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Wieviel darf man gewinnen ohne gesperrt zu werden?


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Hallo,

ich kenne jemanden, der seit mindestens 5 Jahren fast täglich ca. 150 Euro aus dem Casino (Dortmund) holt. Es hat noch nie jemand was gesagt!

Solange man unter 3000 Euro bleibt, wird an der Kasse nichts gemacht. Bei Gewinnen über 3000 Euro wird in Dortmund der Name des Spielers notiert. Man kann aber auch 3 mal 1000 Euro kassieren und niemand schreibt sich was auf!!!

Viele Grüße

Papa Maus

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Hallo,

ich kenne jemanden, der seit mindestens 5 Jahren fast täglich ca. 150 Euro aus dem Casino (Dortmund) holt. Es hat noch nie jemand was gesagt!

Solange man unter 3000 Euro bleibt, wird an der Kasse nichts gemacht. Bei Gewinnen über 3000 Euro wird in Dortmund der Name des Spielers notiert. Man kann aber auch 3 mal 1000 Euro kassieren und niemand schreibt sich was auf!!!

Viele Grüße

Papa Maus

Das sind so die Geschichten die Leute gern von sich erzählen (nicht Du bist gemeint, sondern derjenige, der Dich das glauben lässt). Aller Wahrscheinlichkeit nach bringt er zwischendurch immer wieder Geld hin was er verschweigt.

Wenn es wirklich stimmen würde, dass er bei jedem Besuch mit Plus nach Hause gehen würde, müsste er total bekloppt sein, wenn er das Geld nicht ein paar Tage lang wieder investiert und damit die Einsätze erhöt, um deutlich mehr mitzunehmen.

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Das sind so die Geschichten die Leute gern von sich erzählen (nicht Du bist gemeint, sondern derjenige, der Dich das glauben lässt). Aller Wahrscheinlichkeit nach bringt er zwischendurch immer wieder Geld hin was er verschweigt.

Wenn es wirklich stimmen würde, dass er bei jedem Besuch mit Plus nach Hause gehen würde, müsste er total bekloppt sein, wenn er das Geld nicht ein paar Tage lang wieder investiert und damit die Einsätze erhöt, um deutlich mehr mitzunehmen.

Hallo,

im Großen und Ganzen gebe ich Dir Recht.

Hier ist es jedoch so, dass ich den Mann ganz gut kenne und wir sitzen fast immer nebeneinander am Touchbet. Ich kenne sein System und weiß, dass es funktioniert. Mir persönlich liegt es aber nicht, sonst würde ich es auch spielen.

Mit dem Geld erhöhen ist es so, dass er im Rentenalter ist und keine Kinder hat. Das Geld was er im Casino verdient reicht für zwei Urlaube pro Jahr nach Spanien. Damit ist er glücklich und zufrieden!

Ein bisschen Angst ist wohl auch dabei. Denn hohe Einsätze mag er überhaupt nicht und falls es mal nicht anders geht, ist er ganz aufgeregt!

Viele Grüße

Papa Maus

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Hallo raro,

bei den beiden Touchbet Automaten definitiv nein!

Allerdings haben sie in Dortmund seit ca. 1 - 2 Jahren ein Roulette, dass wie ein Tisch gebaut ist. Dort habe ich einmal festgestellt, dass der Rotor nur zu einer Seite dreht. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht, da ich an dem Gerät nicht spiele, da es mir nicht liegt.

Viele Grüße

Papa Maus

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Ich kenne sein System und weiß, dass es funktioniert. Mir persönlich liegt es aber nicht, sonst würde ich es auch spielen.

Ohne Dir Böses zu wollen aber auch das fällt mir schwer zu glauben.

Da es auf der Welt nicht sooo viele Systeme gibt, die Dauerhaft funktionieren, ist es extrem unwahrscheinlich, dass sowohl Dein Bekannter ein solches kennt und noch dazu Du ein zweites.

Ein funktionierendes System zu kennen und davon überzeugt zu sein und es dann nicht zu spielen... Also ich weiß nicht recht...

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Ohne Dir Böses zu wollen aber auch das fällt mir schwer zu glauben.

Da es auf der Welt nicht sooo viele Systeme gibt, die Dauerhaft funktionieren, ist es extrem unwahrscheinlich, dass sowohl Dein Bekannter ein solches kennt und noch dazu Du ein zweites.

Ein funktionierendes System zu kennen und davon überzeugt zu sein und es dann nicht zu spielen... Also ich weiß nicht recht...

