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Sind aufeinanderfolgende Coups unabhängig?


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er wirft die kugel zufällig, die kugel fällt aber nicht zufällig, sondern in der mehrheit der fälle in den geneigten bereich hinein. darum braucht er "theoretisch" nur noch den zahlenkranz richtig anzustoßen, so anzustoßen das die zahl in diesem überdurchschnittlichen "fallbereich der kugel" stehenbleibt. das schafft er nicht immer, aber was er schafft ist eine trefferlastigkeit welche sich vom zufallsereignis eines gerade aufgestellten kessels unerscheidet. mit diesem ungleichgewicht sollte langfristig eine trefferhäufung zu seinen gunsten einher gehen. es ist doch klar das das korrekte anschieben des zahlenkranzes einfacher ist, als korrektes anschieben + werfen zusammen? @ es geht mir nicht darum zu sagen: "damit wäre zielwerfen möglich"... es geht um thüringers aussage das bei geneigten kessel, ein doppeltreffer wahrscheinlicher ist. ich sage nicht das es geht... nur das es "wahrscheinlicher" geht. gut möglich das du recht hast und diese methode niemals funktioniert. das verstehe ich nicht. @ich würde gerne von thüringer wissen was er gemeint hat... ist sicherlich nicht unklug was er vielleicht zu sagen hat und beantwortet deine frage an ihn ;)

Eine Neigung des Kessels führt allein noch zu keinerlei "Bevorzugung" irgendeines Segmentes des Zahlenkranzes oder gar eines einzelnen Faches. Die Kugel ist ungleich leichter als der Rotor (bei mir wiegt der Rotor irgendwas um die 50 KG -geschätzt-). Der Rotor bleibt daher von der Anziehung wesentlich unbeeindruckter.

Selbst wenn über der letzt gefallenen Zahl korrekt abgedrückt wird und der Rotor immer dieselbe Geschwindigkeit haben sollte, tritt doch die Frage auf, wann wird wo abgelesen.

Die Anfangsverhältnisse sind wertlos. Deswegen schreiben mehrere hier ja -einschließlich mir-, dass sie die ersten Kugelrunden gar nicht interessieren.

Anschieben und Werfen gleichzeitig geht praktisch gar nicht; müsste der Croup gleichzeitig mit beiden Händen arbeiten. Es wird erst der Rotor angeschoben, danach wird die Kugel geworfen.

Soweit Du auf "Thüringers Aussage" eingehst, hat er dazwischen schon gepostet, dass er Äußerungen anderer dahingehend verstanden habe. Dies war mit Sicherheit ein Missverständnis.

Starwind

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Die Anfangsverhältnisse sind wertlos. Deswegen schreiben mehrere hier ja -einschließlich mir-, dass sie die ersten Kugelrunden gar nicht interessieren.

das wage ich doch mal zu bezweifeln. du redest von kg und nicht vom zielwerfenden croupier. solange diese diskussion überhaupt eine berechtigung besitzt sollten wir davon ausgehen das die anfangsverhältnisse wichtig sind, geht ja auch garnicht anders, seine fähigkeit zu treffen entsteht ja nicht erst nachdem er schmeisst.

trozdem will ich hier etwas zurückrudern. die kugel fällt an einem unbestimmbaren (oder schwer bestimmbaren zeitpunkt) auf diesen sektor, weshalb meine gedanken teilweise zu optimistisch waren.

@hallo thüringer... ich habe deinen post registriert, danke. der meinung mit der trefferraute bin ich auch..

miboman (der keine ahnung von roulette hat)

bearbeitet von miboman
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das wage ich doch mal zu bezweifeln. du redest von kg und nicht vom zielwerfenden croupier. solange diese diskussion überhaupt eine berechtigung besitzt sollten wir davon ausgehen das die anfangsverhältnisse wichtig sind, geht ja auch garnicht anders, seine fähigkeit zu treffen entsteht ja nicht erst nachdem er schmeisst. trozdem will ich hier etwas zurückrudern. die kugel fällt an einem unbestimmbaren (oder schwer bestimmbaren zeitpunkt) auf diesen sektor, weshalb meine gedanken teilweise zu optimistisch waren.

