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so langsam glaub ich doch an beschiss


PaperBoy

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Sorry, aber ich möchte jetzt doch ne Runde rumflennen, nachdem mir CC kräftig den Arsch versohlt hat.

 

Habe ja Anfang des Monats nochmal Geld reingesteckt, weil ich meinte, eine gute Idee zu haben.

Der Gedanke war, EINE Labby zu spielen, die Einsätze aber auf alle drei EC zu verteilen.

 

Das Ganze ist in Sich noch etwas komplizierter, ich habe dafür ein kleines Programm geschrieben, dass mir die Einsätze ausrechnet, weil es händisch zu kompliziert ist.

Dazu standen mir 3000 Coups aus dem Casion aus den drei vorigen Wochen zur Verfügung.

Sie "Simulation" ergab, dass ich mit 150€ Kapital nicht einen einzigen Platzer eingefahren hätte. und dabei 300€ Plus gemacht hätte.

Das ganze Ding läuft Stabil in einem Bereich von 60% "Nicht"- bzw "Einfach"-Treffer gegenüber 40% "Zweifach" bzw "Dreifach"-Treffer, wobei innerhalb der 60% "Nicht"- bzw. "Einfachtreffer" der "Nicht"-Treffer-Anteil bei 20% liegen darf, was der "ominösen Sigma-3-Grenze sehr Nahe kommt.

Also, das ganze warso konstuiert, dass es sehr stabil läuft.

 

Die Simulation innerhalb von 3000 ergab keinen einzigen Platzer und einen guten Puffer für "schwere Zeiten".

Also dachte ich mir, die Sache wäre reif fürs richtige Spiel.

 

Das Programm zur Berechnung der Einsätze läuft tadellos und fehlerfrei.

 

Tja, und was passiert?

Innerhalb der ersten 250 Coups schmeisst mir der Server eine Zahlenfolge hin, in der innerhalb von 60 Würfen von allen drei belegten EC 15 mal GAR keine EC getroffen wird und 24 mal nur eine.

Das waren für die Anzahl der bis dahin gespielten Coups 25% 0 Treffer und über 62% "0"- bzw "1-Treffer, also gerade über meinen berechneten Werten, bis zu denen mein Spiel funktioniert.

 

Ein Fall, der in meinen vorigen "Prüfungen" nicht einmal ANNÄHERND erreicht wurde.

Aber beim richtigen Spiel dann prompt eintrat.

 

Also, ja, ich weiß: Natürlich kann es "Zufall" sein.

Aber ich finde es auffällig, wie schnell plötzlich nach mehreren 1000 Zahlen umfassenden Permanenzen, in denen ein System LOCKER läuft, dann im richtigen Spiel ratzfatz der Killer da ist.

Aber ok, ich bin gerade etwas aufgebracht.

Das ganze war jetzt finanziell kein Beinbruch, war Geld, dass ich mir extra für dieses "Experiment" zur Seite gelegt hatte.

Aber dennoch bin ich sauer, weil die Killerpermanenz , sie an sich sehr selten kommen sollte, gerade "zufällig" an dem Tisch zu der Zeit auftaucht, an der ich am Spielen bin.

 

Damit bin ich wieder geheilt vom Roulette-Virus, und diesesmal hoffentlich für immer.

 

Ich werde im folgenden mein "System" im Detail vorstellen.

Es mag sich auch herausstellen, dass es in sich totaler Blödsinn ist.

 

Mit freundlichem Gruß

Paperboy

 

 

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vor 18 Minuten schrieb PaperBoy:

Sorry, aber ich möchte jetzt doch ne Runde rumflennen, nachdem mir CC kräftig den Arsch versohlt hat.

 

Hallo PB :)

 

mach Dir keinen Kopf, alle, die dort spielen und verlieren, stellen solche Ungeheuerlichkeiten fest.

Schon am 1. Tag, als ich blutiger Anfänger war, ereilte mich ein 24facher Ausbleiber auf meinem Dutzend,

gleich nach meiner Rauchpause in der mein Dutzend tüchtig kam, ging das Ausbleiben weiter...

 

Ein Schelm, der nur anfängt darüber nachzudenken...

