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NNG und RC


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Unter dem Motto:   Diskussionen und Meinungen zu meinem Beitrag „Nur Noch Gewinnen“ und „Gedanken zu RC“ möchte ich alle Forumsleser bitten, Ihre Meinungen, Anregungen, Kritiken, Verbesserungen usw. unter dieser hier neu geschaffener Rubrik zu posten.

Da meine Ausführungen zu NNG und RC sehr umfangreich sind und in Fortsetzungen weiter veröffentlicht werden, sind die beiden Beiträge verschlossen, um hinterher eine nahtlose Dokumentation zu erhalten. Alle fachlichen Meinungen und Beiträge dazu sind aber ausnahmslos  herzlich willkommen und bitte hier unter dieser Rubrik ins Forum zu stellen. Ich bitte im Interesse aller um Verständnis für diese Maßnahme.

Viel Glück und reiche Ausbeute im Kasino im Eurojahr 2002 allen Freunden und Forumsteilnehmern wünscht von ganzem Herzen

Plus

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Hallo Plus!

Zunächst allgemein: Freue mich in diesem Forum doch auch viele ernsthafte + sach + fachkundige "Tüftler" zu finden.

Zu Deinen Themen: Bei  NNG wundert mich die außerordentlich große Bereitschaft vieler Forumteilnehmer über ein System zu diskutieren eines schon mal erfolglosen Erfinders mit einem sicherlich genialen Systemverkäufers. Jeder weiß wer es ist. Wer so viele erfolglose Systeme  immer wieder an den Mann bringt ist kaufmännisch gesehen ein Riese.

Hab mir das alles durchgelesen aber beim Absatz(sinngemäß) setzt man oder nicht- man muß erst die anderen... usw. war das Ganze eigentlich schon zu den Akten gelegt. Habs natürlich  trotzdem versucht  mal mit "+" mal mit "-". Von wegen 20% Verstand ja auch die anfängliche Euphorie von Paroli entspricht die Satzfindung ja in etwa seiner eigenen Philosophie. Viele  Stränge = verschiedene Tische. Aber wenn mir schon einer ein System verkauft,dann bitte mit genauen Satzanweisungen. Aber bei genauen Angaben ist man halt angreifbar. Das wollen verständlicherweise Systemverkäufer nicht sein. Genausogut könnte man über irgenein System diskutieren habe ungefähr 200 (gekaufte) also Material wäre da.

Wenn Du einen anderen Ansatzpunkt hast . Prima.

Viele Grüße

Alpenschreck

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hallo alpenschreck,

deinen beitrag unterschreibe ich sofort. nng die eröffnungspartie war klasse minus 9 in folge bei ec, das soll erstmal einer nachmachen. ehrfurcht vor ,großen, namen der vergangenheit, nee nicht wirklich !

nach vorne schaun was ist eventuell machbar umsetzbar live !

mir hat immer gut das project von d.s. gefallen z.b. von 20.000 auf 100.000 zu spielen oder in 1:5 vom kapitalaufwand. tendenzspiel nach d.s. okay aber very strong, mental und so.

im moment habe ich noch einige andere setzweisen unter anderem dass ,geprüfte nicht dauergewinnfähige apres, was für ein anspruch ! hoffe das sich carlo mal dazu äußert.

hoffe das dieses forum uns interessierte etwas weiter bringt. die teilnehmerrunde ist auf jedenfall vielversprechend.

praktiker

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Hallo,

bin überzeugter RC-Spieler, habe sämtliche Disketten.

Warum spricht eigentlich niemand über die Aussage, die bei RC unter Rücklauf steht:

Finden Sie die Formel, dann sind Sie der einzige, der auf Ausgleich spielen kann, alle anderen sollten dagegen niemals mehr auf Ausgleich spielen.

Kann jemand dazu etwas sagen.