In der Tat, Mibo,

den tatsächlich erfolgreich "zielwerfenden Croupier" bestreite ich unverändert.

Obwohl dies zumindest etwas wie ein Widerspruch klingt, ich gehe aber positiv davon aus, dass WW-Spiel erfolgreich betrieben werden kann. Weil das Ergebnis meiner Beurteilung nach nämlich nicht ausschließlich vom Croupier abhängig ist.

Da gibt es aber wieder mehrere Unterarten, z.B. einer setzt unter Anwendung von WW-Gesichtspunkten vor Kugelabwurf (dann hat er nichts anderes als Erkenntnisquelle als die Permanenz) oder ein anderer versichert sich noch über gleichartige Kesselgeschwindigkeiten und Beobachtung des korrekten Abwurfes oberhalb der letzt gefallenen Zahl. Da tritt dann eine Vermischung zwischen KG und WW-Spiel ein. Ich würde letzteres noch nicht als Kesselgucken qualifizieren; dazu kann man aber auch anderer Meinung sein. Letztlich nur eine Definitionsfrage.

Starwind

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das wage ich doch mal zu bezweifeln. du redest von kg und nicht vom zielwerfenden croupier. solange diese diskussion überhaupt eine berechtigung besitzt sollten wir davon ausgehen das die anfangsverhältnisse wichtig sind, geht ja auch garnicht anders, seine fähigkeit zu treffen entsteht ja nicht erst nachdem er schmeisst.

trozdem will ich hier etwas zurückrudern. die kugel fällt an einem unbestimmbaren (oder schwer bestimmbaren zeitpunkt) auf diesen sektor, weshalb meine gedanken teilweise zu optimistisch waren.

@hallo thüringer... ich habe deinen post registriert, danke. der meinung mit der trefferraute bin ich auch..

miboman (der keine ahnung von roulette hat)

miboman (der keine ahnung von roulette hat).

Du wirst nicht zu den Verlierern gehören.

Das ist doch schon mal was.

Hättest du zu meiner Zeit angefangen Roulette zu spielen wär es Teurer geworden.

Alle die hier genug lesen sollten auf jedenfall wissen wann man aufhören muß.

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Eine Neigung des Kessels führt allein noch zu keinerlei "Bevorzugung" irgendeines Segmentes des Zahlenkranzes oder gar eines einzelnen Faches. Die Kugel ist ungleich leichter als der Rotor (bei mir wiegt der Rotor irgendwas um die 50 KG -geschätzt-). Der Rotor bleibt daher von der Anziehung wesentlich unbeeindruckter.

Selbst wenn über der letzt gefallenen Zahl korrekt abgedrückt wird und der Rotor immer dieselbe Geschwindigkeit haben sollte, tritt doch die Frage auf, wann wird wo abgelesen.

Die Anfangsverhältnisse sind wertlos. Deswegen schreiben mehrere hier ja -einschließlich mir-, dass sie die ersten Kugelrunden gar nicht interessieren.

Anschieben und Werfen gleichzeitig geht praktisch gar nicht; müsste der Croup gleichzeitig mit beiden Händen arbeiten. Es wird erst der Rotor angeschoben, danach wird die Kugel geworfen.

Soweit Du auf "Thüringers Aussage" eingehst, hat er dazwischen schon gepostet, dass er Äußerungen anderer dahingehend verstanden habe. Dies war mit Sicherheit ein Missverständnis.

Starwind

hier bin ich anderer meinung, aber das macht nichts. :biglaugh:

maybe

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hier bin ich anderer meinung, aber das macht nichts. :biglaugh:

maybe

Ich weiss genau, was Du meinst. :hand:

Ich will nicht in letzter Konsequenz in Abrede stellen, dass es auch so klappen kann.

Mit ein bißchen Zusatzbeobachtung wird es aber deutlich noch besser; und recht früh kommt man damit immer noch zum Satz/zur Annonce.

Starwind

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Ich weiss genau, was Du meinst. :hand:

Ich will nicht in letzter Konsequenz in Abrede stellen, dass es auch so klappen kann.

Mit ein bißchen Zusatzbeobachtung wird es aber deutlich noch besser; und recht früh kommt man damit immer noch zum Satz/zur Annonce.

