Sven-DC Geschrieben vor 18 Stunden Autor Geschrieben vor 18 Stunden vor 14 Stunden schrieb Ropro: Keine Änderungen in den Bemerkungen notiert. Du faselst mal wieder dummes Zeug anstatt einzugestehen, dass du die Uhrzeit vom Vortag übernommen hast und vergessen zu ändern. Und du glaubst was du in deiner Phantasie dir zusammen spinnst, muss ja dann die Wahrheit sein. Ich habe keinen Grund, bei der Zeitangabe, zu lügen. In diesen Fall handelt es sich auch nicht um ein Tippfehler, weil ich Datum und Zeit händisch eingebe, und das auch kontrolliere, weil es eben schon mal da zu Fehlern kam. Wie ich schon schrieb, vom eingeben der Uhrzeit, bis zum Hochladen, entsteht eine zeitliche Differenz, was ja auch logisch ist. Sollte in diesem Zeitfenster der Tisch eröffnen, gilt das manuelle Eingabe Datum, weil zu diesem Zeitpunkt mache ich den Einsatz. Also wie ich schrieb, kümmere dich um die Parksünder, wenn du Erfolgserlebnisse brauchst.
Hans Dampf Geschrieben vor 17 Stunden Geschrieben vor 17 Stunden vor 10 Minuten schrieb Sven-DC: Die KI kann nur die Daten/Fakten etc. wiedergeben/zusammenfassen, welche vorhanden und wenn das falsch ist, wiederholt die KI den Bullshit nur. Quelle COPILOT: "Verteidigungsstrategie: Sven-DC nutzt diese Aussage, um sich gegen Kritik zu wehren, die durch KI-gestützte Zusammenfassungen seiner Strategie entstanden ist." Fazit "Die zitierte Aussage ist weniger eine sachliche Analyse der KI-Funktion als vielmehr ein rhetorisches Mittel in einem Streit um Deutungshoheit. Sie zeigt, wie KI in Forendebatten als Projektionsfläche genutzt wird – entweder als neutrale Instanz oder als Sündenbock für vermeintlich falsche Darstellungen. In diesem Fall dient sie Sven-DC zur Abwehr von Kritik, indem er die Verantwortung für die negative Darstellung seiner Strategie auf die KI und deren Quellenlage abschiebt."
Hans Dampf Geschrieben vor 17 Stunden Geschrieben vor 17 Stunden (bearbeitet) vor 22 Minuten schrieb Sven-DC: Bedarf es noch einer Beweisführung, das in 37 Coups nicht 37 verschiedene Zahlen kommen. bzw, die Wahrscheinlichkeit dafür 1:767 Billionen ist. Quelle COPILOT: Mathematische Einordnung "Die Wahrscheinlichkeit, dass in 37 Coups jede Zahl genau einmal erscheint, lässt sich tatsächlich berechnen: Es handelt sich um eine Permutation ohne Wiederholung aus 37 Zahlen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist: P=37!3737≈1.3×10−15P = \frac{37!}{37^{37}} \approx 1.3 \times 10^{-15} Das entspricht etwa 1 zu 767 Billionen, wie Sven-DC behauptet – also mathematisch korrekt, aber nicht aussagekräftig für seine Schlussfolgerung. Denn: Dass Wiederholungen auftreten, ist kein Beweis für Muster, sondern schlicht eine Folge der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Es bedeutet nicht, dass man daraus verlässliche Vorhersagen ableiten kann." bearbeitet vor 17 Stunden von Hans Dampf
