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Die lästigen Intermittenzketten


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Moin Hans Dampf,

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

kleines missverständniss:blink: ich meine 50% sind einer 25% zweier 12,5% dreier usw!!!

 

Von den Intermittenzen insgesamt. Soweit sind wir einig.

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

das diese einer (nasen) nur 28,869 Prozent aller Coups ausmachen weil es eben nur einer sind es doch etwas ganz anderes.

 

Da besteht nun gar keine Übereinstimmung zwischen uns.

26,869609 % von allen Coups (100 %) entfallen auf Intermittenzen jeglicher Art, keinesfalls etwa nur auf "Nasen".

 

Der Unterschied zu deiner Zahl (28,869 %) resultiert wahrscheinlich daraus, dass von Haller in seinen Berechnungen Zero drin hat. Es macht aber keinen Sinn unter den Berechnungen im Thema "Serienbildung innerhalb der Einfachen Chancen" sie gesondert auszuweisen, da Zero weder zur Intermittenz noch zur Serie gehört.

Nur zur Erinnerung, um selbst keine Rechenfehler begehen zu können (wofür ich immer gut wäre :lachen:) halte ich mich einfach an die Berechnungsergebnisse von Haller.

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

80 % (der Coups in jeglicher Permanenz) schreibst du, das ist nur der Platz/Raum den sie einnehmen.

 

"Platz/Raum" gefällt mir nicht besonders gut als Zuordnung für Zahlen.

Ich vermute mal, Du wolltest ausdrücken, die von mir genannten 80 % sind kein Überschusswert ?

Selbstverständlich nicht !

 

Meine Betrachtungsweise geht so an das Problem heran, alle Coups in sichere oder umgekehrt risikobehaftete zu unterscheiden.

Durch die dargestellte Gestaltung drei von meinen vier Figuren mit absoluter Sicherheit zu den Sicheren sortieren zu können, gefällt mir diese als Grundstruktur.

 

Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass damit das Spiel noch nicht gewonnen ist.

Aber jegliche Gestaltung hinsichtlich der Intermittenzketten würde Aspekte beinhalten, die eben nicht mehr absolut sicher sind.

Das kann jeder für sich -so er überhaupt mag- dann fortentwickeln.

 

Woran man dabei ergänzend denken könnte, hatte ich mit zwei Aspekten bereits angedeutet. Aber das will ich eigentlich gar nicht weiter ausführen (würde mir das Grundthema sprengen, auf welches ich mich beschränken wollte.).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 9 Stunden schrieb roemer:

 

Hallo Starwind,

 

viel Spaß beim Testen! Die Mühe kannst du dir aber auch ersparen. Ich habe unten ein Foto von einem Ordner der voll ist mit Tests zu meinen Aussagen über die Permanenzzusammenstellungs möglichkeiten angehängt.

Bei keiner Variation gab es Unterschiede.

Die Tests in dem Ordner sind zusammen 136 Standardabweichungen im Plus.

 

Im anderen Thread hast Du folgendes geschrieben:

 

"Eigentlich haben die meisten Systemspieler fast ähnliche Thesen, nur die Begründung/Ursache geht bei mir weiter.

 

Das BernoulliAxiom ist nicht korrekt und als Folge dessen auch das LaplaceAxiom nicht.

Oder auf deutsch, die Annahme, dass eine Folge von Zufallszahlen unabhängig voneinander ist, ist nicht richtig. Und durch die Nichtunabhängigkeit gibt es lokal Situationen bei denen die Trefferwahrscheinlichkeit nicht 50:50, sondern gerundet 60:40 oder 40:60 ist (Münzwurf). Gleiches gilt für die höheren Chancen.

 

Also nichts Neues, jeder Systemspieler geht davon aus, dass es „Signale“ gibt, die eine höhere Trefferwkt ankündigen, z.B. beim Favoritenspiel.

 

Warum es so sein kann? Am besten passt Selbstorganisation (emergente Ordnung). Irgendwie schafft es die Natur aus einfachen Bausteinen immer komplexere Gebilde zu erschaffen:

Atome - Moleküle -Zellen -Würmer -Menschen.

