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Wiederholungen

Hallo erst mal an den heimischen Bildschirmen.

Ich habe wieder paar Ideen in Tests und Auswertungen umgesetzt.
Sicherlich nichts innovatives – aber zumindest interessant.

Wir wissen :
Innerhalb einer Rotation kommen ca. 24 Zahlen, davon einige 2 mal,
einige wenige auch mal öfter.
Gibt es da brauchbare Verhaltensmuster ? Leider nicht !

In einem längeren Test (ca. 20000 Wurf) ergab sich folgendes :
Interessant für eine Wiederholung innerhalb einer Rotation waren die
ersten 6 Zahlen. Alles, was darüber hinaus erschien, war eher
uninteressant.
Eine kurzer Gedankensprung war :
Jetzt beobachte ich eine Rotation, hierbei die ersten 6 erschienenen Zahlen.
Bleiben diese recht lange aus, auch einige davon, dann greife ich zum
Ende der Rotation an.
Test-Ergebnis : Bringt langfristig nichts, wenn, dann nur kurzfristig.

Schon gefallene Zahlen zeigen häufig folgendes Verhaltensmuster :
Entweder es kommt eine relativ schnelle bzw. kurze Wiederholung, oder
die Zahl driftet dann ab in weite Ferne zum nächsten Treffer.

Haller hatte mal irgendwann irgendwo geschrieben, dass eine Wiederholung
innerhalb 6 Wurf eine hohe Wahrscheinlichkeit hätte.
Ob er, oder jemand anders, damit gewonnen hat, ist mir nicht bekannt.
Das hatte ich auch so getestet. Ergebnis : Minus.

Zusammenfassung :
Entweder es kommt eine relativ kurze Wiederholung – oder es wird
zum „wir rennen einigen Zahl nach“ - Spiel. Erfahrungsgemäß rennen
die Zahlen schneller und wir hinterher :-).

Jetzt hatte ich die Haller`sche Grundidee etwas modifiziert:
Wie sieht es aus innerhalb eines Bereiches von 9 Wurf ?
Ganz gut !
Aus einem anderen Test hatte sich herauskristallisiert, dass die ersten 4
erschienenen Zahlen eine sichtlich höhere Trefferwahrscheinlichkeit
hatten, als die darauf folgenden.

Somit wurde nach folgenden Regeln getestet :
Ich nehme 4 unterschiedlich gefallene Zahlen.
Diese werden 5 x nachgespielt, bzw. bis zum ersten Treffer.
Kommt innerhalb der ersten 4 Wurf schon eine Wiederholung,
dann beginnt es mit dem nächsten Wurf erneut.
Nach einem Treffer beginnt es sofort wieder von Neuem, also
4 unterschiedliche Zahlen abwarten, dann maximal 5 x angreifen.
Das Ganze wird rollierend durchgespielt, ohne lange Abwarterei.

Ergebnis nach ca. 10 Rotationen :

Insgesamt 38 Angriffe.
24 Angriffe führten zum Erfolg.
14 Angriffe brachten Minus.

Gesamtergebnis : ca. 270 Stücke plus.

Dann mal viel Spaß beim testen.
Rückmeldungen in puncto Ergebnissen wären ganz nett und hilfreich.

Allesauf16


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Wenn dies so bliebe, dann würde ich schon mal im Garten

ein tiefes Loch graben zwecks Einlagerung der Gold-Dukaten.

Weil :

jeder Verlust-Angriff zieht 20 Stücke minus ab.

Jeder Gewinn-Angriff spült aber ca. 24 Stücke plus in die Kasse.

Wenn dann auch noch 2/3 aller Angriffe plus-Angriffe wären ....

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Wiederholungen

Hallo erst mal an den heimischen Bildschirmen.

Ich habe wieder paar Ideen in Tests und Auswertungen umgesetzt.

Sicherlich nichts innovatives – aber zumindest interessant.

Wir wissen :

Innerhalb einer Rotation kommen ca. 24 Zahlen, davon einige 2 mal,

einige wenige auch mal öfter.

Gibt es da brauchbare Verhaltensmuster ? Leider nicht !

In einem längeren Test (ca. 20000 Wurf) ergab sich folgendes :

Interessant für eine Wiederholung innerhalb einer Rotation waren die

ersten 6 Zahlen. Alles, was darüber hinaus erschien, war eher

uninteressant.

