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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Sven-DC:

Du willst schon wieder schlauer wirken,  als du eigentlich bist.

In dem du mich hier als Dumm hinstellen willst.

Das machen nur welche , die selbst etwas zu heiß gebadet wurden, mal nett umschrieben

Oder Narzissten, die ständig damit beschäftigt sind die anderen Kerzen auf der Torte aus zu blasen, damit hier schwaches Licht am hellsten leuchtet.

 

 

Diese Beleidigungen sollten doch sofort verschoben werden, den passenden Thread dazu gibt es ja!

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18213-sven-s-mülleimer/

Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.6.2025 um 16:58 schrieb Sven-DC:

@Feuerstein

@chris161109

 

Mein Spielansatz ist für euch zu kompliziert, das versteht nicht jeder.

Also spart euch eure dümmlichen Kommentare, ihr macht euch nur lächerlich und outet euch auch unfreiwillig, als geistige Tiefflieger

 

Hier das gleiche!

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18213-sven-s-mülleimer/

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Häufigkeits.- und Binomialverteilung stehen im engen Zusammenhang.

Die BIN ist eine Sonderform der Häufigkeitsverteilung

 

Eine Häufigkeitsverteilung ist in der mathematischen Statistik zunächst eine Funktion, die zu jedem vorkommenden wie auch zu jedem möglichen Wert angibt, wie häufig dieser Wert vorgekommen . ( Quelle Wiki- Auszug)

 

Die BIN beschreibt die Anzahl der Erfolge in einer Serie von gleichartigen und unabhängigen Versuchen, die jeweils genau zwei mögliche Ergebnisse haben („Erfolg“ oder „Misserfolg“). ( Quelle Wiki- Auszug)

 

Mal mit einfachen Worten, Roulettspezifisch formuliert, könnte man es auch so beschreiben.

 

Die Häufigkeitsverteilung gibt Auskunft wie oft eine Plein ( Chance) auf einer Coupstrecke X zu erwarten ist.

Die BIN gibt Auskunft, wann sich aus einer Gruppe Plein (Chance mit der Trefferanzahl X,  eine Plein mit Trefferanzahl X +1 wird.

 

Bsp: für Häufigkeitsverteilung für Plein innerhalb 37 Coup wäre dann: 

ca. 13 Plein nicht getroffen,  12 Pleins 1 x, 12 Pleins mehrfach, ( gerundet)

 

Bsp: für die BIN

1 F2 aus 8 F1 im 9. Coup (  gerundet)

 

Gerundet deshalb, weil  es keine halbe Plein, oder halbe Coups gibt, also mal Praxistauglich aufbereitet

 

Wenn du dir meine Satzanalysen durchliest ( und verstehst) wirst du erkennen, das ich bei der Pleinsauswahl, sowohl als auch die Häufigkeitsverteilung und die BIN betrachte und danach die Satzentscheidung treffe.

 

 

Na siehst Du, es geht doch!

 

Warum hast Du denn nicht gleich diese Erklärung, wie Du Deine Beurteilung bei der Satzauswahl triffst, abgegeben. 

Dann lese noch einmal Deine Antwort an mich vom 13.06.25 durch und überlege, wer zuerst die Sprachkeule hervorgeholt hat.

So betrachte ich hiermit unsere unterschiedliche Betrachtungsweise als rein "menschliche Unvollkommenheit" und somit als erledigt.

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Diese Beleidigungen sollten doch sofort verschoben werden, den passenden Thread dazu gibt es ja!

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18213-sven-s-mülleimer/

Ach so, und ständige süffisante Stichelein, mich als Dummpatzt zu bezeichnen, wo würdest du das denn einordnen ?

Der arme wehrt sich nur.

@Ropro ist nicht das Opfer hier, er ist der Täter, ähnlich @elementaarum das mal klar festzuhalten.

Hetze im Netz, ich bin dabei, lautet deren Slogan.