Auch bei 50:50 Münzwürfen kommt es durch Zusammenfügung zu komplexeren Strukturen, die von der Grundeigenschaft der einzelnen Bausteine abweichen.

 

Nachtrag1: Der zweite Abschnitt ist Fakt, der letzte Abschnitt eine These für den Grund.

 

Nachtrag2: Wenn ich davon schreibe, dass Zufallszahlen nicht unabhängig voneinander sind, heißt das nicht, dass sie sich direkt gegenseitig beeinflussen. Sonst könnte man sie nicht beliebig zusammenstellen. Das ist aber ein Unterthema und etwas "tricky" "

 

Damit sprichst Du exakt das an, was mir in der "Gesamtschau" nicht einleuchtet.

Die allermeisten Systemspieler benötigen den konkreten Permanenzvorlauf des exakten Tisches, um daraus Schlüsse zu ziehen (ob richtiger oder falscher Schluß interessiert mich an dieser Stelle nicht).

Beispiel: weil vor kurzem Zweierserien "vermehrt" aufgetreten sind, wird auf deren Wiederholung bzw. deren Abbruch spekuliert.

 

Dein Spielansatz geht von der universell gültigen Zufallspermanenz aus. Die kann nicht immer solche Zweierserien in deren Vorlauf in Häufung ebenfalls beinhalten.

 

Du schreibst: "fast ähnliche Thesen, nur die Begründung/Ursache geht bei mir weiter". Wäre es nicht zutreffender, es so zu beschreiben, dass das, was Du ermittelst, etwas völlig anderes ist ?

Also nicht weitergehende Begründung/Ursache, sondern völlig anderer Auswertungsansatz ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 25 Minuten schrieb starwind:

 

Im anderen Thread hast Du folgendes geschrieben:

 

"Eigentlich haben die meisten Systemspieler fast ähnliche Thesen, nur die Begründung/Ursache geht bei mir weiter.

 

Das BernoulliAxiom ist nicht korrekt und als Folge dessen auch das LaplaceAxiom nicht.

Oder auf deutsch, die Annahme, dass eine Folge von Zufallszahlen unabhängig voneinander ist, ist nicht richtig. Und durch die Nichtunabhängigkeit gibt es lokal Situationen bei denen die Trefferwahrscheinlichkeit nicht 50:50, sondern gerundet 60:40 oder 40:60 ist (Münzwurf). Gleiches gilt für die höheren Chancen.

 

Also nichts Neues, jeder Systemspieler geht davon aus, dass es „Signale“ gibt, die eine höhere Trefferwkt ankündigen, z.B. beim Favoritenspiel.

 

Warum es so sein kann? Am besten passt Selbstorganisation (emergente Ordnung). Irgendwie schafft es die Natur aus einfachen Bausteinen immer komplexere Gebilde zu erschaffen:

Atome - Moleküle -Zellen -Würmer -Menschen.

Auch bei 50:50 Münzwürfen kommt es durch Zusammenfügung zu komplexeren Strukturen, die von der Grundeigenschaft der einzelnen Bausteine abweichen.

 

Nachtrag1: Der zweite Abschnitt ist Fakt, der letzte Abschnitt eine These für den Grund.

 

Nachtrag2: Wenn ich davon schreibe, dass Zufallszahlen nicht unabhängig voneinander sind, heißt das nicht, dass sie sich direkt gegenseitig beeinflussen. Sonst könnte man sie nicht beliebig zusammenstellen. Das ist aber ein Unterthema und etwas "tricky" "

 

Damit sprichst Du exakt das an, was mir in der "Gesamtschau" nicht einleuchtet.

Die allermeisten Systemspieler benötigen den konkreten Permanenzvorlauf des exakten Tisches, um daraus Schlüsse zu ziehen (ob richtiger oder falscher Schluß interessiert mich an dieser Stelle nicht).

Beispiel: weil vor kurzem Zweierserien "vermehrt" aufgetreten sind, wird auf deren Wiederholung bzw. deren Abbruch spekuliert.

