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DrHo Spielbericht (Live-Roulette)


Paroli

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Die Roulette-Tische waren noch nicht verfügbar, also habe ich "Baccarat" ausgewählt. Vor dem Einstieg gibt es noch einige Infos:  10 Mitspieler, Kartengeberin "Ronnice" und drei verschiedene Videoübertragungen auswählbar.

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Nach dem Mausklick auf  "Testing table" öffnet sich die Seite mit dem Baccarat-Spielfeld.

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Die Baccarat-Regeln sind einfacher, als man denken mag. Man legt seinen "Wetteinsatz" auf das Feld "Player", "Banker" oder "Tie". Der restliche Spielablauf ist nicht mehr beeinflussbar.  Die Entscheidung für "Player" oder "Banker" ist etwa so beliebig, wie für Rot und Schwarz beim Roulette. Der Dealer zieht Karten aus dem Schlitten und deckt zwei Karten für den Player auf und macht das gleiche für den Banker. In bestimmten Fällen kommt noch eine dritte Karte dazu. Wer näher an der Punktzahl 9 ist, gewinnt. Mal ist es der Player, mal ist es der Banker. Das geht genau so hin und her, wie bei den Einfachen Chancen des Roulette. Man kann sich vor jedem neuen Satz immer neu entscheiden, ob man auf "Player" oder "Banker" setzen will.

Wenn der Player gewinnt, bekommt er seinen Einsatz und den Gewinn in gleicher Höhe zurück (z.B. 5 $ gesetzt, dann gibt es diesen Einsatz und 5 $ Gewinn).

Hat man dagegen auf Banker gesetzt und gewonnen, bekommt man den Einsatz zurück und nur 4,75 $ Gewinn gut geschrieben. 0,25 $ bzw. 5% vom Gewinn behält der Spielveranstalter ein.

Für Zocker gibt es auch die Möglichkeit, auf "Tie" (Unentschieden) zu wetten. Es passiert nicht so oft, dass Player und Banker auf den gleichen Punktestand kommen. Wenn der "Tie"-Satz trifft, bekommt man den 8-fachen Einsatz als Gewinn ausgezahlt.

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"Schichtwechsel":  Die Operatorinnen Ronnice und Joey lösen sich im Stundenrhythmus untereinander ab. Beim gestrigen Test war dieser Vorgang mehrfach zu beobachten. Die leichte Bekleidung soll die Spieler zum längeren Verweilen animieren. Zudem beantworten die weiblichen Live-Dealer auch Fragen im Chat und verwickeln aktive Spieler in Konversation.

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Ich hatte 200 $  eingezahlt und spielte vorsichtig mit jeweils 5 $ Einsatz nach der Tendenz.  Palu (Erhard W.) war als Spielbeobachter mit dabei. Die ersten beiden Sätze auf  "Banker" gingen verloren. Dann traf ich einmal und bekam 4,75 $ Gewinn zurück. Der nächste Satz auf "Spieler" ging verloren, so dass der Saldo bei 189,75 $ stand. Nach der Ablösung zwischen den beiden Operatorinnen änderte sich die Tendenz. Bis dahin waren die Ergebnisse zwischen Player und Banker ziemlich ausgeglichen (nur Einzelerscheinungen und Zweier-Serien).

Dann ging die Tendenz in Richtung Player (auf der Permanenzanzeige als  "X" dargestellt, von rechts nach links).

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Es folgten mehrere Plus-Sätze, da ich mit der Tendenz auf Player setzte. 10 bis 12 Spieler verfolgten das Geschehen an diesem Tisch. Teilweise waren auch 14 Spieler online, was die Obergrenze darstellt. Nebenbei verständigten wir uns über die Chatfunktion.

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Die Player-Tendenz ging in eine Wechseltendenz über. So wie beim Roulette wartete ich deshalb jeweils einmal die Gegenchance ab und spekulierte auf Rücksprung zur Favoritenseite ("X" = Player). Der grösste Teil des Partieverlaufes ist weiter unten noch einmal als zusammengesetzte Permanenz dargestellt. Als sich die Serie auf der Banker-Seite bildete (O-Zeichen auf der Permanenzanzeige), war es mit der Tendenz vorbei. Die Partie war damit beendet.

