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Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar


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:smhair:

bj_training.gif

Sehr empfehlenswertes Trainings-Programm bei www.bj21.de.

Nachdem ich selbst Blackjack bis Anfang 2002 völlig ignoriert hatte und bis dahin nur Roulette spielte, hat sich das inzwischen deutlich geändert. Der geringere mathematische Spieler-Auszahlungsnachteil von nur etwa 0,4 bis 0,6% (bei der 6-Deck-Variante) flacht die PP-Schwankungskurve deutlich ab (gegenüber 1,35% Minus-Erwartungswert bei Roulette/EC).

Es lohnt sich also, sich mit Blackjack zu beschäftigen. Das Trainingsprogramm von Gagga wird es bestätigen, wenn man dabei die Basisstrategie beachtet und vielleicht noch etwas PP-Gespür (satztechnisch) trainiert.

:smhair:

Übersicht der Blackjack-Themen: Blackjack Sitemap (alle passenden Themen in einer Kurzübersicht).

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danke für den hinweis paroli :smhair:

... äh... ich glaube, ich habe schon gaggas programm...

soll aber nicht heißen, dass das programm schlecht sei...

im gegenteil, es ist das einzige weit und breit, was man als gute bj-simulation bezeichnen kann. ich habe halt spezialwünsche... :smhair:

mal sehen, vielleicht kann gagga weiterhelfen.

komisch, derzeit liegt bj in meinen tests mit 10% vom umsatz ganz weit vorn. spreading funzt wie blöd, ohne progri, einfach nur mit intuition bei den tendenzen.

gruß

buk

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  • 2 months later...

hallo,

als bj-frischling hätte ich mal 'ne frage, gibt es eigentlich nur

eine grundsätzliche basisstrategie, natürlich basierend auf die

jeweiligen gegebenheiten, wie anzahl der decks, soft 17

etc. oder gibt es von autor zu autor oder profi zu profi

unterschiedliche interpretationen der basisstrategie?

meinetwegen, wie es unterschiedliche progressionen gibt.

mfg

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Die Blackjack-Varianten sind abhängig von den unterschiedlichen Regeln. In einigen Casinos kann mit 9, 10 und 11 gedoppelt werden. Woanders nur mit 10 und 11. Mal ist Doppeln nach Splitten möglich. Bei anderen Varianten ist dies nicht möglich. Für jede dieser Varianten gibt es deshalb auch etwas abgewandelte Formen der Basisstrategie.

Die Basisstrategie ist für jede einzelne Blackjack-Variante absolut gleichartig. Lediglich bei Grenzfällen mit etwa gleicher Wahrscheinlichkeit (z.B. Dealer 16 gegen Spieler 10) gibt es unterschiedliche Interpretationen, die kaum Einfluss auf den Gesamtspielverlauf haben.

Man kann sich so eine Basisstrategie-Tabelle auch selbst zusammen bauen, indem man sich zunächst die BJ-Regeln der zu besuchenden Spielbank besorgt und dann alle möglichen Konstellationen gegenüber stellt. Soweit ich mich erinnere hatte PsiPlayer mal so eine Gegenüberstellung mit %-Werten im Forum veröffentlicht.

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Ich habe ein realtiv neues Buch gelesen von einem amerikanischen Autor. In diesem Buch wird die "alte" Basisstrategie sehr in Frage gestellt, mit der Begründung, dass diese Strategie sich ursprünglich auf 1 Kartendeck bezogen hat und somit für Multiple Deck nicht gültig ist. Bei der in diesem Buch vorgestellten Strategie wird z.B. bei 12 oder 13 immer gezogen. Hat jemand dieses Buch auch schon gelesen bzw. mit diesen Thesen schon praktische Erfahrungen gemacht. Interssant wäre auch die Auswertung dieses Ziehverhaltens über einen BJ-Computer und natürlich das Serienverhalten mit high/low Taktik. Das Buch heisst:

"Gregorian Strategy for Multiple Deck Blackjack"

geschrieben von einem amerikanischen Berufsspieler.

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  • 2 weeks later...

@ Paroli

Sag mal, ist das ganz sicher, dass die Schwankungen beim BJ geringer sind als beim Roulette? Ich dachte, dass durch den geringeren Nachteil die Schwankungen nach oben wie auch nach unten gerade höher sind als bei Roulette.

