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Geschrieben

@All 

 

Ich habe festgestellt das es wirklich sehr oft sinnvoll wäre einen guten F3 abzuwarten und erst dann anzugreifen, das sollten wir mal im Hinterkopf behalten. 

Trifft der F3 innerhalb der Bin und es sind nicht mehr als 5 Pleins anzugreifen ist aus meiner Sicht der Angriff viel entspannter. 

Aber warten wir ab wie es bei  @Roli888 weiter geht. 

 

VG 

Data 

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Roli888:

37.     8         TREFFER!   Eingesetztes Angriffs-Kapital: 40  Stk. 
                      Gezogen: +70 Stk. = Angriff-Gewinn: +30    

Hallo Roli,

ab wann hast Du 2 Stücke gesetzt?

LG

FavRad

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Es ist doch nicht so schwer zu verstehen, das man die lange Strecke einfach durch warten etwas verkürzt, um es a) nicht so teuer werden zu lassen und  b) eventuell noch nach den BIN wert ein paar Sätze machen kann.

Es gehört aber auch angemerkt:

unter inkaufnahme des Versäumens eines frühen  nächst höheren F.

 

Bei einem  frühen F2 wird sofort gesetzt, in Erwartung des F3, obwohl F2 die Neigung

haben  breiter zu werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb FavRad:

Hallo Roli,

ab wann hast Du 2 Stücke gesetzt?

LG

FavRad

 

@FavRad
Genau beim Treffercoup (Coup 37) habe ich das erstemal die 2 Stk. pro Plein gesetzt. 
Wenn Du Dir mein Buchungsblatt ansiehst, kannst Du es genau erkennen.

Es waren 3 Pleins zu setzen ("8"", "22" und "27") mit der "32" im Coup davor (also 36. Coup) stand der Angriff-Saldo auf -34 Stk. Daher habe ich ab diesem Zeitpunkt 2 Stk. gesetzt um beim Treffer einen Gewinn einzufahren. Ist ja auch lt. unseren Regeln. "Wir progressieren einen Angriff MG (Martingale)" damit JEDER Treffer einen Gewinn erzielt.


Gruß: Roli888 

bearbeitet von Roli888
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb hemjo:

Es gehört aber auch angemerkt:

unter inkaufnahme des Versäumens eines frühen  nächst höheren F.

 

Bei einem  frühen F2 wird sofort gesetzt, in Erwartung des F3, obwohl F2 die Neigung

haben  breiter zu werden.

 

@hemjo

darüber habe ich auch schon viel nachgedacht.
Meine Meinung dazu: Wenn wir eine neue Partie beginnen und die 2er auf den 3er spielen ist es ja lt. BIN so das wir meistens erst nach 7-9 Coups (oft auch später)  zum setzten beginnen.

Dadurch haben wir zum 3.er auch nicht mehr ein so großes Coupfenster. Sofern der 1. 2er sehr früh erscheint kann man natürlich seiner eigenen Mentalität entsprechend (unter Inkaufnahme einen Treffer zu versäumen) noch ein paar Coups warten. Bei den Auswertungspartien setze ich aber immer sofort nach dem 1. 2er damit Regel-Konform ausgewertet wird.

Gruß: Roli888 

Geschrieben (bearbeitet)

Ihr wisst wirklich nicht, was ihr tut:

 

in 32000 Permanenzen gibt es 3er und höher in coup 14 -> 134 Stück

In Coup 15 gibt es 162 mehr!

in coup 16gibt es 150 mehr!

 

Rechnet euch doch mal aus, welchem Trefferquotienten ihr da hinterher lauft.

 

 

bearbeitet von Ropro
Geschrieben

Das Spiel kann auch mit einer Dublette beginnen, was dann?

Data hatte einmal den 14. Coup als Satzbeginn vorgeschlagen.

 

Das Spiel von Sven erscheint in einer Vielzahl von Möglichkeiten!

Es weden immer wieder neue Situationen auftreten.

