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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Ropro:

so sehen wir daß ein Restant der ersten Rotation der führende Favorit der 3. Rotation werden kann. Daß der Favorit der 1. Rotation in der 2. ein Päuschen machen kann um in der 3. der Generalfavorit zu werden.

 

Getreu dem alten Swinger Motto "Alles kann - nichts muss" :lol:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb fuzinger:

 

 

 

    vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

 Weil es in der Mathematik öfter 2 ( oder noch mehr) Lösungswege gibt, deshalb meine Vermutung.

 Das gilt natürlich nur für komplexe Berechnungen, bei 1+1=2 gibt es keine alternative

Ist meine Fragestellung wirklich so schwer zu verstehen?

Nein ist Sie nicht.

Warum sollte ich nicht auf die Idee kommen, das er es eventuell anders gerechnet.

Was ja immerhin in der Mathematik möglich ist.

Deshalb habe ich einfach mal gefragt, wie er es gerechnet hat.

 

ich denke mal Du hast hier die Schwierigkeiten was zu verstehen.

Ich schreibs mal einfacher, wenn einer In Rom ankommt und ich weiß es gibt eventuell noch einen anderen Weg als meine, dann ist es doch logisch das man fragt welchen Weg hast Du genommen.

Das gleich habe ich gemacht.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Werd mal konkret: Welches sind die Stellen?

 

Ich habe bis jetzt nur von Beobachtungen gesprochen, nicht von "Angreifen"

 

 Ich kann mich gut daran erinnern, das du geschrieben hast, das man den gesamten Inhalt des Hallers-Buches auch im Netz steht, dann weißt Du ja wo Du suchen musst.

Solltest Du es in ein paar Tagen nicht gefunden haben, helfe ich weiter.

Was wiederum meine Aussage bestätigt, das eben nicht alles im Netz steht was im Haller-Buch steht.

 

Es ist nicht strittig das du vom beobachten und ich vom angreifen schreibe.

Für mich machen Beobachtungen der Perm nur Sinn um eventuelle günstige Angriffspunkte (fiktiv /Funmodus oder Echtgeld) zu finden.

Ansonsten habe ich keinerlei Interesse an Perms.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

 Ich kann mich gut daran erinnern, das du geschrieben hast, das man den gesamten Inhalt des Hallers-Buches auch im Netz steht, dann weißt Du ja wo Du suchen musst.

Klarer kannst Du deine Hilflosigkeit nicht formulieren.

 

An welcher Stelle der Binomialverteilung zeichnet sich ein deutlicher Hinweis ab, daß diese Stele ein guter Angriffspunkt ist.

Bei Haller steht da nix! Warum wohl? Weil das wieder mal Deiner Phantasie entspringt.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Ropro:

Eine Regel der Stochastik und Wahrscheinlichkeitsrechnung besteht darin, daß man mindestens einen gewissen Zeitraum beobachten muss, um eine Aussage zu bekommen. Beim Würfel kannst nach einem Wurf keine Aussage über die statistischen Erwartungen formulieren. Du brauchst mindesten 6 Würfe und die Ergebnisse "vieler" 6-Würfe-Betrachtungen lassen den Rückschluss auf eine einzelne 6-Wurf-Betrachtung zu.

Habe ich die Binomialverteilung zur Hand, kann ich Aussagen über den laufenden Beobachtungszeitraum machen, aber nicht über das Endresultat.

Nehme ich eine zweite "Rotation" hinzu, so beobachte ich natürlich 74 Coups. Dabei hat die erste Rotation keinen Bezug zur 2. Rotation.

Auch läßt sich mit Coup 38 oder 55 keine Bewertung des Ergebnisses bei Coup 74 erstellen.

 

Also stellt sich doch die Frage, welche Information es verdient in Erinnerung zu verbleiben.

 

Wenn wir nun hingehen und immer eine Doppelrotation betrachten, so müssen wir aber mit anderen Bezugswerten argumentieren als mit denen der 37er-Rotation.

 

Beispiel:

Wir haben bei Coup 37 die üblichen 13 Restanten.

