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Dublinbet, Min- und Höchsteinsätze auf ECs?


perry22

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Moin erstmal

@Perry22

@Rhodos

Das mit 10cent ist eine Verbesserung zu Vorher. Du kannst vorsichtiger setzen.

Wenn ich mehrere Pleins belege macht es schon einen Unterschied bei einer leicht ansteigenden Satzerhöhung, ob ich die mit 50cent ,oder mit 10cent vornehme .

Ich muß bei Gewinn nur im kleinen denken.

Im Funspiel habe ich in einer Stunde 25 € also 250/10cent Stücke „gewonnen“. Allerdings mit einer leichten Satzsteigerung.

Wer nun bei einem Einsatz von 1,-€ angelangt ist und höher setzen möchte kann ja am selben Tisch nach drücken von „Schließen“ wechseln zum höheren Einsatz 1.-€ bis 10 €. Und dann nochmal

zum Einsatz von min. 5.-€ / max. 25 €.

Wenn nun 2 Pleins die nebeneinander liegen zu belegen sind kann ich durch ein Chevalstück weiter erhöhen.

Außerdem brauche ich nicht bei 1€/10€ Einsatz um jeweils 1€ erhöhen wie in normalen Spielbanken. . Ich kann auch ein 1€ Stück und ein 50cent Stück auf Plein legen.

Ich finde durch diese interessante Variante kann man eine vorsichtige Satzsteigerung lange durchhalten. Nur gleich mit hohen Einsätzen zu spielen ist als Satzsteigerung nicht möglich.

Aber wer sich mit täglichen Kleingewinnen zufrieden gibt, hat eine Perspektive.Nach meiner Meinung

Das setzen auf Dtz und EC habe ich noch nicht ganz duchdacht.

Falls ich was übersehen habe...

Wäre mal interessant andere Meinungen und Erfahrungen zu lesen.

Gruß

hermann

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Hallo Rhodos,

danke für deine Information :smile:

Hallo hermann,

Ich finde durch diese interessante Variante kann man eine vorsichtige Satzsteigerung lange durchhalten. Nur gleich mit hohen Einsätzen zu spielen ist als Satzsteigerung nicht möglich.

danke für deine Aspekte. Mit deiner Betrachtung macht das wirklich Sinn.

Gruss

perry :hut:

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Wer mit kleinen Stücken nicht gewinnen kann, der kann es auch nicht mit Großen!

Progressionen kaschieren nur die Probleme eines Spiels.

Es gilt immer: Umsatz x Erwartung = Gewinn/Verlust.

Wie der Umsatz aufgeteilt ist, ist irrelevant.

Also eine Stückgröße festlegen und loslegen. Wenn genug Stücke gewonnen sind,

neue Stückgröße festlege und weiter geht es.

Kiesel

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Moin Kiesel

Wer mit kleinen Stücken gewinnt,kann nach und nach auf größere umsteigen und spielt so mit dem Geld der Bank.

Wenn du über entsprechendes Spielkapital verfügst um zu Beginn im Gleichsatz große Stücke legen zu können, mußt du schon eine gute Taktik haben .

Bei einer längeren Verluststrecke hilft häufig nur eine leichte Satzsteigerung. Den irgendwann versagt auch die hier im Forum oft zitierte „Aufholkraft“ bei Pleins.

Und hier liegt, meiner Meinung nach, das Problem des Gleichsatz-Spielers.

Gruß

hermann

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Moin Kiesel

Wer mit kleinen Stücken gewinnt,kann nach und nach auf größere umsteigen und spielt so mit dem Geld der Bank.

Solche Aussagen aus den goldenen Zeiten der Systemschreibermafia sollten eigentlich überholt sein.

Geld der Bank? Hast Du einen Kredit bekommen, den Du zurückzahlen musst?

Wenn Du gewonnen hast, dann hast Du eine Leistung erbracht (Einsatz) und dafür den Lohn erhalten.

ES IST DEIN GELD!!!!

Du kannst dich jederzeit umdrehen und gehen, mit dem Geld, Du schuldest der Bank nichts.

Wenn du über entsprechendes Spielkapital verfügst um zu Beginn im Gleichsatz große Stücke legen zu können, mußt du schon eine gute Taktik haben .

Man sollte die Stückgröße wählen, die man sich leisten kann oder will.

Ist alles eine Frage des Ruinrisikos, auch bei positiven Spielweisen. Siehe beschriebene Durststrecken des Sachsen..

Was man gerne hätte, sollte nie ein Auswahlkriterium sein.

Bei einer längeren Verluststrecke hilft häufig nur eine leichte Satzsteigerung.

Hilft bei was? Änderung der Erwartung durch erhöhten Leidensdruck?

Und was bedeutet häufig? Wie sieht es in de Fällen aus, wo es nicht hilft und nur die Situation verschlimmert? AUFWACHEN!