+++

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Hallo Jefferson,

hierzu mal meine Erfahrung. Ich spielte einige Zeit in meinem Hauscasino, das heißt 3-4x die Woche und nahm dort zwischen 1.500,- bis 2.500,- mit. Es gab Tage an denen ich wesentlich mehr erspielte, dann wechselte ich allerdings in 2 Lagen. Wenn ich über 10.000,- lag tauschte ich erst 8.000,- um, spielte noch ein paar Coups und wechselte dann den Rest. So braucht man schon mal nicht den Ausweis vorlegen. Natürlich kommt man mit dem personal manchmal näher in Kontakt als einem lieb sein kann. das liegt daran, das sie einen mit der Zeit kennen und im Auge haben. Sie wollen dann der "Spielsucht" vorbeugen. Selbst wenn Du gewinnst könntest Du ja spielsüchtig sein. Daher habe ich auch einige Verhaltensregeln für mich aufgetsellt mit denen ich gut gefahren bin. So gehe ich unbedingt immer korrekt gekleidet ins casino. Also mit Anzug und Kravatte und geputzten Schuhen. Selbst dann, wenn das Casino auch Leute in Jeans und Turnschuhen rein läßt. Ich rede Nie mit Anderen, ärgere mich nie wenn ich mal eine serie verliere, freu mich auch nicht besonders wenn ich eine Serie Gewinne. ich versuche keine Emotionen einzubringen. werde ich vom Personal angequatscht, und man wird garantiert von den angequatscht, dann immer unverbindlich bleiben. Ausserdem lasse ich immer ein "ich bin selbstständig" einbringen.

Was, auch in Deinem Fall, passieren könnte, ist die Frage "Wie können Sie sich das leisten ?" Dann mußt Du eventuell Nachweise erbringen. Diese taktik benutzen die Spielbanken schon mal. Mir ist es OMG noch nicht passiert, aber hier im Forum gab es mal Jemanden.

Übrigens, ich spiele kein KG sondern nur klassisch, was die Sache für mich vereinfacht.

Gruss Ebillmo

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Ohne Dir Böses zu wollen aber auch das fällt mir schwer zu glauben.

Da es auf der Welt nicht sooo viele Systeme gibt, die Dauerhaft funktionieren, ist es extrem unwahrscheinlich, dass sowohl Dein Bekannter ein solches kennt und noch dazu Du ein zweites.

Ein funktionierendes System zu kennen und davon überzeugt zu sein und es dann nicht zu spielen... Also ich weiß nicht recht...

Hallo Netsrot,

Du kannst mir glauben, dass es funktioniert! Ich kennen den Mann schon ein paar Jahre. Anfangs spielte er auch mal dies und dann wenn es nicht lief auch mal wieder ein anderes selbst erdachtes System. Aber auf die Dauer war er am verlieren. Dann hatte ich ihn eine ganze Zeit lang nicht gesehen. Als er wiederkam hatte er sich ein Spiel zurechtgelegt, was Gewinn einbrachte. So wie er erzählte hat er mehrere Jahrgänge an Permanenzen durchgeackert! Im Laufe der nächsten Monate hat er sein Spiel noch ein bisschen modifiziert, aber so wie er es heute spielt bringt es Gewinn! Definitiv! Er hat es mir erklärt und ich habe es zu Hause getestet. Es funktioniert! Allerdings ist es nicht mein Ding! Man muss sehr viel schreiben und dann noch viel setzen. Da bleibt beim Touchbet fast keine Zeit zum Luftholen. Als Rentner mit über 70 Jahren und kinderlos braucht er kein Vermögen mehr anzuhäufen. Er spielt quasi nur zum Zeitvertreib.

Ein zweites System was ich kenne und auch Gewinn bringt, spielt auf den EC. Dieser Spieler spielt fast im Gleichsatz, nur hin und wieder mal eine kleine Erhöhung. Auch dieses System habe ich ausgiebig getestet. Es funktioniert im Gleichsatz! Bei einer Progression geht es komischerweise immer in die Hose! Aber auch dieses System liegt mir nicht.

Ich selbst habe sehr viel ausprobiert: EC , Dutzende, Transversalen und Plein. Viele Systeme liefen eine Zeitlang gut , dann kam der große Knall. Heute habe ich ein Pleinsystem, dass sehr gut funktioniert. Die Schreibarbeit hält sich in Grenzen. Ich habe mir ein festes Regelwerk erarbeitet, nach dem ich setze und davon auch nicht abweiche.