Wir haben bei Coup 74 die üblichen 7 Restanten.

Wir haben aber bei Coup 74, der der 37. Coup der 2. Rotation ist auch 13 Restanten dieser 2. Rotation.

 

Genauso verhält es sich mit den Favoriten. Ein Favorit der ersten Rotation, muss nicht Favorit der 2. Rotation sein. Aber ist er dann Favorit der Doppelrotation?

 

Die Schwenni-Definition: Ein Restant ist eine Zahl, die nicht gefallen ist, ist also sehr ungenau. Genau wie die Umkehrung ein Favorit ist eine Zahl, die mehr als x-mal gefallen ist, ebenso ungenau ist. Diese Begriffe können nur mit einem bestimmten Beobachtungszeitraum eine deutliche Aussage sein.

 

 

Zitat

 

Mein Restantenbegriff über 2 Rotationen würde lauten:

Alle Zahlen, die in beiden Rotationen nicht gefallen sind.

Alle Zahlen, die in der ersten aber nicht in der 2. Rotation gefallen sind.

Der Favoritenbegriff analog.

 

 

 Ich kann es nicht begreifen, mein Guter

 

Du hast nicht nur mit meinen Nickname Probleme, sondern schlicht und einfach auch mit den Verstehen.

Diese Definition der Rest / Favo ähnelt doch eher deiner Meinung als meiner.

Ich schrieb, ein Rest ist eine Zahl welche weniger erschienen ist als der math. EW, ein Favo ist öfter erschienen als der math. Ew-,

da steht nicht ob 0 oder x mal.

Da der math. Ew immer im Verhältnis zur Coupzahl berechnet wird, ist es also mehr als logisch, das die gleiche Plein, je nach Beztrachtungsfenster mal Favo oder Rest. sein kann, 

Das scheinst du wenigstens verstanden zu haben.

Deshalb kann man ja auch verschiedene Restanten/Favoritenangriffe machen.

 

Es gibt nicht den/die Rest. oder den/die Favo allgemein, es gibt aber den/die Rest oder Favo bezogen auf eine bestimmte Coupstrecke

Deshalb ist es so, wie ich bereits schreib, das ein und dieselbe Zahl gleichzeitig Favo und Rest. sein kann, je nach dem welches Coupfenster ich beobachte.

Bezogen auf jeweils eine math. Länge ( also bei Plein 37 Coups) kann es zu keinen Doppelbelegungen von Rest. und Favos kommen, das beginnt erst mit der überschneidenden Betrachtungsweise mehrere Rotationen.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Ropro:

Klarer kannst Du deine Hilflosigkeit nicht formulieren.

 

An welcher Stelle der Binomialverteilung zeichnet sich ein deutlicher Hinweis ab, daß diese Stele ein guter Angriffspunkt ist.

Bei Haller steht da nix! Warum wohl? Weil das wieder mal Deiner Phantasie entspringt.

 Hier zeigt sich doch eher Deine Hilflosigkeit als meine.

Entweder Du kannst die BIN nicht lesen oder nicht verstehen.

Ein Blick genügt doch um die günstigsten Angriffspunkte zu erkennen.

Arbeite dich bitte durch Netz, da steht ja alles wie du behauptet hast,also wirst du es auch finden.

Meine Defination von günstig ist wenige Plein ( max. 3-4, kurze Coupstrecke ca. 10 oder weniger)

 

Außerdem ist Phantasie wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Antipodus:

 

Man gewinnt noch nicht einmal zu 50%, wie sollte das dann im Rahmen der Binomialverteilung 1 ergeben?   :werweiss:

 

 

Es ergibt in keinem Falle 1.

 

Ausgangspunkt war doch folgende Aussage von Ropro:

 

Am 21.10.2016 um 16:35 schrieb Ropro:

1. Bei Spielbeginn hat man 37 Restanten.

2. Innerhalb der ersten 7 Coups hat man 1 Wiederholung

...................................................

 

Diese Nr. 2 beinhaltet gleich zwei Fehler.

1.