Eine kurzer Gedankensprung war :

Jetzt beobachte ich eine Rotation, hierbei die ersten 6 erschienenen Zahlen.

Bleiben diese recht lange aus, auch einige davon, dann greife ich zum

Ende der Rotation an.

Test-Ergebnis : Bringt langfristig nichts, wenn, dann nur kurzfristig.

Schon gefallene Zahlen zeigen häufig folgendes Verhaltensmuster :

Entweder es kommt eine relativ schnelle bzw. kurze Wiederholung, oder

die Zahl driftet dann ab in weite Ferne zum nächsten Treffer.

Haller hatte mal irgendwann irgendwo geschrieben, dass eine Wiederholung

innerhalb 6 Wurf eine hohe Wahrscheinlichkeit hätte.

Ob er, oder jemand anders, damit gewonnen hat, ist mir nicht bekannt.

Das hatte ich auch so getestet. Ergebnis : Minus.

Zusammenfassung :

Entweder es kommt eine relativ kurze Wiederholung – oder es wird

zum „wir rennen einigen Zahl nach“ - Spiel. Erfahrungsgemäß rennen

die Zahlen schneller und wir hinterher :-).

Jetzt hatte ich die Haller`sche Grundidee etwas modifiziert:

Wie sieht es aus innerhalb eines Bereiches von 9 Wurf ?

Ganz gut !

Aus einem anderen Test hatte sich herauskristallisiert, dass die ersten 4

erschienenen Zahlen eine sichtlich höhere Trefferwahrscheinlichkeit

hatten, als die darauf folgenden.

Somit wurde nach folgenden Regeln getestet :

Ich nehme 4 unterschiedlich gefallene Zahlen.

Diese werden 5 x nachgespielt, bzw. bis zum ersten Treffer.

Kommt innerhalb der ersten 4 Wurf schon eine Wiederholung,

dann beginnt es mit dem nächsten Wurf erneut.

Nach einem Treffer beginnt es sofort wieder von Neuem, also

4 unterschiedliche Zahlen abwarten, dann maximal 5 x angreifen.

Das Ganze wird rollierend durchgespielt, ohne lange Abwarterei.

Ergebnis nach ca. 10 Rotationen :

Insgesamt 38 Angriffe.

24 Angriffe führten zum Erfolg.

14 Angriffe brachten Minus.

Gesamtergebnis : ca. 270 Stücke plus.

Dann mal viel Spaß beim testen.

Rückmeldungen in puncto Ergebnissen wären ganz nett und hilfreich.

Allesauf16

Hallo Allesauf16,

Das Prinzip bringt auf Dauer leider so keinen Gewinn, Die Idee klingt zwar im ersten moment verfüherisch, aber sie hält langfristig nicht Stand.

Das das 2/3 Gesetz ist die meiste Zeit aktiv ist, das liegt daran das die Wurfweiten so gut wie niemals in so gleichmässigen Ryhthmus fallen über eine längere Strecke von 36 Coups, das jede Zahl getroffen werden könnte..

Dein Spielprinzip ist allerdings Starr und das Spiel wird sich früher oder später von dir weg bewegen dadurch.

Selbst Menschen die willkürlich über einen längeren Zeitraum spielen und man dieses Aufzeichnen würde, dann käm heraus das sie auf die dauer gesehen genauso verlieren würden. Das liegt daran das sich auf dauer gesehen wieder alles ausgleicht ( Gesetz der Großen Zahl ).

Das du jetzt gewonnen hast das liegt einfach daran, das du gerade in der Gewinnphase bist, was bei dem Spielprinzip allerdings eine Täuschung ist das dies anhält. Da die Rotation bei 36 Coups allerdings größer ist als eine Rotation von 3 ( Dutzende/Kolonen ), kann der Verlust länger ausbleiben und man hat den Eindruck das das System funktioniert.

Ich mache mal ein beispiel wie das System nicht mehr aufgeht.

Es findet ein unregelmässiger Rhythmus ( keine konstante z.b. gleichbleibende Entfernungen ) statt und es kommen viele Restanten nachgezogen die sich abwechseln mit Doppelschlägen und langen Ausbleibern.von diesen.

In einer solchen Phase gewinnst du damit garnichts und hast jedes mal viel verlohren, weil dein Einsatz auch dementsprechend hoch ist.