Starwind

und obendrein erfährst du noch etwas über die kesselgeschwindigkeit. ;)

aber das geht schon zu viel ins kg

maybe

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In der Tat, Mibo,

den tatsächlich erfolgreich "zielwerfenden Croupier" bestreite ich unverändert.

Obwohl dies zumindest etwas wie ein Widerspruch klingt, ich gehe aber positiv davon aus, dass WW-Spiel erfolgreich betrieben werden kann. Weil das Ergebnis meiner Beurteilung nach nämlich nicht ausschließlich vom Croupier abhängig ist.

Da gibt es aber wieder mehrere Unterarten, z.B. einer setzt unter Anwendung von WW-Gesichtspunkten vor Kugelabwurf (dann hat er nichts anderes als Erkenntnisquelle als die Permanenz) oder ein anderer versichert sich noch über gleichartige Kesselgeschwindigkeiten und Beobachtung des korrekten Abwurfes oberhalb der letzt gefallenen Zahl. Da tritt dann eine Vermischung zwischen KG und WW-Spiel ein. Ich würde letzteres noch nicht als Kesselgucken qualifizieren; dazu kann man aber auch anderer Meinung sein. Letztlich nur eine Definitionsfrage.

Starwind

die wände haben ohren, also bouche cousue, es geht hier auch und vor allem um bewusstsein.

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ein keller ist keine günstige umgebug für ein kessel!

Genau :clap: . Zu kalt und zu feucht.

selbstverständlich sind temperatur feuchtigkeit druck, beim selben kessel, im casino oder im labor, ergebnis relevant,<die Konstanten sind halt im Wert unterschiedlich>

:anbet2: . Genehmigt.

selbstverständlich würde ich ein "geneigten" kessel NICHT mit der Strecken Technik angreifen!!!

:schock: . Wieso das nicht?

:hut:

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Eine Neigung des Kessels führt allein noch zu keinerlei "Bevorzugung" irgendeines Segmentes des Zahlenkranzes oder gar eines einzelnen Faches. Die Kugel ist ungleich leichter als der Rotor (bei mir wiegt der Rotor irgendwas um die 50 KG -geschätzt-). Der Rotor bleibt daher von der Anziehung wesentlich unbeeindruckter.

Selbst wenn über der letzt gefallenen Zahl korrekt abgedrückt wird und der Rotor immer dieselbe Geschwindigkeit haben sollte, tritt doch die Frage auf, wann wird wo abgelesen.

Die Anfangsverhältnisse sind wertlos. Deswegen schreiben mehrere hier ja -einschließlich mir-, dass sie die ersten Kugelrunden gar nicht interessieren.

Anschieben und Werfen gleichzeitig geht praktisch gar nicht; müsste der Croup gleichzeitig mit beiden Händen arbeiten. Es wird erst der Rotor angeschoben, danach wird die Kugel geworfen.

Starwind

wie ich bereits in meinen Thread <

Die Croupier´s

> erwähnte ,hat die Anfangsgeschwindigkeit (V0) sehr wohl was mit dem <GESAMTERGEBNIS>

und dem Verlauf der Kugel zu tun ! Wie wir alle schon mehrmals beobachten konnten, kommt der Kessel zum Stillstand durch zu lange Wartezeit usw.zum nächsten Coup wird der uns genehme Croupier den Kessel in einen neuen <SCHUB> versetzen danach setzt er in etwa höhe der letzten gefallenen Zahl die Kugel in entgegengesetzter Laufrichtung des Kessellaufs ein und gibt Ihr seine Geschwindigkeit mit auf dem Weg. Das alles passiert ganz am Anfang und trotzdem ist damit das <SCHICKSAL> = <GESAMTERGEBNIS> besiegelt ! Die Berechnungen zum KG die hier angestellt werden können danach nicht mehr exakt getroffen

werden und die generierenten Ergebnisse können im Gewinnfall nur zufallsbezogen sein .Zur Verfälschung einer positiven Gewinnerwartung

kommen dann noch die Fehlwürfe dazu,die die Kugel am unteren Tellerrand herumlaufen lässt bevor Sie in irgend ein Zahlenfach fällt.