Wann eine beliebige, nur einmal schon gefallene Zahl zum zweitenmal erscheint wird berechnet nach ((j - 1)/37).

Dazu gibt es das häufig zitierte Schaubild von P.B.

 

Wiederholungswahrscheinlichkeiten.jpg

 

Dies führt aber nicht zu 1.

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine (solitär) der bisher gefallenen sechs Zahlen zum zweiten Male im 7. Coup erscheint ist beträgt 10,58 % (indem z.B. nur ein Plein gesetzt wird), die Wahrscheinlichkeit, dass irgendeine (kumulativ) der sechs bereits gefallenen Zahlen zum zweiten Male im 7. Coup erscheint (indem z.B. alle 6 davor gefallenen Plein gesetzt werden) beträgt 45,33 %. Dies sind zwar die mathematischen Spitzenwerte, dennoch ergeben sie nicht 100 % (was 1 entspräche und was Ropro wohl unterstellt hat).

 

2.

Selbst das muss im Rahmen der Binominalverteilung bewertet werden, also Durchschnittsverteilung in der Großen Zahl und keinesfalls tatsächliche konkrete Erscheinungswahrscheinlichkeit.

Wer nun glauben sollte, lediglich jeweils die letzten sechs gefallenen Zahlen permanent nachzuspielen und damit zu 45,33 % (also fast jedes zweite Mal) im siebenten Coup zu treffen, wird sein blaues Wunder erleben und dadurch lernen, wie sich die Binominalverteilung im Zufall auf kürzerer Strecke wirklich darstellt.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Nein ist Sie nicht.

Warum sollte ich nicht auf die Idee kommen, das er es eventuell anders gerechnet.

Was ja immerhin in der Mathematik möglich ist.

Deshalb habe ich einfach mal gefragt, wie er es gerechnet hat.

 

ich denke mal Du hast hier die Schwierigkeiten was zu verstehen.

Ich schreibs mal einfacher, wenn einer In Rom ankommt und ich weiß es gibt eventuell noch einen anderen Weg als meine, dann ist es doch logisch das man fragt welchen Weg hast Du genommen.

Das gleich habe ich gemacht.

 

Sven

 

Nein ich habe keine Schwierigkeiten was zu verstehen.

Das du fragst wie er dahin kam verstehe ich!

Allerdings versteh ich den Zusatz "Habe vermutet, du hast anders gerechnet.." nicht.

Ich helfe Dir jetzt mit einer Ja/Nein Frage weiter.

Also beantworte bitte folgende Frage mit ja oder nein:

 

Ich vermute (jetzt vermute ich auch was) mal Du hast Dich mit  dem Satz "Habe vermutet, du hast anders gerechnet.." etwas falsch ausgedrückt und hast eigentlich gemeint

"Gut, Du hast so gerechnet wie von Haller beschrieben. Es gibt nämlich auch noch andere Berechnungsmethoden."

Ist das korrekt JA/NEIN?

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Wenn wir nun hingehen und immer eine Doppelrotation betrachten, so müssen wir aber mit anderen Bezugswerten argumentieren als mit denen der 37er-Rotation.

 

Beispiel:

Wir haben bei Coup 37 die üblichen 13 Restanten.

Wir haben bei Coup 74 die üblichen 7 Restanten.

Wir haben aber bei Coup 74, der der 37. Coup der 2. Rotation ist auch 13 Restanten dieser 2. Rotation.

 

Hallo Ropro,

 

ich verstehe schon, was Du meinst. Vielleicht verstehst Du dann auch meinen Gedankengang.

 

Wenn wir das Zeitfenster 37 Coups nutzen wollen, weil wir die zu erwartenden Treffer, Mehrfachtreffer und Nieten

ausgerechnet und auswendig gelernt haben, was hält uns dann davon ab, nach dem Fenster Coup#1...37

das nächste Fenster aus #2...38 und so weiter immer gleitend zu bilden?

 

Jedes Fenster hat den gleichen Aussagewert, wie jeder beliebige andere 37er Vorlauf.

 

Natürlich höre ich schon den Protest, weil sich Fenster 1 und Fenster 2 zu 97% überlappen.

