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Wo ist der Haken ?


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Die Idee ist nicht unbedingt neu aber : wo ist der Haken ?

Also :

Bei den einfachen Chancen wissen wir :

Die Anzahl der Einer ist gleich den höheren Serien, die Anzahl der Zweier
ebenso und so weiter.

Beispiel :

180 Einer
90 Zweier
90 höhere Serien, also ab 3er etc.

So würde eine durchschnittliche Verteilung aussehen, natürlich mit den
üblichen Schwankungen.

Jetzt hatte ich folgende Überlegung :

Es wird auf Manque und Pass gespielt. Manque besteht aus 3 Transversalen,
Pass ebenso.
Gespielt werden jedoch nur 2 Transversalen. So weit, so gut.
Eine wird weggelassen, eventuell die am wenigsten erschienene.
Das wäre dann quasi wie ein Dutzendspiel.
Über eine längere Teststrecke wird es sich vermutlich so einpendeln,
dass in 2 von 3 Fällen meine ausgewählten Transversalen getroffen werden.
So habe ich es auch dann in der Berechnung berücksichtigt.

Nun zum Spiel :
Es werden die Einer und Zweier jeweils auf Abbruch gespielt.
Die Einer werden mit 2 Stücken angegriffen, die Zweier mit 3 Stücken.
Kommt ein Dreier = Verlust von 5 Stücken.

Nun zur Rechnerei :

Einer (2 Stücke legen)
120 x Treffer = 120 x Plus 4 Stücke = + 480
60 x kein Treffer = 60 x Minus 2 Stücke = - 120
Zweier (3 Stücke legen)
60 x Treffer = 60 x Plus 4 Stücke = + 240
30 x kein Treffer = 30 x Minus 3 Stücke = - 90
Höhere Serien als 2er :
90 x minus 5 Stücke = - 450

Gesamt = + 720 – 660 = + 60

In dem Rechenbeispiel wurden insgesamt 900 Stücke gelegt.
Übrig bleiben plus 60 Stücke.

Das wäre ein Plus von 6,67 %. Ziehen wir noch die obligatorische
Zero-Steuer ab, dann wären das immer noch ca. 4 % Überschuss.
Immerhin.

Natürlich gibt es auch die unumgänglichen Schwankungen, nach oben
oder auch nach unten. Auf lange Sicht sollte sich jedoch das Ergebnis
bei den 4 % Plus einpendeln.

Nachdem ich jetzt zum vierten Mal das Ganze durchgerechnet habe,
ist mir immer noch kein Fehler bei der Rechnerei aufgefallen.

Kommentare und Anregungen sind, wie immer, willkommen.

Allesauf16


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Die Idee ist nicht unbedingt neu aber : wo ist der Haken ?

Also :

Bei den einfachen Chancen wissen wir :

Die Anzahl der Einer ist gleich den höheren Serien, die Anzahl der Zweier

ebenso und so weiter.

Beispiel :

180 Einer

90 Zweier

90 höhere Serien, also ab 3er etc.

So würde eine durchschnittliche Verteilung aussehen, natürlich mit den

üblichen Schwankungen.

Jetzt hatte ich folgende Überlegung :

Es wird auf Manque und Pass gespielt. Manque besteht aus 3 Transversalen,

Pass ebenso.

Gespielt werden jedoch nur 2 Transversalen. So weit, so gut.

Eine wird weggelassen, eventuell die am wenigsten erschienene.

Das wäre dann quasi wie ein Dutzendspiel.

Über eine längere Teststrecke wird es sich vermutlich so einpendeln,

dass in 2 von 3 Fällen meine ausgewählten Transversalen getroffen werden.

So habe ich es auch dann in der Berechnung berücksichtigt.

Nun zum Spiel :

Es werden die Einer und Zweier jeweils auf Abbruch gespielt.

Die Einer werden mit 2 Stücken angegriffen, die Zweier mit 3 Stücken.

Kommt ein Dreier = Verlust von 5 Stücken.

Nun zur Rechnerei :

Einer (2 Stücke legen)

120 x Treffer = 120 x Plus 4 Stücke = + 480

60 x kein Treffer = 60 x Minus 2 Stücke = - 120

Zweier (3 Stücke legen)

60 x Treffer = 60 x Plus 4 Stücke = + 240

30 x kein Treffer = 30 x Minus 3 Stücke = - 90

Höhere Serien als 2er :

90 x minus 5 Stücke = - 450

Gesamt = + 720 – 660 = + 60

In dem Rechenbeispiel wurden insgesamt 900 Stücke gelegt.

Übrig bleiben plus 60 Stücke.