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Auf der virtuelle Anzeigetafel kann man den eigenen Satz und die Sätze der Mitspieler nachvollziehen. Mein Satz (Sitzplatz 4) wurde in der Zeile "P" (Player) angezeigt. Der Spieler von Platz 1 setzte dagegen 100 $ auf das Gegenteil ("B" = Banker).  Hätte jemand auf  "Tie" (Unentschieden) gewettet, wäre sein Einsatz in der "T"-Zeile angezeigt worden.

Zu dem Zeitpunkt, wenn die Spieler sich für  "P", "B" oder "T" entscheiden, liegen die Karten schon gemischt im Schlitten. Da gibt es wohl keine Möglichkeit der Manipulation. Allerdings ist der Kartenschlitten nicht durchweg im Live-Bild zu sehen. Zwischendurch wird die Operatorin in Naheinstellung gezeigt, wie sie den Zuschauern schmachtende Blicke zuwirft und dabei mit den Augenlidern klimpert.

Interessant ist, wie das Problem der Zeitverzögerung von etwa 20 Sekunden gelöst wurde. Wenn die übergroßen Karten im Live-Bild aufgedeckt werden, erscheinen diese fast zeitgleich als Animation auf dem Spielfeld. Dadurch entsteht der Eindruck, dass es sich um eine Echtzeit-Übertragung handelt. Tatsächlich finden die Ereignisse laut Chatanzeige ca. 20 Sekunden früher statt, als im Bild zu sehen (z.B. "Joey has joined the room").  Die Software passt demnach die Animationen auf dem Spielfeld der Zeitverzögerung an, so dass die Ereignisse synchron erscheinen.

Der oben dargestellte Satz auf das Feld "Player" wurde gewonnen. Es war 2:12 Uhr nachts. Die Uhr auf dem Bildschirm zeigte 21:12 Uhr Antigua-Zeit an. Die Player-Seite bekam 6 und Ass = 7 Punkte. Auf der Banker-Seite deckte Joey eine 8 und eine 4 auf. Das ergab 2 Punkte, weil ab der Summe 10 die Zehnerstelle wegfällt. Gemäss Regeln musste die Operatorin noch eine dritte Karte ziehen. Sie deckte eine 3 auf. In der Zusammenrechnung kam die Banker-Seite damit auf 5 Punkte. Player war mit 7 Punkten dichter an der 9 und hatte diesen Coup damit gewonnen.

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In dieser Grafik habe ich verschiedene Permanenzanzeigen mit jeweils 10 Ergebnissen so nebeneinander dargestellt, wie diese 42 Coups (von rechts nach links) in der endlosen Folge erschienen sind. Es fehlen einige Sätze aus dem Anfangsverlauf der Partie. Es wird deutlich, dass Serien/Nasen-Tendenzen entstehen können, wie man sie in gleicher Form täglich beim Roulette antreffen kann.

Die "X"-Zeichen stehen für Gewinncoups des Players, die "O"-Zeichen stellen die Treffercoups des Bankers dar und  "-" steht für Unentschieden. Bei Gleichstand gehen die Einsätze von Player und Banker nicht verloren. Der Spieler kann von Coup zu Coup zwischen Player, Banker und Tie wechseln und somit nach der Tendenz spielen.

Die Übertragung des Live-Bildes war teilweise gestört. Im DSL-Modus gab es längere Zeit kein Bild bzw. nur Standbilder. Bei der niedrigeren Auflösung für ISDN-Leitungen war die Bildqualität deutlich geringer. Als dritte Option konnte man das halb so kleine Live-Bild auswählen. Nach Mitternacht lief auch die DSL-Videoübertagung wieder ziemlich flüssig.

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Am 01.02.2002 testete ich das Online-Casino nochmals einige Stunden lang. Einer der Mitspieler bekam vom Support die Information, dass es mit dem Live-Roulette am Mittwoch, dem 6.Februar 2002 los gehen soll.