 

Du musst Dir schön den Arsch polstern, dann tun die Hiebe nicht so weh, wenn Du dann hörst, dass sie nachlassen,

drehe Dich und schlage zu. Freilich ist der RNG dann noch nicht am Ende, aber nicht mehr ganz so aggro.

 

 

Gruss vom Ego

 

Merke: Höher gewinnen, niedriger verlieren...

bearbeitet von Egoist
Merksatz ergänzt
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vor 46 Minuten schrieb PaperBoy:

Das ganze Ding läuft Stabil in einem Bereich von 60% "Nicht"- bzw "Einfach"-Treffer gegenüber 40% "Zweifach" bzw "Dreifach"-Treffer, wobei innerhalb der 60% "Nicht"- bzw. "Einfachtreffer" der "Nicht"-Treffer-Anteil bei 20% liegen darf, was der "ominösen Sigma-3-Grenze sehr Nahe kommt.

Also, das ganze warso konstuiert, dass es sehr stabil läuft.

 

 

Mal gucken, wie der EW so etwa sein könnte:

 

va) Volltreffer benötigt einen von 18 Member der ersten EC

vb) davon liegt rechnerisch die Hälfte auch in der zweiten EC macht 9

vc) davon liegt rechnerisch wiederum 50% in der 3. EC macht 4,5

Volltrefferquote: Ca 12% zu erwarten.

 

Semitreffer doppelt (bringt noch Gewinn)

Punkt vc) ist invers oder Punkt vb) ist invers oder Punkt va) ist invers... puhhh, schwieriger, als ich dachte...

 

sa) Benötigt entweder Treffer und einen weiteren (9/37=24%), oder 2 Folgetreffer(19/37*18/37*18/37=~12%) zusammen ~36%

 

Zusammen machen die beiden Gewinnfraktionen ein Plus in 48% der Fälle, doch wie hoch sind die Verluste?

 

Ich bin zu faul das aufzudröseln, aber die Vollnieten schlagen richtig zu und dürften so in 13% der Fälle sein,

gefolgt von den Halbnieten, die vielleicht in 39% der Fällen zu erwarten stehen.

 

Mal Hut ab, für Deine Kalkulationen im Vorwege, Deine Postingzahl entspricht (noch) nicht Deinem Sachverstand.

Vielleicht lesen wir in Zukunft mehr davon.

 

---

 

Sigma 3 ist ominös, aber schlägt oft zu. Denn 0,27% ist nicht so selten, schaue Dich mal nach 6 sigma um...

Eine Labby ist zwar theoretisch nicht zu schlagen, praktisch liegt sie aber dauernd am Boden,

das liegt an der Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb PaperBoy:

Also, ja, ich weiß: Natürlich kann es "Zufall" sein.

Aber ich finde es auffällig, wie schnell plötzlich nach mehreren 1000 Zahlen umfassenden Permanenzen, in denen ein System LOCKER läuft, dann im richtigen Spiel ratzfatz der Killer da ist.

Aber ok, ich bin gerade etwas aufgebracht.

Das ganze war jetzt finanziell kein Beinbruch, war Geld, dass ich mir extra für dieses "Experiment" zur Seite gelegt hatte.

Aber dennoch bin ich sauer, weil die Killerpermanenz , sie an sich sehr selten kommen sollte, gerade "zufällig" an dem Tisch zu der Zeit auftaucht, an der ich am Spielen bin.

 

 

Mehrere 1000 Zahlen sind viel zu kurz als Prüfstrecke. Es wurden damals (vor allem in 1980er und 1990er Jahre) viele rückwärts optimierte Garantie-Systeme verkauft, die auf Permanenzstrecken von 3 bis 6 Monaten problemlos funktionierten. Also bis zu etwa 50 bis 60k geworfene Coups in Folge. Ich habe in den 90ern selbst viele solcher Garantiesysteme getestet und einige davon platzten ziemlich schnell bei ganz anderen Permanenzen.  