elementaar Geschrieben vor 17 Stunden Geschrieben vor 17 Stunden (bearbeitet) Hallo @Spielkamerad, vor 21 Stunden schrieb Spielkamerad: Ein Gesetz (in der Mathematik) ist es nur, wenn feststehende Parameter IMMER die gleichen Bedingungen erfüllen. Nicht ab und zu, nicht ein mal mehr, sondern ständig gleichbleibend. IMMER! Ganz recht. Und die Erwartungen, die sich aus den Häufigkeitsverteilungen ergeben, sind genau das: Erwartungswerte - und das ist etwas vollkommen anderes als ein "Gesetz". In der Mathematik sind mir überhaupt nur echte Gesetze bekannt, die festlegen, wie bestimmte Terme mit bestimmten Rechenoperationen zu behandeln sind - also eindeutige Handlungsanweisungen, wenn einer denn handeln will. Für die Punkt- und Strichrechnung sind dies: Kommutativgesetz Assoziativgesetz Distributivgesetz Für jede Art des Rechnens gibt es Handlungsanweisungen, wie bestimmte Situationen zu handhaben sind - und das nennt man dann Gesetz. Für das Potenzrechnen beispielsweise kommen fünf weitere Gesetze zu den obigen hinzu; usw. usf. Im Unterschied zu den Handlungsanweisungen (Gesetzen) gibt es die "Sätze". Sie müssen immer erst bewiesen werden (sonst sind es keine), und stellen danach einen Sachverhalt allgemeingültig dar. Es gibt z.B. kein "Gesetz" des Pythagoras, sondern richtig den Satz des Pythagoras. "Gesetze" sind also viel eher mit den Axiomen verwandt, nämlich im Sinne von: Festlegung, was und wie etwas aufgefasst und behandelt wird. Man kann sie erklären, es ist aber ziemlich sinnlos, sie zu hinterfragen. In den behaupteten "Zufallsgesetzen" finden wir jedoch nichts von alledem: weder existieren klare und eindeutige Handlungsanweisungen (wie es für ein "Gesetz" eigentlich erforderlich wäre), noch existiert eine eindeutige Situation, in der ein "Gesetz" allenfalls zur Anwendung kommen könnte. Es sollte also nicht allzu schwer sein, die Rede von den "Zufallsgesetzen" als unsinnig und falsch zu identifizieren. Falls man beim Roulettespiel mit Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeitsverteilungen hantiert, ist selbst das Wort "Satz" nicht angemessen (sofern man den "statistischen Beweis" als das Oxymoron begreift, was er ist). Wieso einer das korrekte Wort "Erwartungswert" partout nicht verwenden will, ist nicht leicht erfindlich. Warum etwas bewusst falsch hinschreiben, wenn man es mit demselben Aufwand genauso gut richtig hinschreiben könnte? Es ist vielleicht mit der notorischen Nichtbeachtung des Distributivgesetzes durch die Hersteller von Papier, Bilderrahmen u.a. vergleichbar, die beständig und grotesk falsch von Flächenmaßen in "cm" schreiben, wo doch erst "cm²" einen irgend erfassbaren Sinn ergeben. Ab und zu auf die mit falschen Wörtern provozierten falschen Denkvorstellungen hinzuweisen, sollte jedoch erlaubt sein, auch wenn man das empörte Geschrei der ertappten Falschschreiber leider erwarten muss. Das ist dann aber deren Problem und auch deren Schaden. Gruss elementaar bearbeitet vor 11 Stunden von elementaar Wort getauscht; fehlender "." ergänzt.
