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Progression gesucht


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Hallo Z.

wenn überhaupt, macht eine Progression nur Sinn wenn man die drei Einfachen Chancen beim progressieren miteinander verbindet

Gruß,

Chris

Das macht nicht nur bei den ECs Sinn, sondern grundsätzlich. Bei meinem Spiel unterliegen alle Chancen der gleichen Progression, so wird das Risiko einer Schwankung bei einem einzelnen System minimiert und meistens ein Platzer vermieden. Der kommt trotzdem irgendwann, aber viel seltener als normal. :tongue:

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Das macht nicht nur bei den ECs Sinn, sondern grundsätzlich. Bei meinem Spiel unterliegen alle Chancen der gleichen Progression, so wird das Risiko einer Schwankung bei einem einzelnen System minimiert und meistens ein Platzer vermieden. Der kommt trotzdem irgendwann, aber viel seltener als normal. :tongue:

Das ist völlig richtig. Gleicht man die Progression den einzelnen Chancen nicht an, werden die Platzer über kurz oder lang den Gewinn wieder

einsammeln und auch vor dem Spielkapital nicht halt machen. Wer progressiert, darf nicht blauäugig sein und muss seine Schularbeiten gemacht haben.

chris

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Mensch Leute, manchmal steht man aber auch echt auf dem Schlauch.

Ich hatte den Marsch entworfen der sich ja auf alle 3 EC-Paare in Summe bezieht. Dabei gab es ungewöhnlich geringe Schwankungen in der Verlaufkurve, wie bereits geschildert.

Daher hatte ich im Prinzip nach einer Progression gesucht, die eben für den Gesamtmarsch passt.

Plötzlich kam mir jetzt die Frage in den Kopf, warum ich diese Marsch-Idee eigentlich nicht mal auf jede EC einzeln teste.

Und siehe da, die Schwankungen sind noch deutlich viel geringer als in Summe der EC!

Meine aktuelle Testphase kommt nun sogar ohne Progri aus und läuft dennoch deutlich ins Plus. Zwar wesentlich geringere Ergebnisse aber dafür auch kaum Kapitalbedarf.

Wieso war ich so verbohrt darauf, den Marsch nicht gleich aufzuteilen? Vermutlich Bequemlichkeit, denn der Buchungsaufwand ist nun etwas höher aber machbar.

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Hallo Z.

wenn überhaupt, macht eine Progression nur Sinn wenn man die drei Einfachen Chancen beim progressieren miteinander verbindet und eine Minus Abschreibung dem Spiel anpasst. Ich habe in Frankreich noch nie eine andere Variante dea Progressieren erlebt. Und da gibt es nachweislich noch die meisten Einfache - Chancen - Spieler.

Gruß,

Chris

Ich habe recht gute Erfolge auf 3 EC mit dieser Progression gehabt:

1 - 2 - 4 - 6 -- 8 - 10 -12 usw.

Gestartet wird mit 4 Stücken auf jede der 3 EC. Bei Gewinn von 2 EC (2 Plus, 1 Minus) alles 1 Stufe zurück. Bei Gewinn von 3 EC alles 2 Stufen zurück, bei Verlust von 2 EC alles 1 Stufe höher, bei Verlust der 3 EC alles 2 Stufen höher.

Das Problem ist: Welche EC auswählen. Starre ECs? Nachsetzen? Auf das Gegenteil setzen?

Am Besten läuft dies, wenn es gelingt, sich dem Spiel anzupassen.

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Ich habe recht gute Erfolge auf 3 EC mit dieser Progression gehabt:

1 - 2 - 4 - 6 -- 8 - 10 -12 usw.

Gestartet wird mit 4 Stücken auf jede der 3 EC. Bei Gewinn von 2 EC (2 Plus, 1 Minus) alles 1 Stufe zurück. Bei Gewinn von 3 EC alles 2 Stufen zurück, bei Verlust von 2 EC alles 1 Stufe höher, bei Verlust der 3 EC alles 2 Stufen höher.

Das Problem ist: Welche EC auswählen. Starre ECs? Nachsetzen? Auf das Gegenteil setzen?

Am Besten läuft dies, wenn es gelingt, sich dem Spiel anzupassen.

Danke für die Progri-Idee. Werde ich mir mal ansehen.

Das genannte Problem der Auswahl der EC habe ich mit meinem Marsch ja bereits gelöst.

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Mensch Leute, manchmal steht man aber auch echt auf dem Schlauch.