 

Die Killerpermanenz kann dich also ganz schnell erwischen (Glücksfall für den Spieler, der sich danach sowieso andere Hobbys suchen wollte) oder es passiert erst am anderen Ende der Gauß-Kurve bzw. sehr viel später als durchschnittlich zu erwarten. Dann steckst du im Teufelskreis (mit dem unerschütterlichen Glauben an ganz einfache System-Mechanismen) und wirst spiralförmig abwärts gezogen.

 

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Zum Thema:

 

ich habe auch manchmal Tage, an denen geht überhaupt nichts, egal, was ich spiele.

Ich habe mit einem Startkapital von 14,52 € am 1. August begonnen und habe bis zum 24. August knapp 400,- € erreicht, am 25. August hat es mich dann voll erwischt, habe an diesem Tag 335,- € verspielt. Da kommen einem natürlich sofort diverse Verschwörungstheorieen in den Sinn, aber wenn ich meine Reaktionen nach einem größeren Verlust betrachte, dann erkenne ich (im Nachhinein) daß ich wohl selbst schuld bin. Nach dem Motto:"das gibts ja nicht, das kann doch nicht sein" spiele ich dann sehr unvernünftig und versuche mit wenigen höheren Einsätzen den Verlust wieder wettzumachen, klappt halt fast nie:selly:

Naja, ein kleines Restkapital ist mir ja geblieben, jetzt kann ich mich wieder langsam hochkämpfen

Roulette001.jpg

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vor 2 Stunden schrieb PaperBoy:

Sorry, aber ich möchte jetzt doch ne Runde rumflennen, nachdem mir CC kräftig den Arsch versohlt hat.

 

Habe ja Anfang des Monats nochmal Geld reingesteckt, weil ich meinte, eine gute Idee zu haben.

Der Gedanke war, EINE Labby zu spielen, die Einsätze aber auf alle drei EC zu verteilen.

 

Das Ganze ist in Sich noch etwas komplizierter, ich habe dafür ein kleines Programm geschrieben, dass mir die Einsätze ausrechnet, weil es händisch zu kompliziert ist.

Dazu standen mir 3000 Coups aus dem Casion aus den drei vorigen Wochen zur Verfügung.

Sie "Simulation" ergab, dass ich mit 150€ Kapital nicht einen einzigen Platzer eingefahren hätte. und dabei 300€ Plus gemacht hätte.

Das ganze Ding läuft Stabil in einem Bereich von 60% "Nicht"- bzw "Einfach"-Treffer gegenüber 40% "Zweifach" bzw "Dreifach"-Treffer, wobei innerhalb der 60% "Nicht"- bzw. "Einfachtreffer" der "Nicht"-Treffer-Anteil bei 20% liegen darf, was der "ominösen Sigma-3-Grenze sehr Nahe kommt.

Also, das ganze warso konstuiert, dass es sehr stabil läuft.

 

Die Simulation innerhalb von 3000 ergab keinen einzigen Platzer und einen guten Puffer für "schwere Zeiten".

Also dachte ich mir, die Sache wäre reif fürs richtige Spiel.

 

Das Programm zur Berechnung der Einsätze läuft tadellos und fehlerfrei.

 

Tja, und was passiert?

Innerhalb der ersten 250 Coups schmeisst mir der Server eine Zahlenfolge hin, in der innerhalb von 60 Würfen von allen drei belegten EC 15 mal GAR keine EC getroffen wird und 24 mal nur eine.

Das waren für die Anzahl der bis dahin gespielten Coups 25% 0 Treffer und über 62% "0"- bzw "1-Treffer, also gerade über meinen berechneten Werten, bis zu denen mein Spiel funktioniert.

 

Ein Fall, der in meinen vorigen "Prüfungen" nicht einmal ANNÄHERND erreicht wurde.

Aber beim richtigen Spiel dann prompt eintrat.

 

Also, ja, ich weiß: Natürlich kann es "Zufall" sein.

Aber ich finde es auffällig, wie schnell plötzlich nach mehreren 1000 Zahlen umfassenden Permanenzen, in denen ein System LOCKER läuft, dann im richtigen Spiel ratzfatz der Killer da ist.

Aber ok, ich bin gerade etwas aufgebracht.

Das ganze war jetzt finanziell kein Beinbruch, war Geld, dass ich mir extra für dieses "Experiment" zur Seite gelegt hatte.

