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Sind aufeinanderfolgende Coups unabhängig?


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verrät mir mal jemand, wie man sich damit menschlich disqualifiziert?

du hast son schaden alter... sei froh das du bei mir nicht am tisch sitzt, da würde ich dich ausnehmen wie ne weihnachtsgans du volltrottel

kennst Du Ihn,das mit dem Alter stimmt,aber er spielt schon seit Jahren kein Roulette mehr,das hat bei Ihm andere Gründe !!

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mit so einem Satz, disqulifiziert man sich! fachlich sowieso, menschlich obendrauf.

------- betretet man ein Casino NICHT um Spass zu haben, sollte man die Materie lernen.

VERSTEHT man den Prozess aus dem das Resultat entsteht, kann man ES wagen.

Du behauptest hier dauernd, dass Du etwas "verstehst", was im Widerspruch zu jeder Ratio steht.

Wieso beweist Du es dann nicht, sondern beharrst im ständigen Wiederholen dessen, was durch die pure Anhäufung der Behauptungen keinen Deut richtiger wird.

Sieh' Dir doch mal den gesamten klassischen Teil dieses und anderer Foren an.

Wo steht dort irgendwo eine klassische Spielweise vollständig erklärt, die zum Überschuß auf Dauer führt.

Die Fundstelle möchte ich lesen. Ich komme ja nicht einmal so weit, sie einer Prüfung zu unterziehen, weil ich sie nirgends lesen kann.

Es ist doch unverantwortlich, mit solchem Geplapper Gutgläubige (dessen tiefer Wunsch danach, leicht an Geld heranzukommen, sie motiviert, hier zu lesen, durchaus ebenso allgemein verständlich wie unrealistisch ist) zu verarschen.

Sorry, aber da fällt mir jetzt kein freundlicherer Begriff dafür ein.

Überall finden sich Ansammlungen der Art:

- jetzt werd' ich es dem Sachse und seinen Gesinnungsgenossen mal richtig zeigen

- ich verliere so gut wie nie, aber wie ich das mache verrate ich euch nicht

- oder Wichtigtuer arbeiten nach der Standartmethode, ich hab' den Stein der Weisen gefunden, ich werf' euch mal ein paar Bröckchen hin, den Rest müsst ihr aber selber finden.

Da entstehen dann Endlos-Threats und was kommt raus: Nichts !!!

Und dann springst Du wieder exakt in das alte Güllefass und jauchtzt auch noch dabei.

Starwind

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Hallo Miboman, hallo Leute,

...l ... Er hat sich aus dem Fenster gelehnt und behauptet, er könne als Dreher bei 150 Coups in der gleichen Richtung unter "idealen" Bedingungen so arbeiten, dass 10 Doppeltreffer entstehen. Das möchte ich gerne sehen, egal ob als Solovorführung von ihm oder im Wettstreit mit anderen kontrollierten Drehern.

Thüringer

Das möchte ich auch mit eigenen Augen sehen.

Das wäre nämlich gleichzeitig der Nachweis eines relativ erfolgreich zielwerfenden Croupiers. Dessen Existenz bestreite ich nach wie vor.

Starwind (der das am eigenen Kessel niemals behaupten würde)

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Das möchte ich auch mit eigenen Augen sehen.

Das wäre nämlich gleichzeitig der Nachweis eines relativ erfolgreich zielwerfenden Croupiers. Dessen Existenz bestreite ich nach wie vor.

Starwind (der das am eigenen Kessel niemals behaupten würde)

ich kenne zwar nicht den grund, warum du nosti, hier gerade so vorwärts gehst, ohne jemals konkret zu werden und mit allgemeinem kauderwelsch die leute nicht nur verunsicherst, geschweige etwas praktisches nachweisen kannst. dazu deine behauptung, dass zielwerfen möglich ist, grenzt echt schon an erheblicher selbstüberschätzung. dein keller, der dir vermutlich seit jahren als statement dient, kann mit allen technischen hilfsmitteln, die der menschheit momentan zu verfügung stehen, ausgestattet sein, was aber noch lange keine direkte übereinstimmung mit realen roulettebedingungen haben muss. provozierend auf theoretischer basis machen ja viele, aber wo ist irgendwo ein praktisches beispiel, ausserhalb deiner 4 wände?

mich beeindruckt intelligenz schon, aber fachidioten finde ich zum k......., wenn nur lauwarme luft ausströmt!