Das wäre ein Plus von 6,67 %. Ziehen wir noch die obligatorische

Zero-Steuer ab, dann wären das immer noch ca. 4 % Überschuss.

Immerhin.

Natürlich gibt es auch die unumgänglichen Schwankungen, nach oben

oder auch nach unten. Auf lange Sicht sollte sich jedoch das Ergebnis

bei den 4 % Plus einpendeln.

Nachdem ich jetzt zum vierten Mal das Ganze durchgerechnet habe,

ist mir immer noch kein Fehler bei der Rechnerei aufgefallen.

Kommentare und Anregungen sind, wie immer, willkommen.

Allesauf16

Der von der angesprochen "Haken" liegt einfach daran, dass ganz egal durch welche Superrechner du dein System jagst, am Ende immer 2,7 Prozent minus herauskommen. Mehr gibts dazu (leider) nicht zu sagen.

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Die Idee ist nicht unbedingt neu aber : wo ist der Haken ?

.....................der Haken ist der Fehler in Deiner Berechnung

Beispiel :

180 Einer

90 Zweier

90 höhere Serien, also ab 3er etc.

So würde eine durchschnittliche Verteilung aussehen, natürlich mit den

üblichen Schwankungen.

Nachdem ich jetzt zum vierten Mal das Ganze durchgerechnet habe,

.................................vier mal den gleichen Fehler gemacht

Allesauf16

Dein Beispiel:

180 Einer

90 Zweier

90 höhere Serien, also ab 3er etc.

Das sind in Summe 360 erste Einsätze à 2 = 720 Einsatz

von 180 Einern treffen 2/3, da Du ja nur 2 TVS setzt = 120*6 = 720 Auszahlung = Nullsummenspiel

bei den restlichen 60 nehme ich an, daß Du keinen weiteren gesteigerten Einsatz machst, da die Chance ja getroffen hat, aber das falsche Drittel

bleiben 180 Einsätze à 3 = 540 Einsatz

von 90 Zweiern triffst Du 60 = 60*9 = 540 Auszahlung = Nullsummenspiel

Zu guter Letzt bleiben noch die Zeroverluste = ca 10 mal Zero = durchschnittlich 2,5 * 10 = ca 25 Verlust = ca 2%

LG

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Die Idee ist nicht unbedingt neu aber : wo ist der Haken ?

Also :

Bei den einfachen Chancen wissen wir :

Die Anzahl der Einer ist gleich den höheren Serien, die Anzahl der Zweier

ebenso und so weiter.

Beispiel :

180 Einer

90 Zweier

90 höhere Serien, also ab 3er etc.

So würde eine durchschnittliche Verteilung aussehen, natürlich mit den

üblichen Schwankungen.

Jetzt hatte ich folgende Überlegung :

Es wird auf Manque und Pass gespielt. Manque besteht aus 3 Transversalen,

Pass ebenso.

Gespielt werden jedoch nur 2 Transversalen. So weit, so gut.

Eine wird weggelassen, eventuell die am wenigsten erschienene.

Das wäre dann quasi wie ein Dutzendspiel.

Über eine längere Teststrecke wird es sich vermutlich so einpendeln,

dass in 2 von 3 Fällen meine ausgewählten Transversalen getroffen werden.

So habe ich es auch dann in der Berechnung berücksichtigt.

Nun zum Spiel :

Es werden die Einer und Zweier jeweils auf Abbruch gespielt.

Die Einer werden mit 2 Stücken angegriffen, die Zweier mit 3 Stücken.

Kommt ein Dreier = Verlust von 5 Stücken.

Nun zur Rechnerei :

Einer (2 Stücke legen)

120 x Treffer = 120 x Plus 4 Stücke = + 480

60 x kein Treffer = 60 x Minus 2 Stücke = - 120

Zweier (3 Stücke legen)

60 x Treffer = 60 x Plus 4 Stücke = + 240

30 x kein Treffer = 30 x Minus 3 Stücke = - 90

Höhere Serien als 2er :

90 x minus 5 Stücke = - 450

Gesamt = + 720 – 660 = + 60

In dem Rechenbeispiel wurden insgesamt 900 Stücke gelegt.

Übrig bleiben plus 60 Stücke.

Das wäre ein Plus von 6,67 %. Ziehen wir noch die obligatorische

Zero-Steuer ab, dann wären das immer noch ca. 4 % Überschuss.

Immerhin.

Natürlich gibt es auch die unumgänglichen Schwankungen, nach oben

oder auch nach unten. Auf lange Sicht sollte sich jedoch das Ergebnis

bei den 4 % Plus einpendeln.

Nachdem ich jetzt zum vierten Mal das Ganze durchgerechnet habe,

ist mir immer noch kein Fehler bei der Rechnerei aufgefallen.

