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NNG und RC


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Hallo Plus,

zunächst mein dickes Kompliment zu Deiner aufschlussreichen Arbeit. Unter 'Resümee' schreibst Du, dass sich die Wogen bis heute (März 2 0 0 1 !!!) noch nicht geglättet haben. Paroli hat zwischendurch mal einen Satz eingeschoben 'Euphorie bezieht sich auf den Zeitpunkt der Texterstellung' oder so ähnlich.

Nun meine Frage: ist das dargestellte Resümee der Stand von vor 1 Jahr  und muss dann in den nächsten Fortsetzungen evtl. mit ernüchternden Aussagen gerechnet werden, oder handelt es sich bei der Jahresangabe nur um einen Schreibfehler und die Aussagen zu den Spielergebnissen sind aktuell?

Vielen Dank für eine Klarstellung und weiterhin viel Erfolg!

Viele Grüße

Carlos

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Nachdem nun die Sternenversion von NNG für jedermann kostenlos zugänglich im Forum erschienen ist, freue ich mich über das große Interesse an meiner Arbeit und werde nun versuchen, auftauchende Fragen von Wettbroker, Karlsonne, Carlos und einigen anderen Forumsteilnehmer zu beantworten.

Wenn in früheren Jahren etwas von Westerburg erschien, horchte immer die ganze Fachwelt auf, weil die meisten Arbeiten von ihm inhaltlich und fachlich immer etwas Besonderes  darstellten. Leider habe ich Herrn Westerburg nie persönlich kennengelernt, aber selbst Verlage, die mit ihren Veröffentlichungen in Konkurrenz zu den Arbeiten von Herrn Westerburg standen, haben immer mit Hochachtung von ihm gesprochen. Wie ich aus sicheren Quellen weis, hat Westerburg immer zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichungen an die Gewinnsicherheit des jeweiligen Systems geglaubt und selbst mit eigenem Geld diese im Kasino angewandt. Und wenn er dann eines besseren belehrt wurde, hat er seinen Irrtum eingestanden. Man sollte auch berücksichtigen, dass es in den sechziger und siebziger Jahren keine Computerprüfungen gab, die nur annähernd so vollständig wie heute Ergebnisse produzierten. Ich weis z.B. ganz sicher, dass Herr Westerburg in Wiesbaden vor seiner Wette mit der Zeitschrift Stern das damalige System für 20 000.-DM gezahlt aus eigener Tasche auf Lochkarten stanzen ließ und mit einem Zufallsgenerator prüfen ließ. Das Ergebnis erbrachte einen permanenten Gewinnnachweis, so war in seinen Augen die Wette nur eine logische Folge. Was damals noch niemand wusste: Prüfungen mit Zufallsgeneratoren zeitigten keine relevanten Ergebnisse, außerdem wurde damals eine Strecke von meines Wissens 30 000 Coups als ausreichend angesehen.

Ich habe immer sein Engagement und seinen Mut bewundert, so horchte ich auch wieder auf, als er plötzlich mit NNG  wieder in Erscheinung trat. Wenn eine solche Sache so groß angekündigt wird, klingelt bei mir verstärkt das Telefon und viele Bekannte aus der Rouletteszene wollen meine Meinung dazu wissen. So ergab es sich innerhalb kurzer Zeit, dass sich eine kleine Gruppe unterschiedlicher Rouletteinteressierter bildete, die sich in meinem Haus die Klinke in die Hand gaben. Die Gruppe war gut sortiert; angefangen vom blutigen Anfänger bis zum ausgebufften Systemier waren alle Kategorien vertreten. Hier war ein guter Nährboden für die Weiterentwicklung von NNG entstanden, die Mischung machte es. Und jeder aus dieser Gruppe begann zu prüfen, real im Kasino zu spielen und berichtete mir von seinen Erfahrungen, Verbesserungen und neuen Ideen dazu. Da mich dies alles auch zu interessieren begann, beschloss ich, alles sukzessive aufzuschreiben. So entstand unsere Forschungsgemeinschaft für NNG. Wenn nun etwas in der Praxis probiert wird, entstehen zwangsläufig immer neue Ideen zur Verbesserung des Spiels, da man zwischen den Würfen zum Warten gezwungen ist. Das ist in meinen Augen zu Beginn einer Entwicklung immer von Vorteil, weil ein Computer die Auswertung in Sekundenschnelle auswirft und dabei ein Teil der Kreativität beschnitten wird und verloren geht. Und so schrieb ich alles auf, wie es mir zugetragen wurde, da dies nicht in einigen Tagen geschehen konnte, dürfte wohl jedem klar sein.