PS: dies bezieht sich bei dir nicht aufs roulette.

sp........!

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Egon,Egon und Du willst uns weismachen, daß Du nicht Der Egon bist,

Du kannst auch ganze Bücher darüber schreiben.

He is caught by the trap, like the mouse and the cheese. :pfanne:

@Käptan, ich schreibe keine Roulette-Bücher. Dagegen schrieb ich hier vor Jahren, daß ich im Home-Casino selbst als Laiencroupier überzufällige WW werfen kann, ist auch physikalisch nachweisbar. Jetzt kommt @nosti mit seiner Laboransage. Anstatt nun zu antworten, wo seine Doppeltreffer liegen und ob z. B. mit Kesseltilt, pöbelt er @starwind an. Nimm doch den @nosti mal in dein Seemannsgebet auf und norde ihn mal richtig ein.

:hut:

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Eine Randbemerkung zu gehäuften Figuren:

Ein grosser Teil der Hoffnung von Systemspielern kommt

daher, dass man oft widerholte Figuren beobachten kann.

Diese sind jedoch nicht die Folge von unterliegenden Strukturen,

sondern Ausdruck des verallgemeinerten Geburtstags-Paradoxons.

Das Geburtstags-Paradoxon sagt: Hat man zufällig ausgewählte 28 Personen,

so sind im Durchschnitt mindestens zwei dabei, die am gleichen Tag

Geburtstag haben.

Übertragen auf Roulette: Hat man zehn unabhängige Coups, so sind im

Durchschnitt mindestens zwei dabei, die in der gleichen Nummer landeten.

Was manchen also seltsam oder unterschwellig strukturiert vorkommt

(zwei Mal die gleiche Nummer so kurz hintereinander), ist etwas ganz

natürliches.

Thüringer

PS. Formale Erklärung: Die erwartete Anzahl Doppelgeburtstage ergibt

sich als "28 über 2" dividiert durch 365 = 28 * 27 / 2 / 365 > 1.

Die erwartete Anzahl von Mehrfachtreffern aus 10 Coups ergibt sich

als "10 über 2" dividiert durch 37 = 10 * 9 / 2 / 37 > 1.

Die Zahl der möglichen Geburtstage (=365) entspricht also der Zahl

der möglichen Roulette-Ergebnisse (=37); und bei n Ereignissen gibt

es "n über 2" mögliche Paare, von denen jedes mit W-Keit 1/365 bzw.

1/37 ein "besonderes" (Doppelgeburtstag oder gleiches Fach) ist.

Hallo Thüringer,

hast du dir schon einmal überlegt ob es vielleicht auch sein kann weil die bedingungen "fast" gleich sind.

wir haben ein rad das sich nach 37 fächern immer wieder wiederholt.

es könnte doch sein das bestimmte figuren oder wie immer ihr es nennt sich deshalb bilden weil die geschwindigkeiten "gleich" sind.

maybe

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...... es könnte doch sein das bestimmte figuren oder wie immer ihr es nennt sich deshalb bilden weil die geschwindigkeiten "gleich" sind.

maybe

Hallo Maybe,

vielleicht kommen wir näher ran, wenn wir den Begriff der "Figuren" hier mal weglassen (da habe ich nämlich gewaltige Bedenken).

Wichtig ist aber die gleiche Rotorgeschwindigkeit.

Für mich deutet sehr viel darauf hin, dass eben bei gleicher Kesselgeschwindigkeit bestimmte Sektoren überhäufig getroffen werden. (Da sehe ich auch einen Unterschied zum Zielwerfen. Das produziert dann nämlich das System und nicht der Croupier allein. Ferner liegt für mich der Unterschied auch noch darin, dass der Croupier nicht auf ein bestimmtes Fach zielen kann, aber systembedingt durchaus überzufällig bestimmte Sektoren treffen wird.

Sachses Argumentationen habe ich dazu durchaus im Hinterkopf.