Oder mache ich da jetzt einen gewaltigen Denkfehler??? :smoke:

Wäre super, wenn ich eine Antwort von dir erhalte.

Das würde ja auch gleichzeitig bedeuten, dass beim Black Jack Spiel mit 6 Decks und drei Feldern, die man gleichzeitig bespielt, die größten Gewinnchancen vorhanden sind wie auch die geringsten Schwankungen im Glücksspiel überhaupt???

Ist das so richtig oder gibt es ein Spiel, wo die Schwankungen in der PP geringer sein können??

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  • 1 month later...
Sag mal, ist das ganz sicher, dass die Schwankungen beim BJ geringer sind als beim Roulette?

Das würde ja auch gleichzeitig bedeuten, dass beim Black Jack Spiel mit 6 Decks und drei Feldern, die man gleichzeitig bespielt, die größten Gewinnchancen vorhanden sind wie auch die geringsten Schwankungen im Glücksspiel überhaupt???

... würde mich auch brennend interessieren...

beim roulette gibt es klare zahlen:

-1,35

-2,7

-5,4

wie sieht es statistisch beim blackjack aus?

willkommen sind auch links zu bereits vorhandenen threads

ansonsten:

danke an BJ-MASTER dass es hier immer weitergeht !

:schuettel: taco

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@taco:

Beim Blackjack (6 Deck Variante) liegt der Bankvorteil bei nur etwa 0,5 bis 0,6%. Geringfügige Abweichungen von 0,5% möglich, je nach Sonderregeln, die kaum ins Gewicht fallen (z.B. kein mehrmaliges Splitten, nur bei 10 und 11 doppeln statt bei 9, 10 und 11.

Wenn man die Basisstrategie intus hat, kann man BJ auch etwa so wie ein Roulette-Spieler (EC) durchziehen. Mit gleichartigen Progressionen oder intuitiv. Die Permanenz ergibt sich aus dem eigenen Plus/Minus-Verlauf. Beim BJ habe ich bessere Ergebnisse als beim Roulette, was ich mir nur mit dem geringeren Auszahlungsnachteil erklären kann.

@Alibombasi:

Sorry für die verspätete Antwort. Ich glaube wir hatten zwischenzeitlich schon per Mail oder PM darüber diskutiert.

Je geringer der Spielernachteil, desto wahrscheinlicher bleibt man zumindest im Bereich der Null-Linie. Bereits mit 2,7% Nachteil kippt die Ergebniskurve brutal in den Keller, wenn man 100.000 Coups grafisch darstellt. Auch bei 1,3% sieht das noch ziemlich unappetitlich aus, wenn man beide Linien (ohne Nachteil / mit Nachteil) grafisch gegenüber stellt. Irgendwo in einem der früheren Roulette-Themen wurde mal so eine Grafik dargestellt.

Nachvollziehbar sind die größeren Schwankungen anhand der immer längeren und öfter auftretenden Minusserien. Je größer der Bankvorteil, desto öfter treten zusätzliche Minusereignisse auf. Ohne Bankvorteil könnte man sich das eine oder andere Mal noch gerade so über eine schwierige Minusphase hinweg retten. Dieses eine dringend benötigte Plusstück dazwischen rückt aber in immer weitere Ferne, je mehr zusätzliche nachteilige Spielereignisse dazu kommen.

Mit der Bespielung von zwei oder drei Boxen beim BJ habe ich bislang keine guten Erfahrungen gemacht. Der Effekt ist ähnlich wie die Bespielung von drei EC zugleich beim Roulette. Dabei wird viel Umsatz gemacht, aber es geht nicht so recht vorwärts. Hinzu kommt der Stress durch den Zeitdruck. Für besser halte ich die Bespielung nur einer Box und eine an die PP angepasste Satzhöhenüberlagerung. In Minusphasen, wie z.B. - - - + - - - + - - usw. (ich wiederhole mich diesbezüglich gern) runter mit den Einsätzen. Am besten bis Minimum degressieren. Hohe Sätze nur bei PP-Verläufen dieser Art: + + - + ++ - + + - usw. Zweier-Minusserien können notfalls mit dabei sein.

Bei höheren Minusserien muss der Einsatz herunter geschraubt werden.

Bei Intermittenzverläufen versuchen, sich diesen anzupassen: Pluserwartung: höherer Satz. Wechsel zur Minusseite fällig: Minimum oder zumindest geringe Satzhöhe.