Aber dennoch bin ich sauer, weil die Killerpermanenz , sie an sich sehr selten kommen sollte, gerade "zufällig" an dem Tisch zu der Zeit auftaucht, an der ich am Spielen bin.

 

Damit bin ich wieder geheilt vom Roulette-Virus, und diesesmal hoffentlich für immer.

 

Ich werde im folgenden mein "System" im Detail vorstellen.

Es mag sich auch herausstellen, dass es in sich totaler Blödsinn ist.

 

Mit freundlichem Gruß

Paperboy

 

 

erinnert ein wenig an: "alles verlief nach plan, aber der plan war kacke."

 

wie paroli schon schrieb, sind 3000 spiele viel zu wenig, um damit eine statistik zu führen.

die erkenntnis kommst prompt 250 spiele später. dazu noch auf 3 ec im rng-casino?

 

ich habe mal 20000 spiele mitgeschrieben, ob sich irgendwie mit irgendwas, ein vorteil erkennen lässt.

da war die 5 und die 23 nach 5000 coups auf sigma schlagmichtot, plus 4 oder 5. es ist zu lange her.

 

nach 17000 coups waren sie so ziemlich eingestampft. dies geht mit ec natürlich noch viel schneller.

im positiven wie im negativen. du weißt es halt erst hinterher.

 

 

sp........!

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vor einer Stunde schrieb suchender:

Nach dem Motto:"das gibts ja nicht, das kann doch nicht sein" spiele ich dann sehr unvernünftig und versuche mit wenigen höheren Einsätzen den Verlust wieder wettzumachen, klappt halt fast nie:selly:

 

Genau deshalb läuft es bei fast allen Roulettespielern nach dem Prinzip 20 Treppenstufen aufwärts und dann (übers Geländer) ab in den Keller. Passiert mir auch immer wieder mal wieder. In den richtig großen Casinos (legale Terminbörsen, egal ob man online auswärts spielt) läuft das ähnlich. Die Verluste müssen so schnell wie möglich ausgeglichen werden. Bei denen geht es teilweise um Millisekunden beim Gezocke um jeden Aufwärts- und Abwärtszacken im Chart, was den Stressfaktor wohl noch erhöht. Beim Roulette geht das nicht ganz so schnell, aber den Verteidigungs-Reflex bekommen wir auch nicht so schnell abgeschaltet. Mit Minusstand einfach mal so aufhören?  Schafft fast keiner von uns. Am nächsten Spieltag würdest du nicht gleich einen hohen Einsatz machen. Mitten im Gefecht läuft das anders. 

 

Beispiel: RTL-Sendung "Wer wird Millionär". In einigen Sendungen verzockten die Kandidaten zwischen 32.000 und 125.000 und gingen fast völlig leer aus. Hätten die gleichen Leute zwei Wochen später die Wahl gehabt ihre Garage oder ihr Haus für eine einzige Wette (egal welcher Art) aufs Spiel zu setzen, wäre 100pro keiner von denen auf das Risiko eingegangen. Auch dann nicht, wenn beides vor kurzem durch Erbschaft oder andere ungeplante Zugewinne finanziert wurde. Das Zocker-Gen ist nach der Bedenkzeit abgeschaltet.

 

Lösungsvorschlag: Minuslimit pro Spielsitzung oder möglichst kleines Zeitlimit. Unvernünftiges Spiel ist dann ausgeschlossen. Oder spielt zumindest nach dem 10% Prinzip auf den Einfachen Chancen. Maximal 10% des verfügbaren Guthabens setzen. Die Einsätze müssen zwangsläufig gesenkt werden wenn sich der eigene Spielerkontostand verringert. Im Gewinnlauf kann es dann trotzdem schnell wieder aufwärts gehen.

 

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Was das Money-Management angeht, so hab ich in diesem Fall von vorne herein das benutzt, was ich auch bereit war für einen Platzer zu verbrauchen.

Das war schon ok.

 

Was ich halt schade fand:

Das Spiel hat mir ja gar nicht erst die Möglichkeit gegeben, nennenswerte Gewinne verteidigen zu müssen.

Dass es irgendwann auch mal in die Hose geht, war klar.