Kommentare und Anregungen sind, wie immer, willkommen.

Allesauf16

Wie legst Du 3 Stücke auf 2TVS?

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@allesauf16



wenn ich mich jetzt nicht täusche müsste die berechnung so aussehen:


Einer (2 Stücke legen)

120x Treffer = 120x Plus 2 Stücke (<<<<Gewinn) = +240 Stücke

60x kein Treffer = 60x Minus 4 Stücke (<<<<<Verlust) = -240 Stücke


Zweier (3 Stücke legen)

60x Treffer = 60 x Plus 3 Stücke = + 180 Stücke

30x kein Treffer = 30 x Minus 6 Stücke = - 180 Stücke


Höhere Serien als 2 er:

30x Minus 0 Stücke (da nichts gesetzt wird) = +- 0 Stücke



macht 0,0. aber wir wissen ja das abbruch oder fortbestand der serie

in wirklichkeit kein coinflip ist ;)

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Die ganze Idee ist völlig sinnbefreit und voll von Fehlern, s.o.

@allesauf16

Sorry für den unproduktiven Kommentar.

Vielleicht heilt das Folgende etwas:

Du hattest Dir ein System ohne die Zero gerechnet und dachtest, die kann man ja nachträglich in Rechnung stellen.

Ja, das kann man so machen, aber man darf dann nicht den vermeindlichen Überschuss um 2,7% mindern und alles wäre gut.

Vielmehr tauchen die 2,7% Minus auf jedem riskiertem Stück auf. Der Überschuss hat damit nichts zu tun.

Gruss vom Ego

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@allesauf16

Sorry für den unproduktiven Kommentar.

Vielleicht heilt das Folgende etwas:

Du hattest Dir ein System ohne die Zero gerechnet und dachtest, die kann man ja nachträglich in Rechnung stellen.

Ja, das kann man so machen, aber man darf dann nicht den vermeindlichen Überschuss um 2,7% mindern und alles wäre gut.

Vielmehr tauchen die 2,7% Minus auf jedem riskiertem Stück auf. Der Überschuss hat damit nichts zu tun.

Gruss vom Ego

Ich weiß, du bist ein Erbsenzähler, aber er hat mit keinem Wort erwähnt, dass er die 2,7% vom Überschuss abzieht. :smile:

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Meine Güte, wo hat er etwas von Umsatzrendite geschrieben, nur vom Überschuss und das ist richtig.

Du musst noch viel lernen, bis aus dir mal was werden soll. :tongue: .

Hääh?

Überschuss kommt vom Umsatz, das solltest Du als exUnternehmer wissen. Er wird prozentual ermittelt.

Er hat 6,x% erwirtschaftet aber den Umsatz nicht dazu geschrieben. Die 6,x% waren vom Wagniskapital und das war auf das Risiko optimiert.

Die 2,7% fallen aber auf den Umsatz an, oder hast Du daran etwas auszusetzen?

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Hääh?

Überschuss kommt vom Umsatz, das solltest Du als exUnternehmer wissen. Er wird prozentual ermittelt.

Er hat 6,x% erwirtschaftet aber den Umsatz nicht dazu geschrieben. Die 6,x% waren vom Wagniskapital und das war auf das Risiko optimiert.

Die 2,7% fallen aber auf den Umsatz an, oder hast Du daran etwas auszusetzen?

jaaaaaaaaaaaa???

v. Umsatz ? v. Einsatz ? aufgerechnet ? 500 X 2-3.-€ je Einsatz ?

:cussing::schock::sterne:

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Hääh?

Überschuss kommt vom Umsatz, das solltest Du als exUnternehmer wissen. Er wird prozentual ermittelt.

Er hat 6,x% erwirtschaftet aber den Umsatz nicht dazu geschrieben. Die 6,x% waren vom Wagniskapital und das war auf das Risiko optimiert.

Die 2,7% fallen aber auf den Umsatz an, oder hast Du daran etwas auszusetzen?

Wo ist dein Problem, er schrieb doch von 900 eingesetzten Stücken bleiben 60 als Gewinn übrig, ist das kein Umsatz? Ob die Rechnung stimmt oder nicht ist zweitrangig. :smile:

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Wo ist dein Problem, er schrieb doch von 900 eingesetzten Stücken bleiben 60 als Gewinn übrig, ist das kein Umsatz? Ob die Rechnung stimmt oder nicht ist zweitrangig. :smile:

Achso, diese Bedingung war mir nicht bekannt.

Wenn es egal ist, ob die Rechnung stimmt, oder nicht, dann sucht Euren Haken doch besser allein...

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