Sven-DC Geschrieben vor 17 Stunden Autor Geschrieben vor 17 Stunden vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf: Denn: Dass Wiederholungen auftreten, ist kein Beweis für Muster, sondern schlicht eine Folge der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Es bedeutet nicht, dass man daraus verlässliche Vorhersagen ableiten kann." Die Wiederholungen welche auftreten, folgen ja bestimmten Gesetzmäßigkeiten, wie das gesamte Spiel auch. Das Muster entstehen, lässt sich auch optisch am Galtonbrett nachweisen, hier kann man den Zufall bei der Arbeit zu schauen. ( Gaußsche Normalverteilung). Richtig ist , das es beim Roulett keine verlässliche Vorhersagen gibt, sonst würde man ja auch keinen Platz mehr im Casino bekommen, bzw, alle Läden wären Pleite. Was es aber gibt sind Wahrscheinlichkeiten, an denen man sich orientieren kann. Um zu gewinnen, gilt es ja auch nur die 2,7 oder 5,4 % des neg. EW des Spieles zu überwinden. Bei keinem anderen Glücksspiel ( was Roulett in Wahrheit nur bedingt ist) gibt es so hohe Gewinnchancen
Sven-DC Geschrieben vor 17 Stunden Autor Geschrieben vor 17 Stunden (bearbeitet) vor 24 Minuten schrieb elementaar: Ganz recht. Und die Erwartungen, die sich aus den Häufigkeitsverteilungen ergeben, sind genau das: Erwartungswerte - und das ist etwas vollkommen anderes als ein "Gesetz". Schau einfach mal bei Wiki nach und lies dir die Definition von Gesetz mal durch. Da steht unter anderen a) es gibt verschiedene Arten b) einer Sache innewohnendes Ordnungsprinzip; unveränderlicher Zusammenhang zwischen bestimmten Dingen und Erscheinungen in der Natur Punkt b, trifft doch uneingeschränkt auf den Zufall zu. Nicht umsonst spricht man ja auch von Zufallsgesetze, Gesetze des Zufalls. Nur du faselst immer was von Erwartungswerten die kein Gesetze sind. Wenn man 300 tausend Coups auswertet und feststellt, es treten im bestimmten Schwangungsbreiten immer wieder die gleichen Muster auf, ist das schon eine Gesetzmäßigkeit, welche eben auf eine Gesetz beruht. Der Gipfel ist ja noch, das ganze lässt sich mittels math. Formeln auch berechnen, was empirisch passiert. Und da laberst du , es sind nur Erwartungswerte, die mit Gesetzen nicht zu tun haben. Abschließend noch: Das Chaos hat ein Ordnungsprinzip, also jedes Chaos gehorcht nach Gesetzen bearbeitet vor 17 Stunden von Sven-DC
elementaar Geschrieben vor 17 Stunden Geschrieben vor 17 Stunden (bearbeitet) Hallo @Hans Dampf (von), obwohl mir, vom Namen her, der "Depper" in diesem Zusammenhang viel besser gefällt, ist auch das satirische Talent von "Copilot" ausgezeichnet. In seinem Überschwang schrieb er diesmal: Ausweislich seines Ergebnisses hat er aber richtig gerechnet: Das Wort "Billion" fällt mir allerdings zu dieser Zahl nicht ein. Rechnet man allerdings so: klappt's auch mit der Billion. Seine finale Aussage vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf: ist kein Beweis für Muster, sondern schlicht eine Folge der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Es bedeutet nicht, dass man daraus verlässliche Vorhersagen ableiten kann. entspricht dabei dem, was ich hier schon seit Jahren versuche zu vermitteln. Da hast Du wirklich zwei herrlich lustige Kumpane aufgetan, die IHN prima beschäftigt halten. Auf ihre nächsten Äußerungen freue ich mich schon. Gratuliere und vielmals Dank! Gruss elementaar bearbeitet vor 15 Stunden von elementaar Satz ergänzt. Rechnung vervollständigt
Hans Dampf Geschrieben vor 16 Stunden Geschrieben vor 16 Stunden vor 7 Minuten schrieb elementaar: Da hast Du wirklich zwei herrlich lustige Kumpane aufgetan, die IHN prima beschäftigt halten. Auf ihre nächsten Äußerungen freue ich mich schon. Gratuliere und vielmals Dank! Moin elementaar, Vielen Dank! So konnte es ja auch nicht weitergehen, wie @Spielkamerad schon schrieb, es geht schließlich um unsere Gesundheit Gruß H.v.D
Hans Dampf Geschrieben vor 16 Stunden Geschrieben vor 16 Stunden vor 51 Minuten schrieb Sven-DC: Die Wiederholungen welche auftreten, folgen ja bestimmten Gesetzmäßigkeiten, wie das gesamte Spiel auch. Das Muster entstehen, lässt sich auch optisch am Galtonbrett nachweisen, hier kann man den Zufall bei der Arbeit zu schauen. ( Gaußsche Normalverteilung). Quelle COPILOT: Einordnung des Galtonbretts Das Galtonbrett ist ein physikalisches Modell, bei dem Kugeln durch eine Reihe von Nägeln fallen und sich am Ende in einer Glockenkurve (Normalverteilung) sammeln. Es zeigt: Wie sich Zufall zu einem Muster formt, wenn viele Einzelereignisse zusammenkommen. Dass Wahrscheinlichkeiten eine Struktur erzeugen, aber nicht deterministisch sind. Sven-DC nutzt dieses Bild, um zu behaupten, dass auch im Roulette Muster entstehen, die man erkennen und nutzen könne. Kritiker sehen darin jedoch einen Fehlschluss: Die Normalverteilung beschreibt Häufigkeiten, nicht Vorhersagbarkeit.
