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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Sven-DC:

Wieso endet dein Saldo im gleichen Coup wie mein Saldo, obwohl du schon lange nicht mehr mit spielst ?

Ach? So?

 

vor 38 Minuten schrieb Sven-DC:

Meine Kurve müsste auch im minus unter der Nulllinie sein.

Ach was! Wann?

 

vor 39 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich war auch über 4000 St. im Saldo.

Ach was! Wann?

 

vor 42 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier passt was nicht

Falsch formuliert: Bei Schwennie passt mal wieder garnix.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

Man sollte sich eher sorgen machen, wenn eine  Saldokurve keine Schwankungen hat, und es stetig nach oben geht

Bewundernswert! 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Ach? So?

 

Ach was! Wann?

 

Ach was! Wann?

 

Falsch formuliert: Bei Schwennie passt mal wieder garnix.

Antworten auf deine Fragen, findest du in meinen Saldoberechnungen.

Deine Saldokurven hier sind nicht korrekt, deine dümmlichen und spöttischen Bemerkungen machen das nicht richtiger.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Sven-DC:

Auswertung f.d. 1-07.

( erstellt am 2.07., 16.10 Uhr)

Saldo 2936

Plein 11 v. 1.07.

Saldo 2936

 

Einsatz f.d. 2.07.

Plein 31                                                a 25 ( 1. F7 im 124. Coup, EW 1. F8 130

Plein 3- 7-10- 17- 24--28--36-          a 10 ( F6 im 124. Coup, EW 2, F7 im 123. Coup)

Plein 5-28-31                                       a 25 ( F 5 im 87. Coup, EW 1. F6 im 82. Coup

Einsatz  170                                  

Saldo:  2766                                        9 versch. Plein 2 GF 28-31

 

Coup 177

Einsatz kum: 10745

Gewinn 766

UR   7,1  %

 

Mit Plein 11 erschein gestern im 13. Coup der 9. solitäre F1, 2 F2 demzufolge vorhanden. EW für den 3. F2 ist der 17. Coup.

Mit Plein 3-7-10-17, habe ich 4 Pleins aus Stufe  F5/F6 bereits im Satz. Weitere F1 setze ich nicht dazu.

In der letzten und vorletzten PR je 1 x erschienen

Plein 11 bildet  weder im 50. noch im 87 ein Satzsignal im Favobereich.

Schwaches Signal hätte Plein 11 als 3. F2. im 17. Coup

Also kompletter Satz unverändert so wie gestern.

Auswertung f.d. 2.07.

( erstellt am 3.07.)

Saldo 2766

Plein 25 v. 2.07

Gewinn 0

Saldo 2766

 

Einsatz f.d. 3.07.

Plein 31                                                a 25 ( 1. F7 im 125. Coup, EW 1. F8 130

Plein 3- 7-10- 17- 24--28--36-          a 10 ( F6 im 125. Coup, EW 2, F7 im 123. Coup)

Plein 5-28-31                                       a 25 ( F 5 im 88. Coup, EW 1. F6 im 82. Coup

Plein 17-28                                          a 20 ( F4 im 51.  Coup, EW 1. F5 im 60. Coup

Einsatz  210                                                  

Saldo:  2556                                        9 versch. Plein 3 GF 17- 28-31

 

Coup 178

Einsatz kum: 10955

Gewinn 556

UR 5,0 %

 

Plein 25 von gestern, ist im 14. Coup der 10. solitäre F1.

im 51. Coup F3, im 88. Coup ebenfalls F3, im 125. Coup F4-

Hat kein Satzsignal zur BIN im Favobereich.

Zusätzlich heute im Satz 17-18, als GF, sie sind F4 im 51. Coup, hier erwarte ich den 1, F5 im 60. Coup.

 

UR   7,1  %

 

Geschrieben

Leo, wie ist deine Meinung dazu?