Bitte ich nicht falsch verstehen, ich bin überzeugt das man im Roulette gut gewinnen kann und das mehr als man verliert. Ich weiss aber aus Erfahrung das diese Strategie nicht aufgehen kann.

Lg ROH

bearbeitet von ROH
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Hallo,

grundsätzlich ist jedes System oder Satztechnik ein "starres System".

Wenn ich jetzt in eine Satztechnik jede Menge "flexible" Abarten mit

einbaue, welche jedoch auch bestimmten Regeln unterworfen sind, dann

ist es weiterhin

ein starres System

Flexibel-starre Systeme gibt es nicht !

Was sollte denn ein flexibles System sein ? Hat diese "Flexibilität"

bestimmte Regeln ? Wenn ja, dann ist es auch ein "starres" System, ganz einfach.

Dann bliebe nur noch das rein intuitive Spiel übrig.

"Ein bißchen schwanger" gibts nicht. Entweder - oder

Weitere Tests zu "Wiederholungen I " :

10 Rotationen = plus 124 Stücke

10 Rotationen = plus 80 Stücke

10 Rotationen = plus 128 Stücke

Immerhin, könnte schlimmer ausgegangen sein.

Allesauf16

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Hallo,

grundsätzlich ist jedes System oder Satztechnik ein "starres System".

Wenn ich jetzt in eine Satztechnik jede Menge "flexible" Abarten mit

einbaue, welche jedoch auch bestimmten Regeln unterworfen sind, dann

ist es weiterhin

ein starres System

Flexibel-starre Systeme gibt es nicht !

Was sollte denn ein flexibles System sein ? Hat diese "Flexibilität"

bestimmte Regeln ? Wenn ja, dann ist es auch ein "starres" System, ganz einfach.

Dann bliebe nur noch das rein intuitive Spiel übrig.

"Ein bißchen schwanger" gibts nicht. Entweder - oder

Weitere Tests zu "Wiederholungen I " :

10 Rotationen = plus 124 Stücke

10 Rotationen = plus 80 Stücke

10 Rotationen = plus 128 Stücke

Immerhin, könnte schlimmer ausgegangen sein.

Allesauf16

Hallo Allesauf16,

Ein starres System bringt immer dann Gewinn wenn der Trend sich in deine Richtung bewegt und bringt immer dann verlust wenn der Trend sich wegbewegt.

Es kommt also nicht auf das Starre System an sondern um das Einstiegssinal. Die Kombination von einem echten Einstiegssignal und einem starren System macht den Gewinn aus.

In diesem Sinne gibt es ein Flexibles starres System schon, weil die einstiegssignale Flexibel sind .

Das Spiel wird es dir früher oder später sowieso aufzeigen das es Starr war. Fals es nicht so sein sollte dann entschuldige ich im voraus schonmal, das ich Unsinn geredet habe.

.

Lg ROH

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Hallo ROH,

eine Entschuldigung ist nicht notwendig, wir diskutieren ja offen und argumentativ.

Wir sind ja keine Politiker ! :smile:

Wenn mir jemand gut rüberbringt, dass ich falsch liege, dann stehe ich auch dazu.

Da ist die Rede von einem "Einstiegssignal". Dieses Signal wird ja auch nach

bestimmten Kriterien ausgewählt und hat somit auch wieder was starres.

Wird halt nur anders genannt.

Ich teste trotzdem mal mein bedingt variables System weiter.

Bis bald und schönen Sonntag Abend noch

Allesauf16

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Hallo ROH,

eine Entschuldigung ist nicht notwendig, wir diskutieren ja offen und argumentativ.

Wir sind ja keine Politiker ! :smile:

Wenn mir jemand gut rüberbringt, dass ich falsch liege, dann stehe ich auch dazu.

Da ist die Rede von einem "Einstiegssignal". Dieses Signal wird ja auch nach

bestimmten Kriterien ausgewählt und hat somit auch wieder was starres.

Wird halt nur anders genannt.

Ich teste trotzdem mal mein bedingt variables System weiter.

Bis bald und schönen Sonntag Abend noch

Allesauf16

Hallo Allesauf16,

Das solltest du auch tun, damit du einen Beweiss bekommst das du richtig oder falsch liegst. Aus solchen Erfahrungen heraus kommt man dem Ziel das man erreichen möchte schliesslich näher.