Aber alle drei Gewinnsysteme haben eins gemeinsam: M o n e y m a n a g e m e n t ! !

Ohne dem funktioniert es nicht. Es hat lange gedauert, bis ich dies eingesehen habe, aber es ist so.

1. Man muss lernen Verluste hinzunehmen und nicht wild drauf los zu progressieren! Die Verluste holt man später wieder rein.

2. Werden die Einsätze z. B. auf einer Transversalen zu hoch und auf einer anderen liegen sie sehr niedrig, die Einsätze splitten.

3. Hat man einen Gewinn, und sei es auch nur ein Stück, erreicht, fängt man wieder mit der Progression bei eins an!

4. Will man die Stückgröße erhöhen, muss eine genügende Reserve vorliegen, sonst geht man schnell baden.

5. Gewinne zu limitieren halte ich für Blödsinn. Man sollte mitnehmen, was man kriegen kann! Die Verluste sollten allerdings begrenzt werden. Ist die Verlustgrenze erreicht, aufhören. Es gibt noch andere Tage das Geld wieder reinzuholen.

Selbst aufgestellte Regeln müssen eingehalten werden, auch wenn sie bedeuten, dass man einen hohen Einsatz tätigen muss. - Sonst taugen die Regeln nichts!

Jedes System, dass vernünftig und logisch aufgebaute Regeln hat, kann ein Gewinnsystem sein! Man muss nur wissen, dass es Verlust- und Gewinnphasen in den Permanenzen gibt. In den Gewinnphasen sollte man zuschlagen und erst dann aufhören, wenn sich das Blatt wendet. Verlustphasen sollte man dazu benutzen um einen Kaffee (kann natürlich auch was anderes sein) zu trinken! Zu erkennen ob es sich um eine Verlust- oder Gewinnphase handelt, dafür sind die Regeln unentbehrlich!

Viele Grüße

Papa Maus

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Ein zweites System was ich kenne und auch Gewinn bringt, spielt auf den EC. Dieser Spieler spielt fast im Gleichsatz, nur hin und wieder mal eine kleine Erhöhung. Auch dieses System habe ich ausgiebig getestet. Es funktioniert im Gleichsatz! Bei einer Progression geht es komischerweise immer in die Hose! Aber auch dieses System liegt mir nicht.

Ich selbst habe sehr viel ausprobiert: EC , Dutzende, Transversalen und Plein. Viele Systeme liefen eine Zeitlang gut , dann kam der große Knall. Heute habe ich ein Pleinsystem, dass sehr gut funktioniert. Die Schreibarbeit hält sich in Grenzen. Ich habe mir ein festes Regelwerk erarbeitet, nach dem ich setze und davon auch nicht abweiche.

Aber alle drei Gewinnsysteme haben eins gemeinsam: M o n e y m a n a g e m e n t ! !

Ohne dem funktioniert es nicht. Es hat lange gedauert, bis ich dies eingesehen habe, aber es ist so.

1. Man muss lernen Verluste hinzunehmen und nicht wild drauf los zu progressieren! Die Verluste holt man später wieder rein.

2. Werden die Einsätze z. B. auf einer Transversalen zu hoch und auf einer anderen liegen sie sehr niedrig, die Einsätze splitten.

3. Hat man einen Gewinn, und sei es auch nur ein Stück, erreicht, fängt man wieder mit der Progression bei eins an!

4. Will man die Stückgröße erhöhen, muss eine genügende Reserve vorliegen, sonst geht man schnell baden.

5. Gewinne zu limitieren halte ich für Blödsinn. Man sollte mitnehmen, was man kriegen kann! Die Verluste sollten allerdings begrenzt werden. Ist die Verlustgrenze erreicht, aufhören. Es gibt noch andere Tage das Geld wieder reinzuholen.

Selbst aufgestellte Regeln müssen eingehalten werden, auch wenn sie bedeuten, dass man einen hohen Einsatz tätigen muss. - Sonst taugen die Regeln nichts!

Jedes System, dass vernünftig und logisch aufgebaute Regeln hat, kann ein Gewinnsystem sein! Man muss nur wissen, dass es Verlust- und Gewinnphasen in den Permanenzen gibt. In den Gewinnphasen sollte man zuschlagen und erst dann aufhören, wenn sich das Blatt wendet. Verlustphasen sollte man dazu benutzen um einen Kaffee (kann natürlich auch was anderes sein) zu trinken! Zu erkennen ob es sich um eine Verlust- oder Gewinnphase handelt, dafür sind die Regeln unentbehrlich!