Ein besonderes Phänomen (zB 4 Pleintreffer auf eine Zahl in Reihe) würde bei dieser Sichtweise mindestens

37-4= 33fach  überbewertet.

 

Allerdings ist das auch mit allen anderen Erscheinungen und Nichterscheinungen

(Ausbleiben Doppeltreffer etc) der Fall.  Insgesamt mitteln sich dann aber alle Zahlen wieder aus.

So erhält man 37 mal mehr Fenster aus einer Endlosperm, oder 38 statt 2 Fenster in 2 Rotationen.

 

Das war es, was ich mit Informationsverlust meinte.

Zu dem Thema Pleinfarvoriten hatte ich im DC eine Veröffentlichung in der ich meinen Favorator vorstellte.

Da die zugehörige Tabelle bei mir noch anders hiess, konnte ich sie schwer wiederfinden.

 

Im Wesentlichen wird da gemessen, wie lange eine Zahl nicht kam.

Blieb sie 37 oder mehr Coups aus, verschwindet sie aus der Betrachtung.

Alle anderen dürfen fiktiven Gleichsatz setzen.

Wenn sie keine grösseren Trefferabstände als 37 machen, bleiben sie drin.

Zurück kommen alle Vergessenen, sobald sie einen Treffer haben.

 

Der Favorator ist natürlich kein Spielvorschlag, sondern ein Oszillator,

der anzeigt wieviele Favoriten in der jüngst zurückliegenden Rotation vorkommen.

 

 

Gruss vom Ego

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb fuzinger:

 

Nein ich habe keine Schwierigkeiten was zu verstehen.

Das du fragst wie er dahin kam verstehe ich!

Allerdings versteh ich den Zusatz "Habe vermutet, du hast anders gerechnet.." nicht.

Ich helfe Dir jetzt mit einer Ja/Nein Frage weiter.

Also beantworte bitte folgende Frage mit ja oder nein:

 

Ich vermute (jetzt vermute ich auch was) mal Du hast Dich mit  dem Satz "Habe vermutet, du hast anders gerechnet.." etwas falsch ausgedrückt und hast eigentlich gemeint

"Gut, Du hast so gerechnet wie von Haller beschrieben. Es gibt nämlich auch noch andere Berechnungsmethoden."

Ist das korrekt JA/NEIN?

 

 Es gibt hier kein ja oder nein.

Es ist sinngemäß die gleiche Aussage nur unterschiedlich ausgedrückt.

Weiterhin hast Du schlecht gelesen.

Ich habe nach Hallers Methode gerechnet, und wollte wissen ob er nach einer anderen Methode gerechnet hat, weil ich vermute das es verschiedene Rechenwege gibt, was wiederum Dir nicht klar war, sonst hättest Du hier nicht das Thema wieder ausgegraben und mich damit belästigt wieso ich nach anderen Rechenwege frage oder so ähnlich.

 

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

 Es gibt hier kein ja oder nein.

Es ist sinngemäß die gleiche Aussage nur unterschiedlich ausgedrückt.

Weiterhin hast Du schlecht gelesen.

Ich habe nach Hallers Methode gerechnet, und wollte wissen ob er nach einer anderen Methode gerechnet hat, weil ich vermute das es verschiedene Rechenwege gibt, was wiederum Dir nicht klar war, sonst hättest Du hier nicht das Thema wieder ausgegraben und mich damit belästigt wieso ich nach anderen Rechenwege frage oder so ähnlich.

 

 

Sven

 

Es geht rein um das Wort "vermuten".

Vermuten lt. Duden: " aufgrund bestimmter Anzeichen der Meinung sein, glauben, dass sich etwas in bestimmter Weise verhält"

Also welche Anzeichen hattest Du, dass er anders gerechnet hat?

 

Aber es ist sinnlos mit Dir, Du sagst dies und jenes, verdrehst alles aber gehst nicht auf die Frage ein.