Gruß

Curtis09

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hallo paroli,

>die rc-geheimnisse nach und nach lüften<

ich spiele rc seit geraumer zeit und ich kann durchaus sagen erfolgreich. so gross sind die geheimnisse gar nicht. auf einen kurzen nenner gebracht: es ist eine strategie, die mit viel gefühl, emotionslos (klingt paradox, ist es aber nicht) mit ungeheurer disziplin und konzentration gespielt, erfolg verspricht. man hat sich absolut frei zu machen vom üblichen zocken. sämtliche mathematischen formeln, sture progressionen und irgendwelche märsche sind zu vergessen. nur zu akzeptiereen, dass kollege zufall der chef ist und er dein spiel, deine einsätze bestimmt.

wer aber glaubt, mit 'ruckizucki' geht was, kann gleich die finger von rc lassen.

ich hatte ein viermonatiges training hinter mir, bevor ich den ersten praktischen versuch unternahm und selbst da zahlte ich noch reichlich lehrgeld. selbst heute nach 10 monaten schiesse ich noch den einen oder anderen bock und wenn ich zu hause eine partie nachspiele, kann ich über fehler nur den kopf schütteln.

anhand meiner beiden letzten sitzungen kann ich das am besten beschreiben. so war ich etwas unter zeitdruck während der feiertag im casino, wollte auf die schnelle ein paar stücke mtnehmen, obwohl ich genau weiss, auf die schnelle geht bei rc rein gar nichts. das ergebnis: 18 stücke minus. gestern dagegen war ich ruhig und konzentriert bei der sache. ich hatte bereits ein minus von 14 stücke, als mein chef(der zufall) ins spiel eingriff: 3 mal kam nach der 11 die 15 und 4 mal die transversalenkombination 2. 3. 2. transversale, sowie doppelten jeweils die ersten und letzten sechs.  so wurde aus meinem tief von 14, ein plus von 7 stücken. und solche aktionen zu erkennen und dementsprechend darauf zu reagieren, ist das ganze geheimnis. was sich aber nur mit intensivsten training erlernen lässt. ich kenne eine reihe, die nach einigen kapiteln wieder aufgaben, weil ihnen das alles zu mühsam war. allerdings kenne ich auch andere, die sich ebenfalls durchbissen und jetzt den erfolg ernten. in einer anderen abteilung des forums habe ich zu einem dutzendspiel nachgefragt, allein um vielleicht ein spiel zu haben, für nebenbei, dass nicht so viel intensität verlangt. denn jede sitzung rc erfordert viel kraft, physisch und psychisch.

servus jonas

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Hallo jonas,

mit den Geheimnissen meine ich die "Mystifizierung" der Roulette-Cracker-Theorien. Wir sollten uns der Sache so weit annähern, dass wir ein etwas klareres Bild davon bekommen.

Stichwort "Bild":  Es gibt ein neues Update in der RC-Analyse von Plus, wo ein Ansatzpunkt sehr gut verdeutlicht wird. Es handelt sich um das "Bilddenken" (wie Prof.Tepperwein es heutzutage in seinen Seminaren nennt).  Der Schmetterling steht als Beispiel für viele andere Muster, die entstehen können.

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hallo paroli,

zum 'entmystifiziren' der theorien von 'rc' wäre es an und für sich am einfachsten, ich würde hier die 'hundert thesen' von prof.evert ins net stellen. aber das bringt sie, oder die keinen bezug zu 'rc' haben, den hintergründen keinen schritt näher.

ich möchte gleich vorausschicken, daß ich nicht auf schlecht wetter machen möchte, im gegenteil. für mich ist 'rc' eine der absolut raren möglichkeiten das roulette in schach zu halten. wie schon gesagt, ich praktiziere das mit erfolg.

der beitrag von plus ist fachlich sehr korrekt. nur prophezeie ich, dass auf diesem weg kein einziger 'rc' erfolgreich in der praxis wird umsetzen können. denn diese strategie ist absolut zu komplex. vor allem mit der wesentlichste bestandteil der abgeht, ist das permanente training. man muss dadurch eben dieses feeling entwickeln(das ist für mich das einzige, aber unbedingt notwendige, um erfolgreich zu spielen). im grunde genommen ist damit ihre frage nach entmystifizierung schon beantwortet.

