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Falsche Systemauswertung


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zum Teil ja, allerdings verrate ich nicht alle meine Methoden. Aber Jeder kann damit anfangen. Als Beweis meiner funktionierenden Methoden verwende ich in dem Buch keine ausgesuchte Permanenz. Vielmehr soll der Leser seine eigenen Permanenzen zur Hand nehmen und auf meine Aussagen hin überprüfen. Ich garantiere Staunen !

Gruss Ebillmo

P.S. Klingt mal wieder wie Werbung, sollte es aber nicht sein. Ich profilier mich eben gern. Tja, wenns Spass macht ?! ;-)

kommst du mit amazon weiter?

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Warum sollte man sowas nicht herschenken? Zurückhaltung wäre angebracht, wenn mehrere Permanenzjahre (authentische Permanenzen von Roulettetischen, an denen real gespielt wurde) in Folge durchgespielt ins Plus laufen.

du meinst sicher, weil dann die casinos weltweit zusperren könnten. knifflige frage, denke mal, so einfach wirds schon nicht sein, sonst wär der fall schon längst eingetreten.

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Warum sollte man sowas nicht herschenken? Zurückhaltung wäre angebracht, wenn mehrere Permanenzjahre (authentische Permanenzen von Roulettetischen, an denen real gespielt wurde) in Folge durchgespielt ins Plus laufen.

Es ist im Moment im Dauertest, nach über 150000 Coups liegt es mit über 1% im Plus. Eigentlich überrascht mich das, denn ich habe nie behauptet, dass ich mehr Plusspiele erreiche sondern nur, dass ich damit ein klein wenig öfter als mir zusteht direkt hintereinander gewinne, sodass es sich wunderbar für`s Parolispiel eignet. Und genau das mache ich.

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du meinst sicher, weil dann die casinos weltweit zusperren könnten. knifflige frage, denke mal, so einfach wirds schon nicht sein, sonst wär der fall schon längst eingetreten.

Ja nico da hast du recht, einfach ist es nicht. Darum war es auch so schwer einen Programmierer dafür zu finden. msoprofi ist daran gescheitert, obwohl er behauptete er könne alles programmieren. Vielleicht macht er sein Ding aber nun selber, denn danach hat er sich nie wieder gemeldet und hier auch nicht mehr geschrieben.

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Ja nico da hast du recht, einfach ist es nicht. Darum war es auch so schwer einen Programmierer dafür zu finden. msoprofi ist daran gescheitert, obwohl er behauptete er könne alles programmieren. Vielleicht macht er sein Ding aber nun selber, denn danach hat er sich nie wieder gemeldet und hier auch nicht mehr geschrieben.

Spielst du nach eindeutigen Regeln? Dann lässt sich das alles programmieren. Ich hatte die Ansätze von KvH damals auch getestet, incl. Cheval, Carree, Transversalen. Alles über 20 Permanenz-Jahre laufen lassen. Da sieht man die Abgründe, die sich viele nicht vorstellen können.

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...allerdings verrate ich nicht alle meine Methoden...

Zumindest verrätst Du in Deinem Eingangsbeitrag, was Du davon verstehst..... nicht viel.

Als Beweis meiner funktionierenden Methoden verwende ich in dem Buch keine ausgesuchte Permanenz.

Vielmehr soll der Leser seine eigenen Permanenzen zur Hand nehmen und auf meine Aussagen hin überprüfen.

Damit beweist Du lediglich, die Nichtexistenz Deines Beweises.

Und diesen unglaublichen Mehrwert, den absoluten Beweis, willst Du dem Buch vorenthalten?

P.S. Klingt mal wieder wie Werbung, sollte es aber nicht sein. Ich profilier mich eben gern. Tja, wenns Spass macht ?! ;-)

Bestenfalls provozierst Du mit Deiner Werbung. Aber in dem Fall ist wohl auch schlechte Öffentlichkeit besser als keine.

Es ist im Moment im Dauertest, nach über 150000 Coups liegt es mit über 1% im Plus.

Na das klingt schonmal vielversprechend! Nochmal 150000 Coups und Du kannst den Champagner holen.

Das 1% sollte grade so reichen, um die Schwankungen in den Griff zu bekommen.

Welche Chance(n) bespielst Du damit?