 

Sven hat den Vorteil der Erfahrung seiner vielen Testspiele.

Daher hat er ein Gefühl für mögliche und eher seltene Folgesituationen.

Die Kugel hat immer alle 37 Möglichkeiten offen, wir als Spieler müssen

uns vorher für nur eine Möglichkeit festlegen, diese kann aber beliebig oft

wiederholt werden, ausser eine Regel sagt Stopp.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Ihr wisst wirklich nicht, was ihr tut:

aber Sven weiß es !!!

 

Für uns ist es sehr schwer die Satzentscheidungen zu treffen,

wir arbeiten daran, eine akzeptable Lösung zu finden.

 

Du scheinst an dem Thema Interesse zu haben, hilf uns.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb hemjo:

aber Sven weiß es !!!

....

Du scheinst an dem Thema Interesse zu haben, hilf uns.

Sven weiss es eben auch nicht, sonst würde er nicht sofort die F2 nachsetzen, sondern frühestens kurz vor dem BIN-Fenster damit beginnen.

 

Wobei soll ich Euch helfen? Frag mal Data, wieviel Tipps ich ihm bereits gegeben habe und er sie beim ersten versäumten Treffer gleich wieder vergessen hat.

 

Das ist das Phänomen auf das alle rein fallen: Sie wollen die frühen Treffer mitnehmen und die späten Treffer, die den Saldo retten auch nicht verpassen. Schon sitzt die Maus in der Gierfalle!

 

Wenn man nach einem frühen Treffer das Geld einsacken würde und ne Stunde pausiert, dann wäre das ok. Aber einere Perm über mehr als 70 coups hinterzulaufen und zu hoffen, daß der Fn punktgenau zum Fn+1 wird ist doch Schwärmerei.

 

Geschrieben

Hallo Ropro!

 

Du hast doch sicher schon Abschnitte in einer Permanenz erlebt,

in der eine Zahl weit über ihrem durchschnittlichem Soll, erscheint.

Z.B in 20 Coup erscheint eine Zahl 4 mal.

Natürlich gibt es auch Abschnitte in denen die Verteilung anders ist.

Z.B in 20 Coup 20 verschiedene Zahlen.

 

Alles dazwischen erscheint ja auch.

Daher ist ein hinweis auf RNF richtig, aber wir suchen ein Spiel dazu.

 

MfG hemjo

Geschrieben

@hemjo

 

Ich hatte damals schon getestet nur bis zum BIN zu setzen und nicht darüber hinaus. Da der Ansatz aber anders war gibt es keinen Vergleich.  

Bei dem Guttracker ist mir aufgefallen, das es sinnvoll war alle Partien die einen guten F2 Treffer hatten (innerhalb der BIN und nciht mehr als 5 F2) auch weitere schnelle Treffer hatten. 

 

Hast Du mal Lust darauf Deine Perms zu testen ? 

 

VG Data

Geschrieben

Ich habe schon Permanenzen gesehen, die mit einem Vierling anfangen.

Man muss nur wissen, was man damit tut.

 

Dieses Sven-Ding hier ist jedenfalls kein Spiel zur BIN und nach RNF. Er behauptet das nur und stellt es gewitzt so dar. Weiss aber für jeden sonderfall einen Grund und eine Regel.

 

Allein seine Behauptung daß 20% die meiste Erscheinung darstellt, sollte allen zeigen wie dumm das ist.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb data:

Hast Du mal Lust darauf Deine Perms zu testen ? 

Nein Datal!

Ich bleibe jetzt bei dem Spiel von Sven.

 

VG hemjo

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Man muss nur wissen, was man damit tut.

 

Weißt Du es, wenn ja, dann eröffne einen neuen Thread und wir diskutieren darüber.

Geschrieben

@hemjo

 

Gerade eben schrieb hemjo:

Ich bleibe jetzt bei dem Spiel von Sven.

