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Strategie Überprüfung Dutzende


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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja danke, ist Tippfehler habs geändert.

Könnte sein, aber ist unwahrscheinlich, weil ich in anderen Quellen auch schon ca. 100 tausend Coups für Plein ME gelesen habe

Und was ist mit EC und Dutzend, da nimmt doch die Coupstrecke auch ab statt zu

 

Liegt wohl an der Zero Teilung.

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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja danke, ist Tippfehler habs geändert.

Könnte sein, aber ist unwahrscheinlich, weil ich in anderen Quellen auch schon ca. 100 tausend Coups für Plein ME gelesen habe

Und was ist mit EC und Dutzend, da nimmt doch die Coupstrecke auch ab statt zu

 

Dutz./Kol. = minus 2,7%

Ec = minus 1,35%

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vor 4 Minuten schrieb sachse:

 

Klasse!

Ausgerechnet DU findest Fehler bei einem Mathematiker?

Du lügst also doch, was dein angebliches praktisches Spiel betrifft,

denn sonst wüsstest du, dass bei Plein Tronc(-2,7%) fällig wird.

Sorry, Mathematiker sind auch Menschen und Menschen machen Fehler.

Ich stelle hier ja die Frage wer den Fehler gemacht hat, der Setzer oder der Autor

Du Schlaumeier, Tronc ist eine freiwillige Abgabe und auch nicht überall fällig ( z.b. OC)

Meistens schreiben die Autoren auch bei ihren Berechnung hin, ob Tronc mit eingerechnet ist oder nicht.

Und was ist bei EC und Dutzend los. Hat er da auch Tronc auf Dutzend abgezogen ???

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

EC              48276

 

Ich glaube nicht, das das stimmt.

Ich spiele in mehreren Casinos.

Gebucht ca.200-300 000 Coups.

In verschiedenen LCs ca. 10 000 Coups.

Ich irrte mich also.Betreffs meiner Aussage von 20-30 000 Coups im letzten Monat.

Durch verschiedene Casinos bedingt, hätte mich das jetzt schon Hammer hart erwischen müssen.

Denn soviel Glück in verschiedenen Casinos ca. 9, kannst eigentlich nicht haben.

Aber gestern, Sagenhafte 12 ST minus in 330 Coups durch Nachfolge Coup durch Zero.

Ich dachte es gleicht sich mal aus 

Aber Nein, meine Zero Erfahrung ist bei ca, 10 000 live gebuchten Coups 80-90% Verlust :( Erstaunlich

Da ich Zero als Manque impair nur Sporadisch akzeptiere.Und auf meinen Satz derzeit noch poche.Läuft das so nicht.

 

hu und jetzt kommt Ratzfatz.

der lernt mir noch was und weiss wie es geht .

vielleicht erzählt es mir noch was, das ich Dazu lerne 

 

wird aber nur ein Trugschluss sein, da er ein Spinner ist.

 

 

 

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Sorry, ich muss hier etwas zurück rudern.

@Sachse und @ratzfatz haben Recht.

Koken hat den Tronc  bei Plein mit drin und bei EC und Dutzend kommt der Sprung durch die Verlustprozente.

Also weder Druck noch Rechenfehler, ich lag mit meiner Betrachtung daneben

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Sorry, ich muss hier etwas zurück rudern.

@Sachse und @ratzfatz haben Recht.

Koken hat den Tronc  bei Plein mit drin und bei EC und Dutzend kommt der Sprung durch die Verlustprozente.

Also weder Druck noch Rechenfehler, ich lag mit meiner Betrachtung daneben

 

Danke - ohne alle Häme.

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Wenn man sich das mal genauer betrachtet, und den logischen Umkehrschluss bildet, was da Koken als maximale ME-Spielstrecken bis zum fast garantierten Verlust von 99, 73 € angibt, bedeutet es doch, bis zu diesen Punkt sind dauerhafte Gewinne nicht ausgeschlossen, wohl gemerkt ME.

Also hat der Spieler es doch bis dahin in der Hand.

Es ist also wie bei fast allen,  die Dosis macht das Gift.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Stunden schrieb roemer:

 

Wir meinen schon das Gleiche.

 

Je weniger Zahlen gesetzt werden, desto geringer ist die Trefferwahrscheinlichkeit und desto mehr Spielraum für Glück oder Pech (Schwankungen) gibt es.