Das Einstiegssignal wird erkannt wenn sich bestimmte Voraussetzungen erfüllt haben ( Das zeigt den Trend an / Es werden Gewinnphasen erkannt ). Das sind viele unterschiedliche Faktoren die abgewägt werden müssen, bevor man einen Satz tätigt.

Das heist nicht das man immer richtig liegt aber prozentual wesentlich öfter. Man liegt erst dann richtig, wenn man keine Progression braucht um mehr zu gewinnen als zu verlieren.

Spiele mit höhem Einsatz redieren sich nur zu bestimmten Zeiten und dies gilt es herauszufinden, wann diese sind. Das heist auch m Klartext man spielt nicht jeden Coup nur dann wenn es Sinn macht.

Ich habe in meinem Leben mitlerweile schon über 500000 Coups per Hand ausgewertet und weis nur zu gut welche extreme teilweise herrschen, aber man findet auch immer Stellen die gut spielbar sind.

Diese Stellen gilt es zu finden und dazu brauchst du witziger weise starre Regeln die Flexibel angewendet werden.

wünsch dir noch einen schöenn Abend

LG ROH

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Ich habe in meinem Leben mitlerweile schon über 500000 Coups per Hand ausgewertet und weis nur zu gut welche extreme teilweise herrschen, aber man findet auch immer Stellen die gut spielbar sind.

Hallo Roh,

in Deinen Ausführungen kann ich keine Fehler erkennen :-)

in fasst allen gründlichen Test´s der sog. Systeme ist sehr schnell erkennbar das Sie für den Mülleimer sind ,auch modifizierte,

als Vorlage wurden Permanenzen verschiedener- Landcasinos heran gezogen um eine Gewinnphase zu erkennen und dann zu bespielen,

recht bald erkennt man dann auch die starre dieser Gewinnphase,welche dann auf Dauer nicht Stand hält !? Kurzfristige+ Ergebnisse

kommen da schon,nur sollte man dann das Roulettspielen auf Dauer einstellen !?

Eine Phasenweise günstige Permanenztstrecke ist längst keine Garantie eines Dauererfolges ,aber Du kannst Dir aus den guten aller schlechten Systeme was gutes herausziehen !? Da musste Du aber jedes mal bei Deinen Casinobesuch Dir ein eigenes neues

<sog .System> mitnehmen um es nach Deiner eigenen Permanenzfolge ,anzuwenden,dann kann auch eint starres Sytem kurzfristig

flexibel sein !?

Eddi

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Weitere 10 Rotationen : plus 152

Es handelte sich, wie auch vorher, um zufällige Permanenzen,

also nichts "passend" ausgesucht.

Entweder es klappt, oder auch nicht.

Kleiner Einwurf noch zu Systemen / Satztechniken :

Sobald irgendwelche Aufzeichnungen von gefallenen Zahlen stattfinden,

und daraus Satzsignale extrahiert werden, ist es schon ein

Starres System !

Da dieser Ausdruck eher negativ oder ablehnend gesehen wird, sucht man

halt andere Ausdrücke dafür :

Rhythmus, Tendenz, Schwingung, kurzer Angriff, Spiel mit der Bank

und noch jede Menge andere.

Diese vermeintlich flexiblen Ausdrücke unterliegen jedoch auch irgendwelchen

Kriterien und Signalen und sind somit auch wieder eine starre Angriffsweise !

In EXCEL gibt es eine schöne Grundfunktion :

WENN - DANN - SONST

Recht einfache Formel, aber unglaublich gut, klar und eindeutig.

Wie sollte denn folgende Formel pratisch umgesetzt werden :

WENN - VIELLEICHT - MAL SEHEN

Da bin ich auf Vorschläge gespannt ....

bearbeitet von allesauf16
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Hallo 16!

Ich habe mal eine zweistellige Zahl an Angriffen mit Deinem Ansatz getestet.

Dein Ergebnis kann ich leider nicht bestätigen.

Bei mir sieht es so aus, dass sich plus und Minus ziemlich ausgleichen.

Und ganz grob überblickt: 2 Angriffe a 20 Stück Einsatz, davon einer mit Treffer, ergibt ein leichtes Minus, je nachdem, ob die Treffer gerade eher im 1. oder eher im 5. Coup kommen.