Die Entwicklung bis zum heutigen Stand der Dinge zog sich etwa neun Monate hin. So ist es nicht verwunderlich, wenn jetzt der Stand von März 2001 zu lesen ist. Nun folgt als nächstes die Profiversion, dann ein Variante unter dem Titel Erntezeit, dann noch Variation „ Spätlese“ und als Letztes „ Nur Noch Gewinnen in Rot“. Dazu möchte ich bemerken, dass jeder Anwender seine besonderen Vorlieben hat, ein System muss einem liegen. Es gibt also in Zukunft für jeden etwas, wer gerne eigene Entscheidungen einbringen möchte, wird genau so etwas finden wie der Spieler, der feste Regeln bevorzugt. Doch wichtig ist die Beachtung der persönlichen Permanenz, darauf werde ich im Laufe meiner Ausführungen in der Sequenz Spätlese: Unterwegs mit NNG ganz intensiv eingehen. Und es spielen nach wie vor aus der Gruppe mit Erfolg. Aber ich habe schon um die Erlaubnis zur Veröffentlichung kämpfen müsse, so hat wohl jeder Verständnis, dass ich nicht noch Ort und Tischnummer von Anwendern preisgeben kann, dann wäre wohl wahrscheinlich Schluss mit lustig und ich würde nie mehr etwas erfahren.

Und ich freue mich nach wie vor über jede Verbesserung oder ernstgemeinte Kritik.

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Vielen Dank an Plus. Ergänzend zum Zwischenstand die Information, dass die auflagenstarke Zeitschrift STERN vor 25 Jahren eine große Reportage über Thomas Westerburg gebracht hatte. Etwa zur gleichen Zeit berichtete auch die Zeitschrift CAPITAL über den Systemtüftler Westerburg.

wb_stern.gif

Die Beweisführung endete damals zwar mit negativem Ergebnis, aber Westerburg gilt seit der Zeit als einer der besten Experten im Bereich Einfache Chancen, speziell was Permanenzvervielfältigungen betrifft.

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Hallo nngfan,

die Originalversion für sich allein würde ich nirgendwo spielen. In Kombination mit dem Tendenzspiel bzw. in abgewandelter Form, wie von Plus beschrieben, kann es Sinn machen. Das lässt sich gut im Fun-Modus trainieren. Sollten sich dort keine zufriedenstellenden Ergebnisse einstellen, würde ich nicht mit echten Geldeinsätzen spielen.

Einen Langzeit-Onlinetest der NNG-Abwandlungen gibt es bislang nicht, weil ich selbst nur nach der Tendenz spiele und weil Plus nicht in Online-Casinos spielt (bzw. auf Hamburg oder andere deutsche Spielbanken, die ins Internet gehen) wartet.

Die Kombination aus NNG und Tendenz ist eine Kompromisslösung für Spieler, die klare Satzsignale brauchen, aber dennoch tendenzorientiert spielen wollen. Reines Tendenzspiel anhand der nicht umgeformten Permanenz lässt sich nicht absolut starr durchziehen.

Gruss Paroli

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Hallo Plus,

ein großes Lob und Dankeschön für Deine bisherigen Aktivitäten, an deren Ergebnissen Du uns freundlicherweise teilhaben läßt. Ich hoffe, Du machst weiter so.

Für mich war interessant zu erfahren, daß auch ohne Westerburgs Vervielfältigungsstränge aber unter Beachtung von Paroli's Tendenzspiel sich gute Resultate erzielen lassen. Dadurch läßt sich die Vorbuchungszeit ja erheblich verkürzen und der erzielte Überschuß pro Partie sogar etwas erhöhen.

Bin schon auf Deine weiterführenden Analysen gespannt.

Ein frohes Osterfest wünsche ich Dir und allen hier vertretenden Roulette-Freunden.   Baldur

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@ nngfan:

Ja, Du/Sie kannst, man muß die Wurfzeit allerdings auf den maximalsten Wert einstellen

und auch dann ist die Zeitspanne für eine Buchung (Entscheidungsfindung) noch zu knapp!

Habs selber lang genug im Fun-Mode geübt,

Zeitdruck ist generell immer ein Problem beim Roulette...

Im übrigen schließe ich mich Parolis Antwort an.