Wenn dann man paar verbale Backpfeifen zurück kommen, fühlen sie sich als Opfer und rufen nach der Mama.

Und du rufst mit.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Warum hast Du denn nicht gleich diese Erklärung, wie Du Deine Beurteilung bei der Satzauswahl triffst, abgegeben. 

Weil ich den Irrtum erlegen bin, das man den Hochschulmathematiker aus Jena (oder was und woher auch immer) sowas nicht erklären muss.

Es ist aber von dir immer noch eine Antwort auf meine Frage offen, was du kommentierst hast, auf Gegenfrage antworte ich nicht oder so in dem Sinne.

 

Das man es @Ropro erklären muss, ist mir schon klar gewesen, weil er konnte bis vor kurzen nicht mit eigenen Worten definieren, was die BIN ist.

Er hat hier Grafiken von der Häufigkeitsverteilung eingestellt, wo er glaubte das ist die BIN und daraus Schlußfolgerte die BIN ist falsch, die Glockenkurve ist ein dummes Geschwätz, weil es  bei Ihn keine Glockenkurve in der Grafik gab.

Später dementierte er dann, und beruf sich darauf, das die Glockenkurve in den "Anfängen" und "Enden" keine perfektes Glockenbild ergibt, was @elementaar, auch so sah und entprechende Grafiken zeigte.

 

Auch wenn das Bild nicht eine perfektes Glockenbild, weil sich die Anfänge durch die Coupzahl der frühest möglichen Erscheinung  etwas nach rechts verschieben und die " -3 Sigma Seite" math.in der Unendlichkeit endet, deshalb sieht das verschoben aus.

Aber Fakt ist das es einen Scheitelpunkt gibt, und die Trefferzahl nach beiden Seite abfällt.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.6.2025 um 15:06 schrieb Sven-DC:

Auswertung f.d. 17.06

(erstellt am 18.06., 15.04 Uhr

Saldo 3746

Plein 36 v. 17.06

Saldo 3746

 

Einsatz f. d 18.06

Plein 24-28 -36      a 20    ( F6 im 99. Coup, 1 F7 aus 2 F6 im 107)

Plein 5- 24-36       a 10     ( F4 im 73.Coup, 2 F5 im 75. Coup) 

Gesamt 90    ( 4 versch.  Pleins)

Saldo 3656

 

Coup 164

Einsatz kum: 8775

Gewinn 1656

UR:  18,9

 

 

Mit dem erscheinen von Plein 36 gestern, gab es  im36. Coup, also kurz vor PR-Ende den 3. solitären F3, mit dem vorhandenen F4, den 4 soziablen F3, was dem BIN EW entspricht, nur der F4 hat sich wenige Coups zu zeitig gezeigt.

Plein 36 ist im 73. Coup der 3. solitäre F4, und 4. soziabler F3,  1. F5 vorhanden

EW der BIN sagt aus 75. Coup 2 F5.

Hier kommen also die 3 solitären F4 heute mit in den Satz.

Im 100. Coup gibt es mit der Plein 36 den 3. F6, welcher in Erwartung des 1. F7 im 107. Coup mit gespielt werden muss.

Plein 24-36 GF 

 

 

Auswertung f.d. 18.06.

(erstellt am 19.06. 16. 47 Uhr)

Saldo3656

Plein 5 v 18.06

Gewinn 360

Saldo 4016

 

Einsatz f. d 19.06

Plein 24-28 -36      a 10   ( F6 im 100. Coup, 1 F7 aus 2 F6 im 107)

Plein 5- 24-28       a 10     ( F5 im 74. .Coup, 2 F5 im 75. Coup) 

Gesamt  60   ( 4 versch.  Pleins)   2 GF 24-28

Saldo 3956

 

Coup 165

Einsatz kum: 8835

Gewinn 1956

UR:  22,1

 

Gestern wieder mal mit Plein 5 eine Punktlandung zur BIN, aus 3 F4 wurden im 75. Coup der 2. F5.