Was mir allerdings auffiel: In meinem Test gab es keine langen Serien, Gewinn- und Verlustangriffe glichen sich ziemlich schnell aus. Wenn das so wäre, wäre mit einer Progression etwas zu machen. Ich vermute allerdings, dass es dort eine Vergleichbare Serienbildung gibt, wie bei EC und ich lediglich gerade eine Einer- und Zweierphase erwischt habe...

Wäre schön, wenn Du weiter berichten würdest!

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Hallo Netsrot,

bei den Tests hatte ich immer 10 Rotationen als Gesamtergebnis dargestellt.

(einfacher EXCEL-Befehl, schon ist der Saldo da).

Die Verläufe zwischendurch zeigen das übliche Verhalten :

Es kommen auch schon mal 3 oder 4 Angriffe in Folge, die ein Minus produzieren,

also keinen Treffer landeten. Ein ähnliches Verhalten zeigen aber auch die Plus-Serien.

Eine gesonderte Auswertung habe ich da nicht angelegt.

Nach ca. 1900 ausgewerteten Zahlen waren aber die Plus-Angriffe immer noch in

der Mehrheit. Selbst, wenn diese in ein 50:50 Verhältnis abdriften würden, wäre

immer noch ein Plus zu verzeichnen. Das macht die Sache irgendwie interessant, weil :

Ein Velust-Angriff bedeutet immer : minus 20

Ein Gewinn-Angriff bringt durchschnittlich : plus 24

Ich bleibe am Ball und berichte auch weiter.

Allesauf16

P.S.: hab mal auf die schnelle die Serien ausgewertet :

Gewinnserien :

1er = 25

2er = 17

3er = 8

4er = 3

5er = 0

6er = 1

7er = 1

Verlustserien:

1er = 30

2er = 15

3er = 5

4er = 2

5er = 0

6er = 1

7er = 1

Verhältnis Gewinn-Verlust-Serien : 108 : 96

(per Hand ausgezählt, minimal-Abweichung daher möglich)

bearbeitet von allesauf16
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Hallo Roh,

in Deinen Ausführungen kann ich keine Fehler erkennen :-)

in fasst allen gründlichen Test´s der sog. Systeme ist sehr schnell erkennbar das Sie für den Mülleimer sind ,auch modifizierte,

als Vorlage wurden Permanenzen verschiedener- Landcasinos heran gezogen um eine Gewinnphase zu erkennen und dann zu bespielen,

recht bald erkennt man dann auch die starre dieser Gewinnphase,welche dann auf Dauer nicht Stand hält !? Kurzfristige+ Ergebnisse

kommen da schon,nur sollte man dann das Roulettspielen auf Dauer einstellen !?

Eine Phasenweise günstige Permanenztstrecke ist längst keine Garantie eines Dauererfolges ,aber Du kannst Dir aus den guten aller schlechten Systeme was gutes herausziehen !? Da musste Du aber jedes mal bei Deinen Casinobesuch Dir ein eigenes neues

<sog .System> mitnehmen um es nach Deiner eigenen Permanenzfolge ,anzuwenden,dann kann auch eint starres Sytem kurzfristig

flexibel sein !?

Eddi

Hallo Eddi,

Ich erkenne um welche Spielphase es sich handelt und ob diese wirklich eine solche ist oder nicht und dann setze ich ( hier lasse ich mich nicht blenden ). Dazu must du erstmal alle Spielphasen kennen.

Parolis Tendenzspiel ist hier schonmal die Grundvoraussetzung aber reichen tut das noch nicht. Ich spiele auch keine einfachen chancen, sondern Dutzende

/Kolonnen und wenn die Phase passt stattdessen 4 Pleinzahlen, manchmal aber auch nur 1 oder 2 Pleinzahlen ( ist viel seltner bespielbar).

4 Pleinzahlen bespiele ich in einer Rotation von 36 Coups im Schnitt 1 mal bis zum treffer ( Fals sie nach 3 mal nicht getroffen wird höre ich auf /12 Stück Einsatz maximal ).

Das heist jetzt nicht das immer in 36 Coups Plein bespiele, sondern je nach Phase kann dies ölfter sein oder eben garnicht. Da ich öfter auch einzelne Pleinzahlen treffe ohne Progression weiss ich das diese technik sehr effektiv ist.

Der Schlüssel liegt allerdings im erkennen der Gewinnphase und dieser ist sehr Komplex.