Beim Live-Baccarat stellte ich neue Schwierigkeiten fest. Wenn ich meinen 5er-Jeton auf das virtuelle Spielfeld gezogen hatte und einen weiteren Jeton dazu tun wollte, wurde die gesamte Prozedur abgebrochen. Da es keinen 10er-Jeton gibt, wäre die nächsthöhere Steigerung mit nur einem Jeton der 25er-Satz gewesen, was mir zu hoch erschien.

Bei langsameren ISDN-Verbindungen funktioniert es scheinbar mit mehreren Jetons pro Coup, dafür treten dann andere Störungen häufiger auf: Es werden keine Sätze angenommen, weil die Software mit der Sitzplatz-Zuordnung durcheinander kommt. Es erscheint die Fehlermeldung, dass der Spieler auf dem verkehrten Platz setzen würde. Da hilft dann nur das Schließen des Spielfensters und die Neuanmeldung am virtuellen Spieltisch.

dh0202f.jpgTreffer auf der Player-Seite. Die Tendenz setzte sich fort. Zwischenzeitlich hatten bis zu sechs Spieler gleichzeitig Einsätze riskiert. In einigen Fällen setzten alle zugleich auf Player oder Banker und gewannen. Umgekehrt gab es Fälle mit Erscheinung der unbesetzten Chance. Dann entschuldigte sich die Operatorin im Chat. Die beobachteten Einsatzhöhen lagen bislang zwischen 1 und 200 $. Einige Mitspieler zockten wild drauflos und verspielten mehrere hundert Dollar in kurzer Zeit.

dh0202j.jpgGleiche Karten auf dem Live-Schirm und auf dem Spielfeld. Die Karten auf der rechten Seite (Banker) haben zusammen 9 Punkte. Die linke Seite (Player) kommt nur auf 1 Punkt (7+4 = 11 ergibt 1, da bei zweistelliger Zahl nur die rechte Ziffer gewertet wird). Wer auf die Bankerseite gewettet hat, gewinnt. Es sind alle 14 Plätze besetzt, aber nur vier Spieler setzen effektiv.

dh0202k.jpgInteressant sind die unterschiedlichen Meinungen im Chat. Einige beschweren sich, weil die leicht bekleideten Dealer(innen) nicht hörbar antworten (was technisch nicht in Echtzeit möglich ist) und halten sie für unecht. Ein anderer Spieler war da ganz anderer Meinung und stellte ernst gemeinte Heiratsanträge. Sehr unterhaltsam, aber es lenkt von der Gefahr ab, dass man so nebenbei viel eigenes Geld  verzocken kann. Ich habe durch die Unterhaltungen im Chat einige geplante Sätze verpasst.

Verlauf der gesetzten Coups am 1.2.2001

- + - + + 0 - - - + + - 0 - - + - - 0 + - + - + + - + + - - + - + + + - - - 0 + - - + + + + + + - - + - + + - + - + - 0 + + + -

(+  = Treffer auf "Player" oder "Banker", -  = Verlustsatz, 0  = keine Saldoänderung bei "Tie")

Verlauf der gesamten gebuchten Permanenz  (21 - 22:17 Uhr):

O XXX OOO XX O XX O X OO XX OOO X OOO - X OO X - O XXXXXX OOOOO X O - O - XX OO X O X OOO X -- OOOO

weiterer Verlauf (22:45 Uhr):

O X OOO X O XX OO -- XXX OO XXXXX OOOOO X OOO X O X O - OOO - O XX - O - X O XXX - XXXX - X O - O XXX -

XXX - X O - O XXXXX - OO - OOO X OOOOO X - X OO X O XX O X O - - X O

Unterbrechung und dann weiter:

- X O XX O XXX - X OO X OO XXXXXX O XX - X OOOOO - XXX O XX OO XXXXX - O XX O X

(Alle Permanenzen von links nach rechts. Es waren mehrere ausnutzbare Tendenzphasen dabei.)

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Gestern beobachtete Änderungen beim Live-Baccarat:

- neue Permanenzsymbole ("P" statt "X", "B" statt "O", "T" statt "-")

- Rauswurf des Spielers nach 10 Minuten Inaktivität

- mehrere Jetons pro Spiel setzen war jetzt möglich

- jeweils 18 Sekunden Zeit zum Setzen

- aktuelle Einwählzeit bis zum virtuellen Spieltisch = 35 Sekunden

Infos zum gestrigen Spielverlauf folgen noch.