Den irgendwann versagt auch die hier im Forum oft zitierte „Aufholkraft“ bei Pleins.

Warum versagt? Die "Aufholkraft" bleibt immer gleich. Es dauert nur länger, wenn mehr aufzuholen ist. Oder anders gelesen: Du bist oft so tief in der Grütze, das nur ein Glückstreffer mit erhöhtem Einsatz noch helfen kann, das Drama nicht ausarten zu lassen.

Und hier liegt, meiner Meinung nach, das Problem des Gleichsatz-Spielers.

Der Gleichsatz-Spieler hat kein Problem.

Er hat nur eine (dauerhaft) positive/negative Spielweise.

Bei Positiv ist es egal was er macht. Er schafft sich max. Probleme beim Ruinrisiko.

Bei Negativ hat jeder ein Problem:

Er gewinnt nicht, egal was er macht!

Gruß Kiesel

hermann

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Moin erstmal

@Kiesel

Bis du, oder wolltest du mal Lehrer werden, oder warum die rote Schrift?

Blau oder grün hätten es auch getan.

Warum hast du deine Meinung nicht einfach ganz normal geschrieben?

Dies ist keine Form des Dialogs, deine Meinung als die allein gültige Lehre hinzustellen.

Aber nun gut , werden wir künftig nicht mehr diskutieren.

Also bitte kein rotes Geschreibe mehr, ich werde nicht mehr darauf eingehen.

Gruß

hermann

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Moin erstmal

@Kiesel

Bis du, oder wolltest du mal Lehrer werden, oder warum die rote Schrift?

Blau oder grün hätten es auch getan.

Warum hast du deine Meinung nicht einfach ganz normal geschrieben?

Dies ist keine Form des Dialogs, deine Meinung als die allein gültige Lehre hinzustellen.

Aber nun gut , werden wir künftig nicht mehr diskutieren.

Also bitte kein rotes Geschreibe mehr, ich werde nicht mehr darauf eingehen.

Gruß

hermann

hermann, was hast Du denn für ein Problem???

BLAU , GRÜN, ROT

Welche der 3 Farben ist denn am leichtesten zu lesen?

Im übrigen, ich habe eine Dichromasie und werde zu den Deuteranopen gezählt.

Willst Du mir das vorwerfen?

Im übrigen, mein Prof. hat immer seine Bemerkungen in Grün gemacht. Das wollte ich natürlich unbedingt vermeiden. Willst Du mir das vorwerfen?

Im übrigen, willst Du mir die Anwendung der Mathematik vorwerfen? Ich wende nur an, ich habe sie nicht erfunden.

"TÖTET DEN BOTEN!"

Ist das Deine Meinung?

Kiesel

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hermann, was hast Du denn für ein Problem???

BLAU , GRÜN, ROT

Welche der 3 Farben ist denn am leichtesten zu lesen?

Im übrigen, ich habe eine Dichromasie und werde zu den Deuteranopen gezählt. Inwieweit wird das durch die EU gefödert ?

Willst Du mir das vorwerfen?

Im übrigen, mein Prof. hat immer seine Bemerkungen in Grün gemacht. Das wollte ich natürlich unbedingt vermeiden. Willst Du mir das vorwerfen?

Im übrigen, willst Du mir die Anwendung der Mathematik vorwerfen? Ich wende nur an, ich habe sie nicht erfunden.

"TÖTET DEN BOTEN!"

Ist das Deine Meinung?

Kiesel

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Kiesel gehört wahrscheinlich auch zu den Leuten, die zwischen den Zeilen lesen können und vorausdenken.

Ich empfinde, er hat nicht nur Wahrheit geschrieben, sondern auch Wissen deklariert!

Ich verstehe manchmal nicht, warum Fachkenntnis mit Biertischgelaber verdreht wird, oder anders herum...

Prosit :sport40:

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Kiesel gehört wahrscheinlich auch zu den Leuten, die zwischen den Zeilen lesen können und vorausdenken.

Ich empfinde, er hat nicht nur Wahrheit geschrieben, sondern auch Wissen deklariert!

Ich verstehe manchmal nicht, warum Fachkenntnis mit Biertischgelaber verdreht wird, oder anders herum...

Prosit :sport40:

weil manche leute keine wahrheit vertragen/hören wollen. sich an der farbe hochzuziehen, war eine möglichkeit.

dabei hat er sich wirklich ordentlich mühe gegeben. es gab schon derbere antworten. nun ja.....

sp........!

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Moin erstmal

@Kiesel

Rot wirkt nun mal aufdringlich.

Das mit Grün war eine gute Idee von deinem Prof. . Gute Ideen sollte man übernehmen

Im übrigen, ich habe eine Dichromasie und werde zu den Deuteranopen gezählt

Wen das so ist bist du entschuldigt :bigsmile:

Meine indirekte Frage hast du nicht beantwortet.

Welche Strategie verfolgst du mit deinem Gleichsatzspiel?