 

Das ist doch das Spiel von Sven nur das du die Angriffe auf den F3 weg läßt. Ich dachte es wäre evtl. mal anzuschauen. Aber wie gesagt war ja nur eine Frage. 

Und Du hast doch selbst in Frage gestellt das die frühen und späten Treffer sich ausgleichen. 

 

Erst wenn Du wirklich einen frühen F3 angreifst, greifst Du einen Favoriten an, und rennst Ihnen nicht hinterher.   

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb data:

Erst wenn Du wirklich einen frühen F3 angreifst, greifst Du einen Favoriten an, und rennst Ihnen nicht hinterher.   

Data!

Ich habe monatelang mit dem ersten und den folgenden F3 den F4 angegriffen, einzelne F3,

nur den ersten F3, alle F3, mit und ohne Prog. es kam immer das zu erwartende Ergebnis.

Es gab Höhen und Platzer.

Übrig geblieben ist nur ein Minus.

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)

@hemjo

 

Ich meine folgendes nur das wir uns richtig verstehen. 

 

Es gibt einen F3 innerhalb von 25 Coups und es waren höchstens 5 F2 zu setzen. Nur dann wird der F4 und F5 angegriffen, ansonsten ist die Perm tot und es erfolgt kein Angriff. 

 

@Ropro

 

Ich verstehe nicht was Du meinst. F3 zu F4 hab ich ja verstanden, den Rest aber nicht und auch nicht wie ich es erkenne, bevor es wowieso zu spät ist. 

bearbeitet von data
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb data:

 

@Ropro

 

Ich verstehe nicht was Du meinst. F3 zu F4 hab ich ja verstanden, den Rest aber nicht und auch nicht wie ich es erkenne, bevor es wowieso zu spät ist. 

 

Ich gebe Dir eine einmalige Gelegenheit.

 

Nenne mir eine Beispielperm von Roli, die er mit vielen Coups verloren hat.

Und nenne mir eine Beispielperm von Roli, die er mit vielen Coups gewonnen hat.

 

Ich werde Euch zwie Bilder dazu zeigen, die Euch sehen lassen, warum er die eine verloren und die andere gewonnen hat.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Allein seine Behauptung daß 20% die meiste Erscheinung darstellt, sollte allen zeigen wie dumm das ist.

Der Prozentwert hat doch immer auch einen Grundwert.

Wenn ich in einen einzigen Coup 20 % aller möglichen Treffer erzielen und die restlichen 80 % der Treffer auf alle anderen Coups verteilen.

Wo habe ich da  absolut die meisten Treffer/Coup ??

Ich werde es dir beantworten, genau in den einem Coup wo ich die 20 % habe, in allen anderen Coups ist die Prozentzahl niedriger und auch dem zu folge die absoluten Treffer weniger.

Wenn man jetzt noch wenige Coups vorher und nachher mit rein nimmt , so hat man auf einer Strecke von jeweils 5 Coups vor und nach dem BIN Wert auf alle Fälle 60-70 % aller möglichen Treffer.

Und genau auf dieser Strecke ( mal größer oder kleiner) arbeitet mein Ansatz.

Dein Fehler ist immer das du die SUMME aller anderen mögliche Coups in welchen die Treffer noch erzielt werden, mit der Summe des einzelnen Coups vergleichst wo die meisten Treffer sind.

Und deshalb sogar schon geschrieben hast die BIN hat überhaupt keine Gültigkeit.

Die BIN gibt die Häufigkeitsverteilung über alle Coups wieder und nicht nur über die Stellen wo prozentual und absolut, solitär betrachtet die meisten Treffer sind.

Nur sind die Stellen für das Spiel die interessantesten, weil dort eben die meisten Treffer sind und wie in einer Glockemkurve vorher und nachher die Treffer weniger werden.

Du bist sogar fälschlicherweise der Meinung gewesen, ( bzw, bist du immer noch) weil du das ganze Spektrum der Zahlen aus dieser Glockenkurve hast , das du ganz was anderes als die BIN hast und es viel besser ist.