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nur um missverständnisse zu vermeiden:

dieses spiel ist nicht wirklich "baccarat". dieses spiel wird auch in diversen europäischen casinos (insbesondere in frankreich und spanien) angeboten unter den bezeichnungen "punto-banco" bzw. "punto y banco". manchmal wird es auch als "mini-baccarat" bezeichnet.

im gegensatz zu diesem spiel fungiert beim echten "baccarat" bzw. "chemin de fer" immer ein spieler als bankhalter. das haus ist also neutral, bekommt dafür einen bestimmten anteil am banco.

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Danke für den Hinweis. Ich hatte mich bislang nicht sonderlich für Baccarat interessiert und die Bezeichnung lautete halt "Baccarat". Wenn wir es aus der Perspektive jedes einzelnen Teilnehmers betrachten, ist es aber doch wie echtes Baccarat, denn die Bank hat zwar eine Kartenaufdeckerin beschäftigt, aber sie ist damit nicht zwangsläufig der Gegner. Wenn ich beschließe, den Bankhalter zu machen, deckt der Live-Dealer stellvertretend für mich die Karten auf. Wenn die "B"-Seite gewinnt, streiche ich den Bankhaltergewinn ein und zahle 5% Banco-Anteil davon.

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da ist natürlich ein riesen-unterschied: wenn ich beim richtigen baccarat die bank halte, bekomme ich im gewinnfall ALLE einsätze der sog. ponte, d.h. die einsätze aller gegenspieler, diese können (insgesamt) so hoch wie das geamte banco sein. oft ruft ein einzelner gegenspieler "banco" (evtl. mit beteiligung) oder "banco solo" (alleine). damit ist ein einsatz in höhe des banco (also sozusagen meines gesamten kapitals in der bank) gemacht, so dass sich im gewinnfall mein banco verdoppelt. das banco ist nach oben hin nicht limitiert ! je länger ein bankhalter die bank halten kann, umso höher ist in der regel das banco angewachsen. dann wird es natürlich immer spannender. sowohl für einen gegenspieler, der "banco" bzw. "banco solo" spielt, als auch für den bankhalter. denn im verlustfall MUSS er die bank abgeben (ist dann ja auch leer). andererseits KANN der bankhalter die bank JEDERZEIT abgeben.

ausserdem gibt es noch das sog. schlagrecht. das bedeutet, dass derjenige, der mit zwei karten 8 oder 9 punkte hat, seine karten sofort aufdecken kann, der gegner erhält dann keine dritte karte mehr. das schlagrecht gilt sowohl für die bank als auch für die ponte.

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Die Bezeichnung  "Baccarat"  bei DrHo888.com ist also nicht korrekt. Interessant sind dennoch die bislang mitverfolgten Tendenzmuster (zum Vergleich mal eine gekippt dargestellte Perm.-Anzeige vom GPC).

Beim echten Baccarat kann man wohl kein Fiktivspiel machen, aber beim Punto Banco müsste es dann genau so ablaufen.

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Hallo,

seltsames bei Dr. Ho. Am Samstag habe ich mich wieder eingelockt um mein Spiel fortzusetzen. Ich begrüßte wie immer Joey, ohne anbaggern, und erhielt keine Antwort. Ein Mitspieler meinte, very strong today. Und dann kams ganz dick. Ich verlor 10 Spiele ohne ein einziges Plus. Selbst wenn ich 7 bzw.8 Punkte hatte, verlor ich. Als ich einmal 9 Punkte hatte kam tie, also wieder nichts. Am Sonntag war dasselbe Spiel. Ich habe daraus die Konsequenz gezogen und machte einen cash out, um nicht alles zu verlieren. Bis auf 70 Cent konnte ich alles abheben. Mal sehen wann der Scheck kommt.

Man kann jetzt übrigens sehen wer was und wieviel setzt.

Fazit: Sollen die Bikini -Girls von einigen Unwegbarkeiten ablenken? Für ein seriöses Roulette Spiel bin ich bei diesem Casino sehr skeptisch. Bisher handelt es sich um einen Love Chat, bei dem einige Typen kurz vorm Samenkollaps stehen. Und dafür möchte ich nicht auch noch bezahlen.