Dabei gab es ungewöhnlich geringe Schwankungen in der Verlaufkurve, wie bereits geschildert.

.

du startes leider nicht von der nulllinie,sondern schwebst frei im raum,deshalb sind deine schwankungen keine.

teste bitte viele,viele coups,bevor du um geld spielst,sonst verstehst du die welt nicht mehr.

Hans Dampf ;-)

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du startes leider nicht von der nulllinie,sondern schwebst frei im raum,deshalb sind deine schwankungen keine.

teste bitte viele,viele coups,bevor du um geld spielst,sonst verstehst du die welt nicht mehr.

Hans Dampf ;-)

auch Hugo dachte,er ist auf dem richtigen weg,zickenschreck.

http://www.roulette-forum.de/topic/7026-die-synthetischen-permanenzen/?view=findpost&p=117858

Hans Dampf ;-)

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du startes leider nicht von der nulllinie,sondern schwebst frei im raum,deshalb sind deine schwankungen keine.

Das machst bei meinem Marsch nichts. Wichtig ist nur, dass die Welle eine Welle bleibt. Sie kann insgesamt gern sinken oder steigen - wichtig ist nur, dass sie nicht plötzlich Zacken bildet anstatt Welle zu sein. Und bei mehreren Tausend Coups (mit Geld) kam sowas bisher nicht vor. Im Grunde macht es auch nichts weil der Marsch in dem Fall nach wenigen Verlusten stoppen würde.

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Hallo Zickenschreck,

ich gönne dir den perfekter Marsch, bezweifle aber, dass diese Welle auf Dauer funktioniert. Es ist mir nicht bekannt, dass eine Progi sich ohne Setz-Verluste einer Welle anpasst.

Zur Genüge habe ich erlebt, dass am Anfang einer neuen Spielart, einer neuen Setztechnik, das Spiel hervorrragend läuft.

Ohne ersichtbaren Grund fallen anfangs sogar viel zu viele Plus-Coups an. Gute Märsche von 500 bis 1.000 Coups sind dann üblich. Sie verfügen dann bis zu 100 Plus-Coups mehr, als mathematisch korrekt.

Doch irgendwann schlägt das Ganze ins Negative um und man verliert mehr oder weniger den Boden unter den Füßen. Manche User werden sagen, das sei ein subjektives Empfinden meinerseits. Doch das trifft nicht zu.

An ...zig neu entwickelten/gestarteten Spielserien kann ich belegen, dass am Anfang fast immer alles Bestens läuft und erst später schlägt das "Imperium Roulette" zurück.

Manchmal genügt dann schon ein rechtzeitiges bremsen, d.h. niedriger setzen als die Progi vorgibt und das Spiel fängt sich wieder.

Schlimmstenfalls aber aussteigen oder nur noch fiktiv weiterspielen, das ist extrem wichtig. Doch wem sage ich das. Du bist selbst Experte.

Für mich ist ein Marsch perfekt, der sich stets um die Null-Linie schlängelt, nur kleine Wellen verursacht und keine unnötigen Plus-Coups erbringt. Nur dann kann ich die Hoffnung haben, dass später keine gehäuften Minus-Coups kommen und das System möglichst lange gewinnbringend durchhält.

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ich gönne dir den perfekter Marsch, bezweifle aber, dass diese Welle auf Dauer funktioniert. Es ist mir nicht bekannt, dass eine Progi sich ohne Setz-Verluste einer Welle anpasst.

richtig. der charakter der progression besteht im kern darin, viele spiele auf nur ein spiel zu kompensieren. für alles andere braucht man keine progression, da wäre aufgrund des flachen setzspektrums ein gleichsatzspiel viel besser, weil es weniger schwankungen verursacht.

Zur Genüge habe ich erlebt, dass am Anfang einer neuen Spielart, einer neuen Setztechnik, das Spiel hervorrragend läuft.

Ohne ersichtbaren Grund fallen anfangs sogar viel zu viele Plus-Coups an. Gute Märsche von 500 bis 1.000 Coups sind dann üblich. Sie verfügen dann bis zu 100 Plus-Coups mehr, als mathematisch korrekt.

wenn ich 1€ auf kopf setze und ne münze werfe, und zahl kommt, dann ist der verlorene euro auch nicht das mathematisch korrekte ergebnis. die schwankungen sind so hoch, das ich entweder zu viel gewinne oder zu viel verliere. was anderes bleibt auch garnicht übrig. dein beispiel mit den 1000coups ist genau das selbe. bei 1000 coups ist es immernoch ganz normal ist, das das ergebnis vom mittelwert abweicht.