Eddi

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wie ich bereits in meinen Thread <

Die Croupier´s

> erwähnte ,hat die Anfangsgeschwindigkeit (V0) sehr wohl was mit dem <GESAMTERGEBNIS>

und dem Verlauf der Kugel zu tun ! Wie wir alle schon mehrmals beobachten konnten, kommt der Kessel zum Stillstand durch zu lange Wartezeit usw.zum nächsten Coup wird der uns genehme Croupier den Kessel in einen neuen <SCHUB> versetzen danach setzt er in etwa höhe der letzten gefallenen Zahl die Kugel in entgegengesetzter Laufrichtung des Kessellaufs ein und gibt Ihr seine Geschwindigkeit mit auf dem Weg. Das alles passiert ganz am Anfang und trotzdem ist damit das <SCHICKSAL> = <GESAMTERGEBNIS> besiegelt ! Die Berechnungen zum KG die hier angestellt werden können danach nicht mehr exakt getroffen

werden und die generierenten Ergebnisse können im Gewinnfall nur zufallsbezogen sein .Zur Verfälschung einer positiven Gewinnerwartung

kommen dann noch die Fehlwürfe dazu,die die Kugel am unteren Tellerrand herumlaufen lässt bevor Sie in irgend ein Zahlenfach fällt.

Eddi

Hier muss man meiner Einschätzung nach zunächst klarstellen, ob man das unter Wurfweiten-Spiel Gesichtspunkten betrachtet oder unter Kesselgucker Gesichtspunkten.

Der jeweilige Coup bleibt für beide Spielergruppen zwar exakt der gleiche, die Erkenntnisquellen sind aber andere.

Das, was Du "Fehlwürfe" nennst, nenne ich atypische Coups, ist aber letztlich dasselbe, diese Coups sind für beide Gruppen nicht kalkulierbar.

Dass mit Anschub des Rotors plus Abwurf der Kugel das "Schicksal des Coups" besiegelt ist, akzeptiere ich.

Ich gehe aber davon aus, dass je später im laufenden Coup die Parameter beobachtet werden, das Ergebnis immer besser wird.

1. WW

Dies geht in seiner Ursprungsform ja davon aus, dass vor Abwurf gesetzt werden soll.

Da gibt es keine anderen Erkenntnisquellen als das zuvor getroffene Fach bzw. die Vorpermanenz.

Davon ausgehend spielen für den WW-Spieler zwangsläufig die ersten Kugelrunden ebenso eine Rolle wie gleichwertig die Folgenden plus alles weitere bis zum Coupergebnis.

2. KG

Obwohl die Kugel natürlich auch eine Anfangsgeschwindigkeit hat, vermag ich diese mit im Casino zulässigen Mitteln nicht zu messen.

Die ersten Kugelrunden sind in aller Regel durch unregelmäßiges Laufverhalten gekennzeichnet. Dies kann man hören. Zumeist "beruhigt" sich die Kugel sodann. Der KG versucht doch in aller Regel (wie auch immer) später im Coup herauszubekommen, wann gleichartige Verhältniswerte zwischen Kugel und Rotor entstehen bei jeweils gleicher Rotorgeschwindigkeit, was ein Indikator für eine gleiche Restlaufzeit/Restlaufstrecke unter weiterer Einbeziehung der Streuweite darstellt.

Solche Indikatoren liegen bei Kugelabwurf noch nicht hinreichend sicher vor.

Deine Ausführungen ergeben daher für mich nur dann Sinn, wenn man sie ausschließlich auf ein Wurfweitenspiel bezieht.

Nur der guten Ordnung halber: Ich behaupte nicht, dass ein WW-Spiel keine Erfolgsaussicht bietet.

Ich sage damit nur, KG führt zu besseren Prognosen.

Starwind

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ich gewinne mit jedem nicht gespielten coup 2,7%.. das ist ne gewinnquote da kommen die meisten hier nicht ran ;)

Da ist natürlich was dran.

Obwohl ich das nicht ganz so eng sehe.

Denn kleine Chance ist immer (Zitat Sachse).

Wenn du beim Pokern gewinnen kannst würde ich keinen Gedanken an Roulette verschwenden.

(Never change a running Sytem).