 

Dein Spielansatz geht von der universell gültigen Zufallspermanenz aus. Die kann nicht immer solchen Zweierserien Vorlauf in Häufung ebenfalls beinhalten.

 

Du schreibst: "fast ähnliche Thesen, nur die Begründung/Ursache geht bei mir weiter". "Wäre es nicht zutreffender, es so zu beschreiben, dass das, was Du ermittelst, etwas völlig anderes ist ?

Also nicht weitergehende Begründung/Ursache, sondern völlig anderer Auswertungsansatz ?

 

Starwind

 

Da sieht man doch, dass du keine Ahnung vom Roulette hast. Wenn wir ein Monatsturnier hatten, spielten wir immer den ersten Coup eines Tisches aus einem LC, wo sollte da ein Zusammenhang in der Permanenz entstehen? Trotzdem haben Maddi und ich unser Kapital fast immer verdoppelt und sind selten Pleite gegangen. Man muss Roulette lesen können. :fun2:

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vor 1 Minute schrieb Antipodus:

 

Da sieht man doch, dass du keine Ahnung vom Roulette hast. Wenn wir ein Monatsturnier hatten, spielten wir immer den ersten Coup eines Tisches aus einem LC, wo sollte da ein Zusammenhang in der Permanenz entstehen? Trotzdem haben Maddi und ich unser Kapital fast immer verdoppelt und sind selten Pleite gegangen. Man muss Roulette lesen können. :fun2:

 

Wie schön, dass Du Sachzusammenhänge immer so schnell einordnen kannst. :lachen::lachen:

Treffendes Beispiel zur Abgrenzung von Trockenübungen zu "zählen tut nur auf'm Platz". :P

 

Starwind

 

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Wie schön, dass Du Sachzusammenhänge immer so schnell einordnen kannst. :lachen::lachen:

Treffendes Beispiel zur Abgrenzung von Trockenübungen zu "zählen tut nur auf'm Platz". :P

 

Starwind

 

 

Das waren nicht nur Trockenübungen, es ging da schon um Geld, aber natürlich vorrangig ums Prestige. Es ist schon ein gutes Gefühl, wenn man sich aus der Masse abhebt.  :lol:

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vor 3 Minuten schrieb Antipodus:

 

Das waren nicht nur Trockenübungen, es ging da schon um Geld, aber natürlich vorrangig ums Prestige. Es ist schon ein gutes Gefühl, wenn man sich aus der Masse abhebt.  :lol:

 

Ich nehme zur Kenntnis, Du schwebst. Hoffentlich fällt der Aufschlag nicht wieder so hart aus. :lachen:

 

Starwind

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vor 53 Minuten schrieb starwind:

 

Im anderen Thread hast Du folgendes geschrieben:

 

"Eigentlich haben die meisten Systemspieler fast ähnliche Thesen, nur die Begründung/Ursache geht bei mir weiter.

 

Das BernoulliAxiom ist nicht korrekt und als Folge dessen auch das LaplaceAxiom nicht.

Oder auf deutsch, die Annahme, dass eine Folge von Zufallszahlen unabhängig voneinander ist, ist nicht richtig. Und durch die Nichtunabhängigkeit gibt es lokal Situationen bei denen die Trefferwahrscheinlichkeit nicht 50:50, sondern gerundet 60:40 oder 40:60 ist (Münzwurf). Gleiches gilt für die höheren Chancen.

 

Also nichts Neues, jeder Systemspieler geht davon aus, dass es „Signale“ gibt, die eine höhere Trefferwkt ankündigen, z.B. beim Favoritenspiel.

 

Warum es so sein kann? Am besten passt Selbstorganisation (emergente Ordnung). Irgendwie schafft es die Natur aus einfachen Bausteinen immer komplexere Gebilde zu erschaffen:

Atome - Moleküle -Zellen -Würmer -Menschen.

Auch bei 50:50 Münzwürfen kommt es durch Zusammenfügung zu komplexeren Strukturen, die von der Grundeigenschaft der einzelnen Bausteine abweichen.