Das klappt natürlich nicht so einfach, wie beschrieben. Mitunter muss man Geduld haben und zunächst zehn oder mehr Fehlangriffe mit entsprechenden Zwischenverlusten hin nehmen, bevor der Gewinnlauf kommt. Aber es funktioniert in der Praxis.

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Hallo Paroli,

ja, wir haben inzwischen schon gemailt.

Inzwischen bin ich genau zum selben Entschluss gekommen wie du.

Ich bespiele nur noch ein Feld und spiele somit eins gegen eins gegen die Bank.

Die Einsätze in schlechten Phasen runter schrauben die auch manchmal mehrere Tage andauern können aber, wenn man weiß wie das Spiel funktioniert dann weiß man auch das der Rebound kommen muß. Wenn er dann kommt erhöhe ich meine Einsätze und fabriziere dies seid einiger Zeit immer erfolgreicher.

Gruß

Alibombasi

:schuettel:

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Suchalias: Mischmaschinen

Hallo,

verstehe ich die unten folgenden Zitat-Zeitpunkte so richtig:

Die Mischautomaten wurden inzwischen so weit entwickelt, dass der Bankvorteil max. noch 1% schlechter ist als beim French Roulette - auch für Genies wie Speakman ? Bezogen auf die in Europa üblichsten Regelwerke.

"Sperre gegen Profi-Spieler ist unwirksam" (Kurier.at News vom 01.10.2000)

Aus dem Thema Funktionsweise der Mischautomaten?

<!--QuoteBegin-RCEC+Oct 19 2002, 18:50 + Oct 20 2002, 08:02

--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (RCEC @ Oct 19 2002, 18:50 + Oct 20 2002, 08:02

)</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin-->...haben es damals u.a wegen ian speakman entwickelt.....

Shuffle star Patent

servus

rcec

@taco:
Hallo Paroli

verrätst du uns auch WIE Speakman die Mischmaschinen bezwungen hat?

Gruß taco 

Das könnte uns vielleicht der Sachse verraten. Ich glaube er hatte den gleichen Anwalt (Ries, Innsbruck) ...

Gruß

rigor

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  • 1 year later...

hallo ng,

mit spannung habe ich die seiten über den BJ-Lehrgang gelesen. Ich habe BJ noch nie im Casino gespielt, bin aber total fasziniert. Zu dem Lehrgang habe ich eine Anmerkung und eine Frage.

zuerst die Anmerkung:

Ich besitze ein Buch über BJ namens "Black Jack - So schlagen Sie die Bank". Auch dieses Buch geht auf das HiLo-CardCounten ein. Hier wird der TrueCount nicht auf ein Deck mit 52 Karten umgerechnet sonder auf ein Spiel. Die Autoren gehen davon aus, das bei 6 Decks á 52 Karten etwa 12-13 Spiele möglich sind. Der Vorteil ist, das man nicht abschätzen muß wieviel Karten noch im Schlitten sind, sonder die bereits gespielten Spiele von den max. möglichen abgezogen werden können um den TrueCount für das nächste Spiel zu errechnen. Finde ich ein bischen einfacher.

jetzt die Frage:

leider sind die Abständer bis zur Veröffentlichung der nächsten Lektion zum Lehrgang ziemlich lang. Kann man das nicht ein bischen beschleunigen?

Wann kommt den die nächste Lektion??

Wieviel Lektionen kommen den überhaupt noch??

vielen dank, byby andy

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@JamesBond007

leider sind die Abständer bis zur Veröffentlichung der nächsten Lektion zum Lehrgang ziemlich lang. Kann man das nicht ein bischen beschleunigen?

Wann kommt den die nächste Lektion??

Wieviel Lektionen kommen den überhaupt noch??

Momentan gibt es 24 Lektionen. Bis zur 19.Lektion wurde übersetzt, aber das muss im Nachhinein immer noch nachformatiert werden und auf Korrektheit überprüft werden. Würden wir uns nur mit der Sache beschäftigen, wäre schnelleres Tempo kein Problem. Nächste Lektion kommt in Kürze ...

:(

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Hallo JamesBond007,

kauf Dir einfach das neue Buch von Michael Rüsenberg:

Black Jack - Handbuch für Strategen

Printul Verlag

270 Seiten

ISBN 3-925575-30-8

Preis 75 Euro

Es ist das beste und umfangreichste, was es auf dem deutschen Markt gibt.