es wurde sehr zutreffend der vergleich mit haus, garten, samen angeführt. er ist 100% zutreffend. nur um bei der bildsprache zu bleiben. wenn ich ein haus baue, benötige ich zuerst ein fundament und beginne nicht mit dem ersten stock. übertragen auf 'rc', ich benötige unbedingt das grundprogramm basierend auf ec's, denn in den weiteren programmen werden die angesprochenen terminologien als bekannt vorrausgesetzt.

selbst jetzt der versuch 'rc' anhand der drittelchancen näherzubringen, ist sehr mutig, denn alleine dieses teilgebiet ist zu komplex. ich habe mir beim lernen als zusammenfassung ein stichwortverzeichnis!!!!!! angelegt. es beträgt immerhin 36 seiten din a 5. wobei in der gesamten drittel-strategie das erkennen und bespielen von sogenannten figuren, wie schmetterlinge einen raum von vielleicht 5% einnimmt.

das ist genau der punkt, den ich anfangs ansprach. ich muss wissen, warum ich eben diese figuren beachten und anspielen sollte. das setzt eben grunderkenntnisse, wie: favoriten, wiederholungen, erscheinungshäufigkeiten, ausgleich etc.etc. voraus. denn ich muss mit überzeugung spielen. das heisst, ich muss wissen warum.

ich selbst bin auf transversalen übergegangen, aus den verschiedensten gründen ist mir dieses spiel halt sympathischer.

es gäbe noch soviel zu sagen, wie gesagt das thema 'rc' ist immens, aber wenn interesse besteht, können wir gerne weiter diskutieren.

servus kurt

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Hallo Paroli,

#Es handelt sich um das "Bilddenken" (wie Prof.Tepperwein es heutzutage in seinen Seminaren nennt).  

#

wenn es denn so einfach wäre :-(((....

Prof. E. setzt mehrere Dinge voraus:

1. Das Überbordwerfen aller bisherigen Roulettetheorien

2. Üben, üben und nochmals üben.

3. KEIN Querlesen, sondern das gewissenhafte Durcharbeiten ALLER Kapitel.

4. Sich in immer neuen Satzvariatonen  dem Zufall anzupassen versuchen.

5. Bei den Übungen ALLE Chancen durcharbeiten und sich erst DANACH für "seine" zu bespielende Chance zu entscheiden.

6. Die einzig feste und griffige Vorgabe ist das Kapitalmanagment.

7. Wer meint, RC nach 2-3 Monaten verinnerlicht zu haben, wird dafür teuer bezahlen. Unter einem Jahr Training läuft nichts.

E. selbst hat nur einige wenige Partien praktisch gespielt und empfiehlt die alte Bauernregel, gehe nur in´s Kasino, wenn du gut drauf bist.

Und noch eins, es gibt genügend Systeme, die durchgespielt mehrere Jahre im Plus liegen.

RC kann man nicht täglich spielen und schon gar nicht durchgehend.

Ich halte es für wenig wahrscheinlich- und ich weiss wovon ich rede-, dass jemand jede Woche mehrmals RC spielen kann und wenn er oder sie es tut, kann das sicherlich recht lange gut gehen, aber bis es repräsentative Ergebnisse gibt, werden noch etliche Jahre in´s Land gehen.

Im übrigen räumt E. ein, dass RC sich nicht für jeden eignet, auch wenn er noch solange trainiert.

Jeder Versuch, RC programmiertechnisch zu "knacken" ist zum Scheitern verurteilt, Wetten dass???? :-))))

Ohne das nötige "Feeling" funktioniert es halt nicht, da ist das berühmte Nasenspiel der beste Beweis.