Doch irgendwann schlägt das Ganze ins Negative um und man verliert mehr oder weniger den Boden unter den Füßen. Manche User werden sagen, das sei ein subjektives Empfinden meinerseits. Doch das trifft nicht zu. An ...zig neu entwickelten/gestarteten Spielserien kann ich belegen, dass am Anfang fast immer alles Bestens läuft und erst später schlägt das "Imperium Roulette" zurück.

das ist kein subjektiven empfinden, sondern das was zu erwarten ist. der erwartungswert pendelt sich nicht kurzfristig sonden langfristig ein. mit der martingale lässt er sich allerdings etwas nach hinten verschieben, so das er erst später einzug findet. ich hab z.b innerhalb von 5 minuten ne progression entwickelt die mehrere millionen coups durchhält ohne zu platzen. dafür braucht man allerdings auch ne halbe million kapital. mit solch einer grossen menge geld wäre es aber lukrativer ein sparkonto zu eröffnen.

Manchmal genügt dann schon ein rechtzeitiges bremsen, d.h. niedriger setzen als die Progi vorgibt und das Spiel fängt sich wieder. Schlimmstenfalls aber aussteigen oder nur noch fiktiv weiterspielen, das ist extrem wichtig. Doch wem sage ich das. Du bist selbst Experte.

ich lach mich gleich tot

bearbeitet von miboman
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hi miboman,

ich hab' dich ja schon vermisst. du warst lange offline, wollte schonmal nachfragen wie es dir geht mit pokern.

ich war jetzt auch mal einen monat offline und schau zur Zeit wieder rein.

es ist ja fast wie in einem stammtisch und immer die gleichen themen, aber egal.

bearbeitet von roemer
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Für mich ist ein Marsch perfekt, der sich stets um die Null-Linie schlängelt, nur kleine Wellen verursacht und keine unnötigen Plus-Coups erbringt. Nur dann kann ich die Hoffnung haben, dass später keine gehäuften Minus-Coups kommen und das System möglichst lange gewinnbringend durchhält.

Im Ganzen gesehen stimme ich deinem Beitrag zu:

Anfangs fährt man meist überproportional gute Gewinne ein, die anschließend von der unweigerlich folgenden Verluststrecke wieder aufgezehrt werden.

Doch wenn man glaubt, eine Methode gefunden zu haben, die z.B. 1 % Gewinnerwartung hat, weil die Methode das auf langen Permanenzteststrecken bewiesen hat, dann sähe der perfekte Ablauf für mich so aus:

Überproportionale Gewinne während der ersten Glückssträhne.

Dann eine heftige Verlusstrecke, die die Gewinne fast - aber eben nur: fast - wieder aufzehrt.

Anschließend dümpelt man evt. eine ganze Weile ohne große Gewinne oder Verluste herum,

Dann kommt wieder eine große Glückssträhne, gefolgt von der unvermeidlichen Verluststrecke usw.

Und trotzdem bleiben letztlich auf langer Strecke die avisierten 1 % Gewinn pro Coup übrig.

Will heißen: Ich glaube, dass sich Gewinne immer durch dramatischen Wellengang langsam aufbauen. Die Wellen sind so hoch und die Täler so tief, dass man eiserne Ruhe bewahren und sich immer wieder selbst an die (beispielsweise) 1 % Gewinnerwartung erinnern muss, von der man aufgrund der vorangegangenen Permanenztests halbwegs überzeugt ist.

Der hohe Seegang ist jedenfalls das Muster, das meine Permanenzstests mit Pleinsystemen zeigen. Es kann aber natürlich sein, dass der Ablauf bei EC völlig anders ist.

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hi roemer,

ich schau hier noch manchmal rein. freue mich dann, wenn ich deine beiträge finde. poker läuft hervorragend, in fast jedem 2ten mtt komme ich ins geld. allerdings konzentriere ich mich hauptsächlich auf was anderes. vielleicht werde ich hier auch mal wieder bissl mein senf dazugeben ;) ma gucken was es so gibt ;)

gruss

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Im Ganzen gesehen stimme ich deinem Beitrag zu:

Anfangs fährt man meist überproportional gute Gewinne ein, die anschließend von der unweigerlich folgenden Verluststrecke wieder aufgezehrt werden.