Ich habe es nur nocht SO SCHNELL erwartet.

Auch wenn 3000 Coups Teststrecke vielleicht nicht die Welt sind, so waren die Tests doch DEUTLICH von dem entfernt, was mir da widerfahren ist.

 

Hatte eigentlich schon gehofft, das Kapital wenigstens einmal verdoppeln zu können bevor ich dann wieder die Hälfte abgebe (zumal mir das mit weit schechteren Systemen ja auch schon gelungen ist ... ähnich wie Suchender es oben beschrieben hat: erst über einen gewissen Zeitraum langsam hoch, und dann mit einem Schlag wieder runter).

Aber er hat mir halt DIREKT eins übergebraten. Damit habe ich so schnell nicht gerechnet.

 

Aber ok, Flenn-Phase ist vorbei. Was passiert ist, ist passiert.

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vor 29 Minuten schrieb PaperBoy:

Hatte eigentlich schon gehofft, das Kapital wenigstens einmal verdoppeln zu können bevor ich dann wieder die Hälfte abgebe (zumal mir das mit weit schechteren Systemen ja auch schon gelungen ist ... ähnich wie Suchender es oben beschrieben hat: erst über einen gewissen Zeitraum langsam hoch, und dann mit einem Schlag wieder runter).

Aber er hat mir halt DIREKT eins übergebraten. Damit habe ich so schnell nicht gerechnet.

 

Aber ok, Flenn-Phase ist vorbei. Was passiert ist, ist passiert.

 

Kann so immer mal passieren. Habe das selbst schon mehrmals erleben müssen (in mehr als 500 Casinos gespielt, davon etwas mehr als 100 echte Spielbanken, ansonsten Onlinecasinos). Im Casinoclub wurde auch schon einiges verzockt. Ich würde denen trotzdem nicht unterstellen, dass sie mogeln. Der Inhaber GVC Holdings wird seit vielen Jahren an den großen Börsen gehandelt, z.B. in London, Frankfurt und New York (Nasdaq). Die Lizenzbehörden in Malta sind auch ziemlich humorlos. Wenn sich Beschwerden von Spielern häufen sollten, z.B. wegen Auszahlungsproblemen, dann wird das ernsthaft geprüft und in einigen Fällen werden solchen Casinos dann auch die Lizenzen entzogen.

 

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vor 7 Stunden schrieb suchender:

Zum Thema:

 

ich habe auch manchmal Tage, an denen geht überhaupt nichts, egal, was ich spiele.

Ich habe mit einem Startkapital von 14,52 € am 1. August begonnen und habe bis zum 24. August knapp 400,- € erreicht, am 25. August hat es mich dann voll erwischt, habe an diesem Tag 335,- € verspielt. Da kommen einem natürlich sofort diverse Verschwörungstheorieen in den Sinn, aber wenn ich meine Reaktionen nach einem größeren Verlust betrachte, dann erkenne ich (im Nachhinein) daß ich wohl selbst schuld bin. Nach dem Motto:"das gibts ja nicht, das kann doch nicht sein" spiele ich dann sehr unvernünftig und versuche mit wenigen höheren Einsätzen den Verlust wieder wettzumachen, klappt halt fast nie:selly:

Naja, ein kleines Restkapital ist mir ja geblieben, jetzt kann ich mich wieder langsam hochkämpfen

Roulette001.jpg

 

 

Genau so sehe ich das auch.Das ist eine klassische Saldokurve  eines Spielers

Das Kernproblem der meisten Spieler ist nicht der Auszahlungsnachteil, sondern eher die Disziplinlosigkeit selbst seine eigene Vorgaben nicht einzuhalten.

Viele Spieler kommen deshalb sehr schnell zu der Meinung "das nichts geht", obwohl sie selbst das eigentliche Problem sind.