Schön langsam verstehe ich Deine Kritiker...

bearbeitet von fuzinger
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb starwind:

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine (solitär) der bisher gefallenen sechs Zahlen zum zweiten Male im 7. Coup erscheint ist beträgt 10,58 % (indem z.B. nur ein Plein gesetzt wird)

 

Hallo Starwind,

 

wenn dem so wäre, wäre ich schon längst Multimillionär. :D

Ich will jetzt nicht PBs Tabelle in Zweifel ziehen, die hat er vermutlich von Haller.

Aber Deine Interpretation muss ich zurechtrücken.

 

Gemeint ist tatsächlich, dass in 10,x% der Fälle in denen Du bei Coup#2 anfängst, alle getroffenen Plein nachzusetzen,

in Coup#7 der erste Treffer gelandet wird.

Dann hattest Du inzwischen 1x1 + 1x2 + 1x3 + 1x4 + 1x5 + 1x6 Stücke auf dem Filz platziert (Summe 21).

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

die Wahrscheinlichkeit, dass irgendeine (kumulativ) der sechs bereits gefallenen Zahlen zum zweiten Male im 7. Coup erscheint (indem z.B. alle 6 davor gefallenen Plein gesetzt werden) beträgt 45,33 %.

 

Das wird ja immer besser :fun2:

 

Nun wäre ich schon Multimilliadär. Einsatz 6 Stücke, Return 0,4533*36 = 16,3 Stücke, da kann ich 10fachen Tronc geben und habe immer noch 5% steuerfreie Umsatzrendite....

 

Die 45,x% kommen zustande, weil der erste Treffer nicht erst in Coups #7 passieren muss,

sondern man schon in Coup#2...6 getroffen haben könnte.

 

Leider ist PBs Tabelle nicht voll ausgeführt, aber man könnte sie ergänzen.

ZB auch um das Restrisiko (ich finde das Cartoon soo geil, das dieses zeichnerisch umsetzt).

 

 

Erstmal Gruss

vom Ego

 

 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Ropro,

 

ich verstehe schon, was Du meinst. Vielleicht verstehst Du dann auch meinen Gedankengang.

 

Wenn wir das Zeitfenster 37 Coups nutzen wollen, weil wir die zu erwartenden Treffer, Mehrfachtreffer und Nieten

ausgerechnet und auswendig gelernt haben, was hält uns dann davon ab, nach dem Fenster Coup#1...37

das nächste Fenster aus #2...38 und so weiter immer gleitend zu bilden?

 

Jedes Fenster hat den gleichen Aussagewert, wie jeder beliebige andere 37er Vorlauf.

 

Natürlich höre ich schon den Protest, weil sich Fenster 1 und Fenster 2 zu 97% überlappen.

Ein besonderes Phänomen (zB 4 Pleintreffer auf eine Zahl in Reihe) würde bei dieser Sichtweise mindestens

37-4= 33fach  überbewertet.

 

Allerdings ist das auch mit allen anderen Erscheinungen und Nichterscheinungen

(Ausbleiben Doppeltreffer etc) der Fall.  Insgesamt mitteln sich dann aber alle Zahlen wieder aus.

So erhält man 37 mal mehr Fenster aus einer Endlosperm, oder 38 statt 2 Fenster in 2 Rotationen.

 

Das war es, was ich mit Informationsverlust meinte.

Zu dem Thema Pleinfarvoriten hatte ich im DC eine Veröffentlichung in der ich meinen Favorator vorstellte.

Da die zugehörige Tabelle bei mir noch anders hiess, konnte ich sie schwer wiederfinden.

 

Im Wesentlichen wird da gemessen, wie lange eine Zahl nicht kam.

Blieb sie 37 oder mehr Coups aus, verschwindet sie aus der Betrachtung.

Alle anderen dürfen fiktiven Gleichsatz setzen.

Wenn sie keine grösseren Trefferabstände als 37 machen, bleiben sie drin.

Zurück kommen alle Vergessenen, sobald sie einen Treffer haben.