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Zumindest verrätst Du in Deinem Eingangsbeitrag, was Du davon verstehst..... nicht viel.

Damit beweist Du lediglich, die Nichtexistenz Deines Beweises.

Und diesen unglaublichen Mehrwert, den absoluten Beweis, willst Du dem Buch vorenthalten?

Bestenfalls provozierst Du mit Deiner Werbung. Aber in dem Fall ist wohl auch schlechte Öffentlichkeit besser als keine.

Na das klingt schonmal vielversprechend! Nochmal 150000 Coups und Du kannst den Champagner holen.

Das 1% sollte grade so reichen, um die Schwankungen in den Griff zu bekommen.

Welche Chance(n) bespielst Du damit?

Zumindest verrätst Du in Deinem Eingangsbeitrag, was Du davon verstehst..... nicht viel.

Damit beweist Du lediglich, die Nichtexistenz Deines Beweises.

Und diesen unglaublichen Mehrwert, den absoluten Beweis, willst Du dem Buch vorenthalten?

Bestenfalls provozierst Du mit Deiner Werbung. Aber in dem Fall ist wohl auch schlechte Öffentlichkeit besser als keine.

Na das klingt schonmal vielversprechend! Nochmal 150000 Coups und Du kannst den Champagner holen.

Das 1% sollte grade so reichen, um die Schwankungen in den Griff zu bekommen.

Welche Chance(n) bespielst Du damit?

Im Moment auf Dutzende, prinzipiell gilt das aber auch für alle anderen, außer Plein.

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Spielst du nach eindeutigen Regeln? Dann lässt sich das alles programmieren. Ich hatte die Ansätze von KvH damals auch getestet, incl. Cheval, Carree, Transversalen. Alles über 20 Permanenz-Jahre laufen lassen. Da sieht man die Abgründe, die sich viele nicht vorstellen können.

witzig, bei mir wars genauso, bin auch von KvH ausgegangen, es waren leider nicht nur abgründe, sondern totale aussichtslosigkeit.

komisch, dass ich immer noch daran glaube. chaos?

es ist einfach interessant, was solls.

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Spielst du nach eindeutigen Regeln? Dann lässt sich das alles programmieren. Ich hatte die Ansätze von KvH damals auch getestet, incl. Cheval, Carree, Transversalen. Alles über 20 Permanenz-Jahre laufen lassen. Da sieht man die Abgründe, die sich viele nicht vorstellen können.

Ja ich spiele nach eindeutigen Regeln. Über KvH kann ich nur sagen, er war ein Idealist, hochanständig und er hat daran geglaubt was er schrieb. Über den Testlauf selbst, hat man mir versichert, dass es sich um echte Permanenzen handelt.

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witzig, bei mir wars genauso, bin auch von KvH ausgegangen, es waren leider nicht nur abgründe, sondern totale aussichtslosigkeit.

Aussichtslos würde ich das nicht nennen. Ich hatte für ihn die gleichen Prüfungen noch mal gemacht, die Gustav Harm lange Zeit vorher schon mal durchgeführt hatte. Als Nebenprodukt kam dabei z.B. eine rückwärts optimierte Strecke über 10 Jahrespermanenzen mit Plusergebnis zustande. Die Gegenprobe auf weiteren Permanenzen ging dann erwartungsgemäß ins Minus. KvH sagte vor einigen Jahren, dass er seine eigene Lösung mit der sogenannten "chromatischen Progression" gefunden hat, die sich in Casinos mit sehr geringem Minumum anwenden lässt.

komisch, dass ich immer noch daran glaube. chaos?

es ist einfach interessant, was solls.

Versuche es doch einfach mal umgekehrt. Statt dem instinktiven Progressionsreflex öfters mal die Einsätze senken und wenns läuft (einfach gesagt, aber es kippt eben nicht jeder Angriff chaotisch ins Minus) spielst du eben irgend ein System mit leicht überlagerten Einsätzen. Wenn sich das Pech extrem häuft sollte man auch mal aufhören können, statt sich früher oder später sinnlos zu ruinieren.