Ropro Geschrieben vor 16 Stunden Geschrieben vor 16 Stunden (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Sven-DC: Wie ich schon schrieb, vom eingeben der Uhrzeit, bis zum Hochladen, entsteht eine zeitliche Differenz, was ja auch logisch ist. Du bist zum Lügen zu dumm. Die Forensoftware verweigert das Abstellen von Beiträgen, wenn ein bestimmtes Zeitlimit überschritten ist. Man kann nicht eine Stunde lang das Fenster "Antworten" bzw. "Zitieren" offen lassen. bearbeitet vor 16 Stunden von Ropro
Sven-DC Geschrieben vor 16 Stunden Autor Geschrieben vor 16 Stunden vor 7 Minuten schrieb Hans Dampf: Sven-DC nutzt dieses Bild, um zu behaupten, dass auch im Roulette Muster entstehen, die man erkennen und nutzen könne. Kritiker sehen darin jedoch einen Fehlschluss: Die Normalverteilung beschreibt Häufigkeiten, nicht Vorhersagbarkeit. Richtig, Roulett spielen hat nichts mit Wahrsagerei zu tun. Vorhersagbarkeit ist innerhalb der Schwankungsbreite dennoch geben. Es ist schon ein Vorteil zu wissen, mit welcher Wahrscheinlichkeit was eintritt. Das genügt auch um langfristig einen Vorteil zu generieren, und hat somit auch eine Überlegenheit zum reinen Glücksspiel, was einem stochern im Nebel gleich kommt
Sven-DC Geschrieben vor 16 Stunden Autor Geschrieben vor 16 Stunden (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb Ropro: Du bist zum Lügen zu dumm. Die Forensoftware verweigert das Abstellen von Beiträgen, wenn ein bestimmtes Zeitlimit überschritten ist. Man kann nicht eine Stunde lang das Fenster "Antworten" offen lassen. Du bist einfach krank, weil du mir zwanghaft was unterstellen willst. Es gibt keinen einzigen Grund zu lügen, ich hätte keinerlei Vorteil davon, es anders dar zu stellen, als es ist. Wenn ich mich vertippt hätte, hätte ich einfach geschrieben, sorry ich habe mich vertippt, Schließlich habe ich ja auch nicht die bereits erschiene Plein meinen Satz noch hinzu gefügt, oder meinen kompletten Satz storniert. wo siehst du hier das Problem, oder was willst du beweisen überhaupt ? Richtig, man kann vielleicht sich nicht 1 h lang Zeit lassen um eine Antwort/Beitrag zu schreiben, aber was man kann einen Beitrag hochladen und dann noch mal 1 h später bearbeiten, dann steht die Zeit der letzten Bearbeitung da. bearbeitet vor 16 Stunden von Sven-DC
elementaar Geschrieben vor 16 Stunden Geschrieben vor 16 Stunden vor 5 Minuten schrieb Sven-DC: aber was man kann einen Beitrag hochladen und dann noch mal 1 h später bearbeiten, dann steht die Zeit der letzten Bearbeitung da. Ist bei mir anders:
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb Sven-DC: Auswertung f. d, 3.08 (erstellt am 4.08. 16.15 ) Saldo 2811 Plein 10 Gewinn 0 Saldo 2811 Einsatz f- 4.08 Plein 10- 17-31-36 a 20 ( 4. F6 im 118. Coup , EW 1, F7 105 Coup Plein 17 a 10 ( 1. F4 im 46. Coup, EW 1. F5 61 Coup Plein 10 -7-23 -31 a 10 ( 4 von 9 F1 im 8. Coup, EW 1. F2 8. Coup) Plein 10- 7- 23 -31 a 10 ( 4. F3 im 46 . Coup, EW 2. F4 im 52. coup Einsatz 170 , 6 versch. Plein. 4 GF 10- 7-17-23 Saldo 2641 Coup 199 Einsatz 15340 Gewinn 641 UR 4,2 % Mit Plein 10 gestern, erschien aus der F2 Linie der letzten PR , im 46. Coup der 4 F3. Was ja den Grundsatz bestätigt, ein F2 kann nur aus einem F3 entstehen, das Problem , womit ich hier kämpfe ist nur wann. Aber besser nur ein Problem als zwei, den die Plein welche zu spielen ist weiß man ja. Plein 8 ist der 9. F1, also immer noch im Gipfel des Scheitelpunkt der F2. Plein 10 ist GF als 4. F3 im 46. Coup und 4. F6 im 118. Coup. Also muss in den Satz mit rein. Zur Zeit spannende Perm und Satz. Mit 6 verschiedenen Plein sind 4 GF . Ich spiele zur Zeit 4 verschiedenen Favolinien F1 auf F2 ( nicht alle Pleins F3 auf F4 F4 auf F5 F6 auf F7 Also sehr komplexer Satz, sollte mich stark wundern, wenn die Kugel in den nächsten Coup daran vorbeikommt. Auswertung f.d. 4.08. (erstellt a, 5.08., 15.57 Uhr ) Saldo 2641 Plein 4 v. 4.08. Gewinn: 0 Saldo 2641 Einsatz f- 5.08 Plein 10- 17-31-36 a 20 ( 4. F6 im 119. Coup , EW 1, F7 105 Coup Plein 17 a 10 ( 1. F4 im 47. Coup, EW 1. F5 61 Coup Plein 10 -7-23 -31 a 10 ( 4 von 9 F1 im 10. Coup, EW 1. F2 8. Coup) Plein 10- 7- 23 -31 a 10 ( 4. F3 im 47 . Coup, EW 2. F4 im 52. coup Einsatz 170 , 6 versch. Plein. 4 GF 10- 7-17-23 Saldo 2471 Coup 200 Einsatz 15510 Gewinn 471 UR 3,0 % Mit Plein 4 erschien gestern der 10.F1 im 10. Coup. Hier erwartet man baldigst den 1. F2 Plein ist in der vorherigen PR 1 x erschienen, davor hat sie sich 2 PR eine Auszeit genommen. Also für die höheren Favolinien keinen Einfluss, max. könnte sie heute im Doppelschlag ein F2 werden, sofern man es nach der BIN beurteilt. Satz so wie gestern beschrieben bearbeitet vor 12 Stunden von Sven-DC
Spielkamerad Geschrieben vor 12 Stunden Geschrieben vor 12 Stunden vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: Bedarf es noch einer Beweisführung, das in 37 Coups nicht 37 verschiedene Zahlen kommen. bzw, die Wahrscheinlichkeit dafür 1:767 Billionen ist. Was faselst du von fehlender Hirnmasse? Die alleine macht es nicht. Wie man bei dir regelmäßig erleben darf. Die Masse ist bei jedem annähernd gleich. Was man daraus macht, ist entscheidend. Wenn das eine Beweisführung darstellen soll, dann muss ich folgendes anfügen. Thema nicht verstanden! Deine Argumentation ist unterirdisch. Man muss es einfach so sagen wie es ist, du bist dumm.