Was auf keinen Fall so ist.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Dieses Sven-Ding hier ist jedenfalls kein Spiel zur BIN

Wieso kannst  du dann schreiben, daß mein Ansatz kein Spiel zur BIN ist, wenn ich doch die Angriffsignale und Ausstiegssignale nach den BIN Werten festlege.

Und genau die Stellen nehmen wo es absolut und prozentual solitär gesehen die meisten Treffer sind.

Mit RNF habe ich gar nichts am Hut und habe auch mit keiner Silbe behauptet, das es was damit zu tun hat, weil ich nur eine einzige Gruppe angreife die Favos.

R/ N sind bei mir im Angriff gar nicht vertreten.

Was ja nicht bedeutet , daß ich  die Entwicklung dieser Gruppen auf die Favobildung abstreite, ich beobachte das nicht und setze auch nicht da drauf, weil der Einfluss welche diese Gruppen auf die Favos ausüben, ja schon an der Entwicklung der Favos ablesen kann und das ganze zeitgleich.

z.b. kommen mehr R oder N, dann gibt es weniger Favo und umgedreht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb hemjo:

Das Spiel kann auch mit einer Dublette beginnen, was dann?

Data hatte einmal den 14. Coup als Satzbeginn vorgeschlagen.

 

Das Spiel von Sven erscheint in einer Vielzahl von Möglichkeiten!

Es weden immer wieder neue Situationen auftreten.

 

Sven hat den Vorteil der Erfahrung seiner vielen Testspiele.

Daher hat er ein Gefühl für mögliche und eher seltene Folgesituationen.

Die Kugel hat immer alle 37 Möglichkeiten offen, wir als Spieler müssen

uns vorher für nur eine Möglichkeit festlegen, diese kann aber beliebig oft

wiederholt werden, ausser eine Regel sagt Stopp.

 

@hemjo

Mach' Dir nicht so einen Stress. Ignoriere den Doppelschlag zu Beginn und buche erst ab der 2. Zahl... fertig!


Es kann Dich ja niemand zwingen dass Du unbedingt gleich setzen musst. Das machen nur Computer Auswertungen. Ausser man baut wieder eine Sonderregel in's PC Programm ein. Allerdings je mehr Regeln in ein PC Programm eingebaut werden um so fehleranfälliger ist das Programm. Du kannst mir glauben ich weiss von was ich da rede!
 

@data hat einmal früher angemerkt das er das ev. programmieren lassen möchte.

"data" vergiss das! Ich würde NIEMALS einer anderen Person die möglicherweise noch dazu ev. kein Roulettetüftler- und Kenner ist, ein Roulette-Spiel am PC programmieren lassen auf das ich mich verlassen muss das die Auswertungen stimmen. Allein die Fehleranfälligkeit in der Kommunikation etc... etc... dann unzählige Erklärungen. Wenn, dann programmiere ich es selber.

Ich mache gerne Computer Auswertungen allerdings nur Forschungen und Überprüfungen um gewisse Situationen für die ich am Papier ellendslange benötige.

Also der PC ist in dieser Causa schon enorm hilfreich. 

 

Ich persönlich würde nach einen Zweierschlag zu Beginn auf keinen Fall setzen. Zweierschläge haben für mich keine so große Favoriten-Signalwirkung gegenüber Favoriten die sich in Abständen entwickeln. Wenn Du meine Beispiele durchgelesen hast müsstest Du das wissen. Ich hab das schon des öfteren angemerkt.

Falls jedoch weitere Pleinspieler hier anderer Meinung sind - dann nur zu. Ist auch interessant das einmal zu behandeln.

 

Gruß: Roli888

bearbeitet von Roli888
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Sven weiss es eben auch nicht, sonst würde er nicht sofort die F2 nachsetzen, sondern frühestens kurz vor dem BIN-Fenster damit beginnen.