Mehrere oder wenige Pleins? Es gibt Tage da läuft es nicht. Beendest du und setzt deinen Gleichsatz am nächsten Spieltag fort .

Warum versagt? Die "Aufholkraft" bleibt immer gleich. Es dauert nur länger, wenn mehr aufzuholen ist.

Wenn die Treffer zu weit auseinanderliegen kann es ganz schön ins Minus laufen.

Der Gleichsatz-Spieler hat kein Problem.

Das ist interessant. Wie viele Gleichsatzspieler kennst du , die kein Problem haben? Weil dann wäre das Rouletteproblem gelöst.

Du kannst dich jederzeit umdrehen und gehen, mit dem Geld, Du schuldest der Bank nichts.

Das ist auch meine Meinung Hier ging es ja darum, das Gewinnziel erstmal zu erreichen.

Man kann doch allmälig erhöhen. (mit dem Gewinn) Der Croupier spielt dann quasi mit seinem eigenen Geld gegen sich selber.

Du schreibst ja auch von Erhöhung des Stückes.

Versuch doch mal meinen Gedankengang aufzunehmen.. Was ich beschrieben habe geht im Landcasino ggf richtig ind Geld. Aber bei db kann man es mit kleinem Geld ausprobieren.

Darum bekam ich das Gefühl du hast es entweder nicht ganz durchgelesen,oder du läßt andere Meinungen/Ideen nicht gelten.

Laß es uns einfach mal dabei belassen , daß es verschiedene Meinungen zum Gleichsatz gibt.

Habe ja nicht jeden deiner Beiträge gelesen. Deshalb die Frage: Spielst du mit echtem Geld im OC oder Landcasino, oder ist dein Interesse eher theoretischer Natur?

Muß jetzt noch arbeiten. Schönes Wochenende allen.

Gruß

hermann

bearbeitet von hermann
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Moin erstmal

Welche Strategie verfolgst du mit deinem Gleichsatzspiel?

zu gewinnen (mit WW)

Mehrere oder wenige Pleins?

1/1

Es gibt Tage da läuft es nicht. Beendest du und setzt deinen Gleichsatz am nächsten Spieltag fort

im Prinzip spiele ich durch. Wenn es gerade nicht so prickelnd läuft, jage ich die fraglichen Permanenzen zur Analyse durch den Computer. Meist handelt es sich nur um Zufall, zu meinen Ungunsten. Geht ja auch häufiger zu meinen Gunsten aus. Der Schnitt ist der Gewinn.

Das ist interessant. Wie viele Gleichsatzspieler kennst du , die kein Problem haben? Weil dann wäre das Rouletteproblem gelöst.

Alle Gleichsatzspieler, die mit einer positiven Strategie antreten, haben kein Problem.

Man kann doch allmälig erhöhen. (mit dem Gewinn) Der Croupier spielt dann quasi mit seinem eigenen Geld gegen sich selber.

Hat der Croupier auch was gesetzt? Habe ich noch nie gesehen.

Du gibst ihm DEIN(!) Geld zum spielen.

Wenn erhöhen, dann mit der Kelly Strategie. Das ist aber Kapitalmanagement und keine Progression.

Du schreibst ja auch von Erhöhung des Stückes.

siehe Kapitalmanagement

Habe ja nicht jeden deiner Beiträge gelesen. Deshalb die Frage: Spielst du mit echtem Geld im OC oder Landcasino, oder ist dein Interesse eher theoretischer Natur?

ich spiele um zu gewinnen. Nicht nur Fun-Dollar.

Gruß Kiesel

hermann

bearbeitet von Kiesel
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hi capitan, ca + 2,5% - + 3%. Fraktion = ca. 1% des laufende bankroll.

Ja danke Scoubi für die Antwort, hört sich gut an, wenn Du auch noch immer anpasst,

Das Problem ist ja, daß man sich dieser Überlegenheit von bei Dir ca. 3% auch sicher ist.

Denke Deine lange Erfahrung bestätigt das.

Sicher hast Du schon praktisch viele Schwankungen durchgestanden.

Da habe ich am Meisten Angst vor, diesen ungewissen Schwankungen.

Muss man mit durch. Am Besten man setzt genügend Kapital ein, was man nicht braucht,

wer hat das ? leicht gesagt.

Sich verhalten wie ein erfolgreicher Investor.

Schönen Sonntag noch , heute gibt es Salzkartoffeln mit Frikadellen und Blumenkohl,

kann ich mich reinknien.

Gruss K.H.

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weil manche leute keine wahrheit vertragen/hören wollen. sich an der farbe hochzuziehen, war eine möglichkeit.

dabei hat er sich wirklich ordentlich mühe gegeben. es gab schon derbere antworten. nun ja.....

sp........!

Ja, du hast recht. War auch keine wirkliche Kritik meinerseits :smile:

Gruss

perry :hut:

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