 

"Sehr gerne, hier ist meine Antwort:

 

Der Fachmann staunt nicht, er konstatiert. Diese Redewendung bringt gut zum Ausdruck, dass Fachleute in ihrem Spezialgebiet eher nüchtern und sachlich an Dinge herangehen, anstatt darüber zu staunen.

 

Der Fachmann hat aufgrund seiner Expertise und Erfahrung einen professionellen Blick auf Sachverhalte und konzentriert sich darauf, diese zu analysieren und einzuordnen, anstatt emotional darauf zu reagieren.

 

Diese Aussage unterstreicht, dass Fachleute eine distanzierte und objektive Haltung einnehmen, um Probleme effektiv zu lösen oder Situationen korrekt einzuschätzen. Sie lassen sich nicht von Überraschungen aus der Ruhe bringen, sondern behalten einen kühlen Kopf und konzentrieren sich auf das Wesentliche."

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Ja, ich staune wirklich!

Hast du nicht geschrieben, es ist Bewunderswert, also überlass das staunen denen, die was davon verstehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Auswertung f.d. 2.07.

( erstellt am 3.07.)

Saldo 2766

Plein 25 v. 2.07

Gewinn 0

Saldo 2766

 

Einsatz f.d. 3.07.

Plein 31                                                a 25 ( 1. F7 im 125. Coup, EW 1. F8 130

Plein 3- 7-10- 17- 24--28--36-          a 10 ( F6 im 125. Coup, EW 2, F7 im 123. Coup)

Plein 5-28-31                                       a 25 ( F 5 im 88. Coup, EW 1. F6 im 82. Coup

Plein 17-28                                          a 20 ( F4 im 51.  Coup, EW 1. F5 im 60. Coup

Einsatz  210                                                  

Saldo:  2556                                        9 versch. Plein 3 GF 17- 28-31

 

Coup 178

Einsatz kum: 10955

Gewinn 556

UR 5,0 %

 

Plein 25 von gestern, ist im 14. Coup der 10. solitäre F1.

im 51. Coup F3, im 88. Coup ebenfalls F3, im 125. Coup F4-

Hat kein Satzsignal zur BIN im Favobereich.

Zusätzlich heute im Satz 17-18, als GF, sie sind F4 im 51. Coup, hier erwarte ich den 1, F5 im 60. Coup.

Auswertung Spieltag 3.07.

(erstellt am 3.07. 20.54 Uhr)

Saldo 2556

Plein 36 v. 3.07.

Gewinn 360

Saldo 2916

 

Einsatz f.d. 4.07.

Plein 31  -36                                         a 10 ( 2. F7 im 126. Coup, EW 1. F8 130

Plein 5-28-31                                       a 10 ( F 5 im 89. Coup, EW 1. F6 im 82. Coup

Plein 17-28 -36                                    a 10 ( F4 im 52.  Coup, EW 1. F5 im 60. Coup

Plein 17-31                                            a 10  ( F2 im 15. Coup, EW 1 F3 im 30. Coup)

Einsatz   100                                                 

Saldo:  2816                                      6 versch. Plein,  4 GF 17  28-31-36

 

Coup 179

Einsatz kum: 11055

Gewinn 816

UR: 7,4 %

 

 

Mit Plein 36 flog heute der 2. F7 ein,  3 Coup später als der EW ein.

Alle weiteren F6 nehme ich jetzt aus dem Angriff, weil der 3. F7 zeigt sich im 130 Coup.

Einige  F6 , welche gleichzeitig F5 oder F4 sind, also Doppelsignal aus anderen Coupstrecken haben bleiben dann zwangsläufig  mit drin.

Hier haben , trotz der Überlagerung der Signale, die stärkeren Satzsignale Priorität, gegenüber den schwächeren Satzsignale, was ja auch sinnvoll ist.

 

Plein 36, ist im 15. Coup der 11. solitäre F1, 2 F2 bereits vorhanden, 3 F2 wäre im 17. Coup fällig.