Lg Raimund

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Kleiner Einwurf noch zu Systemen / Satztechniken :

Sobald irgendwelche Aufzeichnungen von gefallenen Zahlen stattfinden,

und daraus Satzsignale extrahiert werden, ist es schon ein

Starres System !

Da dieser Ausdruck eher negativ oder ablehnend gesehen wird, sucht man

halt andere Ausdrücke dafür :

Rhythmus, Tendenz, Schwingung, kurzer Angriff, Spiel mit der Bank

und noch jede Menge andere.

Diese vermeintlich flexiblen Ausdrücke unterliegen jedoch auch irgendwelchen

Kriterien und Signalen und sind somit auch wieder eine starre Angriffsweise !

Hallo allesauf16,

Wenn das Angriffssignal falsch erkannt wird, dann trifft dies natürlich zu.

Lg ROH

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Moin zusammen

@ allesauf 16

Eigentlich müsste sich nach einer ellenlangen Permanenz Plus und Minus die Waage halten.

Egal was für eine Satztechnik man prüft.

Was bei deiner Technik interessant wäre, ob du mal ermitteln kannst, (Ich kann leider nicht programmieren), was passiert wenn immer nur Ein Stück auf die letzte Zahl gelegt wird, ohne leichte Progression.

Es gibt ja Phasen da treten Doppler vermehrt auf und welche da kommen sie überhaupt nicht. Und kein Spieler schafft es physisch, hunderte von Permanenzzahlen mitzusetzen.

Somit ist die Aussage von ROH , dass es auf den Einstieg ankommt generell für alle Angriffe richtig.

Gruß

hermann

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Hallo Hermann,

nachdem ich 4 Zahlen genommen habe, werden diese maximal 5 x angespielt.

Während dieser Setzstrecke von 5 möglichen Sätzen werden keine weiteren Zahlen

dazugenommen. Deshalb ist ein Doppler kaum möglich.

Einzige mögliche Ausnahme wäre : Nachdem 4 Zahlen gekommen sind, wird die 4. Zahl

1 x nachgespielt in der Hoffnung auf ein sofortiges, erneutes erscheinen.

Weiterer Test :

10 Rotationen : plus 184

Interessanterweise war hier eine Strecke von 7 x Minus in Folge mit drin.

Das hätte dann schon mal 140 Stücke gekostet. Sollte auch erwähnt werden.

Aber da trifft auch wieder das alte sibirische Sprichwort zu :

"Bettler, zähle die Brotstücke nicht schon am Dorfanfang, sondern erst am Dorfende" :smile:

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Weiterer Test :

10 Rotationen : plus 184

Nur damit ich sicher bin, dass ich Dich richtig verstehe:

Du hast nach 370 Coup einen Überschuss von +184 Stücken, oder?

Weitere Frage, damit mein Vergleichstest auch die gleiche Vorraussetzung hat:

Beispielpermanenz

1

35

31

13

ab jetzt setzt Du diese 4 Zahlen

25

24

13 Treffer

Wartest Du ab jetzt 4 neue Zahlen ab oder wird ab jetzt 13,24,25 und 31 gesetzt oder gar noch was anderes?

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Hallo Netsrot,

ja, es waren 370 Würfe mit einem anschließenden Überschuss von 184.

Zu deinem Beispiel :

Soweit alles richtig. Nach der 13 (Treffer) werden die nächsten 4 neuen Zahlen genommen

und das ganze beginnt wieder von vorne : max. 5 Angriffe.

Ausnahme :

Es käme zB 25-2-17-25.

Dann ist innerhalb von 3 Zahlen schon eine Wiederholung gekommen. Die fallen dann

komplett raus und die nächsten 4 Zahlen nach der letzten 25 sind der neue Satz.

Es müssen immer 4 unterschiedliche Zahlen sein.

Ist nach 5 x setzen kein Treffer erfolgt, dann war es ein Minus-Angriff.

Dann werden wieder die 4 nächsten neu gefallenen Zahlen genommen und so weiter.

Eine Idee wäre auch :

nach einem Minus-Angriff die 4 letzten Zahlen aus dieser 9er Gruppe zu

nehmen und dann sofort wieder angreifen.

Hatte ich jedoch so nicht getestet, wäre aber auch ne Idee.

Aktuell ist das alles noch Testphasen-Modus. Die ein oder andere

Modifizierung ist denkbar.