 

Nachtrag1: Der zweite Abschnitt ist Fakt, der letzte Abschnitt eine These für den Grund.

 

Nachtrag2: Wenn ich davon schreibe, dass Zufallszahlen nicht unabhängig voneinander sind, heißt das nicht, dass sie sich direkt gegenseitig beeinflussen. Sonst könnte man sie nicht beliebig zusammenstellen. Das ist aber ein Unterthema und etwas "tricky" "

 

Damit sprichst Du exakt das an, was mir in der "Gesamtschau" nicht einleuchtet.

Die allermeisten Systemspieler benötigen den konkreten Permanenzvorlauf des exakten Tisches, um daraus Schlüsse zu ziehen (ob richtiger oder falscher Schluß interessiert mich an dieser Stelle nicht).

Beispiel: weil vor kurzem Zweierserien "vermehrt" aufgetreten sind, wird auf deren Wiederholung bzw. deren Abbruch spekuliert.

 

Dein Spielansatz geht von der universell gültigen Zufallspermanenz aus. Die kann nicht immer solche Zweierserien in deren Vorlauf in Häufung ebenfalls beinhalten.

 

Du schreibst: "fast ähnliche Thesen, nur die Begründung/Ursache geht bei mir weiter". Wäre es nicht zutreffender, es so zu beschreiben, dass das, was Du ermittelst, etwas völlig anderes ist ?

Also nicht weitergehende Begründung/Ursache, sondern völlig anderer Auswertungsansatz ?

 

Starwind

Dir ist noch nicht klar, dass  es den "konkreten Permanenzvorlauf" nicht gibt. Jede Zusammenstellung von Zufallszahlen ist gleichwertig.

Nur weil Zuza an einem Tisch schön chronologisch aufgezeichent werden, haben sie keine höhere Prognosefähigkeit für die nächsten Coups.

 

ich weiß, scheint zunächst dem gesunden Menschenverstand zu widersprechen.

 

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vor 22 Minuten schrieb roemer:

Dir ist noch nicht klar, dass  es den "konkreten Permanenzvorlauf" nicht gibt. Jede Zusammenstellung von Zufallszahlen ist gleichwertig.

Nur weil Zuza an einem Tisch schön chronologisch aufgezeichent werden, haben sie keine höhere Prognosefähigkeit für die nächsten Coups.

 

ich weiß, scheint zunächst dem gesunden Menschenverstand zu widersprechen.

 

 

Dann müsstest Du folgelogisch (nicht nach "gesundem Menschenverstand") jegliche Möglichkeit des "Lesens" jeglicher Permanenz nach traditionellen Methoden ausschließen.

 

vor 22 Minuten schrieb roemer:

"Eigentlich haben die meisten Systemspieler fast ähnliche Thesen, nur die Begründung/Ursache geht bei mir weiter.

 

Dem entsprechend passt es mit dieser Deiner Aussage -meiner Beurteilung nach- nicht mehr zusammen, es sei denn, es würde ein anderer Beurteilungsweg von Dir beschritten, als es alle "Klassiker" bisher vertreten haben. Dann können deren und Deine Thesen aber auch kaum mehr eine Schnittmenge aufweisen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 40 Minuten schrieb starwind:

 

Ich nehme zur Kenntnis, Du schwebst. Hoffentlich fällt der Aufschlag nicht wieder so hart aus. :lachen:

 

Starwind

 

Quatsch, das ist bei mir völlig normal und was soll das "wieder" bedeuten? Spricht da der Neid der "Intelligenzlosen".  :fun2:

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vor 16 Minuten schrieb starwind:

 

Dann müsstest Du folgelogisch (nicht nach "gesundem Menschenverstand") jegliche Möglichkeit des "Lesens" jeglicher Permanenz nach traditionellen Methoden ausschließen.

 

 

Dem entsprechend passt es mit dieser Deiner Aussage -meiner Beurteilung nach- nicht mehr zusammen, es sei denn, es würde ein anderer Beurteilungsweg von Dir beschritten, als es alle "Klassiker" bisher vertreten haben. Dann können deren und Deine Thesen aber auch kaum mehr eine Schnittmenge aufweisen.