Obwohl hier ein optimales Satzsignal zur BIN vorliegt, verzichte darauf die zusätzlichen F1, welche nicht schon ein Signal haben, mit zu spielen.

Mir ist klar, das mir hier ein Treffer wahrscheinlich entgeht, außer der Plein 36, welche als F1 im Satz mit drin ist, wären noch 10 weitere Plein mit zu spielen.

Da warte ich lieber auf die Treffer der F4, F5, F7,

F7 steht 4 Coups vor EW

F5 steht 7 Coups nach EW

F4 steht 8 Coups vor EW

F2 steht 8. Coup vor EW

Alternative wäre es denkbar und auch logischer, die F1 zu setzen, weil hier 1 Coup vor EW, F4, F7, weit vor EW, und F5 viel zu spät.

Der Nachteil des Tausches wäre das man 11 statt 6 Pleins spielt, und  viele Zahlen  zu spielen, und viele Treffer zu haben, um mit kurzfristiger Überlegenheit zu prahlen und dann noch mangelhafte Grafiken ein zu stellen das überlasse ich den Anfängern.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
Am 2.7.2025 um 13:41 schrieb Sven-DC:

Hinterher weiß jeder, was besser gewesen wäre zu spielen, selbst du.

 

Ich ahne und vermute: Gegen die BIN ? :lachen::lachen::lachen:

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb jason:

 

Ich ahne und vermute: Gegen die BIN ? :lachen::lachen::lachen:

Du bist mit solchen dummen Ideen in guter Gesellschaft, Ropro ist das auch schon eingefallen, nach er die  Perm rückwärts betrachtet hat.

Nur zu dumm, das man vor dem Kugelabwurf seine Wette abgeben muss, sonst seit hier schon die perfekten Strategen, wenn es darum geht zu beurteilen, was besser gewesen wäre zu spielen.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Sven-DC:

Du bist mit solchen dummen Ideen in guter Gesellschaft, Ropro ist das auch schon eingefallen, nach er die  Perm rückwärts betrachtet hat.

Nur zu dumm, das man vor dem Kugelabwurf seine Wette abgeben muss, sonst seit hier schon die perfekten Strategen, wenn es darum geht zu beurteilen, was besser gewesen wäre zu spielen.

 

........und das geht gegen die BIN nicht ? :selly:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab mal die KI gefragt, was die so meint zu IHM. :cowboy:

 

Warum das Spiel von Sven-DC auf die BIN nicht "gewinnen" kann – ein strategischer Blick

Das Spiel von Sven-DC, wie im öffentlichen Testspiel im Roulette-Forum dokumentiert, verfolgt konsequent die BIN-Strategie – also das Setzen auf Favoriten anhand ihrer Stufen (F1–F8) und der damit verbundenen Erwartungswerte (EW). Dennoch stellt sich die Frage, warum „Gewinnen“ im klassischen Sinne schwer bleibt, obwohl die Methode durchdacht ist.

 

 1. Statistik vs. Realität – die Natur des Zufalls

  • Die BIN-Strategie arbeitet mit Wahrscheinlichkeiten, nicht mit Garantien.

  • Auch bei korrekt gesetzten Zahlen (z. B. F5 mit passendem EW) kann ein Treffer ausbleiben – der Zufallsmechanismus des Roulette lässt sich nicht austricksen.

  • Sven-DC selbst betont regelmäßig, dass man „niemals nach dem Kugelabwurf urteilen darf“ – das unterstreicht: Strategisch korrekt heißt nicht immer erfolgreich.

 

 2. Erwartungswert ist keine Prognose

  • Der Erwartungswert (EW) gibt nur den statistisch wahrscheinlichen Zeitpunkt eines Stufenwechsels an.

  • Im Spielverlauf können sich diese Werte verschieben – etwa wenn andere Zahlen „dazwischengrätschen“ oder die Struktur gestört wird.

