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Satztechniken auf denEc's


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@singleman

Frage per email in MC nach, manchmal antworten die Casino's auf solche Bitten um Bestätigung eines Berichts. Innerhalb der Strecke fiel übrigens auch noch die Zero überproportional, nämlich 3.639 mal.

Und wenn du 0,93% plus 1,35% mit einer Taktik auf EC langfristig überwindest, dann hast du's echt geschafft. Dann sattel ich mein Pony und reite nach Austria, nur um dir ein Bierchen zu spendieren. :)

Aber irgendwie habe ich das deutliche Gefühl, da fackelt vorher noch viel Pulver ab :)

Shotgun

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nee, mit könnt ich eventuell leben, meinte ich nicht, daß ich mit nem ausgleichsspiel im plus bleibe.

damit meinte ich bloß, diese 0,9 % unausgeglichenheit könnte möglich sein, das halte ich für realistisch, 2,5 % dagegen sind sicher deutlich überzogen.

ich bin schon froh, wenn ich auf hc. die zero so halbwegs im griff habe, und mit ein paar stücken mehr die "räuberhöhle" verlasse.

singleman.

ps. mit den bierchen wär ich vorsichtig, an nem guten tag schluck ich schon mal 10 oder mehr ggg* :)

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:) Hallo @ all

Probiert mal folgendes:

nehmt euch eine Original Permanenz zur hand und dann spielt ihr einmal auf eine vorher festgelegte Farbe, einmal auf das nachsetzen der letzten Chance und einmal immer ständig im wechsel. Zählt nun jeweils die Treffer und Fehltreffer. Bezieht dies vorzugsweise auf Rouge / Noir.

Auf welchen Ergebniss kommt ihr? Wer trifft öfter?

Ich persöhnl. weis es, bin aber auf eure Meinungen Ergebnisse gespannt.

VG Blue :)

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sweeny du Ungläubiger,

Das Gesetz des Ausgleichs und das 2/3 Gesetz haben doch nun wirklich nix mit dem Bankvorteil Zumindestens nicht mit dem Vorteil, über den wir seit ein paar Tagen diskutieren. Oder?

Denn wenn der Ausgleich ausbleibt ist die Bank dem Spieler gegenüber im Vorteil, der eben auf jenen Ausgleich setzt. Umgedreht ist das doch aber auch so. Habe ich eine Serie, wo sich die EC regelmäßig sauber ausgleichen, hat eben jener Spieler den Vorteil gegenüber der Bank. Welche der beiden Situationen eintritt, ist Zufall. Gelle? Darauf wolltest du doch hinaus. Es gibt keine gesetzmäßigkeiten, das der Ausgleich öfter ausbleibt als das er sich einstellt. Wenn das garantiert eintritt, würde man darauf ein System aufsetzen können. Oder? Also besteht die Kunst darin, das man versucht herauszufinden, was derzeit Trumpf ist. Bestehende Spannungen oder einstelleder Ausgleich. Das ist Kunst und muß von uns Künstlern gemeistert werden. :)

Ciao Heiko :)

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Moin moin shotgun,

Das ist mir schon klar, das es Abweichungen von SOLL gibt. Natürlich stellen sich die Gesetzmäßigkeiten unregelmäßig ein oder das Ereignis belibt ganz aus. Die Kunst besteht, wie du es selst schon gesagt hast darin, die richtigen Einstiegspunkte zu finden

Das ist fast wie an der Börse. Es geht mit ziemlicher Sicherheit auf und ab. Theoretisch geht es innerhalb von 50 Jahren immer bergauf. Das tröstet die Leute, die vor 3 Jahren Aktien gekauft haben heute herzlich wenig. :)

Nun auch an der Börse treten gewisse Aktionen nicht auf, obwohl es eigentlich passieren müßte. Es gibt gute Nachrichten, aber die Märkte fallen. Kann man nie vorhersehen. Sonst würde ich mich nicht mit Roulette beschäftigen sondern meine tägliche Arbeit zum Hobby machen.

Warum willst du eigentlich auf ´ne Insel und dich da von den Inselschönheiten verwöhnen lassen? Hassu keine Frau. Also meine Frau würde mir wat husten, wenn ick sach, dat ick mit dem shotgun uff ´ne Insel mit vielen hübschen Frauen jehe. :(

Noch was. Herzlichen Glückwunsch. Du bist der 1. der auf meine Signatur richtig geantwortet hat. :):)

Also ich bin immer noch guter Hffnung und es war doch heute ein so schön verregneter Tag und meine Stimmung ist immer noch gut. :)

Ihr habt mir noch nich überzeugt.