 

Starwind

 

"Lesen" paßt sehr gut, es ist im Prinzip wie eine fremde Schrift, die vom Rauschen überlagert ist.

 

Ob man Zufallszahlen streng chronologisch und am gleichen Tisch (Zufallsgenerator) zusammenstellt oder beliebig, es bilden sich immer "Wörter", die man lesen kann.

In dem Bereich unterscheidet sich meine Argumentation von dem mainstream der Systemspieler.

 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Antipodus:

 

Quatsch, das ist bei mir völlig normal und was soll das "wieder" bedeuten? Spricht da der Neid der "Intelligenzlosen".  :fun2:

 

Neid auf "auf die Fresse plumpsen" ? :o

 

vor einer Stunde schrieb Antipodus:

....................sind selten Pleite gegangen.

 

"Selten" ist einfach zu häufig und auch nur Ausdruck Deines Schwebens. :P

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb roemer:

 

"Lesen" paßt sehr gut, es ist im Prinzip wie eine fremde Schrift, die vom Rauschen überlagert ist.

 

Ob man Zufallszahlen streng chronologisch und am gleichen Tisch (Zufallsgenerator) zusammenstellt oder beliebig, es bilden sich immer "Wörter", die man lesen kann.

In dem Bereich unterscheidet sich meine Argumentation von dem mainstream der Systemspieler.

 

 

Hast du schon einmal versucht einem Blinden die Farben zu erklären, es ist ähnlich.

 

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vor 1 Minute schrieb Antipodus:

 

Hast du schon einmal versucht einem Blinden die Farben zu erklären, es ist ähnlich.

 

 

Du bist heute Nacht wieder sowas von aus der Spur, aber die Evolution schont Dich, indem sie es dich nicht merken lässt. :P

 

Starwind

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Neid auf "auf die Fresse plumpsen" ? :o

 

 

"Selten" ist einfach zu häufig und auch nur Ausdruck Deines Schwebens. :P

 

Starwind

 

Eigentlich habe ich meine Strategie doch offen gelegt, ich verliere und gewinne, aber ich gewinne eben öfter und kann deswegen nicht auf die Fresse plumpsen.  :P

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vor 9 Minuten schrieb roemer:

 

"Lesen" paßt sehr gut, es ist im Prinzip wie eine fremde Schrift, die vom Rauschen überlagert ist.

 

Ob man Zufallszahlen streng chronologisch und am gleichen Tisch (Zufallsgenerator) zusammenstellt oder beliebig, es bilden sich immer "Wörter", die man lesen kann.

In dem Bereich unterscheidet sich meine Argumentation von dem mainstream der Systemspieler.

 

 

Wenn ich es dadurch ergänze,

 

"Wenn ich davon schreibe, dass Zufallszahlen nicht unabhängig voneinander sind, heißt das nicht, dass sie sich direkt gegenseitig beeinflussen. Sonst könnte man sie nicht beliebig zusammenstellen."

 

wird ein "Schuh" d'raus.

 

By the way: Die Grenzen des sogenannten "gesunden Menschenverstandes" sind mir so einiger Maßen bewusst. Dennoch, dass es darin liegen könnte..........

 

Starwind

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vor 8 Minuten schrieb Antipodus:

 

Eigentlich habe ich meine Strategie doch offen gelegt, ich verliere und gewinne, aber ich gewinne eben öfter und kann deswegen nicht auf die Fresse plumpsen.  :P

 

Das Höhere Wesen, welches manche verehren, beschütze dich und gebe dir die Kraft, die Folgen deines Irrglaubens nicht allzu deutlich wahrnehmen zu müssen. :P

 

Starwind

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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Wenn ich es dadurch ergänze,

 

"Wenn ich davon schreibe, dass Zufallszahlen nicht unabhängig voneinander sind, heißt das nicht, dass sie sich direkt gegenseitig beeinflussen. Sonst könnte man sie nicht beliebig zusammenstellen."

 

wird ein "Schuh" d'raus.