Der Bankvorteil spielt ebenfalls eine Rolle, deswegen bei Dutz (12 Zahlen) mit -2,7% nur rund 25.000 Coups gegenüber 50.000 Coups bei EC (18) mit -1,35%.

 

Bei Plein mit Tronc (-5,4%) sind es rund 100.000 Coups. Cheval ohne Tronc (-2,7%) 200.000 C.

Bei Plein ohne Tronc wären es 400.000 Coups.

 

Im Forum wurde schon einiges darüber geschrieben, versuchs mal mit der Suchfunktion.

 

Danke Roemer, mir der Beschreibung hat's bei mir klick gemacht. Da war wohl gestern auch to much Rioja im Spiel.

 

@Egoist

 deine andere Art das zu umschreiben hat genauso geholfen, das ich's jetzt kapiert habe.

 

Damals als das hier und bei DC lang und breit disskutiert wurde war ich Roulettemäßig out of Order wegen Firmengründung, deßhalb ging das an mir vorbei.

 

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vor 6 Stunden schrieb sachse:

Bin leider mathematisch nicht bewandert genug aber ich frage mich, ob Kokens Berechnungen sich ausschließlich auf ME beziehen?

Könnte es nicht sein, dass er den Umsatz in Stücken und den prozentualen Verlust zugrunde gelegt hat?

 

@Sven-DC hatte in seinem Zitat ME mit drin.

 

Interessant wirds natürlich, wenn man sich das ganze mit Progression vorstellt.

Streng genommen müsste man für jede Einsatzhöhe eine eigene Zählung der Satzcoups aufmachen.

Also alle Coups mit Grundeinsatz auf beispielsweise EC gelten dann als eine Spielreihe.

 

Wird nach Martingale progressiert (nicht machen!!!) teilen sich die Coups im Verhältnis 18:19 auf,

von den 48k Coups bleiben dann, nur noch ca 23,x k Coups für die Grundeinsätze,

24,y k Coups haben dann einen anderen Einsatz gehabt.

 

Allerdings müsste man dann auch für jede weitere Einsatzstufe immer wieder über Erwartung gewinnen,

um weit über die 48k Grenze hinaus, weiter mit purem Glück  zu gewinnen.

 

Vielleicht ist es dann aber auch nur für die kleinen Einsätze egal, ob sie besser als Erwartung treffen,

Hauptsache die grossen Treffer kommen noch rechtzeitig (was nicht der Fall ist).

 

Da schon alle 32k Coups eine 15er Serie auf der falschen Farbe zu erwarten ist (ohne Zero gerechnet),

müsste man in den 48k Coups mindestens eine 16 stufige Martingale (>65k Stücke Einsatz) vorhalten.

Wenn es einmal knallt sind 128k Stücke bei der Bank.

 

 

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Ich hatte eigentlich eher daran gedacht die längste Spielstrecke mit noch positivem Ausgang

vom getätigten Umsatz abhängig zu machen.

Beispiele:

Der Verlust bei ECs beträgt 1,35%.

Nach einem Umsatz von 10 Millionen ergibt sich ein rechnerischer Verlust von135.000.

Bei Plein und minus 5,4% mit Tronc ergibt sich bei gleichem Umsatz ein rechnerischer Verlust von 540.000.

Nun müsste mal ein kluges Kerlchen berechnen, welche Umsätze in Abhängigkeit von den Minusprozenten

noch einen Gewinn erwarten lassen.

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vor 19 Minuten schrieb Egoist:

 

@Sven-DC

Wird nach Martingale progressiert (nicht machen!!!) ...

 

Das "@Sven-DC" kriege ich nicht gelöscht auf'm Android 6.0 Phone...

 

Ego, und das von Dir?

Sache erinnerte mich vor Jahren an den Slogan der 'Altersmilde'. Nicht das die es ist...!?!

 

Bei deinem Härtetest hast du als Grundlage die Labby genommen, die MG kann man ja genauso nehmen und "variieren". Machst du mit den Progressionsversuchen noch was?

 

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vor 5 Minuten schrieb sachse:

Ich hatte eigentlich eher daran gedacht die längste Spielstrecke mit noch positivem Ausgang

vom getätigten Umsatz abhängig zu machen.

 

Da Koken mit dem maximal glücklichen Spieler argumentiert, geht das nicht über den Umsatz.