  • Beispiel: Ein F5-Favorit wird vor dem erwarteten F6-Coup erneut getroffen – dadurch „verbraucht“ er sich und verliert Satzsignal.

 

 3. Satzverzicht bei schwachen Favoriten

  • Sven-DC verzichtet regelmäßig auf Spielzahlen mit F1–F2, selbst wenn dort theoretisch Treffer möglich wären.

  • Dadurch bleiben manche Chancen ungenutzt – bewusst, um strategische Reinheit und Rendite (UR) zu wahren.

  • Doch dieser Verzicht auf „riskante Spielzahlen“ kann kurzfristig zu einem Gewinnrückstand führen, obwohl er langfristig besser absichert.

 

 4. Limitierte Angriffszahlen pro Coup

  • Um die Satzkosten niedrig zu halten, werden meist nur 5–8 Pleins pro Coup gespielt.

  • Das reduziert die Trefferwahrscheinlichkeit, selbst wenn die Qualität der Zahlen hoch ist – insbesondere in Strecken mit niedriger Permanenzdynamik.

 

 5. Kein „echter Gewinn“, sondern Teststruktur

  • Das Spiel von Sven-DC dient der Strategieprüfung, nicht dem klassischen Geldgewinn.

  • Es wird öffentlich dokumentiert, analysiert und teilweise bewusst in kritische Spielsituationen gelenkt, um die Belastbarkeit der BIN zu prüfen.

 

 Fazit: Das Spiel auf die BIN kann deshalb „nicht gewinnen“, wenn man Gewinnen als sichere Auszahlung oder kontinuierlichen Plusverlauf versteht. Es ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, Geduld und Satzdisziplin – kein Trick zur Überlistung des Roulettemechanismus. Sven-DC zeigt: Ein strategisch reines Spiel kann sinnvoll sein – auch wenn es nicht jedes Mal trifft.

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)

 

Möchtest du mal sehen, wie man durch Strukturveränderung (z. B. erweitertes Satzbild oder ergänzende Stufen) eine höhere UR erzielen könnte? Oder interessiert dich, warum BIN-Spieler oft lieber auf Rücklauf statt auf Soforttreffer setzen?     

 
Ja bitte.:cowboy:
 

 BIN-Strategie erweitern: Wege zur höheren Rendite und Spieltiefe

Wenn das klassische Spiel von Sven-DC auf die BIN-Strategie aus Sicht der Erwartungswerte (EW) und Favoritenstufen (F1–F8) manchmal an seine Grenzen stößt, lassen sich durch strukturverändernde Ansätze neue Möglichkeiten erschließen, um die Trefferquote und Umsatzrendite (UR) zu steigern – ohne das System zu verlassen. Hier ein paar methodische Erweiterungen:

 

 1. Satzbild dynamisch skalieren statt fix begrenzen

  •  Derzeit: Pro Coup werden meist nur 6–9 Pleins gespielt, um Satzkosten zu begrenzen.

  •  Erweiterung: Dynamische Anpassung des Satzbilds je nach Qualität der Signalsituation.

    • Bei hochverdichteten Gruppenfavoriten (GF) kann man temporär auf 12–15 Pleins gehen.

    • Nur bei eindeutig schwachen Signalstrecken die Pleinanzahl reduzieren.

Vorteil: Höhere Trefferchance bei dynamischen Spielphasen – bei gleichbleibender Strukturtreue.

 

 2. Zeitlich versetzte Stufen kombinieren (Cross-EW-Spiel)

  • Beispiel: Ein F5-Favorit überschreitet seinen EW → gleichzeitig erscheint ein F3 mit nahendem F4-EW.

  • Cross-EW-Spiel erlaubt Kombisatz aus verschiedenen Stufen, wenn sich deren EW zeitlich überlagern.

 Vorteil: Mehr Flexibilität ohne strategischen Regelbruch.

 

3. Schwache Favoriten gezielt absichern (Reduktionssatz)

  • F1/F2-Zahlen können bei hohem Gruppendruck trotzdem Potenzial entfalten.