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Aussichtslos würde ich das nicht nennen. Ich hatte für ihn die gleichen Prüfungen noch mal gemacht, die Gustav Harm lange Zeit vorher schon mal durchgeführt hatte. Als Nebenprodukt kam dabei z.B. eine rückwärts optimierte Strecke über 10 Jahrespermanenzen mit Plusergebnis zustande. Die Gegenprobe auf weiteren Permanenzen ging dann erwartungsgemäß ins Minus. KvH sagte vor einigen Jahren, dass er seine eigene Lösung mit der sogenannten "chromatischen Progression" gefunden hat, die sich in Casinos mit sehr geringem Minumum anwenden lässt.

Versuche es doch einfach mal umgekehrt. Statt dem instinktiven Progressionsreflex öfters mal die Einsätze senken und wenns läuft (einfach gesagt, aber es kippt eben nicht jeder Angriff chaotisch ins Minus) spielst du eben irgend ein System mit leicht überlagerten Einsätzen. Wenn sich das Pech extrem häuft sollte man auch mal aufhören können, statt sich früher oder später sinnlos zu ruinieren.

Gustav Harm ( mein Bruder), hat nur mit dem Zufallsgenerator gearbeitet, deshalb habe ich für mich echte Permanenzen gefordert.

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Regeln, die eindeutig sind lassen sich immer programmieren. Viele Kaufsysteme sind aber bei den Regeln nicht eindeutig. Da wird z.B. bei einem Plus-Stand unvermittelt abgebrochen. Bsp. aus einem System : "Das 3. DZ setzen wir nach großem Abstand von 13 nur noch bis zum 5. Treffer, dann beenden wir das Spiel". Ein paar Zeilen weiter : "Das 1. DZ hat 7 Treffer. Wir setzen nicht weiter."

Ob man ein brauchbares System hat, stellt man erst am Spieltisch fest. Trotzdem teste ich die Systeme, um die Ecarts bzw. den Verlauf der + - Kurve festzustellen. (Ausserdem macht das Umsetzen der Regeln in ein Programm auch Spass).

Gruß

tikki

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Gustav Harm ( mein Bruder), hat nur mit dem Zufallsgenerator gearbeitet, deshalb habe ich für mich echte Permanenzen gefordert.

Ende der 90er hatten wir uns mal getroffen. An eine Gewinnlösung glaubte er nicht mehr, soweit ich mich richtig erinnere. Wenn du an dein Konzept glaubst kann ich ja mal versuchen, ob sich eine Systemprüfung machen lässt. Eventuell gefundene Platzerstrecken sollten akzeptiert werden, sonst macht das wenig Sinn.

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Zumindest verrätst Du in Deinem Eingangsbeitrag, was Du davon verstehst..... nicht viel.

Damit beweist Du lediglich, die Nichtexistenz Deines Beweises.

Und diesen unglaublichen Mehrwert, den absoluten Beweis, willst Du dem Buch vorenthalten?

Bestenfalls provozierst Du mit Deiner Werbung. Aber in dem Fall ist wohl auch schlechte Öffentlichkeit besser als keine.

Na das klingt schonmal vielversprechend! Nochmal 150000 Coups und Du kannst den Champagner holen.

Das 1% sollte grade so reichen, um die Schwankungen in den Griff zu bekommen.

Welche Chance(n) bespielst Du damit?

Ich weis nicht warum die immer so einen Käse von Dir gibts ?! Jeder Autor einer Systemschrift druckt Permanenzen ab die er dann auch auseinandernimmt um einen Beweis zu erstellen das sein System/Methode funktioniert. Ich habe das bewußt nicht gemacht, weil JEDE Permanenz darauf passt. Den Beweis muss ich gar nicht erbringen. Den kann JEDER selbst nachvollziehen mit einer Permanenz seiner Wahl ! - oder von mir aus mit allen Permanenzen die er auftreiben kann. Das ich nicht alle meine Erkenntnisse Preis gebe ist doch wohl klar und beweisen muss ich das auch nicht. Mein Spiel ist für mich Beweis genug. Ich bin schon lang genug hier und kann mit Sicherheit sagen das meine Methoden hier nicht mal ansatzweise zum Thema wurden. Ansonsten hätte ich das Buch nicht geschrieben. Es will ja keiner was altes bekanntes lesen. Und um es vorweg zu nehmen, ich verdiene nichts mit dem Buch und ich verkaufe auch keine Systeme/Methoden. Auch nicht das was ich nicht geschrieben habe. Das vererbe ich meinen Kindern und nicht an jeden. Und wer will kann mich gern mal begleiten und zuschauen. PN an mich !