Viele Grüße

Papa Maus

Zwar streite ich ab, dass es ein "für immer und ewig" funktionierendes klassisches System gibt. (Obwohl ich selbst eins am Start habe, das seit vielen zehntausend Coups gut funktioniert, aber das wird nicht ewig gutgehen.)

Aber wer weiß? Eins meiner ersten Roulettebücher, die ich mir gekauft hatte, war "Mit Disziplin zum Rouletterfolg" von Horst H. Holke. Holke stellt ein ganz simples Tendenzspiel auf EC vor. Er bekundet, damit (bescheidene) Dauergewinne zu machen. Der Autor erscheint mir glaubwürdig, sein (inzwischen vergriffenes) Buch war auch keine überteuerte Systemschrift sondern ein normalpreisiges Buch ohne reißerische Versprechungen. Also vielleicht geht klassisch doch etwas auf Dauer, auch wenn ich persönlich das nicht glaube.

Ich gebe dir völlig recht, dass einem ein System liegen muss, um es mit Erfolg spielen zu können. Z.B. glaube ich, dass WW ganz gut funktioinieren könnte, und vom KG weiß man ja mit Sicherheit, dass es läuft. Trotzdem kommt beides für mich nicht in Frage, weil ich mich für physikalische Methoden einfach nicht begeistern kann.

Und Moneymanagement halte ich genau wie du auch für den Knackpunkt, egal nach welcher Methode man spielt. Es muss immer genug übrig sein, um Durststrecken zu überwinden. (Meine persönliche Lösung dafür ist Kelly Betting, wie inzwischen hinlänglich bekannt sein dürfte. ; )

Zum Threadthema kann ich nur beitragen, dass ich online bei DB bis jetzt keine Probleme mit meinen seit August andauernden Dauergewinnabhebungen habe. Allerdings handelt es sich nur um einige Hunderter, die ich mit sehr kleinen Einsätzen und großem Zeitaufwand gewonnen habe.

In Realcasinos ist sicher der Grundtenor der Antworten hier richtig:

Solange es sich nur um ein, zwei Hunderter Tagesgewinn handelt und du unauffällig agierst, funkt dir sehr wahrscheinlich keine Spielbank dazwischen.

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Zum Threadthema kann ich nur beitragen, dass ich online bei DB bis jetzt keine Probleme mit meinen seit August andauernden Dauergewinnabhebungen habe. Allerdings handelt es sich nur um einige Hunderter, die ich mit sehr kleinen Einsätzen und großem Zeitaufwand gewonnen habe.

In Realcasinos ist sicher der Grundtenor der Antworten hier richtig:

Solange es sich nur um ein, zwei Hunderter Tagesgewinn handelt und du unauffällig agierst, funkt dir sehr wahrscheinlich keine Spielbank dazwischen.

von DB habe ich nach mehrmaligen drängen zum Ausschluss nach Gewinnen in Serie ,eine Interessante Nachricht erhalten auf Wunsch kann ich Dir diese per PN oder stelle

Sie rein mitteilen

Eddi

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von DB habe ich nach mehrmaligen drängen zum Ausschluss nach Gewinnen in Serie ,eine Interessante Nachricht erhalten auf Wunsch kann ich Dir diese per PN oder stelle

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Eddi

Das interessiert mich sehr. Und viele andere auch, denke ich. Vielleicht am besten im Thread "Dublinbet Merkwürdigkeiten" veröffentlichen:

http://www.roulette-forum.de/topic/15512-dublinbet-merkwurdigkeiten/page-30

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"Zwar streite ich ab, dass es ein "für immer und ewig" funktionierendes klassisches System gibt. (Obwohl ich selbst eins am Start habe, das seit vielen zehntausend Coups gut funktioniert, aber das wird nicht ewig gutgehen.)"

Hallo Tanagra,

genau das meine ich mit meiner Aussage:

"Jedes System, dass vernünftig und logisch aufgebaute Regeln hat, kann ein Gewinnsystem sein! Man muss nur wissen, dass es Verlust- und Gewinnphasen in den Permanenzen gibt. In den Gewinnphasen sollte man zuschlagen und erst dann aufhören, wenn sich das Blatt wendet. Verlustphasen sollte man dazu benutzen um einen Kaffee (kann natürlich auch was anderes sein) zu trinken! Zu erkennen ob es sich um eine Verlust- oder Gewinnphase handelt, dafür sind die Regeln unentbehrlich!".