MFG   Palu :nervous: Ho Ho Hotschimin

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Gestern notierte ich mir neben der Permanenz und meinen eigenen Ergebnissen auch die Sätze und Ergebnisse der Mitspieler (soweit auf der Anzeige zu sehen).

Da gab es z.B. folgendes Geschehen:  Ein Spieler setzte 31 $ auf Player und verliert. Die Gegenchance bekommt 7 $ ausgezahlt (zwei Spieler mit 2 und 5 $ Einsatz auf Banker). Nach dem Verlust erhöht der Player-Setzer auf 63 $ und verliert erneut  (12 $ auf der Gegenchance).  Der Einsatz auf Player wurde nochmals auf jetzt 127 $ verdoppelt. Dem standen nur 12 $ Einsatz auf der Banker-Seite gegenüber.

Was passierte?  Die Runde ging mit 2:1 an Player (Karten 2, 4 und 5 gegen 2 und 9) und der Zocker bekam 254 $ zurück.

Nach der Tendenz gespielt hatte ich gestern folgenden Plus/Minus-Verlauf (zwischen 1 und 5 $ gesetzt):

0 + - - - + - + - 0 0 + - + - + - - + - - 0 0 + + + - -

Dass dabei trotzdem ein paar Dollar Plus bei über blieben lag an der angepassten Satzhöhe. Da in der Persönlichen Permanenz keine Plusserien auftraten, wurde nach jedem Treffer der Einsatz verringert und nach Verlustsätzen der Einsatz erhöht. Das funktionierte z.B. gut bei der Intermittenz nach dem ersten Doppel-Tie (zwei Null-Ergebnisse in Folge): +3, -1, +3, -1, +5, -1, -2  usw.

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Live-Roulette bei DrHo888.com

Jetzt ist auch das Online-Roulette mit echtem Kessel in Betrieb genommen worden. Die Kugel wurde einige Male wenige Sekunden vor der Satzsperre eingeworfen, ansonsten etwa zeitgleich. Die Zeit dürfte zu knapp sein, um physikalische Berechnungen durchführen zu können.

Partieverlauf (8.Februar 2002, 1:08 bis 1:20 Uhr):

Nach dem Permanenzvorlauf  32, 3, 24, 11, 34, 20, 11, 31, 9, 15 und 32 setzte ich 10 $ auf Schwarz und verlor diesen Satz. Es war die 19 erschienen. Der nächste Satz auf Schwarz ging ebenfalls verloren. Es kam die 34.

Damit ergab sich ein sehr gutes Impair-Signal (Rücksprung auf die Favoritenseite erwartet). Ich riskierte 25 $ auf Impair und gewann diesen Satz, weil die 1 erschien.

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Die Permanenz setzte sich dann folgendermaßen fort:  32, 17, 18, 32, 29 und 17  (Treffer auf Passe, Treffer auf Impair, Minussatz auf Passe, Minussatz auf Impair und gleichzeitiger Treffer auf Passe, Treffer auf Impair, bei der 17 nicht mehr gesetzt).  Ergebnis: +45 $ in 12 Minuten.

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Der eingeblendete Kessel vermittelte mir das Sicherheitsgefühl für etwas höhere Sätze. Außerdem waren die Tendenzen auf Passe und Impair intakt. Die Rotation von Kessel und Roulettekugel erschien selbst mit DSL-Übertragung nicht flüssig. Dafür war die Bildqualität durchweg sehr gut und der Kessel war ständig aus der gleichen Perspektive zu erkennen.  Auf die Einblendung von halbnackten Dealern wurde verzichtet.

Das Satzminimum liegt bei 1 $  (auch auf den Einfachen Chancen).

Der erste Eindruck ist bislang sehr gut, allerdings konnte ich keine Einsätze von Mitspielern erkennen. Möglicherweise war sonst keiner weiter aktiv gewesen.

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Eine Anmerkung zur Bildqualität :

Format : JPEG, Bildgröße : 13 kB, daraus folgt: Selbst bei max. DSL-Übertragungsrate (96 kB/s) können nur 7,... Bilder/s übertragen werden. Für einen halbwegs flüssigen Film sind aber 16 Bilder/s nötig.