Besonders gefährdet sind die "Küchentischtester" weil Sie dann mangels praktischer Spielerfahrung ihre Emotionen im praktischen Spiel nicht unter Kontrolle haben, deshalb weder im Gewinn noch im Verlust aufhören können.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Stunden schrieb Paroli:

 

Kann so immer mal passieren. Habe das selbst schon mehrmals erleben müssen (in mehr als 500 Casinos gespielt, davon etwas mehr als 100 echte Spielbanken, ansonsten Onlinecasinos). Im Casinoclub wurde auch schon einiges verzockt. Ich würde denen trotzdem nicht unterstellen, dass sie mogeln. Der Inhaber GVC Holdings wird seit vielen Jahren an den großen Börsen gehandelt, z.B. in London, Frankfurt und New York (Nasdaq). Die Lizenzbehörden in Malta sind auch ziemlich humorlos. Wenn sich Beschwerden von Spielern häufen sollten, z.B. wegen Auszahlungsproblemen, dann wird das ernsthaft geprüft und in einigen Fällen werden solchen Casinos dann auch die Lizenzen entzogen.

 

 Das Konzerne an den Börsen gehandelt werden, schließt Betrug keineswegs aus.

Es gibt dafür genügend aktuelle Beispiele.

 

Sven

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sp:

nach 17000 coups waren sie so ziemlich eingestampft. dies geht mit ec natürlich noch viel schneller.

im positiven wie im negativen. du weißt es halt erst hinterher.

---

Nur wenn verdoppelt bzw ähnlich ruiniös progressiert wird = falsch gespielt.

"Ewig" anhaltende Farb-Serien  gibt's denn auch nicht. Ganz selten ne 17er zum Beispiel.

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vor 19 Stunden schrieb Paroli:

Beispiel: RTL-Sendung "Wer wird Millionär". In einigen Sendungen verzockten die Kandidaten zwischen 32.000 und 125.000 und gingen fast völlig leer aus. Hätten die gleichen Leute zwei Wochen später die Wahl gehabt ihre Garage oder ihr Haus für eine einzige Wette (egal welcher Art) aufs Spiel zu setzen, wäre 100pro keiner von denen auf das Risiko eingegangen. Auch dann nicht, wenn beides vor kurzem durch Erbschaft oder andere ungeplante Zugewinne finanziert wurde. Das Zocker-Gen ist nach der Bedenkzeit abgeschaltet.

 

 

 

der gefällt mir gut.:top2:

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Am 27.8.2016 um 03:25 schrieb suchender:

Zum Thema:

 

ich habe auch manchmal Tage, an denen geht überhaupt nichts, egal, was ich spiele.

Ich habe mit einem Startkapital von 14,52 € am 1. August begonnen und habe bis zum 24. August knapp 400,- € erreicht, am 25. August hat es mich dann voll erwischt, habe an diesem Tag 335,- € verspielt. Da kommen einem natürlich sofort diverse Verschwörungstheorieen in den Sinn, aber wenn ich meine Reaktionen nach einem größeren Verlust betrachte, dann erkenne ich (im Nachhinein) daß ich wohl selbst schuld bin. Nach dem Motto:"das gibts ja nicht, das kann doch nicht sein" spiele ich dann sehr unvernünftig und versuche mit wenigen höheren Einsätzen den Verlust wieder wettzumachen, klappt halt fast nie:selly:

Naja, ein kleines Restkapital ist mir ja geblieben, jetzt kann ich mich wieder langsam hochkämpfen

Roulette001.jpg

dieser abrupter absturz sieht mir eher danach aus, dass eine progression mit der letzten Stufe nicht durchgekommen ist. Masse egal bzw. leichte überlagerung würde anders aussehen.

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vor 1 Stunde schrieb Maximus:

dieser abrupter absturz sieht mir eher danach aus, dass eine progression mit der letzten Stufe nicht durchgekommen ist. Masse egal bzw. leichte überlagerung würde anders aussehen.

Du hast recht, zuerst hab ich mit kleinstem Grundeinsatz (5 cent pro Cheval) und einer eher gewagten Progression, welche ja 24 Tage mit insgesamt ca 180 kurzen Angriffen tadellos funktioniert hat, ca 30 € verloren, dann wollte ich mit hohen Einsätzen auf EC den Verlust mit Gewalt wieder ausgleichen, das Ergebnis sieht man ja im Diagramm.

 

Du kennst doch sicherlich das Sprichwort: "wenns dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen"  :patsch::hammer2:

LG

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