 

Der Favorator ist natürlich kein Spielvorschlag, sondern ein Oszillator,

der anzeigt wieviele Favoriten in der jüngst zurückliegenden Rotation vorkommen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 Hallo Ego,

ich kann mich an die Tabelle noch erinnern, nur ist es nach meiner Meinung nicht korrekt sie Favorator zu nennen, es ist auch kein Indikator für die Favos, 

weil ein Favo nicht die Plein ist, welche in 37 Coup 1 x erscheint und genau diese Plein sind auch mit drin.

Eine Favorit muss öfter als sein math.EW erscheinen, also innerhalb 37 Coups mind. 2 x.

Gut, am Ende ist es eine Definitionsfrage.

Nach Deiner Methode gäbe es im Schnitt in jeder PR  ca. 24 Favos, es sind aber eigentlich nur ca. 12 Pleins welche mehrfach getroffen werden und das sind für mich die Favos. weil Sie öfter kamen als Ihnen eigentlich zusteht.

 

Sven

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

wenn dem so wäre, wäre ich schon längst Multimillionär. :D

Ich will jetzt nicht PBs Tabelle in Zweifel ziehen, die hat er vermutlich von Haller.

Aber Deine Interpretation muss ich zurechtrücken.

 

Gemeint ist tatsächlich, dass in 10,x% der Fälle in denen Du bei Coup#2 anfängst, alle getroffenen Plein nachzusetzen,

in Coup#7 der erste Treffer gelandet wird.

Dann hattest Du inzwischen 1x1 + 1x2 + 1x3 + 1x4 + 1x5 + 1x6 Stücke auf dem Filz platziert (Summe 21).

 

 

Das wird ja immer besser :fun2:

 

Nun wäre ich schon Multimilliadär. Einsatz 6 Stücke, Return 0,4533*36 = 16,3 Stücke, da kann ich 10fachen Tronc geben und habe immer noch 5% steuerfreie Umsatzrendite....

 

Die 45,x% kommen zustande, weil der erste Treffer nicht erst in Coups #7 passieren muss,

sondern man schon in Coup#2...6 getroffen haben könnte.

 

Leider ist PBs Tabelle nicht voll ausgeführt, aber man könnte sie ergänzen.

ZB auch um das Restrisiko (ich finde das Cartoon soo geil, das dieses zeichnerisch umsetzt).

 

 

Erstmal Gruss

vom Ego

 

 

 Ego, es teht ja eindeutig da, das die 45,x % der kumulative Wert ist.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb fuzinger:

 

Es geht rein um das Wort "vermuten".

Vermuten lt. Duden: " aufgrund bestimmter Anzeichen der Meinung sein, glauben, dass sich etwas in bestimmter Weise verhält"

Also welche Anzeichen hattest Du, dass er anders gerechnet hat?

 

Aber es ist sinnlos mit Dir, Du sagst dies und jenes, verdrehst alles aber gehst nicht auf die Frage ein.

Schön langsam verstehe ich Deine Kritiker...

 Ich schrieb ja schon mehrmals,

Ich hatte das Anzeichen, weil es in der Mathe öfters mehrere Rechenwege zur gleichen Lösung führen.

Jedenfalls bei komplexen Berechnungen.

Was verstehst Du daran nicht und was verdrehe ich.

 

Sven

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

 Hallo Ego,

ich kann mich an die Tabelle noch erinnern, nur ist es nach meiner Meinung nicht korrekt sie Favorator zu nennen, es ist auch kein Indikator für die Favos, 

weil ein Favo nicht die Plein ist, welche in 37 Coup 1 x erscheint und genau diese Plein sind auch mit drin.

Eine Favorit muss öfter als sein math.EW erscheinen, also innerhalb 37 Coups mind. 2 x.

Gut, am Ende ist es eine Definitionsfrage.

Nach Deiner Methode gäbe es im Schnitt in jeder PR  ca. 24 Favos, es sind aber eigentlich nur ca. 12 Pleins welche mehrfach getroffen werden und das sind für mich die Favos. weil Sie öfter kamen als Ihnen eigentlich zusteht.

 

Sven

 

Hallo Sven!