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden Noch mal für den Erbsenzähler hier, welcher mit der Stoppuhr hier vor dem PC sitzt und kontrolliert, ob meine Einsätze vor Tischeröffnung kommen, zur Erklärung. Bsp. heute. angefangen mit der Auswertung habe ich, so wie es händisch da steht 15.57 Uhr hochgeladen habe ich exakt 16.05 Uhr Bearbeitet habe ich noch mal 16.07 Uhr. Die Zeiten welche hier in den Zeitstempeln angegeben, stimmen hier nicht exakt überein und sagen schon gar nichts aus, wann man einen Beitrag beginnt. Da kann es schon mal vorkommen, das zwischen Beginn der Bearbeitung ( was nur in meinen Aufzeichnungen händisch eingetragen ist, und hochladen eine Zeitstrecke X liegt, in der auch der Tisch eröffnet wurde) Ich hab es noch nicht geprüft, denke aber mal schon das man 1 h oder länger einen Beitrag schreiben kann, sofern die Verbindung nicht zwischenzeitlich abkackt. Woraus dann der Erbsenzähler ( Ropro) schlußfolgern sollte, das ich nicht absichtlich nach Tischeröffnung noch Sätze mache, wie er selbst es gemacht hat ( und auch vorerst nicht stornieren wollte), sondern das sich da was überschnitten hat. Sein Fazit daraus ist aber, das ich Lüge, was so eine Unterstellung ist und nur dazu zu dient, mich hier zu denunzieren, darum geht es eigentlich und um nichts anderes.
Ropro Geschrieben vor 12 Stunden Geschrieben vor 12 Stunden vor 1 Minute schrieb Sven-DC: Ich hab es noch nicht geprüft, denke aber mal schon das man 1 h oder länger einen Beitrag schreiben kann, sofern die Verbindung nicht zwischenzeitlich abkackt. Das ist ja dein Grundproblem: du behauptest etwas, ohne zu wissen, ob es so ist und gehst nicht einmal hin und prüfst, ob deine Behauptung stimmt. vor 3 Minuten schrieb Sven-DC: das zwischen Beginn der Bearbeitung ( was nur in meinen Aufzeichnungen händisch eingetragen ist, und hochladen eine Zeitstrecke X liegt, in der auch der Tisch eröffnet wurde) Das kann sein, aber die Forensoftware lässt keine 1 Stunde Bearbeitungszeit zu! Beweis: die Beschwerden mehrerer Foristen, dass sie lange Beiträge verfasst haben und beim Abstellen waren diese verschwunden!
Ropro Geschrieben vor 12 Stunden Geschrieben vor 12 Stunden vor 5 Minuten schrieb Sven-DC: Sein Fazit daraus ist aber, das ich Lüge, was so eine Unterstellung ist In diesem Fall ist es keine Unterstellung sondern bewiesene Tatsache.
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden vor 14 Minuten schrieb Spielkamerad: Was faselst du von fehlender Hirnmasse? Die alleine macht es nicht. Wie man bei dir regelmäßig erleben darf. Die Masse ist bei jedem annähernd gleich. Was man daraus macht, ist entscheidend. Die Masse ist nicht bei jeden gleich, es gibt Unterschiede zwischen Frauen , Männer und Kinder. Alters-oder Krankeitsbedingt kommt es auch zur Schrumpfung von Gehirnmasse. Die Kopfgröße entscheidet auch über die Gehirnmasse Die Masse allein ist aber wirklich nicht der wichtigste Gradmesser für Intelligenz, sondern die Anzahl der Synapsen, neurologischen Verbindungen, welche sich über die Windungen im Gehirn auch ausdrücken. Und Intelligenz ist nicht gleich Wissen.