Wenn Du kein Tischlimit hast, kannst Du alles auf einmal setzen und gewinnst natürlich,

wenn Du Glückspilz bist.

 

vor 8 Minuten schrieb sachse:

Nun müsste mal ein kluges Kerlchen berechnen, welche Umsätze in Abhängigkeit von den Minusprozenten

noch einen Gewinn erwarten lassen.

 

Den Gewinn erwartet auch niemand, Koken rechnet alle Spieler, die Erwartung +3sigma treffen, als Grenze.

Das ist sowieso ein winziger Anteil der Beteiligten (vermutlich nur Gustav Gans).

 

 

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vor 23 Minuten schrieb sachse:

Ich hatte eigentlich eher daran gedacht die längste Spielstrecke mit noch positivem Ausgang

vom getätigten Umsatz abhängig zu machen.

 

Den Gedanken finde ich folgerichtig!

Damit die Zahlen ne Aussagekraft bekommen. Wer spielt schon Masse Egal, die Mehrheit nicht.

 

Und ich frage mich, nach wievielen Coups kann ich mit meiner Progression als Hauptstrategie sicher sein?

 

 

Zitat

Nun müsste mal ein kluges Kerlchen berechnen, welche Umsätze in Abhängigkeit von den Minusprozenten

noch einen Gewinn erwarten lassen.

 

Genau so.

Ich kann das nicht.

 

Nach dem ich drei Monate Rouletteforschung mit meinem damaligen Mitbewohner betrieb, er fast als MatheAuthist und in Delphi programmierend...

Er fand 3x mathematische Abweichungen, die jedesmal nicht setzbar waren, egal wie man es dreht und wendet. Seit dem beschäftige ich mich fast überhaupt nicht mehr mit mathematischen Denkweisen. Bin darin also ne null.

bearbeitet von Feuerstein
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vor 4 Minuten schrieb Feuerstein:

Bei deinem Härtetest hast du als Grundlage die Labby genommen, die MG kann man ja genauso nehmen und "variieren". Machst du mit den Progressionsversuchen noch was?

 

Ich weiss nicht mehr genau, ob es unser Vorspiel war, als ich in der Zigarettenpause eben mal meine Matrixidee entwickelt habe.

Aber das liegt schon recht viele Entwicklungsstufen zurück.

 

Inzwischen habe ich auch mit dem Gegenteil der MG experimentiert.

 

Es gibt nicht DIE Progression, die zu Ziel führt, denn das wäre etwa so, als würde man ins Auto steigen

und den optimalen Lenkwinkel suchen, der einen nur bis zum nächsten Bäcker führt. ;)

 

Die Leute im Forum wollen aber mit einem festen Lenkwinkel bis an einen italienischen Küstenort fahren,

damit sie sich dort die Sonne auf den Pelz brennen lassen können (blödes Beispiel bei dem aktuellen Wetter hier).

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vor 23 Minuten schrieb Egoist:

damit sie sich dort die Sonne auf den Pelz brennen lassen können (blödes Beispiel bei dem aktuellen Wetter hier).

 

Nö, gar kein blödes Beispiel:

Ich bin 23:00 aus Berlin raus gefahren, in der Stadt waren da noch 29°.

Jetzt bin ich im Bus am See 30km draussen und penne hier. Weil hier geile 19° sind...

In ner Tüte sind drei tiefgefrohrene Wasserpullen, die die Biere drumrum kühlen.

Eiskaltes Weizen am See ist nach so nem ultra heißen Tag mega geil!

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vor 44 Minuten schrieb Egoist:

Es gibt nicht DIE Progression, die zu Ziel führt, denn das wäre etwa so, als würde man ins Auto steigen

und den optimalen Lenkwinkel suchen, der einen nur bis zum nächsten Bäcker führt. ;)

 

Jou, das ist wie mit nem halben Bein...

Die Progression ist nur Anlehnungs- oder Serviervorschlag, an dem sich lang gehangelt werden kann, wenn's ehe gut läuft.

 

Die Kunst sind ja die anderen Phasen, wo die Progi nur noch beobachtet wird.

 

Insofern hängt es von der Situation ab.

 

Aber ich habe alle mir bekannten Progis ausgiebig beobachtet, und mich in eine flexible verliebt, bei der ich die Satzhöhen zwischen den Dutzenden wandern lasse.

bearbeitet von Feuerstein
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vor 9 Minuten schrieb Feuerstein:

bei der ich die Satzhöhen zwischen den Dutzenden wandern lasse.