Somit fällt der F4 Angriff jetzt raus,

Weiter gehts mit den 3 F6 im 100. Coup auf 1. F7 im 106. Stückwerte wird etwas  reduziert

a) um Gewinne zu behalten

b) immerhin noch 7 Coups bis EW, wenn  Treffer früher halt weniger Gewinn, wenn  Treffer später Stücke gespart, bzw  Progi wird billiger

Vor dieser Entscheidung steht man ja fast immer.

Neu im Satz jetzt die 2 vorhandenen F5 im 74. Coup, auf 1. F6, welcher sich im 82. zeigen sollte, sofern der EW der BIN.

 

Übrigens in meinen Aufzeichnungen ist jetzt die PR durch.

Es gab 14 R, 12 F1, 11  Pleins mit  Mehrfachtreffer, was den Mittelwerten der Häufigkeitsverteilung entspricht, also Normalverteilung bei Pleins auf 37er Coupstrecke, obwohl für jede Zahl p= 1/37, gibt es immer 13/14 Faulpelze die sich nicht daran halten.

Erstaunlich wie das der Zufall ( ganz ohne Gesetze-nach der Meinung einiger hier) immer wieder so schafft.

Wahrscheinlich hat er heimlich bei Haller nachgelesen, anders ist das ja nicht zu erklären, oder ?

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb Sven-DC:

wenn  Treffer früher halt weniger Kohle

 

Bitte nicht Echtgeld mit Spielgeld verwechseln. :biggrin:

 

Der Unterschied zwischen Echtgeld und Spielgeld liegt vor allem im Risiko und in der Konsequenz des Einsatzes:

  • Echtgeld ist echtes, reales Geld – also dein eigenes Geld, das du auf ein Spielkonto einzahlst. Gewinne und Verluste wirken sich direkt auf dein Bankkonto aus. Wenn du mit Echtgeld spielst, kannst du echte Gewinne erzielen, aber auch echtes Geld verlieren.

  • Spielgeld ist virtuelles oder fiktives Geld, das keinen realen Wert hat. Es wird oft genutzt, um Spiele auszuprobieren oder Strategien zu testen – ganz ohne finanzielles Risiko. Gewinne mit Spielgeld sind rein symbolisch und können nicht ausgezahlt werden.

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Bitte nicht Echtgeld mit Spielgeld verwechseln. :biggrin:

 

Der Unterschied zwischen Echtgeld und Spielgeld liegt vor allem im Risiko und in der Konsequenz des Einsatzes:

  • Echtgeld ist echtes, reales Geld – also dein eigenes Geld, das du auf ein Spielkonto einzahlst. Gewinne und Verluste wirken sich direkt auf dein Bankkonto aus. Wenn du mit Echtgeld spielst, kannst du echte Gewinne erzielen, aber auch echtes Geld verlieren.

  • Spielgeld ist virtuelles oder fiktives Geld, das keinen realen Wert hat. Es wird oft genutzt, um Spiele auszuprobieren oder Strategien zu testen – ganz ohne finanzielles Risiko. Gewinne mit Spielgeld sind rein symbolisch und können nicht ausgezahlt werden.

 

 

Hätte jetzt aber kaum einer gewusst.

Wo hast du es abgeschrieben ?

Die Grenzen zwischen Echtgeld und Spielgeld verschwinden, sofern man genügend Geld zum spielen zur Verfügung hat, dann wird Echtgeld zum Spielgeld.

Es ist  wurscht, ob man dann z.b. mal mehrere tausende in wenigen Coups verzockt.

Die Grenzen zwischen Echt-und Spielgeld ist dann gegeben, sofern man sich das spielen eigentlich nicht leisten kann, denn wer spielt muss auch immer damit rechnen, das er auch verliert, aber das muss man ja auch nicht besonders erwähnen.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Grenzen zwischen Echtgeld und Spielgeld verschwinden, sofern man genügend Geld zum spielen zur Verfügung hat, dann wird Echtgeld zum Spielgeld.