Jedes System hat seine Schwächen! Es gibt keinen Tresor, der nicht geknackt werden kann! Beim System muss man nur die Verlustphasen erkennen und abwarten bis sich die Gewinnphase einstellt - und dann voll zuschlagen!

Wenn Du mit Deinem System bisher solche Verlustphasen nicht erlebt hast, dann hast Du entweder sehr viel Glück gehabt und immer nur die für Dein System guten Permanenzphasen erwischt, oder Du hast ein sehr gutes System, dass sehr geringe Schwächen hat. Aber Schwächen wird es haben, da kannst Du Dir sicher sein! Für Dich heißt es dann Ruhe bewahren und abwarten bis die guten Permanenzphasen wiederkommen. Und sie kommen wieder, auch da kannst Du Dir sicher sein!

Viel Erfolg noch mit Deinem System

Papa Maus

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Hallo @,

Wie ich hier schon angemerkt habe hat jedes System seine guten und schlechten Permanenzverläufe. Wenn ich aber lese, dass einige wer weiß wie viel Zahlen durch den Computer testen lassen und dann feststellen, dass nach 300 000 Coups das System versagt, dann frage ich mich ob diejenigen auch so im Casino spielen würden!

Es kann doch nicht angehen, dass man mit einem Einsatz von 50 Cent anfängt und dann nach etlichen Einsatzsteigerungen mehrere Hundert Euro auf den Tisch legt um 50 Cent zu gewinnen.

Ein guter Pokerspieler weiß wann er seine Karten wegschmeißen muss! So sollte es der Roulettespieler auch können! Mit dem Spielen aufhören und Kaffee trinken und die Permanenzen weiter beobachten. Wenn sich die schlechte Phase in eine gute wendet voll angreifen! - Auf diese Weise kann man fast jedes sinnvolle System in ein Gewinnsystem wandeln!

Viele Grüße

Papa Maus

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Hallo @,

Wie ich hier schon angemerkt habe hat jedes System seine guten und schlechten Permanenzverläufe. Wenn ich aber lese, dass einige wer weiß wie viel Zahlen durch den Computer testen lassen und dann feststellen, dass nach 300 000 Coups das System versagt, dann frage ich mich ob diejenigen auch so im Casino spielen würden!

Es kann doch nicht angehen, dass man mit einem Einsatz von 50 Cent anfängt und dann nach etlichen Einsatzsteigerungen mehrere Hundert Euro auf den Tisch legt um 50 Cent zu gewinnen.

Ein guter Pokerspieler weiß wann er seine Karten wegschmeißen muss! So sollte es der Roulettespieler auch können! Mit dem Spielen aufhören und Kaffee trinken und die Permanenzen weiter beobachten. Wenn sich die schlechte Phase in eine gute wendet voll angreifen! - Auf diese Weise kann man fast jedes sinnvolle System in ein Gewinnsystem wandeln!

Viele Grüße

Papa Maus

Und stelle dir einmal vor, bei einer unglaublichen Glücksträhne gewinnt man jedes mal 50 Cent, was macht man mit so einem Haufen Geld? :fun2:

Es ist sinnlos diesen Losern irgend etwas in die Hand zu geben, es wird sofort, von immer den gleichen Leuten, in der Luft zerrisen. Ich diskutiere nur noch über PN mit ausgesuchten Mitgliedern und muss mich nicht mehr ärgern. :biggrin:

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  1. Und stelle dir einmal vor, bei einer unglaublichen Glücksträhne gewinnt man jedes mal 50 Cent, was macht man mit so einem Haufen Geld? :fun2:

    Es ist sinnlos diesen Losern irgend etwas in die Hand zu geben, es wird sofort, von immer den gleichen Leuten, in der Luft zerrisen. Ich diskutiere nur noch über PN mit ausgesuchten Mitgliedern und muss mich nicht mehr ärgern. :biggrin:

Hallo Antipodus,

ich weiß nicht wie hoch Deine Stückgröße ist, es spielt aber auch keine Rolle. Es gibt sehr viele Leute, auch hier im Forum, die sehr froh wären, wenn sie ein System hätten, mit dem man mit einer guten Garantie (natürlich nicht 100%ig) 50 Cent pro Coup steuerfrei verdienen könnte. Bedenke, dass dies am Touchbet so ca. 30 bis 40 Euro die Stunde ausmacht. Diesen Stundenlohn haben so viele Facharbeiter noch nicht einmal. Und ich glaube für diesen Stundenlohn kann man auch schon mal mehrere Stunden im Casino verbringen.