Dort findest Du auf alles, was Du wissen musst, eine Antwort.

sachse

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Zu den Leuten mit den Fragen ob man mit BJ Geld verdienen kann würde ich klar ja sagen.

Ich sehe es zumindest bei mir so. Ich verdopple bis ver-15 fache mein Geld pro Abend. Ich spiele fast perfekte BS und bis auf wenige Ausnahmen auch ohne Fehler das KO-Counten. Ab und an verlier ich den Count wenn mal ganz ganz hübsche Asiaten oder Amerikaner fragen ob ich ein Wasser oder einen Cocktail möchte.

Ich könnte laut Aussage eines Freundes der mit mir jeden Freitag ins Casino geht noch mehr rausholen wenn ich nicht so ein "Schisshase" wäre und mehr setzen würde von meinem schon gewonnen Profit. Ich höre gerne auf wenn ich für mich genug am Abend gewonnen habe!

Fahre am WE wieder nach Vegas und versuche dort mein Glück!!!

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Hi,

es würde mich mal interessieren wie viel Geld man mit BlackJack verdienen kann.

Ich habe das Seminar noch nicht ganz gelesen, aber bis jetzt konnte ich was von einem Stundenlohn zwischen $12 und $30 lesen, bei einem Spielkapital von $3000.

Ist ja eigentlich nicht so viel oder?

Ich frage mich, wie Mackhack sein Gelder verdoppeln bis ver-15fachen kann?

Gruß

Hoki

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Hi,

es würde mich mal interessieren wie viel Geld man mit BlackJack verdienen kann.

Ich frage mich, wie Mackhack sein Gelder verdoppeln bis ver-15fachen kann?

Gruß

Hoki

Nach bald 20 Jahren intensivem Black-Jack habe ich in den letzten 3

Jahren ein Niveau erreicht, bei welchem ich gesamthaft gesehen die

Verluste in ganz kleinen Grenzen halten kann, oft gewinne, aber oft

auch ganz besch.... Sessions erlebe.

Eines kann ich Dir jedoch versichern: Zocker neigen oft zum lügen!!!

Sie belügen sich selbst und das ganze Umfeld, verdrängen die Verluste

und erwachen erst beim Bankrott aus Traum vom einfachen Gewinn.

Ich habe in Vegas 2 Typen kennen gelernt, welche von BJ leben und

1 bis 2 mal pro Woche spielen: Jahres-Umsatz ca 500'000 USD - Gewinn

ca 40'000 USD / Spielen zu zweit ausschliesslich single und double deck (HM) im

Orleans etwas weg vom Strip: BS-counten-striktes money management!

In Europa habe ich noch niemanden kennengelernt oder beobachtet, bei

welchem ich mir vorstellen können, dass dieser davon leben kann.

Hier im Forum hat es offenbar ganze Herden, welche von BJ und Roulette

leben? Ich traue es bis jetzt jedoch nur einem zu.

Good luck to everybody

bearbeitet von hema55
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@Hoki

bis jetzt konnte ich was von einem Stundenlohn zwischen $12 und $30 lesen, bei einem Spielkapital von $3000.

Ist ja eigentlich nicht so viel oder?

Das ist nicht viel, aber ich würde sogar mit noch weniger Ertrag kalkulieren bzw. sollte man nicht mit Gewalt mehr Überschuss erzwingen wollen. Selbst unter Idealbedingungen für Counter mit mehr als 1% durchschnittlicher Gewinnerwartung kann es tausende Coups Stagnation geben oder zwischenzeitlich lang anhaltend ins Minus laufen, weil die Zufallsschwankungen extreme Ausmaße annehmen können.

@hema55

Zocker neigen oft zum lügen!!!

Sie belügen sich selbst und das ganze Umfeld, verdrängen die Verluste

und erwachen erst beim Bankrott aus Traum vom einfachen Gewinn.

Wäre es anders, gäbe es vielleicht keine Casinos. Würden schlechte Erlebnisse nicht schneller verdrängt werden, als positive Erlebnisse und Erwartungen, gäbe es sicher weniger Selbstbetrug.

Der GameMaster hat über die Gewinnerwartungen ziemlich realistisch geschrieben, so dass ich ihm bescheidene Erfolge zutraue, abgesehen von den bereits gewonnenen Turnieren.