Ich habe es mal praktisch am eigenen Kessel wie folgt probiert:

Bei stehendem Rotor Abwurf auf einer Hand immer an der gleichen Stelle.

Es ergab sich über eine Zahl von 500 Coups eine deutliche Ungleichverteilung, die sich danach (weitere Coups) auch nicht wieder auflöste oder signifikant veränderte.

Natürlich waren das theoretische Bedingungen.

Dann habe ich das gleiche wiederholt mit laufendem Rotor, aber etwa gleicher Rotorgeschwindigkeit. Ziemlich einfach, habe ein signalgebendes Metronom verwandt und erst abgedrückt als die Rotorgeschwindigkeit etwa stimmte. Geht natürlich alles viel exakter, aber solchen Aufwand treibe ich nicht, um mich nicht allzu weit von der Praxis zu entfernen.

Erwartungsgemäß war die Ungleichverteilung nicht mehr so ausgeprägt, aber sie war immer noch vorhanden.

Ich will damit ausdrücken: Zielwerfen nein, aber realistische Chance für diverse Arten des Wurfweitenspiels ja.

Starwind

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Hallo Spielkamerad, hallo ihr anderen, hallo Nosti,

gerne würde ich die Diskussion so lenken, dass nicht am Ende

der eine oder andere fertiggemacht in der Ecke sitzt, sondern

dass etwas Relevantes dabei herauskommt.

... deine behauptung, dass zielwerfen möglich ist, grenzt echt schon an

erheblicher selbstüberschätzung. dein keller, der dir vermutlich seit jahren

als statement dient, kann mit allen technischen hilfsmitteln, die der

menschheit momentan zu verfügung stehen, ausgestattet sein, was aber

noch lange keine direkte übereinstimmung mit realen roulettebedingungen haben muss.

Es dürfte allen klar sein, dass ein Unterschied zwischen Probieren im

eigenen Keller und Durchführen im echten Casino besteht.

Trotzdem fände ich es schon beeindruckend, wenn Nosti unter seinen

Experimentalbedingungen ein Zielwerfen hinkriegt. Was ich mir also z.B. wünsche,

wäre von ihm eine konkretere Aussage der folgenden Art:

> Ort mein Keller;

> Kessel X; Tilt so klein, dass die Favoritenraute höchstens 60 % hat;

> Rotorgeschwindigkeit konstant 3,8 Sekunden (meinetwegen auch

> mit Motor für Gleichmässigkeit); Kesselfehler nicht vorhanden bzw.

> kleiner als ....

> Dann schaffe ich in 150 Coups im Durchschnitt 10 Doppeltreffer.

Wenn man einen belastbaren Datenpunkt dieser Art hätte, dann können andere

gerne versuchen, Ähnliches unter weniger günstigen Bedingungen hinzukriegen,

oder argumentieren, warum es dann und dann nicht mehr so gut ginge.

Andere könnten zu zeigen vesuchen, wieviel besser als Nosti sie

zielwerfen können.

Thüringer

PS (edit). Mit Zielwerfen meine ich nicht, dass man in jedem Coup diesen oder jenen Sektor

trifft. Zielwerfen ist für mich auch, wenn man um so und so viel Prozent über dem Wert

bei zufälligem Werfen liegt.

bearbeitet von Thüringer
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Hallo Thürringer

<auf der suche nach KONSTANTEN> <geschwindigkeits-übergang> <logarithmische->linear(verlangsamung)>

hat man den besten Erfolg wen die ausgangs Bedingungen dieselben sind,

ein keller ist keine günstige umgebug für ein kessel!

selbstverständlich sind temperatur feuchtigkeit druck, beim selben kessel, im casino oder im labor, ergebnis relevant,<die Konstanten sind halt im Wert unterschiedlich>

selbstverständlich würde ich ein "geneigten" kessel NICHT mit der Strecken Technik angreifen!!!

:smile:

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Nosti,

Du hast uns falsch verstanden.

Mit "Dein Keller" meinte ich den Raum, in dem Du Deine

vielen Experimente machst. Das kann Deine Garage oder eine Halle

oder ein Wohnzimmer sein, ganz egal.

selbstverständlich würde ich ein "geneigten" kessel NICHT mit der Strecken Technik angreifen!!!