Viel Grüße

Papa Maus

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..., wenn sie ein System hätten, mit dem man mit einer guten Garantie (natürlich nicht 100%ig) 50 Cent pro Coup steuerfrei verdienen könnte. ...

Viel Grüße

Papa Maus

Hi Papa Maus,

Eine "Garantie" reichte mir schon. Eine Garantie ist doch nun mal eine Garantie,

das dachte ich wenigstens bisher immer, wenn einem etwas garantiert worden wurde. Nein??

Na schön, für die ganz hasenfüßigen soll es dann eben eine "Gute Garantie" sein...meinetwegen.

Also für mich stellt sich das somit folgendermaßen dar (Bitte korrigieren, falls ich mich irren sollte):

" eine Garantie" = Garantie (100%ig).

" eine Gute Garantie" = Garantie (nun,...äh..., mindestens 100%ig!)

" eine Gute Garantie(natürlich nicht 100%ig")" = *** Wtf *** (wieviel % sind das)??? :wow:

Jetzt mal ohne Flachs:

Warum, glaubst du, dass sich die, dir durch einen (intakten) Kessel nacheinander produzierten,

Coups von denen unterscheiden, die von mehreren Kesseln oder unterbrochen Coups stammen?

Ich frage dich das deshalb, weil der einzige logische Grund, den ich sehe, physikalisch sein müsste.

Habe ich vielleicht etwa irgendwo überlesen, dass du (auch) an einen ballistischen Ansatz denkst?

Wenn jemand an einem Kessel spielt, (der sich in seinen Ergebnissen absolut nicht physikalisch

verändert zeigt, also kein KF, kein WW, kein WWW und auch keine von diesen legendären Zielwerfern,

welchen Vorteil sollte das denn dann noch bringen ihn zu wechseln?

Wenn man sein Spiel unterbricht und - wie gesagt, es geht jetzt nicht um Ballistik - dann wir der neue

Zufallsgenerator (=astreiner Roulettekessel, ohne die oben gennannten Effekte) sich einen feuchten

Staub darum scheren, ob du gerade im Minus bist, oder im Plus. Er kann nun mal einfach nur echten!

Zufall produzieren, was bliebe der Maschine Roulette denn auch anderes übrig als zu funktionieren?

dikn :werweiss:

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Hallo dikn,

alle Permanenzzahlen werden in einem intakten Roulettekessel per reinem Zufall produziert, das ist Voraussetzung!

Meine Behauptung ist ganz einfach:

Jedes System, egal auf welchen Chancen, hat in einer Permanenzfolge gute Phasen (also wo viel getroffen wird) und schlechte Phasen ( wo wenig oder überhaupt nicht getroffen wird). Wir Spieler müssen nur sehen, dass die schlechten Phasen erkannt und nicht bespielt werden. In den guten Phasen erfolgt der Angriff.

Permanenzen, die von verschiedenen Kesseln stammen oder vom denselben Kessel, nur zeitlich unterbrochen, sind meiner Meinung nach nicht brauchbar!

Kleines Beispiel:

Ich spiele an einem Kessel, an dem gerade eine Rotserie läuft. Es ist schon 25 mal rot gekommen. Leider muss ich nach Hause und bitte Dich mir die Permanenz mitzuschreiben. Am andern Tag gibst Du mir den Zettel mit den Zahlen, die genau da anfangen wo die Rotserie beginnt. Wenn ich diese Permanenz einfach an meine Zahlen anhängen würde, was ja alle behaupten, da ja die Permanenz unendlich ist und es auch egal ist wo die Zahlen herkommen, hätte ich eine Rotserie von 50 oder mehr Zahlen. - Von daher für mich total unlogisch!

Mit ballistischen Systemen habe ich mich nur mal kurz (WW) beschäftigt, es aber wieder verworfen. In der Hauptsache befasse ich mich mit den normalen Systemen auf EC, Dutzenden, Transversalen-Plein und Plein.

Viele Grüße

Papa Maus

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Hallo dikn,

alle Permanenzzahlen werden in einem intakten Roulettekessel per reinem Zufall produziert, das ist Voraussetzung!

Meine Behauptung ist ganz einfach:

Jedes System, egal auf welchen Chancen, hat in einer Permanenzfolge gute Phasen (also wo viel getroffen wird) und schlechte Phasen ( wo wenig oder überhaupt nicht getroffen wird). Wir Spieler müssen nur sehen, dass die schlechten Phasen erkannt und nicht bespielt werden. In den guten Phasen erfolgt der Angriff.