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Ich habe in Vegas 2 Typen kennen gelernt, welche von BJ leben und

1 bis 2 mal pro Woche spielen: Jahres-Umsatz ca 500'000 USD - Gewinn

ca 40'000 USD / Spielen zu zweit ausschliesslich single und double deck (HM) im

Orleans etwas weg vom Strip: BS-counten-striktes money management!

Hmm, nicht schlecht. Die müssen wohl um richtig ordentliche Beträge spielen.

Bei einem vielleicht durchschnittlichem Vorteil von 1,0 % muss man schon ganz schön was einsetzen oder extrem lange spielen.

Das ist nicht viel, aber ich würde sogar mit noch weniger Ertrag kalkulieren bzw. sollte man nicht mit Gewalt mehr Überschuss erzwingen wollen. Selbst unter Idealbedingungen für Counter mit mehr als 1% durchschnittlicher Gewinnerwartung kann es tausende Coups Stagnation geben oder zwischenzeitlich lang anhaltend ins Minus laufen, weil die Zufallsschwankungen extreme Ausmaße annehmen können.

Also von dem Geld leben wollte ich sicher nicht, aber wenn man sich mal ein paar $ dazuverdienen kann, wäre das schon gut.

Nur bei $12 Gewinn pro Stunde, kann ich eigentlich auch Überstunden im Büro schieben (macht wahrscheinlich aber weniger Spaß).

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Hi,

es würde mich mal interessieren wie viel Geld man mit BlackJack verdienen kann.

Ich habe das Seminar noch nicht ganz gelesen, aber bis jetzt konnte ich was von einem Stundenlohn zwischen $12 und $30 lesen, bei einem Spielkapital von $3000.

Ist ja eigentlich nicht so viel oder?

Ich frage mich, wie Mackhack sein Gelder verdoppeln bis ver-15fachen kann?

Gruß

Hoki

Oki,

frage an dich zurück. Sind 100 Dollar Einsatz und 1500 Bucks Profit keine 15x Steigerung?

Das habe ich letztes Jahr zwischen xmas und New Years vollbracht im MGM Grand.

Mit 100 Dollar anfangen und mit 440 Bucks aus dem Casino gehen ist meines Wissens nach 4,4 mal so viel. Richtig?

Mit 100 Dollar anfangen und mit 125 Bucks Profit aus dem Casino laufen ist 2,25 mal so viel. Richtig?

Ich glaube das reicht mal um die Frage zu beantworten.

Selbst wenn ich nur mit 25 Dollar Profit aus dem Casino laufe (oki da hast du recht is nur 1/4 mehr) freue ich mich dass das Card Counting funzt und ich nicht verloren habe!

Man muss eben auch mit dem kleinen zufrieden sein.

bearbeitet von Mackhack
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@mackhack :

Dann bist Du aber ziemlich unterkapitalisiert, würde ich sagen ... wie oft gehst Du denn mit 0 $ nach Hause ? Mit kleinem Startkapital lassen sich bei gutem Verlauf natürlich Traumrenditen erzielen, aber nur auf Kosten eines entsprechenden Risk of Ruin - und so viel Vorteil bietet das Counting nun auch wieder nicht, dass die Schwankungen nicht trotzdem mörderisch hoch werden können.

Ich darf behaupten, da aus einiger Erfahrung zu sprechen - es gibt Tage, da reicht sogar das 100-fache des Grundeinsatzes nicht aus :(

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@mackhack :

Dann bist Du aber ziemlich unterkapitalisiert, würde ich sagen ... wie oft gehst Du denn mit 0 $ nach Hause ? Mit kleinem Startkapital lassen sich bei gutem Verlauf natürlich Traumrenditen erzielen, aber nur auf Kosten eines entsprechenden Risk of Ruin - und so viel Vorteil bietet das Counting nun auch wieder nicht, dass die Schwankungen nicht trotzdem mörderisch hoch werden können.

Ich darf behaupten, da aus einiger Erfahrung zu sprechen - es gibt Tage, da reicht sogar das 100-fache des Grundeinsatzes nicht aus  :(

Siehe Beitrag 44, Zeile 5 bis 7

:(:(

bearbeitet von hema55
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Ich bin dieses Jahr jeden Freitag gegangen und habe erst 1 mal 0 nach Hause gebracht.

Nein ich bin nicht unterkapitalisiert. Sieht man ja. Warum soll ich mit 1000en von bucks ins Casino stapfen wenn es auch mit 100 Startkapital geht?

Ich brauche nicht davon leben sondern mach das zum Spass.

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