Frage an Webcambesitzer : Wieviele Bilder/s schafft eine Webcam überhaupt ? Ist das JPEG-Format dafür unbedingt notwendig ? Oder wäre auch Real-Player-Format möglich ?

Eine Frage noch an Paroli : Hast Du bei Deinem Antigua-Trip ein paar der asiatisch aussehenden Kartengeberinnen auf der Straße gesehen ? Die müssen doch auch mal Ausgang aus ihrem Wellblechcontainer haben ? :D Oder wimmelt's da nur so von Chinesen ?

Ansonsten freut mich bei Dr. Ho, daß ich's auch unter Linux nutzen kann .  :D

Merlin.

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Dieser Kessel scheint mir mit seinen "Zacken"doch recht befremdlich.

Ich denke,da die Bildqualität zu wünschen übrig läßt,würde im Extremfall einfach "mechanisch" um eine Zacke zu Ungunsten des Spielers verschoben werden.

Bloß ne Vermutung,zuviele Tricks schon gesehen.....

Nix Huxley,Abbiati,oder sonst nem bekanntem Kessel mit solchen Fächern......

MfG

RCEC

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Hallo Merlin und RCEC,

ich habe weder im Umkreis der Container, noch in den Kneipen oder Bars die chinesischen Kartengeberinnen bzw. Kugelwerferinnen sehen können. Sie scheinen dort ziemlich zurück gezogen zu leben.

Mit sehr niedriger Auflösung müsste eine fast kontinuierliche Übertragung der Videobilder möglich sein, mit zumindest 20 Bildern pro Sekunde. Beim Live-"Baccarat" funktionierte das zeitweise recht gut. Beim Roulette klappte die Übertragung noch nicht zufriedenstellend.

Möglichkeiten zur Manipulation gäbe es sicher trotz der Video-Übertragung, aber dann müssten auch häufige Änderungen vorgenommen werden, sonst würden sich aufmerksame Beobachter das zunutze machen. Da der Kessel ständig auf dem Schirm zu sehen ist, müssten die Änderungen "unsichtbar" geschehen (vielleicht durch schief Stellen des Kessels, magnetische Beeinflussungen usw.).

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  • 2 years later...

@Alle

Frage:

Ist Dr. Ho888 in Antigua angesiedelt oder ist es der Dr. Ho aus Macao?

Kleine Berichtigung RCEC:

Die gezeigten Roulettekessel sind die neue Generation von Huxley. Ich glaube, es ist ein Mark III oder IV. Es gibt keine Fächer im herkömmlichen Sinne mehr sondern ein geprägtes Metallband mit annährend dreieckigen Fächern. Dieser Tyo kam bereits 1998 oder 1999 auf den Markt. RCEC scheint nicht allzuweit in der Szene herumgekommen sein.

sachse

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Hallo Carlo,

dann denke ich, als Monopolist bisher und mit Connection zu den jetzt herrschenden Kommunisten könnte er das doch von Macao aus machen. Wozu sollte der Antigua brauchen. Die 888 im Namen weist ebenfalls ganz deutlich auf einen Chinesen hin, denn die 8 ist bei denen die absolute Glückszahl.

sachse

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Hallo Paroli,

eine nebensächliche Frage.

Wie bekommst Du die tollen Bilder von DrHo Live-Roulette.

Soweit mir bekannt ist kann man doch nicht von einer Live-Webseite Ausschnitte runterkopieren?

Wie machst Du das ?

Mir geht es eigentlich um die leicht bekleideten Girlies.... auuuh, auuuuuhhh :rolleyes: , habe eine Klatsche von mylady bekommen.

Spass beiseite, mich interessiert der technische Vorgang, wie so was funktioniert !

Gruss mylord :smoke:

============================================================================

@mylord:

Die Ausschnitte lassen sich mittels sogenanntem Screenshot einfangen und mit einem Grafikprogramm verkleinern. Speziell zum Thema DrHo und Live Roulette gibt es auf der Seite Live Webcam Casinos viele Screenshots von den Mädels am Roulettekessel. Gruß, Paroli

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