Zum Schluss sei noch mal ganz eindringlich darauf hingewiesen, ohne Geldmanagment geht nichts.

Je nach zu bespielender Chance kalkuliert E. mit bis zu Eintausend Stücken Kapital, ich empfehle aus psychologischen Gründen dringendst ein Mehrfaches davon!

Wem das weh tut, sollte die Finger davon lassen.

MfG

Carlo

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Hallo Jonas, hallo Carlo,

danke für eure kritischen Beiträge zum Thema RC. Wenn ich schon vorher einige Male betont habe, soll dieses Forum eine Plattform  für alle Rouletteinteressierten, ob Anfänger oder gestandener Systemkenner bieten Daher versuche ich auch, meine Beiträge so allgemein verständlich wie möglich zu verfassen. Mir ist natürlich auch klar, dass hier nicht in einem Crashkurs strahlende Gewinner geschaffen werden.

Ich habe früher einmal lange Zeit in meiner Freizeit öffentlich Musik gemacht. Wir waren damals ein Trio und haben manchmal wochenlang ein bestimmtes Stück geübt. Wir versuchten, neue Harmonien in bestimmten Passagen einzubauen und alles zu perfektionieren.

Wenn uns dann gelang, etwas einmaliges zu schaffen, waren wir immer sehr stolz und suchten anschließend auch  eine Anerkennung bei unseren Auftritten. Wie oft waren wir enttäuscht, wenn wir dann hörten, dass andere sogenannte Musiker, die alles nur in C-Dur spielen konnten und laufend falsche Harmonien  produzierten von Zuhörern gelobt wurden.

Wir haben uns schlussendlich gefragt, ob es überhaupt noch Sinn macht, sich so zu engagieren, wenn doch keiner davon Notiz nimmt? Und dann sagte mir ein Freund:

„ Wenn nur einer im Saal anwesend ist, der hört und erkennt, was ihr macht, hat es sich schon gelohnt“.

Seit dieser Zeit kommt mir dieser Satz immer wieder in den Sinn und ich wende ihn auf viele tägliche Dinge in meinem Leben an.

Auf meine Beiträge bezogen, möchte ich bemerken, dass Carlo recht hat, wenn er schreibt: „ Wenn das so einfach wäre“. Aber vielleicht gelingt es mir, einen  ( noch besser mehrere) Forumsteilnehmer für ein systematisches Spiel zu begeistern und in ihnen den Wunsch nach weiterem Eindringen in die ach so schwere aber interessante Roulettematerie zu wecken. Das wäre schon ein Erfolg, der meine Arbeit belohnen würde. Und wenn viele kritische und sachbezogene Anregungen von Teilnehmern des Forums kommen, werde andere bestimmt auch davon profitieren und innerlich sagen: Daran habe ich noch gar nicht gedacht, aber das ist auch nicht schlecht.

Und wenn Du Jonas und Du Carlo auch einen Satz findet, der euch in eurem Studium der Roulettematerie weiter bringt, würde ich mich besonders freuen.

Liebe Grüße und viel Erfolg

Plus

Ps: Wir haben übrigens noch viel  vor, wie nannte sich damals noch die Fernsehsendung:

Lass Dich überraschen

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Hallo Plus!

Ich wollte Deinen Beitrag nicht kritisieren!

Ganz im Gegenteil, ich finde Deine Bemühungen grossartig.

Es ging mir lediglich darum, speziell die mit den Tücken des Roulette noch nicht so erfahrenen Leser zu warnen.