Ciao Heiko :)

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@all

Vielleicht noch mal mein genereller Gedankenansatz. Also bespielen würde ich vornehmlich die EC. Mittels noch zu entwickelnden Indikatoren soll mir mein System sagen, welche Phase derzeit am stärksten ausgepärgt ist. Gleichzeitig soll es mir sagen, was "früher" das richige Mittel gewesen wäre, die aktuelle Phase zu überwienden. Machte es Sinn, eine Sopannung auf Ausgleich zu spielen oder sollte man dem Trend folgen, bis man in gewisse Grenzregionen vorstößt (siehe hier auch die Ideen von Cosmo).

Dann wird so lange ausgesetzt, bis sich wieder ein eindeutiger Trend zeigt (egal welcher) gleiches Prozedere.

Am Ende sollte dan wieder die Analyse stehen und das Spiel geschmeidig an die aktuelle Spielphase angepaßt werden. Bislang hat sich hier keine diese Mühe gemacht. Jeder baut hier immer nur einen oder auch mal 2 Gedankenansätze in sein Spiel ein. Dann spielt er 1000000 Coups hinterienander weg nach und wundert sich, das ein Minus raus kommt.

Das ist mir schon klar. Ich spiele nur phasenweise und setze in ungenauen Phasen einfach aus. Das ist meine Idee. :)

Ciao Heiko und gut´s Nächtle :)

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:sonne::huh: Hallo @ all

Habe nun was interessantes herausgefunden.

Die meisten von Euch glauben indem man den EC's hinterhersetzt öfters zu treffen als wenn man Fiktiv auf Rot oder Schwarz setzt. Da ich viel Programmiere habe ich nun mehrere 5000 Coups getestet auf der Marschtauglichkeit und bin darauf gestossen das ein Fiktivspiel auf Ror oder Schwarz eine wesentlich flachere Kurve ergibt als nachsetzten. Dies ist eigentlich auch logisch begründet. Beim nachsetrzten verschenkt man jeweils beim wechseln der Chancen Coups....

Für mich ist das eine wichtige Erkenntniss und wollte sie euch nicht vorenthalten.

Teste es David Cooper, du wirst mir zustimmen.

VG Blue

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@ BD1980:

Irgendwie verstehe ich Deine Aussage nicht.

"Fiktivspiel" bedeutet für mich nur buchen aber nicht setzen.

Du vergleichst ein "wechselhaftes Setzen auf den EC" mit "nur buchen auf einer EC".

Das ist, als ob man Äpfel mit Regenwetter vergleicht.

Meintest Du vielleicht "konstant" statt "fiktiv"? Dann würde Deine Aussage einen Sinn ergeben.

Von der Richtigkeit bin ich aber (noch) nicht überzeugt.

:sonne:

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@ Blue :sonne:

im Prinzip ist es egal auf was man setzt oder wie der Marsch aussieht. Ich hab mit beiden Varianten gewonnen und verloren. Beim nachsetzen ist die IM der Feind, beim konstanten Spiel auf eine EC sind lange Serien auf der Gegenseite tödlich. Beide können gleich oft auftreten. Ich habe mittlerweile auch festgestellt, dass ein Wechsel der Strategie funktionieren sowie auch schief gehen kann. Ist alles Zufall und Glück. Ich spiel gar nicht mehr gerne auf EC, da in letzter Zeit so ziemlich alles schief ging was ich versuchte.

Ich denke inzwischen man sollte mit sehr großen Stücken spielen, am besten Masse Egale und bei 2-3 Stücken Plus aussteigen. Das vermindert wenigstens die Gefahr bei langen Minusserien durch die Progression das Unausweichliche zu erleben.

netzmeister

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Ich denke inzwischen man sollte mit sehr großen Stücken spielen, am besten Masse Egale und bei 2-3 Stücken Plus aussteigen. Das vermindert wenigstens die Gefahr bei langen Minusserien durch die Progression das Unausweichliche zu erleben.

Darüber habe ich gard gestern auch mal nachgedacht.

Denn mit fast jedem System kann kurzzeitig gut gewinnen

Sagen wir 50 EURO pro Stück 2-3 Stüke Plus und ab nach Hause!

Aber die Gefahr viel zu verlieren ist hier auch gegeben!

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@netzmeister

Hallo,

das Hauptproblem besteht darin, einen einmal erzielten Gewinn nicht komplett wieder zu verzocken sondern zu sichern und sich von einer Strategie zu verabschieden bzw. sie für lange Zeit auf Eis zu legen.

Das kann man, denke ich, trainieren. Eine gute Möglichkeit, wenigstens etwas vom Gewinn in Deckung zu bringen, ist Singlemans Idee bei seinem Reservespiel. Die Hälfte des Gewinns wird in Deckung gebracht und unter keinen Umständen wieder verspielt, die andere Hälfte dem Kapital zugeschlagen. Somit verbleibt, selbst wenn es ganz mies läuft, am Ende wenigstens noch etwas in der Tasche.