Ich habe mich schon mal dazu geäußert ,mit dieser Methode schneidet man selbst die besten Gewinne aus den frühen Treffern ab, welche am lange Ende nötig sind um die schlechten Läufe oder minus Angriffe mit zu ernähren.

Du brauchst dir doch bloß mal die wenigen Probepartien hier ansehen, und alle frühen Treffer welche weit vor de, BIN Wert erzielt wurden rauszurechnen, das Ergebniss wäre sehr viel schlechter,keinen falls besser,so wie du es behauptest.

Ganz abgesehen,davon das es eine ewige Warterei ist, bis das Signal stimmt.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Roli888:

 

@hemjo

Mach' Dir nicht so einen Stress. Ignoriere den Doppelschlag zu Beginn und buche erst ab der 2. Zahl... fertig!


Es kann Dich ja niemand zwingen dass Du unbedingt gleich setzen musst. Das machen nur Computer Auswertungen. Ausser man baut wieder eine Sonderregel in's PC Programm ein. Allerdings je mehr Regeln in ein PC Programm eingebaut werden um so fehleranfälliger ist das Programm. Du kannst mir glauben ich weiss von was ich da rede!
 

@data hat einmal früher angemerkt das er das ev. programmieren lassen möchte.

"data" vergiss das! Ich würde NIEMALS einer anderen Person die ev. kein Roulettetüftler- und Kenner ist ein Roulette-Spiel am PC programmieren lassen auf das ich mich verlassen muß das die Auswertungen stimmen. Allein die Fehleranfälligkeit in der Kommunikation etc... etc... dann unzähliche Erklärungen. Wenn dann programmiere ich es selber.

Ich mache gerne Computer Auswertungen allerdings nur Forschungen und Überprüfungen um gewisse Situationen für die ich am Papier elendslange benötige.

Also der PC ist in dieser Causa schon enorm hilfreich. 

 

Ich persönlich würde nach einen Zweierschlag zu Beginn auf keinen Fall setzen. Zweierschläge haben für mich keine so große Favoriten-Siganlwirkung gegenüber Favoriten die sich in Abständen entwickeln. Wenn Du meine Beispiele durchgelesen hast müsstest Du das wissen. Ich hab das schon des öfteren angemerkt.

Falls jedoch weitere Pleinspieler hier anderer Meinung sind - dann nur zu. Ist auch interessant das einmal zu behandeln.

 

Gruß: Roli888

Hallo Roli,

Es ist genauso wie du schreibst, ich habe wochenlang mit einen Programmierer hier aus der Szene zusammengearbeitet, wir waren jeden Tag zeitgleich mit Team-Viever ( das ist ein Programm da kann man sich gegenseitig auf die Bildschirme schauen) und Telefon verbunden und haben die Grundregeln eingearbeitet.

Es hat sehr lange gedauert, bis das Programm auch das gemacht hat was wir wollten,bei jeder neuen Regel, gab es immer ellenlange Probleme.

Zum Schluss  hatten wir aber eine abgespeckte Basisvariante womit man leben konnte.

Die Ergebnisse waren auf lange Sicht sehr gut, auf alle Fälle überdurchschnittlich gegenüber aller was der Programmierer bis jetzt geprüft hatte und das war nicht wenig.

Einige wenige tausender Pools konnten nicht mit Plus abgeschlossen werden. Der größte Teil der tausender Pools lief ins Plus.

Wir führten dann immer eine Platzeranalyse durch und haben gezielt die Coupstrecken aufgerufen, wo der Platzer war, oft mal konnte man sehen, das entweder das Programm einen Fehler hatte, oder die Regel nicht korrekt umgesetzt war, weil eine andere Regel vorher hätte greifen müssen, welche aber so noch gar nicht im Programm war oder sich die Befehle überlagerten.

Kurz und gut,so was ist nützlich um abzuchecken wohin die Reise geht, kann aber niemals einen Spieler mit seinen kompletten Erfahrungswert ersetzen.

bearbeitet von Sven-DC

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