Üben am PC kostet lediglich Zeit... :-))

Also bitte, mach weiter so!!!

mfG

Carlo

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hallo plus,

>aber vielleicht gelingt es mir, einem(oder noch besser mehreren) forumsteilnehmernfür ein systematisches spiel zu begeistern<

das ist doch das problem, einen neuling kann ich per forum auf 'rc' nicht einarbeiten...no chance.., im gegenteil es werden falsche hoffnungen geweckt, aber auf diese art wird es nur misserfolge hageln. für ein kurzfristiges engagement oder momentane positive gewinnnerwartungen lassen sich nun wirklich andere möglichkeiten finden, aber in keinstem fall 'rc'.

ich erinnere nur den spruch von prof.e.: wir funktionieren dies in ein geschicklichkeitsspiel um. und dafür braucht es viel vorbereitung. ich bin schon am überlegen meinen 'rc-kreis' hier ins forum einzuladen, wir hätten bestimmt eine anregende diskussion.

servus jonas

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Hallo Carlo,

das "Bilddenken" gehört meiner Ansicht mit zum Erfolgsansatz. So lässt sich eine große Menge an Informationen blitzschnell verarbeiten. Wir erinnern uns an den Hirnakrobaten bei "Wetten, dass..?", der sich hundertstellige Zahlen einprägen konnte oder die zehnte Wurzel aus irgend einer "kilometerlangen" Zahl ziehen konnte. Solche Denkleistungen sind nur möglich, indem man Zahlengruppen in Bilder umwandelt und innerlich einen Film ablaufen lässt.

Auf entsprechend kleinerem Niveau müsste es hilfreich dabei sein, das Unterbewusstsein fit zu halten (z.B. wenn es um die Selektion der bestmöglichen Tendenz bei großer Auswahlmöglichkeit geht).

Die andere Sache ist das flexible Verändern der Einsatzhöhen. Es gibt durch die Nebeneinflüsse immer wieder andersartige Entscheidungen. Programmiertechnisch werden wir kein abschließendes Urteil fällen können, aber wir werden ein Stück vorwärts kommen.

Zum letzten Beitrag von Jonas:

Ich bin anderer Meinung. Bislang sagte man den Neulingen: Besorge Dir die Disketten und dann setz Dich hin und trainiere viele Monate oder Jahre. Ergebnis: Meistens entnervtes Aufgeben. Jetzt unternehmen wir den Versuch, die Sache mal richtig auszudiskutieren. Das wird in einer Form geschehen, dass Außenstehende mitbekommen werden, um was es geht.

Übrigens ist Plus derzeit kein aktiver RC-Spieler, aber er hat sich seit den Anfangszeiten in den frühen 90er Jahren damit beschäftigt und ist einer der besten Insider auf diesem Gebiet. Sein Beitrag ist aus dem damaligen Blickwinkel geschrieben (so viel zum Thema "falsche Hoffnungen wecken") und er wird im weiteren Verlauf weniger optimistisch klingen.

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  • 2 weeks later...

Heute möchte ich mich an alle Forumsbesucher wenden, die meinen Beitrag „NNG“ verfolgen.  In den nächsten Tagen folgt der Schluss des ersten Teils, in dem ich versuche, Besitzern der Originalmethode zu helfen, etwaige Unklarheiten des Systems auszuräumen. Ich habe das mit meinen eigenen Worten getan und verstehe meine Abhandlung als Ergänzung der Originalmethodik.

Trotzdem diese meine Arbeit ohne finanzielle Absichten erfolgt, habe ich doch in meinem Unterbewusstsein eine Stimme, die mir die Verantwortung  meines Beitrags  vor Augen führt.

Das heißt im Klartext:

Ich bitte alle Leser meiner Abhandlung, noch auf keinen Fall schon echtes Geld zu riskieren und alle bisherigen Regeln zu studieren und zu üben, damit diese ohne Probleme und Nachdenken in Fleisch und Blut übergehen.