Gruss Ebillmo

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Spielst du echt nicht in Online Casinos? Das kann ich mir in der heutigen Zeit gar nicht mehr vorstellen.

Nur im CC mit Freispielgeld und Turniere diese sind aber leider nur mit Zocken in die Gewinnränge zu bringen.

Bei DB im Funmodus. Bevor es Online Casinos nicht in der BRD gibt werde ich auch nicht Online spielen.

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Ich weis nicht warum die immer so einen Käse von Dir gibts ?!

Weil ich es kann.

Mir gehts weniger darum, deine Widersprüche herauszustellen,

als Unkundigen eine fundierte Gegenmeinung zu bieten.

Warum gehts Du eigentlich nicht auf sachliche Diskussionsbeiträge ein?

Du wirst bestenfalls persönlich oder schwurbelst weitere Belanglosigkeiten.

Jeder Autor einer Systemschrift druckt Permanenzen ab .....

Ich habe das bewußt nicht gemacht, weil JEDE Permanenz darauf passt.

Den Beweis muss ich gar nicht erbringen.

Nein müssen tust Du das nicht, nur hast Du eben geschrieben:

Als Beweis meiner funktionierenden Methoden verwende ich in dem Buch keine ausgesuchte Permanenz. ...

Und das ist nunmal kein Beweis.

ich verdiene nichts mit dem Buch und ich verkaufe auch keine Systeme/Methoden.

Vielleicht verkaufst Du ja auch die Adressdaten Deiner Käufer?

Und wieso muss das Werk unbedingt auf toten Bäumen gedruckt sein?

Wenn Du wirklich nur Ruhm wolltest, würdest Du den Text einfach ins Netz stellen

und dick und fett Deinen Namen drüber, drunter und mittenrein schreiben.

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Weil ich es kann.

Mir gehts weniger darum, deine Widersprüche herauszustellen,

als Unkundigen eine fundierte Gegenmeinung zu bieten.

Warum gehts Du eigentlich nicht auf sachliche Diskussionsbeiträge ein?

Du wirst bestenfalls persönlich oder schwurbelst weitere Belanglosigkeiten.

Und das ist nunmal kein Beweis.

Vielleicht verkaufst Du ja auch die Adressdaten Deiner Käufer?

Und wieso muss das Werk unbedingt auf toten Bäumen gedruckt sein?

Wenn Du wirklich nur Ruhm wolltest, würdest Du den Text einfach ins Netz stellen

und dick und fett Deinen Namen drüber, drunter und mittenrein schreiben.

Als Unkundiger willst Du eine fundierte Gegenmeinung bieten ? Merkst Du eigentlich nicht was Du für einen Käse schreibst ? Wahrscheinlich nicht !

Nein, Adressdaten verkaufe ich nicht. Ausserdem werden die Daten auch nicht gespeichert sondern auf toten Bäumen ausgedruckt um sie als Versandaufkleber zu nutzen.

Würde ich den Text ins Netz stellen, dann würde jeder Leser auf den Käse treffen den Du und Deine durchgeknallten Gesinnungsgenossen darunter schreiben. Und wahrscheinlich, Deiner unkundigen fundierten Gegenmeinung, ihre Aufmerksamkeit schenken, die sie dann davon abhält etwas vernüftiges mit ihrem Leben anzufangen.

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@Sachse,

Weil ich jetzt "im Bette" gehe nur kurz:

Die Kaventsmänner treten zwar auf aber z.Z. noch völlig ohne Voraussagemöglichkeit.

Sie sind pseudozufällig, weil ich davon überzeugt bin, dass sie aufgrund ihrer Physik

berechenbar sein werden.

Auch das Roulette im Casino ist pseudozufällig, denn dürfte man alle möglichen

Messarmaturen anbringen, gäbe es keinen Zufall mehr, wie wir ihn definieren.

In beiden Fällen ist sind es Erscheinungen, die wir zufällig nennen, obwohl es nur

ein Mangel an Information ist.(Bin mir allerdings nicht sicher, ob das für alle Zufälle gilt)

einen Zufall im eigentlichen Sinn gibt es überhaupt nicht!