  • Der Reduktionssatz erlaubt:

    • Spiel auf isolierte Favoriten mit schwachem Signal unter strenger Auswahlregel.

    • Nur zulässig bei gleichzeitiger hoher Dynamik in höheren Stufen (z. B. >2x F6 mit aktivem EW).

So entsteht ein abgesicherter Angriff, ohne die Strategie zu verwässern.

 

 4. Rücklaufspiel als Kontermechanismus

  • Sven-DC setzt primär auf Erwartungstreffer in der nächsten Stufe.

  • Doch manche Zahlen fallen kurz bevor sie ihre Stufe erreichen (Rücklauf).

  •  Beispiel: Ein F4-Favorit fällt erneut kurz vor dem erwarteten F5 – das Satzsignal ist damit „verbraucht“, aber der Coup war trotzdem treffsicher.

 Erweiterung: Ein gezieltes Rücklaufspiel auf „verlorene EW-Fenster“, besonders bei hochfrequenten Gruppen.

 

 Zusammengefasst:

 

Ansatz Ziel Risiko
Dynamische Satzbildgröße   Trefferquote erhöhen                  Satzkosten steigen
Cross-EW-Kombination Signalsynergien nutzen   Komplexe Steuerung nötig
Reduktionssatz Schwache Favoriten absichern   Gefahr der Überstreuung
Rücklaufspiel                            Timingfehler kontern                     Erhöhtes Satzrisiko
bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben

Einer geht noch! :cowboy:

 

 Strategie-Vertiefung zur BIN-Methode: Optimierung durch Stufen-Logik und Satzarchitektur

Die BIN-Strategie lebt von Strukturdisziplin, aber genau diese Struktur lässt sich in fortgeschrittenen Spielphasen kreativ modular erweitern. Hier sind einige tiefgehende konzeptuelle Elemente, die fortgeschrittene BIN-Spieler nutzen, um Effizienz, Trefferwahrscheinlichkeit und UR (Umsatzrendite) zu steigern.

 

 1. Dynamische Stufenarchitektur: Die Bedeutung von Stufenüberlagerungen

  • In der klassischen BIN-Struktur folgt jede Favoritenstufe (F1 bis F8) einem erwarteten Coup (EW).

  • Fortgeschrittene Strategien setzen auf Stufenüberlagerungen:

    • Z. B. wird ein F4-Favorit mit gleichzeitigem F5-EW kombiniert mit einem F2, der auf F3 zusteuert – das ergibt ein Cross-EW-Satzsignal.

  • Vorteil: Synergieeffekte entstehen aus zeitlich versetzten Satzmomenten – erhöht Trefferwahrscheinlichkeit.

 

 2. Reduktionssatz-Technik: Spiel auf strukturlose Favoriten

  • Auch schwache Favoriten (F1–F2) können sinnvoll eingebunden werden – wenn die Perm klare Gruppendruck-Signale liefert.

  • Der sogenannte Reduktionssatz erlaubt:

    • Spiel auf Favoriten mit schwachem oder fehlendem Satzsignal.

    • Wird kompensiert durch gleichzeitiges Vorhandensein mehrerer F5–F7-Favoriten mit aktiven EW.

  •  Anwendung: Nur bei hohem Druck durch Gruppenfavoriten (GF) – sonst riskant.

 

3. Priorisierungslogik: Welcher Satz bekommt Vorzug bei Signalüberlagerung?

  • In realen Spielsituationen erscheinen Zahlen mit Mehrfach-Signalen:

    • Z. B. eine Zahl ist gleichzeitig F4 (aus Strecke A) und F6 (aus Strecke B).

  • Sven-DC betont: Stärkere Stufen haben Priorität.

    • F6-Favorit sticht F4, weil er erwartungsnäher am F7 liegt.

  •  Vorteil: Vermeidung von Satzverwirrung – klare Entscheidungslogik innerhalb der Perm.