Doch wenn man glaubt, eine Methode gefunden zu haben, die z.B. 1 % Gewinnerwartung hat, weil die Methode das auf langen Permanenzteststrecken bewiesen hat, dann sähe der perfekte Ablauf für mich so aus:

Überproportionale Gewinne während der ersten Glückssträhne.

Dann eine heftige Verlusstrecke, die die Gewinne fast - aber eben nur: fast - wieder aufzehrt.

Anschließend dümpelt man evt. eine ganze Weile ohne große Gewinne oder Verluste herum,

Dann kommt wieder eine große Glückssträhne, gefolgt von der unvermeidlichen Verluststrecke usw.

Und trotzdem bleiben letztlich auf langer Strecke die avisierten 1 % Gewinn pro Coup übrig.

Will heißen: Ich glaube, dass sich Gewinne immer durch dramatischen Wellengang langsam aufbauen. Die Wellen sind so hoch und die Täler so tief, dass man eiserne Ruhe bewahren und sich immer wieder selbst an die (beispielsweise) 1 % Gewinnerwartung erinnern muss, von der man aufgrund der vorangegangenen Permanenztests halbwegs überzeugt ist.

Der hohe Seegang ist jedenfalls das Muster, das meine Permanenzstests mit Pleinsystemen zeigen. Es kann aber natürlich sein, dass der Ablauf bei EC völlig anders ist.

Hi tanagra,

garnicht schlecht was du schreibst!

Ich nehm an, dass mit den 1% war nur ein beispiel. Denn bei 1% überschuss wird kaum jemand die schwankungen durchhalten. Nicht weil es so weit ins minus geht, sondern weil wochen- oder monatelanges minus extrem nervenaufreibend ist.

Frag mal einen bj-profi (vielleicht k.hornblau), die sind alle wegen den schwankungen und den verschlechterten bedingungen umgesattelt.

Ich hatte vor jahren für einen bjplayer simulationen mit verschiedenen überschüssen erstellt.

langanhaltende schwankungen, die wirklich keinen spass machen.

Das schlimme sind nicht alleine die schwankungen, sondern die unsicherheit, ob vllt doch etwas nicht stimmt.

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hi roemer,

ich schau hier noch manchmal rein. freue mich dann, wenn ich deine beiträge finde. poker läuft hervorragend, in fast jedem 2ten mtt komme ich ins geld. allerdings konzentriere ich mich hauptsächlich auf was anderes. vielleicht werde ich hier auch mal wieder bissl mein senf dazugeben ;) ma gucken was es so gibt ;)

gruss

schön von dir zu hören!

Bei mir läufts auch gut, August waren große Schwankungen, aber alles ausgeglichen.

Hatte eine "alte" taktik nebenbei nochmals getestet, die den vorteil hat, das ich nicht selbst ins Casino muss bzw die ich online an ganz schnellen Tischen machen kann. Aber es kann zu lange dauern bis ich ins plus komme, deswegen nun endgültig verworfen.

was meinst du mit, du konzentrierst dich hauptsächlich auf was anderes?

neuer job? Frauen?

gruss

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Will heißen: Ich glaube, dass sich Gewinne immer durch dramatischen Wellengang langsam aufbauen. Die Wellen sind so hoch und die Täler so tief, dass man eiserne Ruhe bewahren und sich immer wieder selbst an die (beispielsweise) 1 % Gewinnerwartung erinnern muss, von der man aufgrund der vorangegangenen Permanenztests halbwegs überzeugt ist.

Der hohe Seegang ist jedenfalls das Muster, das meine Permanenzstests mit Pleinsystemen zeigen. Es kann aber natürlich sein, dass der Ablauf bei EC völlig anders ist.

Mit anderen Worten, man darf oder sollte nicht seekrank werden. :confused:

bearbeitet von Antipodus
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Hi tanagra,

garnicht schlecht was du schreibst!

Ich nehm an, dass mit den 1% war nur ein beispiel. Denn bei 1% überschuss wird kaum jemand die schwankungen durchhalten. Nicht weil es so weit ins minus geht, sondern weil wochen- oder monatelanges minus extrem nervenaufreibend ist.

Frag mal einen bj-profi (vielleicht k.hornblau), die sind alle wegen den schwankungen und den verschlechterten bedingungen umgesattelt.