Wobei Du damit nach Meinung einiger Experten natürlich Leistung verschenkst.

Im Kessel mit Neigung sollte es einfacher sein, Doppeltreffer zu werfen.

Wann könntest Du für eine ausgewählte Gruppe von Interessierten eine Vorführung

in Deinen Räumlichkeiten organisieren?

Thüringer

bearbeitet von Thüringer
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Wobei Du damit nach Meinung einiger Experten natürlich Leistung verschenkst.

WELCHE EXPERTEN? :smile: außer noobspieler kenne ich KEINEN!

Im Kessel mit Neigung sollte es einfacher sein, Doppeltreffer zu werfen.

Wenn Du das ernst meinest! kann ich nur noch kopfschütteln!

Wann könntest Du für eine ausgewählte Gruppe von Interessierten eine Vorführung

in Deinen Räumlichkeiten organisieren?

Nach der "Tour" mit meinem Freund. <september-oktober>

Thüringer

bearbeitet von nostradamus1500
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Thüringer

Im Kessel mit Neigung sollte es einfacher sein, Doppeltreffer zu werfen.

Warum ?????????????

Starwind

weil sichergestellt ist das die kugel an einem punkt kleben bleibt. die variable "kugel" fällt somit weg, bewegen tut sich nur noch der drehteller (nennt man das so?)

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weil sichergestellt ist das die kugel an einem punkt kleben bleibt. die variable "kugel" fällt somit weg, bewegen tut sich nur noch der drehteller (nennt man das so?)

Sorry Mibo, aber das stimmt nicht.

Auch beim Tilt "bleibt die Kugel nicht an einem Punkt kleben", sondern sie trifft nur wenige senkrechte Rauten vermehrt.

Was eine "variable Kugel" sein soll verstehe ich nicht.

Hier geht es doch um Doppeltreffer.

Auch beim Tilt ist unter den (später) vermehrt getroffenen Rauten doch keinesfalls immer dasselbe Segment des Zahlenkranzes, sondern immer ein anderes. Die doppelt zu treffende Zahl ist aber immer an derselben Stelle des Zahlenkranzes. Das passt weder theoretisch noch praktisch zusammen. So geht das nicht.

Gruß

Starwind

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Sorry Mibo, aber das stimmt nicht.

Auch beim Tilt "bleibt die Kugel nicht an einem Punkt kleben", sondern sie trifft nur wenige senkrechte Rauten vermehrt.

kommt auf den winkel an. auch wenn es schwachsinn ist: ich kann den kessel so stark neigen das die kugel immer am selben punkt landet. in der realität wird sich ein minimal geneigter kessel allenfalls dahingehend auswirken das, wie du so schön gesagt hast... "nur ein paar wenige senkrecht rauten mehr getroffen werden". mein beispiel war zu extrem.. praktisch hast du vollkommen recht. trozdem wird unter 10.000 versuchen die kugel eine überproportionale "falllastigkeit" in richtung neigung aufweisen.

Was eine "variable Kugel" sein soll verstehe ich nicht.

ich meinte damit die kugel als bewegtes objekt. es ist nicht das gleiche ob sich x + y oder nur x bewegt. obwohl die kugel im falle starker neigung, genauso rollt, wäre die ganzheitliche bewegung des kessels (kugel+drehkranz) langsamer, falls die kugel immer (oder vermehrt) am gleichen punkt landet... im ersteren fall, bewegt sich die kugel im grunde überhaupt nicht, sondern nur das "glücksrad". aber auch das ist wieder nur theoretischer natur...

Hier geht es doch um Doppeltreffer.

Auch beim Tilt ist unter den (später) vermehrt getroffenen Rauten doch keinesfalls immer dasselbe Segment des Zahlenkranzes, sondern immer ein anderes. Die doppelt zu treffende Zahl ist aber immer an derselben Stelle des Zahlenkranzes. Das passt weder theoretisch noch praktisch zusammen. So geht das nicht.

Gruß

Starwind

stimme dir absolut zu....

bearbeitet von miboman
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Hallo Maybe,

vielleicht kommen wir näher ran, wenn wir den Begriff der "Figuren" hier mal weglassen (da habe ich nämlich gewaltige Bedenken). nicht nur du :biglaugh:

Wichtig ist aber die gleiche Rotorgeschwindigkeit.