Mein ganzes Spielkonzept besteht aus ca. 140 DINA4-Seiten, von denen die Studie über das Originalsystem 20 DINA4-Seiten einnimmt. Ich habe vollkommen neue Elemente integriert und hier schon einmal die Überschriften der kommenden Veröffentlichungen:

Signale „Nur Noch Gewinnen“ den letzten Kick geben dank Parolis Tendenzspiel: 5 DINA4-Seiten

Der Griff nach den Sternen: 22 DinA4-Seiten

Nur Noch Gewinnen Profiversion: 19 DINA4-Seiten

Erntezeit: 9 DinA4-Seiten

Unterwegs mit „Nur Noch Gewinnen“ 9 DINA4 Seiten

Die persönliche Permanenz: 18 DINA4-Seiten

Nur Noch Gewinnen in Rot: 4 DINA4 Seiten

Vorspiele, Buchungsformulare usw.

Wenn auch vieles aus erster Sicht der Dinge entstanden ist, so hat sich die Sache im Laufe des vergangenen Jahres positiv weiterentwickelt und es wurden immer wieder neue Erkenntnisse gewonnen. Durch die Veröffentlichung in diesem Forum verspreche ich mir und anderen Nutzern  noch weitere Optimierungen, denn es gibt auf dieser Welt Nichts, was nicht verbessert werden könnte. Und wenn sich diese Erwartungen erfüllen, ist das für mich tausendmal wertvoller als Bargeld.

Zum Schluss für Heute möchte ich noch anmerken, dass ich nach wie vor Leute kenne, die mit zur Entwicklung beigetragen haben und denen ich viel verdanke, ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken. Und diese Kenner der Materie spielen auch NNG bis heute in der Praxis und zwar „Erfolgreich“

Für jede Anregung, für jede fundierte Kritik ( aber bitte keine Allgemeinplätze wie „Mathematisch geht Nichts“ oder „Es gibt kein festes System“ usw.) möchte ich mich schon im Vorhinein bedanken.

Ich freue mich über jede ernstgemeinte Zuschrift.

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Hallo Wettbroker,

wie ich schon einmal erwähnte, werden meine Ausführungen im Forum in der bekannten Weise nach und nach veröffentlicht. Wenn das vielleicht für manchen in zu großen Abständen erfolgt, liegt das auch zum Teil daran, dass meine Schrift für das Web aufbereitet werden muss, und ich noch keine so große Erfahrung in dieser Hinsicht habe. Hier mein Dank an Paroli, der mich bei meinen ersten Versuchen mit Rat und Tat unterstützt. Sobald ich noch etwas mehr hinzugelernt habe, wird die Sache zügiger vorangehen, daher meine Bitte: Habt Geduld, es wird Alles veröffentlicht, ich mache keine Rückzieher. Und nach wie vor bleibe ich bei meinem Grundsatz: Ich bin kein Systemverkäufer und betrachte meine Tätigkeit als unentgeltlichen Beitrag zur Rouletteforschung. Auf Deine Frage, was ich selbst im  Augenblick spiele, kann ich nur folgende Antwort geben: Ich wohne vom nächsten Kasino ca. 100 Kilometer entfernt, dem Alter nach bin ich ein Grufti, der im Winter keine Lust hat, Leben und Auto bei schnee- und eisglatten Strassen zu riskieren. Ich sitze also im Augenblick zu Hause und bin nur theoretisch in Bezug auf die Roulette tätig. Im Frühjahr wird sich das wieder ändern, und dann werde ich wieder neu entscheiden, was ich spiele. Im Augenblick kenne ich aus meinem engen Umkreis eine kleine Gruppe, die nach meinen Unterlagen spielt und gewinnt. Diese Leute haben bei der Entwicklung mitgewirkt und viele brauchbare Ideen beigesteuert. Da Sie also streng genommen ein Mitspracherecht an der Bekanntgabe der Unterlagen hatten, habe ich ihr Einverständnis eingeholt und ihr OK bekommen. Also bitte, bitte noch ein wenig Geduld.