Alles beruht auf irgend ein bestimmtes Ereigniss.

Da wir aber diesen nicht folgen können ( und auch mit Computern nicht berechnen können) nennen wir es Zufall.

Wenn uns ein Dachziegel auf den Kopf fällt nennen wir es Zufall doch die NACHHERIGE Betrachtung zeigt das es KEIN Zufall war.

Es ist so wie bei Deinen Spiel. Bis sich die Kugel absenkt das kann man berechnen aber wo sie dann hinhüpft das nennen wir Zufall.

l.g.

plus-minus

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Aussichtslos würde ich das nicht nennen. Ich hatte für ihn die gleichen Prüfungen noch mal gemacht, die Gustav Harm lange Zeit vorher schon mal durchgeführt hatte. Als Nebenprodukt kam dabei z.B. eine rückwärts optimierte Strecke über 10 Jahrespermanenzen mit Plusergebnis zustande. Die Gegenprobe auf weiteren Permanenzen ging dann erwartungsgemäß ins Minus. KvH sagte vor einigen Jahren, dass er seine eigene Lösung mit der sogenannten "chromatischen Progression" gefunden hat, die sich in Casinos mit sehr geringem Minumum anwenden lässt.

Versuche es doch einfach mal umgekehrt. Statt dem instinktiven Progressionsreflex öfters mal die Einsätze senken und wenns läuft (einfach gesagt, aber es kippt eben nicht jeder Angriff chaotisch ins Minus) spielst du eben irgend ein System mit leicht überlagerten Einsätzen. Wenn sich das Pech extrem häuft sollte man auch mal aufhören können, statt sich früher oder später sinnlos zu ruinieren.

es geht doch immer um den zufall. hab da heut was interessantes gelesen, william eckhardt in magier der märkte 2:

die zufallstheorie hat den nachteil, eine negativbehauptung zu sein. trotzdem könnte, mangels jeglichen beweises für das gegenteil, diese theorie als plausibel aufrechterhalten werden. bei dieser frage denke ich aber, dass es genügend gegenbeweise gibt, so dass jeder akademiker, der noch diese these vertritt, dass der markt dem zufallsprinzip unterliegt, die realität nicht sieht. zitat ende.

das selbe gilt meines erachtens für roulette. einfache chancen sind schon sehr gut geschützt, plein und sektoren sind offener. wie ich hier gelesen habe war der letzte lösungsvorschlag kvh's auch in diese richtung.

einfach "chromatischen Progression" bei google einfügen.

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es geht doch immer um den zufall. hab da heut was interessantes gelesen, william eckhardt in magier der märkte 2:

die zufallstheorie hat den nachteil, eine negativbehauptung zu sein. trotzdem könnte, mangels jeglichen beweises für das gegenteil, diese theorie als plausibel aufrechterhalten werden. bei dieser frage denke ich aber, dass es genügend gegenbeweise gibt, so dass jeder akademiker, der noch diese these vertritt, dass der markt dem zufallsprinzip unterliegt, die realität nicht sieht. zitat ende.

das selbe gilt meines erachtens für roulette. einfache chancen sind schon sehr gut geschützt, plein und sektoren sind offener. wie ich hier gelesen habe war der letzte lösungsvorschlag kvh's auch in diese richtung.

einfach "chromatischen Progression" bei google einfügen.

Da muss ich kein Akademiker sein um zu wissen, dass der Markt nicht dem Zufallsprinzip unterliegt.

KvH`s letzten Lösungsvorschlag musst du unter dem Aspekt sehen, dass alle seine anderen Vorschläge "den Bach runtergegangen" sind. Auch wenn ich mich wiederhole, der Zufall läßt sich nicht berechnen.

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Gruss Ebillmo

Grüß dich Ebilmo,

du redest von einer erfolgreichen Spielweise. Warum machst du damit nicht einfach genug Geld, welches du dann vererben wirst?

Das klingt ein wenig paradox. Dir stehen doch alle Türen der Welt und deiner Gelddruckmaschine offen. Ich verstehe, dass du für eine gute Idee gerne Geld nimmst, jedoch für die Spielweise braucht man das garnicht mehr.

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