Gruß vom Count

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  • 5 weeks later...

Hallo Plus

Gestern habe ich aus Spaß meine alten NNG Unterlagen aus dem Keller geholt die sich letztes Jahr so angesammelt haben. Wie du weißt, war ich an fast jedem Vorspiel-Tag in Baden Baden im Casino. Auch wenn das ganze nicht so endete wie es sich viele erhofft hatten, war es eine schöne Zeit. Dass die Ergebnisse, die im Netz veröffentlicht wurden, so nicht stimmen ist sehr schade aber sicherlich nicht Westerburgs Schuld. Wenn man ihn heute fragt rät er jedem ab sein System zu spielen. Das liegt vor allem daran,daß er wohl unterschätzt hat wie hart es ist, 9 Stunde am Tisch zu sitzen und fünf Sätze zu ermitteln. Am ersten Tag versuchte er es mit Heimbuchung und produzierte -9 ohne einen Plus Coup. Danach verwarf er diese Methode in Bezug auf NNG. Er kam mit Mandelkow und W......... und den Bodyguards jeden Tag um zwei und buchte vom ersten Coup an. Einige dieser Partien dauerten bis spät in den Abend. Diese Satzarmut führt bei schlechtem Verlauf zu Unsicherheiten und macht es im Orginal unspielbar. Ich spielte und spiele es nur mit Zufallszahlen. Ich sammel mir die Coups von allen Tischen. Gestern und heute habe ich seit langer Zeit Westerburg im Orginal mal wieder per Hand 30 Tage getestet. Das Ergebnis: +32 bei 265 Sätzen.Der + - Verlauf ist so flach wie ich es selten erlebt habe. Weiter liegt mir ein selbst getätigter Handtest über  29 Monate vor den ich selber ohne mich selbst zu betrügen getätigt habe. In diesen Monaten komme ich auf ein Plus von 530 Stücken bei 6800 Sätzen. Dass das nichts aussagt ist mir klar, auch dass der Paroli-Test negativ endete weiß ich.Trotzdem glaube ich, dass der Marsch flach verläuft und man unter Beachtung der persönlichen Permanenz durchaus über einen längeren Zeitraum gewinnen kann. Ich würde mich freuen wenn die Diskussion über dieses System nicht im Sande verläuft den ich halte es nach wie vor für interessant.

                Grüße aus dem Taunus

                        Markus

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Hallo Markus.

Weiss du ob es gibt untersuchungen ueber die +- serienverteilung beim NNG ? Fast alle sagt das die +- ecarts ist sehr flach. Ein teststrecke mit 6800 saetze wurde auch ein etwa "normales" serienverteilung zeigen. Wenn nicht, wurde ein klug progression kleine wundern machen.

Aber das ist wieder nur ein hoffnung, ich wette das die serienverteilung in deine 6800 gesetzte coups ist derselbe als ein normal serien verteilung. (leider)

Mfg

Kelly

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Hallo Kelly,

Ich weiß leider nicht mehr als du.Natürlich sind 6800 Coups nichts.Gestern und heute war ich im Casino Bad Homburg.Der Verlauf dieser beiden Partien ist symtomatisch für meine bisherigen Ergebnisse: --++-+++-++---+-.So pendelt das die meiste Zeit.Ich konnte bisher keinen Zeitraum finden wo die Strategie permanent ins Minus läuft.Noch nicht  !!!!Paroli ist es ja im Langzeittest  gelungen das Tischkapital zu verlieren.Mit der Hand werde ich das bei dieser Satzarmut eh nicht schaffen.

            Grüße

           Markus

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So wie Markus kenne ich auch einige andere welche NNG eigentlich als den flachsten aller bisherigen Märsche auf den EC's halten.

Deshalb meine Frage an PAROLI: Angeblich hast du ja NNG einem Langzeittest unterzogen. Auch glaube ich gehört zu haben, das du einen Kapitalplatzer gefunden hast. Jetzt würde mich und sicher eine große Anzahl von Teilnehmern in diesem Forum sehr interessieren wie der Test im Detail ausgegangen ist. Wieviele Jahre war man im Plus, oder man hat um die Nullinie mit geringem Kapitalbedarf gespielt? Ein oder zwei Platzer in 20 Jahren würden mich wenig kratzen. Da trifft mich eher der Blitz oder ich werde Lottomillionär, als das mir der Kapitalverlust passieren sollte. Warum kannst du , PAROLI, nicht mal die Ergebnisse im Detail den Teilnehmern deines Forums bekanntgeben.