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Zu der Vervielfältigung der DU/KO wie es ONDA beschrieb möchte ich erwähnen, das ich mich damit schon vor Jahren mal beschäftigt habe. Diese Vervielfältigung ist nach einiger Übung auch sehr leicht in der Casionpraxis zu bewältigen. Ich habe sofern es das Drehtempo erlaubte sogar 4 zusätzliche Reihen gebucht. Mein Anspiel absolvierte ich dahingehend, das ich bei einem Favoriten in 6 Coups(mindestens 4 mal erschienen, bei 6 mal erschienen griff ich nicht mehr an.) 2 Mal auf das erscheinen setzte. Man kann auch 3 mal setzen, ich zog es aber vor einen neuen Favoriten an anderer Stelle einzusetzen. Das ganze Spiel natürlich Masse egale. Die Zero habe ich nicht in der Art berücksichtigt. Da viele Zeros ja der Tod eines DU/KO Spiels sind, scheint mir die Idee mit der Einbeziehung der Zero in das Spiel als sehr gute Möglichkeit solche Partien noch zu retten. Aus diesem Grunde bin ich schon sehr gespannt wie die Überlegungen auf RC-Basis zu dieser Art des Spieles weitergehen.

Witzi   :P  :angry:  ;)

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Habe heute In meiner Fortsetzungsreihe die Erklärungen zum Original Westerburgsystem"NNG" abgeschlossen. Nun folgen demnächst die Verbesserungen. Da ich nicht mit einer so grossen Flut von persönlichen Anfragen gerechnet habe, die ich alle beantworte, bitte ich um Geduld bei den Fortsetzung zu RC und NNG, da ich in Zeitnot gerate,aber auch zu meinem Wort stehe, alle Anfragen gewissenhaft zu beantworten.

Bis Bald

Plus

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Hallo Plus,

Deine Optiemierung von NNG finde ich echt sehr gut und kann dies so auch fast unterschreiben, fast.

Ich habe natürlich auch NNG über 4 Monate fast täglich im Casino real gespielt (täglich wirklich).

Ich will hier auch nicht lange um den heißen Brei reden/schreiben. Fakt ist, es wurde am Anfang so ca Zweidrittel der Partien gewonnen von +1 bis+9 Stücke(sehr oft +1 od. +2).

Eindrittetl verloren -2 -6 Stücke (habe nichts davon gehalten eine Partie die nicht läuft auf unbedingt -9 zu spielen)

Dann kam es fast wie es kommen mußte, der Rücklauf war im Anmarsch. Da ich noch ein wenig im Gewinn(+25 Stücke) war wollte ich diesen nicht mehr verspielen und machte eine längere Pause 1/2 Jahr.

Dabei kam mir der Zufall wieder mal zur Hilfe, per Internet fand ich in einem anderen Roulette-Forum, das übrigens auch sehr gut wahr und ich einige Members von dort auch hier kenne.

Ich fand RC und das konnte ich voll unterschreiben.

Ein Spiel Masse Egale kann und wird nicht funktionieren, weil eben der Zufall in gewisser weise für Ausgleich sorgen wird.

Der Spieler merkt es meist zu spät oder erst wenn er schon dicke im Minus steckt. Also kann meines erachtens NNG nicht Mase Egale funktionieren, sondern nur mit einer Progression und nur bei Plusläufen, sprich Satzhöhe ständig dem persönlichen G+V anpassen.