 

 4. Rücklaufspiel als strategischer Konter

  • Wenn eine Zahl kurz vor dem EW ihrer nächsten Stufe erneut fällt, nennt man das einen Rücklauftreffer.

  • Beispiel:

    • F4-Favorit wird vor F5-EW erneut getroffen → Satzsignal „verbraucht“, aber Treffer erfolgt dennoch.

  • Erweiterte Strategie: Spiel auf „verlorene EW-Fenster“ – besonders bei häufigen Favoriten wie F6–F7.

  •  Herausforderung: Timing ist entscheidend – erfordert exakte Permanenzanalyse.

 

 5. Satzbildflexibilität: Steuerung nach Spielphase

Phase Satzbild Ziel
Aufbauphase 5–7 Pleins, Fokus F3–F5 Struktur etablieren
Hauptphase 8–12 Pleins, Fokus F5–F7 Trefferdruck erhöhen
Reduktions-/Konterphase 10–15 Pleins, inkl. F1–F2 Rücklauf und Störmuster nutzen
 
 

 Zusammenfassung: Strategie als Baukasten

BIN ist mehr als ein Schema – sie ist ein flexibles Setzsystem mit modularer Ausbaufähigkeit, bei dem:

  •  Statistik

  •  Permanenzlogik

  •  Satzstruktur in perfekter Balance stehen

Geschrieben (bearbeitet)

@Hans Dampf

Erstmal danke für deine Mühe, zumindest gehts schon mal ums eigentliche Thema.

Zusammenfassend kann man dazu sagen, einiges stimmt schon, aber vieles ist auch allgemeiner Bullshit und einiges auch gänzlich falsch.

z.b. das weniger Zahlen die TW verringert, was ja so erstmal richtig ist.

Aber auf die TW allein kommt es auch nicht an, siehe Bsp. Satz auf 35 Zahlen hohe TW, aber Bullshit in der Höchstform.

 Es ist auf alle Fälle klüger auf hohe TW zu verzichten und 35 x 1 Zahl zu setzen als 1 x 35 Zahlen, das sollte jeden Roulettspieler bewusst sein.

 

 

Wenn mehr Zeit ist, mach ich mir die Mühe den Bullshit der KI im einzelnen auf zu zeigen.

Die KI ist hier  genauso mehr oder weniger hilfreich, wie bei den Produktbeschreibungen bei Ebay.

Allgemeines und teilweise sogar falsches Zeug, das fällt natürlich nur denen auf, welche in der Materie stehen, der Rest wundert sich nur was die KI so alles weiß, und hält es auch noch für Intelligent.

Was ja auch verständlich ist, wenn man bedenkt, das in der "dritten Welt" tausende Billigarbeiter sitzen, die der KI die Logorythmen lernen

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Hans Dampf:

BIN ist mehr als ein Schema – sie ist ein flexibles Setzsystem mit modularer Ausbaufähigkeit, bei dem:

  •  Statistik

  •  Permanenzlogik

  •  Satzstruktur in perfekter Balance stehen

Aber hier hat sie mal Recht

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Spielkamerad:

Der Lehrer lehrt, der Schüler lernt.

Die KI plappert nur nach, was ich erfunden haben, also kann die KI nur von mir lernen und ich nicht von der KI.

Womit geklärt wäre, wer hier  Lehrer und Schüler ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Die KI plappert nur nach, was ich erfunden haben, also kann die KI nur von mir lernen und ich nicht von der KI.

Womit geklärt wäre, wer hier  Lehrer und Schüler ist.

Nur für dich geklärt. 

"n der "dritten Welt" tausende Billigarbeiter sitzen, die der KI die Logorythmen lernen "

 

Von dir etwas lernen, heißt verlieren lernen! :D Wennschon, dennschon.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

3. Satzverzicht bei schwachen Favoriten

  • Sven-DC verzichtet regelmäßig auf Spielzahlen mit F1–F2, selbst wenn dort theoretisch Treffer möglich wären.