Gestern Abend hatte ich mal im Fun-Modus so ca. 100 Würfe gespielt.

Ergebnis : Bis dahin war ein ziemliches Minus entstanden.

Nun gut, bei den Tests gab es bisher auch 7 x Minus in Folge.

Da entstehen dann natürlich die üblichen Zweifel und auch Gedanken,

ob da mal nur wieder viel Arbeit für den Schredder gemacht wurde.

Entscheidend ist das Gesamtergebnis über eine wirklich längere Strecke.

Mal sehen, wie es weiterläuft.

Allesauf16

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Es werden auch solche Extreme auftreten mit der Zeit.

Zero maximal hatte ich 357 ausbleiber

Dutzend 30 ausbleiber, dann 1 mal gefallen und dann wieder 10 mal ausgeblieben und dann noch 1 mal gefallen und wieder 9 mal ausgeblieben. ( in diesem Fall wirst du entweder verlieren oder Gewinnen ob du auf deine 4 Zahlen,bevor das Dutzend ausggeblien ist gesetzt hast oder nicht ).

Über 20 mal ausbleiben hatte ich schön oft. Auch sprünge von 3 Ausbleibern auf 18 ausbleibern ( Das sind die Gefahrenstellen )

Bei einfachen Chancen rot/schwarz war es das maximale was ich bis jetzt erlebt habe 41.

Bei Transversale Plein hatte ich 126 ausbleiber und mitlerweile schon über 147

Ich habe auch schon 7 mal 0 in Folge erlebt und 6 mal die 31 hintereinander. ( in so einem Fall wirst du natürlich viel gewinnen )

5 fach hintereinander eine Pleinzahl hatte ich auch schon öfter ( in so einem Fall wirst du natürlich viel gewinnen )

4 Pleinzahlen in einer Kolonne, da waren es 114 ausbleiber.

Das 4 unterschiedliche Pleinzahlen über 100 Coups ausbleiben ist keine Seltenheit.

Das viele Restanten nachziehen und nur einmal Fallen und wiederextrem lange ausbleiben das kommt auch sehr oft vor.

Das das 2/3 Gesetz nicht immer zu 100% funktioniert das kommt auch vor.

Zuerst wie es normal in etwa aussieht :

Rotation 1 - 36 ( 2/3 Gesetz )

16 Restanten/frei Tisch 3 ( Tisch läuft nicht )

11 einer Tisch 2 (Tisch läuft gut )

6 zweier Tisch 1 ( Tisch läuft sehr gut )

3 vierer Tisch 1 ( Tisch läuft sehr gut )

Hier wenn es nicht mehr richtig funktioniert :

Rotation 1 - 36 ( 2/3 Gesetz teilweise außer kraft )

Hier ziehen dauernd neue Zahlen nach und werden zu einern Tisch 3 ( Tisch läuft sehr gut )

24 einer Tisch 2 (Tisch läuft sehr gut )

4 zweier Tisch 1 ( Tisch läuft nicht )

Diese Phasen können hunderte von Coups anhalten und stark Varieren.

Da jede Zahl im Laufe der Zeit gleichoft getroffen wird sortiert sich das Spiel kommplett neu und es ist nur eine Frage der Zeit bis es sich so sortiert hat das man einen Platzer/ bzw. sehr viele Platzer bekommt egal worauf man setzt.

LG ROH

bearbeitet von ROH
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So, dann hab ich doch gleich mal die Idee in die Tat umgesetzt:

die ersten 5 Angriffe : 5 x Minus in Folge !

Meine 100 Stücke haben sich auf und davon gemacht

vom sonnigen Südwest-Deutschland auf die noch sonnigeren

Caiman-Islands. Hoffentlich fühlen sie sich dort auch wohl !

Morgen werde ich eine Rückruf-Aktion starten, Bericht folgt.

P.S.: nach gutem Abendessen hat es mich nochmal in den Fingern

gejuckt.

4 Angriffe : plus 88 Stücke, die schon wieder auf dem Rückflug sind.

So soll es sein :smile:

bearbeitet von allesauf16
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Es werden auch solche Extreme auftreten mit der Zeit.

Zero maximal hatte ich 357 ausbleiber

Dutzend 30 ausbleiber, dann 1 mal gefallen und dann wieder 10 mal ausgeblieben und dann noch 1 mal gefallen und wieder 9 mal ausgeblieben. ( in diesem Fall wirst du entweder verlieren oder Gewinnen ob du auf deine 4 Zahlen,bevor das Dutzend ausggeblien ist gesetzt hast oder nicht ).