 

Ok, es ist immer noch der beste/häufigste Normalo mit dabei, aber wenn es Dir widerstrebt mit 37er Fenster zu arbeiten,

kann man das beliebig verkürzen. Wenn Du nur 12 beste Pleins begucken willst, wäre das eine Eingabezelle.

 

Heute habe ich das Dingens wiedergefunden und als erstes eingeführt, dass nur bekannte Coups eine Wertigkeit erhalten.

Sprich nach 3 Coup ist ein frisch ermittelter Favo auch schon nach 3 weiteren Coups wieder draussen.

Das Teil arbeitet eh erst nach 37 Coups rund, man könnte es aber auf Deine Halbrotationen stutzen.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

 Ich schrieb ja schon mehrmals,

Ich hatte das Anzeichen, weil es in der Mathe öfters mehrere Rechenwege zur gleichen Lösung führen.

Jedenfalls bei komplexen Berechnungen.

Was verstehst Du daran nicht und was verdrehe ich.

 

Sven

Nein, nur weil es mehrere Rechenwege gibt, hast Du immer noch kein einziges Anzeichen dafür, dass er es anders gemacht hat.

Vermuten bedeutet: aufgrund bestimmter Anzeichen der Meinung sein, glauben, dass sich etwas in bestimmter Weise verhält.

Du kannst aber nicht der Meinung sein, dass sich etwas in bestimmter Weise verhält (in dem Fall eine andere Berechnungsmethode), da dies ja aufgrund bestimmter Anzeichen geschehen müsste, welche Du nicht hast (und NEIN mehrere mögliche Rechenwege sind keine).

Ergo kannst Du keine Vermutung darüber anstellen welche Methode er bevorzugt.

 

bearbeitet von fuzinger
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

es sind aber eigentlich nur ca. 12 Pleins welche mehrfach getroffen werden und das sind für mich die Favos.

 

Da irrst Du leider, alle Trefferplein, die vor dem Treffer <37 wegblieben, hatten innerhalb einer Rotation 2 Treffer.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb fuzinger:

Ergo kannst Du keine Vermutung darüber anstellen welche Methode er bevorzugt.

 

Hey Fuzi!

 

Wo willst Du mit Deiner krausen Argumentationskette landen?

Dudenzitate können wir uns auch woanders besorgen.

Am besten natürlich beim Duden.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Es ergibt in keinem Falle 1.

 

Ausgangspunkt war doch folgende Aussage von Ropro:

 

 

Diese Nr. 2 beinhaltet gleich zwei Fehler.

1.

Wann eine beliebige, nur einmal schon gefallene Zahl zum zweitenmal erscheint wird berechnet nach ((j - 1)/37).

Dazu gibt es das häufig zitierte Schaubild von P.B.

 

Wiederholungswahrscheinlichkeiten.jpg

 

Dies führt aber nicht zu 1.

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine (solitär) der bisher gefallenen sechs Zahlen zum zweiten Male im 7. Coup erscheint ist beträgt 10,58 % (indem z.B. nur ein Plein gesetzt wird), die Wahrscheinlichkeit, dass irgendeine (kumulativ) der sechs bereits gefallenen Zahlen zum zweiten Male im 7. Coup erscheint (indem z.B. alle 6 davor gefallenen Plein gesetzt werden) beträgt 45,33 %. Dies sind zwar die mathematischen Spitzenwerte, dennoch ergeben sie nicht 100 % (was 1 entspräche und was Ropro wohl unterstellt hat).

 

2.

Selbst das muss im Rahmen der Binominalverteilung bewertet werden, also Durchschnittsverteilung in der Großen Zahl und keinesfalls tatsächliche konkrete Erscheinungswahrscheinlichkeit.

Wer nun glauben sollte, lediglich jeweils die letzten sechs gefallenen Zahlen permanent nachzuspielen und damit zu 45,33 % (also fast jedes zweite Mal) im siebenten Coup zu treffen, wird sein blaues Wunder erleben und dadurch lernen, wie sich die Binominalverteilung im Zufall auf kürzerer Strecke wirklich darstellt.

 

Starwind

 Ich kann das nur voll unterschreiben was Starwind hier wiedergibt.