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ezieht.

Dass mit Anschub des Rotors plus Abwurf der Kugel das "Schicksal des Coups" besiegelt ist, akzeptiere ich.

Ich gehe aber davon aus, dass je später im laufenden Coup die Parameter beobachtet werden, das Ergebnis immer besser wird.

Dies geht in seiner Ursprungsform ja davon aus, dass vor Abwurf gesetzt werden soll.

Da gibt es keine anderen Erkenntnisquellen als das zuvor getroffene Fach bzw. die Vorpermanenz.

Starwind

Hallo Starwind

natürlich gehe ich davon aus das der Croupier dem Rotor eine Geschwindigkeit vorgibt hier beginnt ein wesentlicher Punkt

wie hoch /tief ist die Geschwindigkeit der gute KG ( ich bleibe bei Ihm) sieht /erkennt die passt und hat somit einen wichtigen Parameter dann kommt die Kugel ins Spiel ! ich spreche nicht von einer tobenden Kugel sonder von einer die nach 6-8 Umdrehungen Ihr Ziel erreicht hat ,dann seit beginn Kugelabwurf +2 Umdrehungen

inkl. der Analyse und danach kommt die Ansage ( natürlich sind die beschriebenen Vorwerte

Standard und werden zu jeder Analyse herangezogen,gespielt wird hier aber nur ein Bruchteil

da kann es schon mal 1-2 Stunden dauern bis eine Ansage abgeht.

Hinweis ein Roulettisch mit einer Rennbahn wäre zum KG natürlich ideal da kommt dann nicht so ein Stress auf !

Eddi

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Hallo Starwind natürlich gehe ich davon aus das der Croupier dem Rotor eine Geschwindigkeit vorgibt hier beginnt ein wesentlicher Punkt wie hoch /tief ist die Geschwindigkeit der gute KG ( ich bleibe bei Ihm) sieht /erkennt die passt und hat somit einen wichtigen Parameter dann kommt die Kugel ins Spiel ! ich spreche nicht von einer tobenden Kugel sonder von einer die nach 6-8 Umdrehungen Ihr Ziel erreicht hat ,dann seit beginn Kugelabwurf +2 Umdrehungen inkl. der Analyse und danach kommt die Ansage ( natürlich sind die beschriebenen Vorwerte Standard und werden zu jeder Analyse herangezogen,gespielt wird hier aber nur ein Bruchteil da kann es schon mal 1-2 Stunden dauern bis eine Ansage abgeht. Hinweis ein Roulettisch mit einer Rennbahn wäre zum KG natürlich ideal da kommt dann nicht so ein Stress auf ! Eddi

Hallo Eddi,

Rotorgeschwindigkeit ist kein wirkliches Problem.

Entweder angetaktete (vorher gelernte) Zeitintervalle oder Streckenbeobachtung (aus Zahl der passierenden Fächer auf Rotorgeschwindigkeit in sec. schließen).

Wenn ich nur 6 bis 8 Kugelrunden bis zum Aufschlag auf die Haupttrefferraute habe, bin ich mit Kesselgucken gekniffen.

Genau dafür kommt WW bei mir ins Spiel.

Bei diversen Tischen kann man beim Tischchef sogar die elektronische Anzeige mit einsehen, die die Zahl der passierten Fächer pro Sekunde anzeigt. Ein Croupier, der handbezogen regelmäßig die gleiche Rotorgeschwindigkeit bereits produziert hat, wird das auch in Zukunft tun. Gleichzeitig dort glotzen, zusätzlich den Kessel zu beobachten und dann noch zum Satz/zur Annonce zu kommen, geht leider praktisch nicht.

Starwind

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Gleichzeitig dort glotzen, zusätzlich den Kessel zu beobachten und dann noch zum Satz/zur Annonce zu kommen, geht leider praktisch nicht.

Starwind

genau das und warten bis eine Annonce <REIF> ist,unterscheidet einen erfolgreichen gegenüber einen mittelmäßigen

KG ( Verlierer) !