Es ist  wurscht, ob man dann z.b. mal mehrere tausende in wenigen Coups verzockt.

Die Grenzen zwischen Echt-und Spielgeld ist dann gegeben, sofern man sich das spielen eigentlich nicht leisten kann, denn wer spielt muss auch immer damit rechnen, das er auch verliert, aber das muss man ja auch nicht besonders erwähnen.

 

Die Ergebnisse im echten Glücksspiel unterscheiden sich häufig von denen in einer Spielgeldsimulation – und diese Differenzen lassen sich vor allem auf folgende Punkte zurückführen:

  1. Emotion und psychologische Faktoren: Beim echten Glücksspiel spielt die emotionale Komponente eine große Rolle. Der Druck, echtes Geld zu verlieren oder zu gewinnen, führt oft dazu, dass Spieler impulsiv reagieren, unregelmäßig Einsätze anpassen oder unter Stress von ihrem ursprünglichen Plan abweichen. Solche psychologischen Einflüsse fehlen in einer Spielgeldsimulation, wo du rein nach mathematischen Erwartungen agieren kannst und keine Emotionen im Spiel sind.

  2. Hausvorteil und Gebühren: Reale Spiele sind darauf ausgelegt, dass das Casino langfristig immer einen leichten Vorteil hat. Dies bedeutet, dass selbst unter idealen mathematischen Umständen der erwartete Gewinn stets zugunsten des Hauses ausfällt. In einer Simulation wird dieser Effekt oft weniger deutlich, weil die Spielregeln – oder die Annahmen hinter der Simulation – manchmal idealisiert sind oder der Hausvorteil nicht in derselben Weise abgebildet wird.

  3. Technische Zufallsgeneratoren und echte Zufallselemente: In echten Casinos kommen zertifizierte Zufallszahlengeneratoren oder mechanische Geräte (wie das physische Roulette-Rad) zum Einsatz. Diese Systeme unterliegen strengen Regularien, können aber dennoch minimale Abweichungen von der theoretischen Verteilung aufweisen. In Spielgeldsimulationen wird dagegen oft ein idealisierter, pseudo-zufälliger Prozess genutzt, dessen Ergebnisse näher an den rein statistischen Erwartungen liegen.

  4. Spielerverhalten und Marktdynamiken: Beim echten Glücksspiel trifft man nicht nur auf statistische Zufälle, sondern auch auf typische menschliche Verhaltensmuster – wie das Verfolgen von „Glückstreffern“ oder das Ändern der Einsatzstrategie nach Verlusten. Solche Verhaltensweisen können zu einer zusätzlichen Streuung der Ergebnisse beitragen und machen die Resultate variabler als in einer kontrollierten Simulation.

Zusammengefasst bewirkt der reale Einsatz von echtem Geld, angereichert mit emotionalen, psychologischen und administrativen Faktoren, dass die Ergebnisse oft weniger ideal und konsistent ausfallen als in Spielgeldumgebungen. Während Simulationen vor allem dazu dienen, Modelle und Strategien unter optimalen, risikofreien Bedingungen zu testen, bringt echtes Glücksspiel eine zusätzliche Ebene der Unsicherheit mit sich.

 

Liebe Grüße deine KI  :cowboy:

Geschrieben
Am 9.6.2025 um 18:54 schrieb Sven-DC:

Ich spiele auch nicht nach Glückstreffer so  wie du sie hast, mit 1 St. Stückwert weiter, um ja die Gewinne nicht zu riskieren.

 

Zitat

Weiter gehts mit den 3 F6 im 100. Coup auf 1. F7 im 106. Stückwerte wird etwas  reduziert

a) um Gewinne zu behalten

 

Bei mir ist es Dummheit, bei IHM ist es schlau!

Logik ala Schwennie halt.

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