Gruß

Deadwoker

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Hallo Deadwoker,

habe mit Interesse Dein Posting gelesen. Da Du ja auch eine Zeitlang NNG gespielt hast, freut mich Deine Zuschrift besonders und ich gehe mit dir ebenso einig, dass es kein reines Masse-Egale-Spiel geben wird, welches auf Dauer zum Erfolg führt. Doch zuerst einmal möchte ich noch einmal betonen, dass bis zu diesem Zeitpunkt nur einzig und allein das Originalspiel  mit meinen Worten erklärt  ohne Optimierung im Forum zu lesen ist. Die Verbesserungen, oder anders ausgedrückt, das, was ich für Optimierung halte, wird in den nächsten Monaten in langen Beiträgen folgen. So viel möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt schon einmal verraten: Es wird für jeden Spielgeschmack etwas dabei sein, sowohl für den Verfechter fester Regeln wie auch für den erfahrenen Spieler, der in bestimmten Situationen persönliche Entscheidungen fällen möchte. Eine wesentliche Verbesserung sehe ich in der Beobachtung und Einbeziehung der Originalpermanenz, aber auch andere Kriterien der Satzfindung werden in meinen Augen das System deutlich verbessern. Ganz wichtig wird auch die Führung einer Plus-Minuskurve meiner persönlichen Permanenz sein. Wie ich mir das alles vorstelle und wie man das Spiel angehen kann, werde ich versuchen, für jeden Interessenten klar und nachvollziehbar darzustellen. Wenn diese persönliche Plus-Minuskurve zu stark  ins Plus läuft, sollte man auf kleinste Stückgrößen zurückgehen. Aber da sage ich dir ja nichts neues, wie ich deinem Schreiben entnehme. Es mutet mich manchmal schon seltsam an, wenn ich immer wieder lesen muss, dass es kein festes Masse-Egale-Spiel mit festen Regeln geben kann, weil keiner den mathematischen Zerovorteil der Bank überwinden kann. Ich unterschreibe das voll und ganz, doch warum befassen wir uns dann noch immer weiter mit der Möglichkeit, einen Weg zum Dauergewinn zu finden? Sind wir alle in diesem Forum eine Vereinigung für Geistesgestörte? Oberflächliche Betrachter müssen so urteilen, doch ich bin überzeugt, Du wirst mir zustimmen, wenn ich Folgendes feststelle:

Ich habe meine Suche und meine Forschung nicht darauf abgestellt, ein System zu finden, welches nach hundertausenden von Sätzen die Zero überwunden hat und im Plus liegt.

DAS GIBT ES NICHT UND WIRD ES NIE GEBEN.  Ich versuche eine Satzweise zu finden, die einen flacheren Kurvenverlauf als die normale Tischpermanenz aufweist und wobei ich mittels Geldmanagements negative Spielstrecken entschärfen kann. Und ich bilde mir ein, dass bei NNG eine Beobachtung nach bestimmten Kriterien, Aufzeichnung meiner Plus-Minus-Kurve usw. einen gangbaren Weg zum Erfolg aufweisen. Ich bin kein Geheimniskrämer und stelle mein Wissen und Erfahrungen für jeden nachvollziehbar in diesem Forum dar. Es steckt bei Gott viel Arbeit darin, doch wenn ich etwas zum besseren Verständnis der komplizierten Vorgänge beitragen kann, hat sich die Mühe gelohnt. Und in meinem Schlusswort meine ich nicht Dich, Deadwoker, sondern die ewigen Querulanten, die selbst nichts verraten, fortwährend von ihren überdimensionalen Gewinnen posten, die keiner überprüfen kann, jede Diskussion im Ansatz ersticken, weil sonst die Kasinos pleite gingen:

Für Euch schreibe ich nicht, Ihr gewinnt ja sowieso, Ihr braucht dieses Forum nicht. Aber seid bitte so tolerant und akzeptiert, dass es noch Leute gibt, die noch begierig sind, neue Aspekte kennenzulernen, um vielleicht später einmal einen Teil Eurer Supergewinne zu realisieren. Wenn aber die normalen Benutzer des Forums der Meinung sind, ich soll aufhören, dann lasst es mich wissen.

Ein ernstgestimmter aber nicht entmutigter

Plus

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Hallo Plus,

deine selbstlose und zweifellos aufwendige Erklärung zu NNG ehrt dich und auf deine Beiträge möchte hier bestimmt keiner verzichten.

Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass es nicht schön ist ein System verkauft zu bekommen, welches Gummiregeln enthält. Ganz zu schweigen von dem Buchhaltungsaufwand für diese Spielweise.

Bitte mach weiter so und viel Kraft für die weitere Arbeit.

Gruss Regie :D

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