Eddi

p.s.. jeder sog. Profi-KG- und Möchtegern KG der es nicht schafft seine Analyse endlich Fertigzustellen

um Dauerhaft Gewinne einzufahren,wird es nie mehr schaffen ! Theoretische Spiele und zu Hause am eigenen Kessel

oder nur blind dauerhaft im Casino in einen Kessel zu schauen ohne zu spielen,bringen auch nichts,nur unter Livebedingungen im Casino

durch spielen kann den Erfolg einbringen,sehr viel Lehrgeld sind dann die unangehemen Nebenerscheinungen

und noch die 70er/80er 90er Jahre sind längst vorbei,heute haben sich die Casinobetreiber mit dem neusten Equipment auf die KG-WW- KF-Spieler eingestellt !

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Da ist natürlich was dran.

Obwohl ich das nicht ganz so eng sehe.

Denn kleine Chance ist immer (Zitat Sachse).

Wenn du beim Pokern gewinnen kannst würde ich keinen Gedanken an Roulette verschwenden.

(Never change a running Sytem).

tue ich auch nicht. ich bin eher zufällig auf dieses forum gestoßen und habe nicht vor mich weiter mit roulette zu beschäftigen. naja, kg lernen würde mich vielleicht nochmal reizen, aber auch nur weil poker so ein scheiss spiel auf dauer ist.

bearbeitet von miboman
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tue ich auch nicht. ich bin eher zufällig auf dieses forum gestoßen und habe nicht vor mich weiter mit roulette zu beschäftigen. naja, kg lernen würde mich vielleicht nochmal reizen, aber auch nur weil poker so ein scheiss spiel auf dauer ist.

Zeit war für mich nie ein Thema auch weite Anreisen nicht .(das auf den Spesen sitzenbleiben schon eher).

Ich weiß ja nicht in welchen größenordnungen du Pokerst aber 8Std Spiel 300-500€ wäre für mich OK.

Denk immer dran wieviele 8Std Arbeiten für unter 100€ Netto.

Auch wenn du genauso gut KG könntest wie der Sachse wär es nicht leicht.

Er arbeitet oft viele Std nur um herauzufinden ob was geht.

Seine Reisen machen bestimmt Sinn (nicht nur wegen seiner Sperren).

die 70er/80er 90er Jahre sind längst vorbei,heute haben sich die Casinobetreiber

mit dem neusten Equipment auf die KG-WW- KF-Spieler eingestellt !

Das Rote hab ich einfach mal von Eddis Post kopiert,weil ich der selben Meinung bin.

bearbeitet von 4-4Zack
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Zeit war für mich nie ein Thema auch weite Anreisen nicht .(das auf den Spesen sitzenbleiben schon eher).

Ich weiß ja nicht in welchen größenordnungen du Pokerst aber 8Std Spiel 300-500€ wäre für mich OK.

Denk immer dran wieviele 8Std Arbeiten für unter 100€ Netto.

Auch wenn du genauso gut KG könntest wie der Sachse wär es nicht leicht.

Er arbeitet oft viele Std nur um herauzufinden ob was geht.

Seine Reisen machen bestimmt Sinn (nicht nur wegen seiner Sperren).

die 70er/80er 90er Jahre sind längst vorbei,heute haben sich die Casinobetreiber

mit dem neusten Equipment auf die KG-WW- KF-Spieler eingestellt !

Das Rote hab ich einfach mal von Eddis Post kopiert,weil ich der selben Meinung bin.

Dabei geht es eher um die allgemeine Sicherheit und gegen eventuelle Kesselmanipulationen.

In fast der ganzen Welt können die Casinos ohne Angabe von Gründen sperren.

Das ist einfacher gegen die paar gefährlichen Hanseln.

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Dabei geht es eher um die allgemeine Sicherheit und gegen eventuelle Kesselmanipulationen.

In fast der ganzen Welt können die Casinos ohne Angabe von Gründen sperren.

Das ist einfacher gegen die paar gefährlichen Hanseln.

Das Rote stimmt natürlich.

die 70er/80er 90er Jahre sind längst vorbei,heute haben sich die Casinobetreiber

mit dem neusten Equipment auf die KG-WW- KF-Spieler eingestellt !

Sie sorgen halt für den totalen Zufall,so wie es sein soll.

Der leider nicht zu knacken ist.

bearbeitet von 4-4Zack
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