Sicher kann ich mir auch die Mühe machen und das programmmieren, aber warum das Rad neu erfinden.

Also nimm dir ein Herz und lass uns die Ergbnisse wissen.

Grüße

Tigerwoods

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Bei allen Testergebnissen ist doch eins entscheidend: Treten Platzer auf oder nicht!?

Wenn Sie auftreten, dann treten Sie i.d.R. auch gehäuft auf bzw. können gehäuft auftreten. Zu meinen, sie treten immer nur nach längerer Zeit auf ist ein Irrglaube, auch wenn es ein Test, wie in diesem Fall, so ergeben hat. Es kann durchaus sein, dass sich 20 Jahre der Platzer nicht zeigt. Wenn es aber nach 20 Jahren möglich sein kann, dann kann es auch nach 14 Tagen sein.

Vor einer Woche postete/mailte mir jemand seine Erfahrung dergestalt, dass er über einen Zeitraum von 3 Jahren auf den Drittelchancen, mit seinem kreierten Marsch, einen Überschuss von gut 8,5% erreichte. Das nach der Permanenz der SB Hamburg. Das gleiche System platze nach der Permanenz von Baden-Baden sofort!!

So kann´s sein - und so ist es.

Viele Grüße

Heinrich

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Hallo an alle RC Interessierten,

ich bin auf der Suche nach Informationen zur RC-Transversale.

Habe versucht mit Professor Evert Kontakt aufzunehmen aber er verweigert jede Auskunft (ich habe seine Antwort in der Rubrik: Doppelplus von Tibor Janos gepostet).

Wer kann mir weiterhelfen? Oder wer will mir weiterhelfen?

Vielen Dank und bin immer zu einem Austausch bereit da ich diese Forum als sehr wertvoll einschätze.

Midship

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Hallo Leute,

NNG und RC sind doch nun mitlerweile ein alter und abgenutzter Hut. Ich kenne niemanden, der wirklich damit eine Summe über einen längeren Zeitraum gewonnen hat.

Und wenn hier wirklich jemand ehrlich zu sich selber ist, so lange wie diese Teile schon rumgeistern, könnte es doch nun mal endlich auch Gewinner geben.

Unbestritten hiervon bleibt, jede Idee bringt Impulse fürs eigene Spiel und ist auch dementsprechend einzuarbeiten.

mfg Mathias

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:smile:

Hallo Mathias,

kann mich da deiner meinung nicht anschließen, bezüglich RC!

meiner meinung und die ist wie immer subjektiv machen es sich die meisten anwender von rc zu einfach(war bei mir nicht anders). sie probieren und lesen ein bisschen und glauben alles verstanden zu haben! doch um meister zu werden muß man viel trainieren oder kennt jemand eine beruf wo man schon nach 1-2 jahren meister ist.... ich jedenfalls nicht.

somit kommt also wie auch bei mir am anfang (ich dachte ich sei ja schlauer als andere) real im kasino die überaschung.

wer es irgendwo auf irgendeinem gebiet zuetwas bringen will muß es nur lange genug getan haben um damit wirklich erfolgreich zu sein!!

Gruß

Deadwoker der den alten hut rc noch immer spielt

:smile:

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Hallo Matthias,

was NNG angeht, kann ich mir kein Urteil erlauben, allerdings sehr wohl, wenn es um RC geht.

Wie Deadwoker schon schrieb, kein Spiel für jedermann, weil es wirklich eines enormen Trainingsaufwands bedarf, bevor man die Früchte ernten kann.

UND DAS IST GUT SO!!!!

gruss

Carlo smile.gif

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ganz meine meinung! rc erfolgreich spielen zu können, dauert jahre. habe während der zeit zweimal die chance gewechselt. ts --> dkc --> ec! da bin ich jetzt seit 2 jahren und werde es auch bleiben! kann nur jedem raten dran zu bleiben, und nicht aufzugeben!

tip von mir: keine trainingspartien am pc! lieber zettel und stift und das ganze schön in ruhe aufgeschrieben. was man selber schreibt, geht einem viel mehr durch den kopf!!

ich trainiere heute noch zusätzlich zu meinen casinobesuchen täglich ein bis zwei partien zu hause am schreibtisch.

...und kann ehrlich sagen: die ganze mühe hat sich wirklich gelohnt!

mfg   :smile:  heiko

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