Für mich deutet sehr viel darauf hin, dass eben bei gleicher Kesselgeschwindigkeit bestimmte Sektoren überhäufig getroffen werden. (Da sehe ich auch einen Unterschied zum Zielwerfen. Das produziert dann nämlich das System und nicht der Croupier allein. Ferner liegt für mich der Unterschied auch noch darin, dass der Croupier nicht auf ein bestimmtes Fach zielen kann, aber systembedingt durchaus überzufällig bestimmte Sektoren treffen wird.

Ich habe es mal praktisch am eigenen Kessel wie folgt probiert:

Bei stehendem Rotor Abwurf auf einer Hand immer an der gleichen Stelle.

Es ergab sich über eine Zahl von 500 Coups eine deutliche Ungleichverteilung, die sich danach (weitere Coups) auch nicht wieder auflöste oder signifikant veränderte.

Natürlich waren das theoretische Bedingungen.

Dann habe ich das gleiche wiederholt mit laufendem Rotor, aber etwa gleicher Rotorgeschwindigkeit. Ziemlich einfach, habe ein signalgebendes Metronom verwandt und erst abgedrückt als die Rotorgeschwindigkeit etwa stimmte. Geht natürlich alles viel exakter, aber solchen Aufwand treibe ich nicht, um mich nicht allzu weit von der Praxis zu entfernen.

Erwartungsgemäß war die Ungleichverteilung nicht mehr so ausgeprägt, aber sie war immer noch vorhanden.

Ich will damit ausdrücken: realistische Chance für diverse Arten des Wurfweitenspiels ja.

Starwind

soweit sind wir einer meinung :fun2:

maybe

bearbeitet von maybe
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Hallo Mibo,

trozdem wird unter 10.000 versuchen die kugel eine überproportionale "falllastigkeit" in richtung neigung aufweisen.

Dazu reichen 10 Coups auf jeder Hand, das festzustellen.

Nur das reicht nicht zum Gewinnen, weil sich selbst bei gleicher Rotorgeschwindigkeit jeweils ein völlig anderes Segment sowohl unter den Haupttrefferrauten wie über dem Punkt, den Du "Falllastigkeit" nennst, befinden wird, weil die Kugelgeschwindigkeit nicht identisch ist.

Starwind

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auslöser der diskussion war dieser satz von thüringer:

Im Kessel mit Neigung sollte es einfacher sein, Doppeltreffer zu werfen.

wenn der werfer nun weis wo vermehrt die kugel landet (gibst du selber zu)

Dazu reichen 10 Coups auf jeder Hand, das festzustellen.
,

und sich deshalb langfristig auf diesen fallsektor der kugel konzentriert, braucht er nur noch die kesselgeschwindigkeit berücksichtigen. das berücksichtigen der kugel ist für ihn nicht mehr erforderlich weil die kugel in der mehrheit der fälle immer den gleichen ort besucht. er braucht sich also nur noch auf den drehkranz konzentrieren um seinen treffer abzuschätzen. dies hat zur folge, das "für ihn" die geschwindigkeit des bewegten "ganzheitlichen objekts", kleiner ausfällt und demzufolge die fehlerquote seiner prognose, geringer ist. ich denke das hat thüringer gemeint.. vllt. aber auch nicht...

bearbeitet von miboman
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auslöser der diskussion war dieser satz von thüringer: wenn der werfer nun weis wo vermehrt die kugel landet (gibst du selber zu) , und sich deshalb langfristig auf diesen fallsektor der kugel konzentriert, braucht er nur noch die kesselgeschwindigkeit berücksichtigen. das berücksichtigen der kugel ist für ihn nicht mehr erforderlich weil die kugel in der mehrheit der fälle immer den gleichen ort besucht. er braucht sich also nur noch auf den drehkranz konzentrieren um seinen treffer abzuschätzen. dies hat zur folge, das "für ihn" die geschwindigkeit des bewegten "ganzheitlichen objekts", kleiner ausfällt und demzufolge die fehlerquote seiner prognose, geringer ist. ich denke das hat thüringer gemeint.. vllt. aber auch nicht...