 

By the way: Die Grenzen des sogenannten "gesunden Menschenverstandes" sind mir so einiger Maßen bewusst. Dennoch, dass es darin liegen könnte..........

 

Starwind

 

Als Akademiker solltest du eigentlich wissen, dass der gesunde Menschenverstand hinderlich ist, die Relativitätstheorie zu begreifen. Warum sollte es beim Roulette anders sein.  :rolleyes:

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vor 1 Minute schrieb Antipodus:

 

Als Akademiker solltest du eigentlich wissen, dass der gesunde Menschenverstand hinderlich ist, die Relativitätstheorie zu begreifen. Warum sollte es beim Roulette anders sein.  :rolleyes:

Es lag nahe, dass Du die Relativitätstheorie nicht geschnallt hast. :fun2:

 

Starwind

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vor 19 Minuten schrieb Antipodus:

 

Eigentlich habe ich meine Strategie doch offen gelegt, ich verliere und gewinne, aber ich gewinne eben öfter und kann deswegen nicht auf die Fresse plumpsen.  :P

 

Dummes Zeug,

 man muss höher gewinnen, als man verloren hat, alles andere ist Dummfug.

 

Das Gute an der Sache ist, dass man dem Zufall den Vortritt lassen kann, er entscheidet, wie es weiter ging.

Der Spieler entscheidet dann, wie er mit den aufgelaufenen Verlusten umgeht.

 

Da gibt es einen Regenbogen an Möglichkeiten :)

 

 

Grus vom Ego

 

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Gerade eben schrieb Egoist:

 

Dummes Zeug,

 man muss höher gewinnen, als man verloren hat, alles andere ist Dummfug.

 

Das Gute an der Sache ist, dass man dem Zufall den Vortritt lassen kann, er entscheidet, wie es weiter ging.

Der Spieler entscheidet dann, wie er mit den aufgelaufenen Verlusten umgeht.

 

Da gibt es einen Regenbogen an Möglichkeiten :)

 

 

Grus vom Ego

 

 

Ach Ego, auch gefeiert?

 

Entweder man gewinnt öfter oder höher als man verloren hat, ist ja wohl das Gleiche.

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vor 11 Minuten schrieb Antipodus:

 

Ach Ego, auch gefeiert?

 

Entweder man gewinnt öfter oder höher als man verloren hat, ist ja wohl das Gleiche.

 

Keineswegs,

 

wenn Du auf Mehrtreffer aus bist (sie könnten ja kommen) bist Du eine Pflaume.

Wenn Du dauerhaft ohne Mehrtreffer überlebst, bist Du schon Pfirsich ;)

Knallharte Kokosnuss wirst Du erst, wenn Du 1000 Coups ohne Platzer überstehst, die 20% Mindertreffer aufrechterhalten.

 

Und ich versichere Dir, es kommt wesentlich dicker!

 

81 Coups auf Dutzend ohne Treffer gefällig? Das sind schlaffe -6sigma.

Die popeligen -3sig bei 24 Ausbleibern kann man in der Pfeife rauchen...

 

Dann bastele mal schön an Deiner Progression ;)

Die kriegst Du im Leben nicht hin.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb starwind:

Moin Hans Dampf,

 

 

 

 

Da besteht nun gar keine Übereinstimmung zwischen uns.

26,869609 % von allen Coups (100 %) entfallen auf Intermittenzen jeglicher Art, keinesfalls etwa nur auf "Nasen".

 

Der Unterschied zu deiner Zahl (28,869 %) resultiert wahrscheinlich daraus, dass von Haller in seinen Berechnungen Zero drin hat. Es

Starwind

 

 Moin Moin

 

 das hat nix mit der Zero zu tun.

 

es gibt doch zwei unterschiedliche Betrachtungsweisen,hier mal ein Beispiel:

 

RRSRRSRRS  hier haben wir 50% Serien und 50% intermittenzen (3 Serien 3 intermittenzen)

 

aber GLEICHZEITIG sind 2/3 dieser Permanenz Serien und nur ein drittel intermittenzen,also 33,3% zu 66,6%.

 

 

Gruss H.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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