Permanenzen, die von verschiedenen Kesseln stammen oder vom denselben Kessel, nur zeitlich unterbrochen, sind meiner Meinung nach nicht brauchbar!

Kleines Beispiel:

Ich spiele an einem Kessel, an dem gerade eine Rotserie läuft. Es ist schon 25 mal rot gekommen. Leider muss ich nach Hause und bitte Dich mir die Permanenz mitzuschreiben. Am andern Tag gibst Du mir den Zettel mit den Zahlen, die genau da anfangen wo die Rotserie beginnt. Wenn ich diese Permanenz einfach an meine Zahlen anhängen würde, was ja alle behaupten, da ja die Permanenz unendlich ist und es auch egal ist wo die Zahlen herkommen, hätte ich eine Rotserie von 50 oder mehr Zahlen. - Von daher für mich total unlogisch!

Mit ballistischen Systemen habe ich mich nur mal kurz (WW) beschäftigt, es aber wieder verworfen. In der Hauptsache befasse ich mich mit den normalen Systemen auf EC, Dutzenden, Transversalen-Plein und Plein.

Viele Grüße

Papa Maus

Hi Papa Maus,

dass wir von "intaktem Roulettekessel" und "reinem Zufall" ausgehen, freut mich von dir zu hören.

Das macht das Reden über Systeme, Permanenzen und deren Phasen leichter. (Nichts gegen Ballistik!)

Auch wenn ich deine Meinung gut verstehe, bin ich, was die Permanenzfolge angeht, anderer Meinung.

Dein genanntes Beispiel kann ich trotz mehmaligen Lesens nicht ganz nachvollziehen. Wenn du mich

nach einer 25er Rotserie bittest weiterzuschreiben, weil du nach hause gehst, wieso kämen dann

nochmal 25 rote Zahlen dazu, nur weil ich sie für dich weiter aufschreibe??

Ich will dir auch einmal ein Beispiel geben, wie ich das sehe. Bedingung für mein folgendes Beispiel ist,

dass beide Würfel, von denen ich rede, völlig intakt sind und nichts anderes "können" als reinen Zufall

zu erzeugen:

Wärst du etwa einer von denen, die beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht spielen einen zweiten Würfel zur

Hand nehmen und hoffen, dass der "Neue" dann die vermissten 6er brächte? Oder umgekehrt, dass

du bloß keinen "neuen" nehmen würdest, weil du denkst, nur der "erste" Würfel kann die vermissten

6er bringen, der "Neue" aber nicht?

Ich denke wenn man das mal in Gedanken durchspielt, und immer auf der Basis denkt, dass keine

beeinflussenden anderen Faktoren (Ballistik) im Spiel seien, dann wird sich weder der zweite Würfel,

noch der zweite Roulettekessel vom vorherigen Geschehen auch nur im Geringsten beeinflussen lassen.

Sagten wir zuerst denn nicht ausdrücklich: "intakt" und "reiner Zufall"? Also, wat denn nu? Woher soll

denn aber dann noch der Unterschied, deiner Meinung nach, herkommen, wenn ich das Gerät wechsel?

dikn

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Hallo dikn,

als ich Deinen Text gelesen hatte, fiel mir unweigerlich eine Geschichte ein:

In meiner Lehrzeit waren 3 Männer, die in der Mittagspause immer Skat spielten. Der eine von ihnen war schon seit ein paar Tagen fast nur am verlieren. Da sagte er: " Wenn ich das nächste Spiel auch wieder verliere, schmeiße ich die Karten aus dem Fenster!" Und so kam es auch. Er verlor, nahm die Karten und schmiss sie aus dem Fenster. Es wurden neue Karten genommen und siehe da, er gewann.

Auch mit den Würfeln beim Mensch-Ärger-Dich-Nicht habe ich so was schon erlebt. Mit dem einen Würfel klappt's, mit dem andern nicht. Diese Phänomene ordne ich aber in den Bereich der Physiologie ein.

Mit meinem Beispiel habe ich mich vielleicht nicht ganz korrekt ausgedrückt, deshalb einmal etwas allgemeiner:

Ich beende meine Permanenzaufzeichnung mit einer 25er Rotserie. Dann füge ich eine andere hinzu ohne mir die Zahlen anzusehen. Wenn diese Permanenz aber auch mit einer langen Rotserie anfängt, dann hat man eine Permanenz mit einer Rotserie von 50 oder mehr Coups.