Über 20 mal ausbleiben hatte ich schön oft. Auch sprünge von 3 Ausbleibern auf 18 ausbleibern ( Das sind die Gefahrenstellen )

Bei einfachen Chancen rot/schwarz war es das maximale was ich bis jetzt erlebt habe 41.

Bei Transversale Plein hatte ich 126 ausbleiber und mitlerweile schon über 147

Ich habe auch schon 7 mal 0 in Folge erlebt und 6 mal die 31 hintereinander. ( in so einem Fall wirst du natürlich viel gewinnen )

5 fach hintereinander eine Pleinzahl hatte ich auch schon öfter ( in so einem Fall wirst du natürlich viel gewinnen )

4 Pleinzahlen in einer Kolonne, da waren es 114 ausbleiber.

Das 4 unterschiedliche Pleinzahlen über 100 Coups ausbleiben ist keine Seltenheit.

Das viele Restanten nachziehen und nur einmal Fallen und wiederextrem lange ausbleiben das kommt auch sehr oft vor.

Das das 2/3 Gesetz nicht immer zu 100% funktioniert das kommt auch vor.

Zuerst wie es normal in etwa aussieht :

Rotation 1 - 36 ( 2/3 Gesetz )

16 Restanten/frei Tisch 3 ( Tisch läuft nicht )

11 einer Tisch 2 (Tisch läuft gut )

6 zweier Tisch 1 ( Tisch läuft sehr gut )

3 vierer Tisch 1 ( Tisch läuft sehr gut )

Hier wenn es nicht mehr richtig funktioniert :

Rotation 1 - 36 ( 2/3 Gesetz teilweise außer kraft )

Hier ziehen dauernd neue Zahlen nach und werden zu einern Tisch 3 ( Tisch läuft sehr gut )

24 einer Tisch 2 (Tisch läuft sehr gut )

4 zweier Tisch 1 ( Tisch läuft nicht )

Diese Phasen können hunderte von Coups anhalten und stark Varieren.

Da jede Zahl im Laufe der Zeit gleichoft getroffen wird sortiert sich das Spiel kommplett neu und es ist nur eine Frage der Zeit bis es sich so sortiert hat das man einen Platzer/ bzw. sehr viele Platzer bekommt egal worauf man setzt.

LG ROH

Du hast also in Deinem Leben sowohl eine 41er Serie EC als auch eine 7er Serie Zero und noch eine 6er Serie 31 erlebt?

Sei mir bitte nicht böse aber es fällt mir sehr schwer, das zu glauben.

Eines dieser Ereignisse allein wäre schon ziemlich unwahrscheinlich aber Du hast sogar drei erlebt?

Gibt es nicht eine Regel, dass nach dem fünften Erscheinen der selben Zahl in Folge das Spiel abgebrochen wird? Ich meine das mal gehört zu haben.

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Du hast also in Deinem Leben sowohl eine 41er Serie EC als auch eine 7er Serie Zero und noch eine 6er Serie 31 erlebt?

Sei mir bitte nicht böse aber es fällt mir sehr schwer, das zu glauben.

Eines dieser Ereignisse allein wäre schon ziemlich unwahrscheinlich aber Du hast sogar drei erlebt?

Gibt es nicht eine Regel, dass nach dem fünften Erscheinen der selben Zahl in Folge das Spiel abgebrochen wird? Ich meine das mal gehört zu haben.

es wird nur der Croupier ausgetauscht,dies passiert schon ab einer 3er Serie(Zahl evtl noch die NZ dazu!?

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Hi 16,

Habe mal schnell zwischendurch getestet.

Testergebnis bei 217 Coups:

10x in Serie verloren

1x getroffen (1. Wurf)

4x in Serie verloren

3x in Serie getroffen (2x im 2. Wurf, 1x im 1. Wurf)

1x verloren

1x getroffen (4. Wurf)

2x in Serie verloren

Saldo: -201 Stücke !

Meiner Meinung nach ist das Spiel viel zu teuer.

Ich würde eher die Zahlen, welche sich in sehr kurzem Abstand wiederholten, eine gewisse Anzahl Coups angreifen.

Viele Grüße

Moggel

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