 

So wie ich Dich kenne, setzt Du wohl auf alle 3 Dutzende gleichzeitig mit Differenzsatz.

 

Von solche Ansätzen bin ich weg, denn das ist ein schlimmer Nietenfilter.

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vor 10 Minuten schrieb Egoist:

 

vor 10 Minuten schrieb Egoist:

Von solche Ansätzen bin ich weg, denn das ist ein schlimmer Nietenfilter.

 

Wenn du die Satzhöhen so ausgleichst, das entweder nur noch 1Stk auf ein Dutzend, oder im anderen Fall 1Stk auf das eine, und 2Stk auf das andere zu setzen sind, und nie höher...

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vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

 

Und ich frage mich, nach wievielen Coups kann ich mit meiner Progression als Hauptstrategie sicher sein?

 

 

Vorrausichtlich wirst du tödlich enden.

Geringfühgige Verlust Überlagerungen gehen. Ebenso auch Gewinnprogressionen, wenn du Kapital hast.

Meiner Erfahrung nach.

Ich hab schon jemand mit 5 EUR auf EC 

und Super Martingale bis 500EUR.

Dadurch das er auch noch Nasen auf Serie angriff, dürfte klar sein wie das endet.

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vor 12 Stunden schrieb sachse:

Nun müsste mal ein kluges Kerlchen berechnen, welche Umsätze in Abhängigkeit von den Minusprozenten

noch einen Gewinn erwarten lassen.

Ich denke mal das ist überhaupt nicht möglich, weil der Umsatz eines Spieler eine variable Größe ist. Je nach dem wie viel gleichzeitig belegt wird und wie groß die Stückgröße ist, wenn man den Umsatz in Geldwert berechnen will.

Bei Umsatzbetrachtung in Stückwerten spielt die Stückgröße natürlich keine Rolle.

Fest steht  je höher der Umsatz, desto steiler auch die Verlustkurve.

Man könnte anhand von Koken erlaubter Spielstrecke, welche sich ja auf ME Basis bezieht, den Umsatz ableiten, weil z.b. bei Pleinspiel beträgt sie knapp 100 tausend Coups, da wäre der Umsatz 100 tausend Stücke, (analog gilt das dann auch für die anderen Chancen) da ich davon ausgehe das die Berechnungsgrundlage für diese Coupstrecke auf eine Plein pro Coup sich bezieht.

Oder kann man es so betrachten, das es egal ist wieviele Plein  man gleichzeitig belegt, was natürlich dann Einfluss auf den Umsatz hätte ?

Bei den EC ist es ja eindeutig, weil ja ME Spiel automatisch bedeutet 1 St auf eine EC, also steht dort der Umsatz anhand der Coupstrecke schon mal fest.

 

Für ME Spiel, bei Belegung von 1 St. pro Chance, wäre dann also die  erlaubte Umsatzgröße= max.erlaubte Coupstrecke -1, wo noch math. betrachtet Gewinne möglich sind.

So gesehen ergibt sich  die Lösung des  Gewinnproblem aus der länge der Spielstrecke. 

Also jeder  spielt so lange bis er Plus erreicht hat, und spielt nie wieder, somit hätte dann die Mathe Recht, wenn sie eine längste erlaubte Spielstrecke vorgibt.

Da man mit (fast) allen Spielansätzen irgend wann mal ins Plus kommt, ist also (fast) jeder Ansatz ein Gewinnsystem, wenn man rechtzeitig bei Erreichung von Gewinn aufhört.

Würde bedeuten jeden  Tag irgendeinen Sch...  ausdenken und solange spielen bis Plus und dann  mit den nächsten Sch...... weiter. Gewinnproblem gelöst ???

 

Abschließend stelle ich mal die Frage gibt es auch Spielansätze, welche nie irgendwann in Plus kommen.

ich bin der Meinung auf alle Fälle, das sind vorrangig solche, welche mit steiler Progression und breiten Sätzen arbeiten.

Aber was ist mit ME Spiel, kann man da vom Stand weg so eine Minusserie erwischen welche nie wieder irgendwann im Plus landet ? Meiner Meinung nach nicht

 

bearbeitet von Sven-DC
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