Ich hatte vor jahren für einen bjplayer simulationen mit verschiedenen überschüssen erstellt.

langanhaltende schwankungen, die wirklich keinen spass machen.

Das schlimme sind nicht alleine die schwankungen, sondern die unsicherheit, ob vllt doch etwas nicht stimmt.

Danke.

Zu BJ kann ich gar nichts sagen, da ich nicht einmal die Spielregeln kenne. Kartenspiele habe ich nie auf die Reihe gekriegt - ich habe sogar beim "Schwarzer Peter" meistens verloren.^^

Das mit den Nerven kann man doch prima entschärfen (oh, ein Reim):

1. Lange, sehr lange Tests, bevor man auch nur den ersten Euro setzt. Damit ist man dann halbwegs sicher, dass das angepeilte System zumindest mittelfristig funktioniert.

2. Nur mit Klimpergeld spielen, das man verlieren kann ohne die Haushaltskasse (und das Kleiderbudget ; ) auf's Spiel zu setzen.

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Danke.

Zu BJ kann ich gar nichts sagen, da ich nicht einmal die Spielregeln kenne. Kartenspiele habe ich nie auf die Reihe gekriegt - ich habe sogar beim "Schwarzer Peter" meistens verloren.^^

Das mit den Nerven kann man doch prima entschärfen (oh, ein Reim):

1. Lange, sehr lange Tests, bevor man auch nur den ersten Euro setzt. Damit ist man dann halbwegs sicher, dass das angepeilte System zumindest mittelfristig funktioniert.

2. Nur mit Klimpergeld spielen, das man verlieren kann ohne die Haushaltskasse (und das Kleiderbudget ; ) auf's Spiel zu setzen.

Stimmt schon!

Nur wenn du deiner Sache sicher bist, wirst du dich nicht mehr mit ein paar hundert Euro pro Monat zufrieden geben.

Warum auch, das wäre ja Verschwendung von Wissen.

Und die dann zwangsläufig entstehenden Schwankungen können nur wenige dauerhaft verkraften.

Aber wie du schon schreibst, mit kleingeld anfangen, geduldig sein und langsam hochspielen.

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Danke.

Zu BJ kann ich gar nichts sagen, da ich nicht einmal die Spielregeln kenne. Kartenspiele habe ich nie auf die Reihe gekriegt - ich habe sogar beim "Schwarzer Peter" meistens verloren.^^

Das mit den Nerven kann man doch prima entschärfen (oh, ein Reim):

1. Lange, sehr lange Tests, bevor man auch nur den ersten Euro setzt. Damit ist man dann halbwegs sicher, dass das angepeilte System zumindest mittelfristig funktioniert.

2. Nur mit Klimpergeld spielen, das man verlieren kann ohne die Haushaltskasse (und das Kleiderbudget ; ) auf's Spiel zu setzen.

das ist ganz falsch, wenn dann voll drauflos, wie bei russisch roulette.

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Stimmt schon!

Nur wenn du deiner Sache sicher bist, wirst du dich nicht mehr mit ein paar hundert Euro pro Monat zufrieden geben.

Warum auch, das wäre ja Verschwendung von Wissen.

Und die dann zwangsläufig entstehenden Schwankungen können nur wenige dauerhaft verkraften.

Aber wie du schon schreibst, mit kleingeld anfangen, geduldig sein und langsam hochspielen.

Du immer mit deinen Schwankungen, wenn du einen Vorteil hast kann dir jede Schwankung am A....... vorbei gehen. :tongue:

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schön von dir zu hören!

Bei mir läufts auch gut, August waren große Schwankungen, aber alles ausgeglichen.

Hatte eine "alte" taktik nebenbei nochmals getestet, die den vorteil hat, das ich nicht selbst ins Casino muss bzw die ich online an ganz schnellen Tischen machen kann. Aber es kann zu lange dauern bis ich ins plus komme, deswegen nun endgültig verworfen.

was meinst du mit, du konzentrierst dich hauptsächlich auf was anderes?

neuer job? Frauen?

gruss

ok, aber du hast ja sowieso n positven EV, von daher musst du dir ja keine sorgen machen. mich haben sie letzten im oc beschissen. ich hab gewonnen und das geld landete nicht im cashier. der support meldet sich nicht und wahrscheinlich gibt es ihn garnicht. naja hab ich halt auch mal n schwarzes schaf erwischt.

du hast fast getroffen, nur das ich zusätzlich noch eine fortbildung mache, was mich sehr erfreut..

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