Wenn ich Zeit habe, spiele ich meine Casinobesuche noch einmal zu Hause nach. Dabei habe ich schon öfters erlebt, dass ein Tag mit einem wunderbaren Lauf auf dem 3. Dutzenden endet. Wenn ich dann einen anderen Tag anschließen würde und einfach weiterspielen würde, als ob es sich um eine Permanenz handelt, dann kommt der große Reinfall. Das 3. Dutzend bleibt in dieser Permanenz erst einmal total aus. Das erste und das zweite Dutzend dominieren. Solche abrupten Abbrüche habe ich bisher an einem Tisch noch nicht erlebt! - Aus diesen Erfahrungen heraus hänge ich nie eine Permanenz an die andere!

Viele Grüße

Papa Maus

bearbeitet von Papa Maus
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"Zwar streite ich ab, dass es ein "für immer und ewig" funktionierendes klassisches System gibt. (Obwohl ich selbst eins am Start habe, das seit vielen zehntausend Coups gut funktioniert, aber das wird nicht ewig gutgehen.)"

Hallo Tanagra,

genau das meine ich mit meiner Aussage:

"Jedes System, dass vernünftig und logisch aufgebaute Regeln hat, kann ein Gewinnsystem sein! Man muss nur wissen, dass es Verlust- und Gewinnphasen in den Permanenzen gibt. In den Gewinnphasen sollte man zuschlagen und erst dann aufhören, wenn sich das Blatt wendet. Verlustphasen sollte man dazu benutzen um einen Kaffee (kann natürlich auch was anderes sein) zu trinken! Zu erkennen ob es sich um eine Verlust- oder Gewinnphase handelt, dafür sind die Regeln unentbehrlich!".

Jedes System hat seine Schwächen! Es gibt keinen Tresor, der nicht geknackt werden kann! Beim System muss man nur die Verlustphasen erkennen und abwarten bis sich die Gewinnphase einstellt - und dann voll zuschlagen!

Wenn Du mit Deinem System bisher solche Verlustphasen nicht erlebt hast, dann hast Du entweder sehr viel Glück gehabt und immer nur die für Dein System guten Permanenzphasen erwischt, oder Du hast ein sehr gutes System, dass sehr geringe Schwächen hat. Aber Schwächen wird es haben, da kannst Du Dir sicher sein! Für Dich heißt es dann Ruhe bewahren und abwarten bis die guten Permanenzphasen wiederkommen. Und sie kommen wieder, auch da kannst Du Dir sicher sein!

Viel Erfolg noch mit Deinem System

Papa Maus

Danke für deine guten Wünsche für mein System, aber sie werden leider nichts helfen.

Irgendwann verendet es, wie jedes andere klassische System auch. Es ist sowieso ein Wunder, dass meine alberne und bestimmt von hundert anderen Spielern bereits erfolglos getestete Systemidee seit zigzehntausenden Coups Gewinn bringt, statt mein Spielkapital zu vernichten.

(Ich tippe mal auf Karmaausgleich, weil ich als Kind nie die Mickeymaus-Schatztruhe gewonnen habe und bei den Milka-Preisausschreiben nie auch nur einen Trostpreis ergattert habe. Und natürlich die kapitalschonenden Vorzüge des Kellyfaktors.)

Sogar wenn wir aus dem Kaffee einen Tee machen, glaube ich nicht, dass Abwarten und Teetrinken die Verluste reduzieren kann, wie du es vorschlägst.

Weder simulierte Leersätze, noch Ausstieg bei Verlustpermanenzen, noch die konsequente Nutzung (für das jeweilige System) guter Permanenzen verändert langfristig das Geringste am negativen Erwartungswert von 2,7/1,35 %, glaube ich.

Selbst wenn du in eine ideale Tagespermanenz einsteigst, die sich wie maßgeschneidert für dein System abspult, wird diese Permanenz (oder eine andere in den nächsten Tagen) kippen und dir die statistisch anstehenden Verluste verpassen.

Trotzdem gebe ich dir natürlich recht: Man muss nicht masochistisch besonders üble Tagespermanenzen bis zum bitteren Ende durchspielen. Da ist rein psychologisch Teetrinken sinnvoller als Weiterspielen. :-)

Seit ich mein albernes Wundersystemchen spiele, muss ich mich selbst ab und zu an all diese Fakten erinnern.... ;-)

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