Besonders der Punkt 2 trifft ins schwarze.

Selbst wenn man die kurzfristigen Schwankungen mal außen vor lässt ( oder mit entsprechend Kapital und Zeit überlebt), gibt es mit dieser Nummer nichts zu holen, weil die reine Anzahl der Treffer eigentlich überhaupt nicht aussagekräftig für die Gewinnermittlung ist.

Man muss sich die Mühe machen und die Gewinne in den einzelnen Trefferstufen, zu den Gesamtverlusten gegenrechen.

ich hab mal schnell zu später Stunde den Riemen auf den Taschenrechner geworfen.

Wenn sich die Kugel genau an die BIN halte würde (was nicht so ist) dann würde dann würde man in 100 Angriffen 1167,60 St. verlieren und 1135,86 St. gewinnen.

 

Wenn man weiter über die Stufe 7 angreifen würde, vergrößern sich mit jeden Coup die Verluste explosionartig weil die Einsätze linaer ansteigen, bei abnehmender Anzahl der Treffer und gleich bleibender Auszahlung.

 

Nur den 7.Coup zu setzen geht auch nicht, weil man ca. 1x 28 St. gewinnt und 9 x 7 St. verliert, wenn die Kugel die Tabelle kennt.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb fuzinger:

Ich will nur dass er es versteht, dass er das Wort "vermuten" im falschen Zusammenhang geschrieben hat, dann bin ich zufrieden

 

2 Mantafahrer (jaaaa.... ich weiss, die sind schon alle verrostet) treffen sich bei McDoof:

 

Sagt der eine: "Ich war gestern inne Stadt und hab mir einen Duden gekauft."

Darauf der andere: "Und...? Hast ihn schon eingebaut???"

 

 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Egoist:

 

Da irrst Du leider, alle Trefferplein, die vor dem Treffer <37 wegblieben, hatten innerhalb einer Rotation 2 Treffer.

 

 Sorry, dann habe ich es falsch verstanden oder nicht richtig gelesen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

 Sorry, dann habe ich es falsch verstanden oder nicht richtig gelesen.

 

kP man kann den Favorator auch umstellen.

Willst Du nur 12 Zahlen? Dann läd der Favorator immer nur mit 12 auf.

 

Allerdings sterben dann von den 12 sehr viele, zu 100-86,5% = 13,5% gibts dann keine Favos mehr.

 

Kann so nicht der tiefere Sinn sein. Beste Näherung so etwas um die 24...

 

 

bearbeitet von Egoist
Dicken Hund beseitigt
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

 Ich kann das nur voll unterschreiben was Starwind hier wiedergibt.

Besonders der Punkt 2 trifft ins schwarze.

Selbst wenn man die kurzfristigen Schwankungen mal außen vor lässt ( oder mit entsprechend Kapital und Zeit überlebt), gibt es mit dieser Nummer nichts zu holen, weil die reine Anzahl der Treffer eigentlich überhaupt nicht aussagekräftig für die Gewinnermittlung ist.

Man muss sich die Mühe machen und die Gewinne in den einzelnen Trefferstufen, zu den Gesamtverlusten gegenrechen.

ich hab mal schnell zu später Stunde den Riemen auf den Taschenrechner geworfen.

Wenn sich die Kugel genau an die BIN halte würde (was nicht so ist) dann würde dann würde man in 100 Angriffen 1167,60 St. verlieren und 1135,86 St. gewinnen.

 

Wenn man weiter über die Stufe 7 angreifen würde, vergrößern sich mit jeden Coup die Verluste explosionartig weil die Einsätze linaer ansteigen, bei abnehmender Anzahl der Treffer und gleich bleibender Auszahlung.

 

Nur den 7.Coup zu setzen geht auch nicht, weil man ca. 1x 28 St. gewinnt und 9 x 7 St. verliert, wenn die Kugel die Tabelle kennt.

 

Sven

 

Wenn man nur den 7.Coup setzt, bedeutet das doch eigentlich, dass vorher nur 6 Coups da waren. 

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