Oder ein anderes Spiel, daß ich auch ganz gerne mal angehe: Ziel ein 4-faches Paroli auf einer EC durchbringen, also eine 5er-Serie erwischen.

Mein Tischkapital: 3 x 30 Stücke.

Erster Angriff: Es wird (Favo oder Ausbleiber nach Geschmack) jeder Coup einer EC mit einem Grundeinsatz 1 Stück angegriffen, bei Treffer stehengelassen etc. Nach einer 5er-Serie wird abgezogen, 5 Stücke gehen in den Gewinn, 10 Stücke kommen zum Kapital (4-fach Paroli bringt ja 15 Stücke). Irgendwann ist das erste Kapital aufgebraucht. Ist der gesicherte Gewinn größer als das Ursprungskapital (30 Stücke), wird mit der 2. Masse genau so gespielt. Ist der Gewinn kleiner 30, erfolgt mit dem 2. Kapital Stufe 2.

Zweiter Angriff: Wie oben, jedoch werden jetzt bei durchgebrachtem Paroli 10 Stücke in den Gewinn gepackt und 5 dem Kapital zugeschlagen. Ist auch dieses Kapital aufgebraucht und der Gesamtsaldo kleiner 60, erfolgt ein dritter Versuch.

Dritter Angriff: Bei durchgebrachtem Paroli wird der gesamte Gewinn (15 Stücke) in Deckung gebracht.

Klappt natürlich nicht immer mit positivem Ausgang, aber man verliert so gut wie nie alles, wenn man sich denn an die Regeln hält. Und das sollte man IMMER. Außerdem übt es darin, ein Spiel auch dann mal zu beenden wenn es läuft und lieber den Gewinn zu sichern als am Ende nackt dazustehen.

Lieber etwas Pulver bunkern um noch Kapital für einen weiteren Versuch zu haben als alles dem Casino spenden. :sonne:

Shotgun

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wobei ich zum vorigen beitrag noch hinzufügen möchte, daß ich erst dann die hälfte des gewinnes dem kapital zufüge, wenn ich das kapital schon 1 x zur gänze eingespielte habe, im konkreten fall meines reservespieles waren das 600 stücke nach - ich glaub 21 spieltagen. ich hab es ja nur "nebenbei, versuchsweise" gespielt, sonst wär es schon mehr gewesen.

und je länger es jetzt noch läuft, desto

a: größer wird mein gewinn, der übrigbleibt und

b: desto sicherer wird das spiel durch das vermehrte kapital, da die stückgröße gleich bleibt.

also, schau ma mal, wie lang es noch durchhält.

singleman.

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@ dazlight

Sagen wir 50 EURO pro Stück 2-3 Stüke Plus und ab nach Hause! Aber die Gefahr viel zu verlieren ist hier auch gegeben!

die Gefahr zu verlieren besteht immer. Man muss natürlich bei großen Stücken auch in ganz anderen Dimensionen denken bzw. Kapital haben. Es darf nicht weh tun wenn man mal 10 Stücke verspielt. Und man muss auch jedesmal damit rechnen dass es passiert. Ich hab mit so einem Spiel (noch) keine Erfahrung, kann also nicht wirklich viel dazu sagen. Auch fehlt mir zur Zeit das nötige Kleingeld um es auszuprobieren.

@ Shotgun

so ähnlich hab ich auch schon öfters gespielt. Sobald ich in einer Serie gewann, hab ich jedesmal im darauffolgenden Satz den Gewinn eingestrichen und den Einsatz um 1 Stück (in den höheren Stufen um 2 Stücke) erhöht. Da kamen bei längeren Serien ganz ordentliche Zwischengewinne bei raus. Manchmal hab ich auch einfach so wie Du ein 4- oder 5-fach Paroli gespielt. Nervt aber wenn dann in der 5. Stufe alles flöten geht.

Momentan ist singlemans Reservespiel mein Favorit (immer wieder Dank an singleman :sonne: ), seit nun fast 3 Wochen nur Gewinntage. Wenigstens etwas das klappt. (Hoffentlich noch lange, ich hab noch einiges aufzuholen.) Wobei ich da jetzt schon überlege mal eine Pause einzulegen um mein Glück nicht übermäßig zu strapazieren.

netzmeister

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  • 15 years later...
Am 11.5.2004 um 13:13 schrieb netzmeister:

singleman, ich hab meine Aufzeichnungen nicht zur Hand, aber es müssten jetzt so ungefähr 500 Stücke und ca. 18 Spieltage sein. Wär jetzt mal an der Zeit Gewinne zur Seite zu legen.

Und trotz meiner etwas steileren 9er Progrie noch nie so richtig ins schwitzen gekommen.

netzmeister

 

Netzmeister muss ganz fürchterlich auf die Fresse gefallen sein, denn er ist seit fast 15 Jahren abgetaucht.

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