Thema vermehrte Doppeltreffer.

Wieso soll sich zu einem bestimmten Zeitpunkt (falls Du das meinst ?? oder wann sonst?) oberhalb des bevorzugten Fallsektors immer -meinetwegen auch nur annähernd- dieselbe Zahl bzw. ein ähnlicher Bereich des Zahlenkranzes befinden ?

Dann müssten bei bespielbarem System mit nicht allzu vielen atypischen Coups logischer Weise ja auch immer dieselben eng beieinander liegenden Zahlen fallen.

Da "denken" die nicht im Traum dran.

Starwind

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Thema vermehrte Doppeltreffer.

Wieso soll sich zu einem bestimmten Zeitpunkt (falls Du das meinst ?? oder wann sonst?) oberhalb des bevorzugten Fallsektors immer -meinetwegen auch nur annähernd- dieselbe Zahl bzw. ein ähnlicher Bereich des Zahlenkranzes befinden ?

er wirft die kugel zufällig, die kugel fällt aber nicht zufällig, sondern in der mehrheit der fälle in den geneigten bereich hinein. darum braucht er "theoretisch" nur noch den zahlenkranz richtig anzustoßen, so anzustoßen das die zahl in diesem überdurchschnittlichen "fallbereich der kugel" stehenbleibt. das schafft er nicht immer, aber was er schafft ist eine trefferlastigkeit welche sich vom zufallsereignis eines gerade aufgestellten kessels unerscheidet. mit diesem ungleichgewicht sollte langfristig eine trefferhäufung zu seinen gunsten einher gehen. es ist doch klar das das korrekte anschieben des zahlenkranzes einfacher ist, als korrektes anschieben + werfen zusammen?

@ es geht mir nicht darum zu sagen: "damit wäre zielwerfen möglich"... es geht um thüringers aussage das bei geneigten kessel, ein doppeltreffer wahrscheinlicher ist. ich sage nicht das es geht... nur das es "wahrscheinlicher" geht. gut möglich das du recht hast und diese methode niemals funktioniert.

Dann müssten bei bespielbarem System mit nicht allzu vielen atypischen Coups logischer Weise ja auch immer dieselben eng beieinander liegenden Zahlen fallen.

Da "denken" die nicht im Traum dran.

das verstehe ich nicht.

@ich würde gerne von thüringer wissen was er gemeint hat... ist sicherlich nicht unklug was er vielleicht zu sagen hat und beantwortet deine frage an ihn ;)

bearbeitet von miboman
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Hallo Nosti,

Wobei Du damit nach Meinung einiger Experten natürlich Leistung verschenkst.

WELCHE EXPERTEN? :smile: außer noobspieler kenne ich KEINEN!

Im Kessel mit Neigung sollte es einfacher sein, Doppeltreffer zu werfen.

Wenn Du das ernst meinest! kann ich nur noch kopfschütteln!

Es macht gar nichts, wenn wir oder verschiedene Leute da verschiedener

Meinung sind. Wenn Du es mit Deiner Konfiguration schaffst und dabei

der Kessel nicht so schief steht wie ein Butterdampfer vor Helgoland,

soll es mir recht sein.

Wann könntest Du für eine ausgewählte Gruppe von Interessierten eine Vorführung

in Deinen Räumlichkeiten organisieren?

Nach der "Tour" mit meinem Freund. <september-oktober>

Danke, ich werde Dich bei Zeiten daran erinnern.

Alle Gute für Deine Tour!

Touringer ähh, Thüringer

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Hallo Mibo,

@ich würde gerne von thüringer wissen was er gemeint hat...

Ich hatte einige Leute so verstanden, dass Zielwerfen ihrer Meinung

nach einfacher ist, wenn es eine Favoritenraute gibt. Das hatte ich

nachgeplappert.

Ich selbst habe das nie gemacht. Bin schon froh, wenn ich eine Favoritenraute

erkenne - und nicht wie neulich in Bad Homburg nur wie Schwein ins Uhrwerk

gucke und mich mit Fotos vom Kurpark trösten muss.

Bad Thüringer

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