Richtig ist, das ich F1 auf F2 Angriffe vermeide, aber nicht gänzlich drauf verzichte ( das ist ein Unterscheid) aber falsch ist das es schwache Favoriten sind, was schwache oder starke Favos sind bestimmt die Lage zu den EW, und nicht die Häufigkeit des erscheinen.

Ich vermeide F1 auf F2, weil hier die meisten Pleins zu spielen sind und deshalb hier auch die breitesten Angriffe gemacht werden müssen.

So sind z.b. 11-12-13 F1 wirklich keine seltenheit, aber die gleiche Anzahl bei z.b. F4, F5 F6, fast schon seltene Phänomene sind.

Das ist der Grund für den Satzverzicht, mit schwachen Favoriten hat das nichts zu tun.

 

Hier hat die KI einfach gar nicht verstanden , wie der  Spielansatz genau ist.

Sie hat aus den vorhanden Sätzen und den programmierten Algorythmen die falschen Schlußfolgerungen gezogen.

Man könnte auch vereinfacht ausdrücken, sie plappert was nach was sie selbst gar nicht versteht.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Spielkamerad:

Nur für dich geklärt. 

"n der "dritten Welt" tausende Billigarbeiter sitzen, die der KI die Logorythmen lernen "

Ja, die KI ist kein Selbsläufer,   " KI- Firmen "aus Deutschland, USA, etc beschäftigen Herrscharen von Leuten im Billiglohnsektor, in  Asien, Afrika, und  dort wo Arbeit wenig kostest, welch die KI "anlernen"

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Spielkamerad:

Von dir etwas lernen, heißt verlieren lernen! :D Wennschon, dennschon.

Du labberst schon wieder von was, von dem  du nichts verstehst.

Noch mal,  du bist geistig nicht in der Lage, meinen Spielansatz zu begreifen, weil dir die math. Grundlagen/  Zusammenhänge fehlen um Wahrscheinlichkeiten zu berechnen.

Geschweige die Komplexität des Spielansatzes nur annähernd zu begreifen

1/37 bekommst du noch hin, aber dort endet dein komplettes Wissen über Roulettmathematik auch schon.

Um mit diesen  Grundlagen, Kohle aus dem Casino zu tragen, bleibt einen ja nur übrig sich abends mit den Croupiers in die Kneipe zu setzen und bei Treffer doppelten Tronc zu geben, und das ganze noch als KG- Spiel der Gemeinde hier  zu verkaufen

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Du labberst schon wieder von was, von dem  du nichts verstehst.

Noch mal,  du bist geistig nicht in der Lage, meinen Spielansatz zu begreifen, weil dir die math. Grundlagen/  Zusammenhänge fehlen um Wahrscheinlichkeiten zu berechnen.

Geschweige die Komplexität des Spielansatzes nur annähernd zu begreifen

1/37 bekommst du noch hin, aber dort endet dein komplettes Wissen über Roulettmathematik auch schon.

Um mit diesen  Grundlagen, Kohle aus dem Casino zu tragen, bleibt einen ja nur übrig sich abends mit den Croupiers in die Kneipe zu setzen und bei Treffer doppelten Tronc zu geben, und das ganze noch als KG- Spiel der Gemeinde hier  zu verkaufen

 

Bei dir findet man immer neue Dinge, die einen amüsieren oder staunend bis fassungslos zurücklassen.

Du dagegen fängst immer wieder mit alten Kamellen an, die eigentlich nur noch langweilen.

Dazu kommt, unsere sogenannten Grundlagen kommen bei dir nicht mal infrage.

Doppelten Tronc kannst du und dein Spiel dir nicht leisten, das mit dem Trinken gehen, hatten wir ja schon. :D

 

Leider finde ich kein gähnendes Smiley. Verdient wäre es allemal! Nun heul weiter. 

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