Feuerstein Geschrieben vor 12 Stunden Geschrieben vor 12 Stunden vor 3 Minuten schrieb Ropro: Beweis: die Beschwerden mehrerer Foristen, dass sie lange Beiträge verfasst haben und beim Abstellen waren diese verschwunden! Oh, ha, jetzt verstehe ichś wenn die weg sind...
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden vor 2 Minuten schrieb Ropro: In diesem Fall ist es keine Unterstellung sondern bewiesene Tatsache. Ich hätte aus der Lüge keine Vorteil, Lügen um des Lügens willen, das ist doch dein Spezialgebiet
Sven-DC Geschrieben vor 12 Stunden Autor Geschrieben vor 12 Stunden vor 6 Minuten schrieb Ropro: Das kann sein, aber die Forensoftware lässt keine 1 Stunde Bearbeitungszeit zu! Beweis: die Beschwerden mehrerer Foristen, dass sie lange Beiträge verfasst haben und beim Abstellen waren diese verschwunden! Ich glaube das hat weniger was mit der Bearbeitungszeit des Beitrages zu tun, sondern mit der Option beim einloggen, da wird man gefragt , ob man angemeldet bleiben will oder nicht, wenn man da nicht das Feld anklickt " angemeldet bleiben" wird man nach einem Zeitfenster X, automatisch abgemeldet.
Spielkamerad Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Die Masse ist nicht bei jeden gleich, es gibt Unterschiede zwischen Frauen , Männer und Kinder. Alters-oder Krankeitsbedingt kommt es auch zur Schrumpfung von Gehirnmasse. Die Kopfgröße entscheidet auch über die Gehirnmasse Die Masse allein ist aber wirklich nicht der wichtigste Gradmesser für Intelligenz, sondern die Anzahl der Synapsen, neurologischen Verbindungen, welche sich über die Windungen im Gehirn auch ausdrücken. Und Intelligenz ist nicht gleich Wissen. Lies richtig, Dummkopf! Du gehst mir richtig auf den Geist. Ständig dieses weglassen von Worten, nur um dann den Text zu verdrehen. Wie ätzend! Außerdem hattest du die Hirnmasse als Gradmesser eingesetzt. Du hast mich nur bestätigt! Musst du nicht. bearbeitet vor 10 Stunden von Spielkamerad Ergänzung
Hans Dampf Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Sven-DC: Richtig, Roulett spielen hat nichts mit Wahrsagerei zu tun. Vorhersagbarkeit ist innerhalb der Schwankungsbreite dennoch geben. Quelle COPILOT: "Der Satz ist ein rhetorischer Versuch, Wahrscheinlichkeit als Vorhersagbarkeit umzudeuten. Sven-DC meint: Auch wenn Roulette kein deterministisches System ist, kann man durch geschickte Nutzung von Wahrscheinlichkeiten und Mustern innerhalb der natürlichen Schwankungen des Spiels strategisch agieren. Kritiker sehen darin jedoch eine Verwechslung von Statistik mit Prognosefähigkeit." bearbeitet vor 11 Stunden von Hans Dampf
Sven-DC Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden (bearbeitet) Test Uhrzeit 16.49 Uhr, Beginn des Textverfassens Uhrzeit 17.50 Hochgeladen Du schreibst mal wieder einfach Bullshit und stellst falsche Behauptungen mir gegenüber auf. Wie man sieht kann man mühelos einen Text auch 1h oder länger schreiben und dann hochladen. Wie ich schon schrieb, melde die Parksünder an Ordnungsamt, wenn du Erfolgserlebnisse brauchst, aber beschäftigte dich nicht mit Zusammenhängen wovon du wirklich nichts verstehts, und du hier nur Unterwegs bist, um mir ans Bein zu pinkeln, du frustrierter Giftzwerg bearbeitet vor 10 Stunden von Sven-DC
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