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Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar


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Ok danke Paroli. Ich habe eigentlich alles verstanden, und zu ersten Frage noch mal. Also bei der Tabelle mit den Assen ist es egal ob man 11 oder 1 Zählen lässt?

Ach und zu dritten Tabelle wenn ich eine 8 habe soll man ja immer ziehen. Wenn ich

nun eine 8 mit zwei Karten habe und ziehe weiter und eine 2 bekomme und eine 10 erhalte(8+2=10) muss ich mich dann auf die Spalte mit der 10 richten oder?

So das wärs dann mal bis ich vielleicht zu den nächsten Lektionen Fragen habe aber das dauert noch ein wenig. :hut2:

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Also bei der Tabelle mit den Assen ist es egal ob man 11 oder 1 Zählen lässt?

Wenn beides möglich ist, wird beides gezählt (auch vom Dealer). Die nächste Karte bzw. gegebenfalls noch weitere dazu kommende Karten sind dann entscheidend welchen Wert das As endgültig bekommt.

Wenn ich

nun eine 8 mit zwei Karten habe und ziehe weiter und eine 2 bekomme und eine 10 erhalte(8+2=10) muss ich mich dann auf die Spalte mit der 10 richten oder?

Wenn es um die Entscheidung "ziehen" oder "stehen bleiben" geht, kann man sich weiter nach der Tabelle richten. Doppeln ist nicht mehr möglich (dann also Ziehen statt Doppeln).

bis ich vielleicht zu den nächsten Lektionen Fragen habe aber das dauert noch ein wenig

Das kann auch mal länger dauern mit den Antworten.

bearbeitet von Paroli
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  • 4 months later...

Hallo, ich habe drei Fragen zu dem Seminar:

1. Wenn man laut den Kasinoregeln nur bei 8,9 und 10 doppeln darf, ist dann damit auch Soft 8-10 gemeint?

2. In Lektion 16 in der Tabelle steht "bei 9,9 gegen 7 ziehen" dies widerspricht der Basisstrategie, zumal es nicht von einem bestimmten count abhängig gemacht wird. Ist dies ein Übersetzungsfehler?

3. Stimmte es, dass die restlichen Lektionen nicht mehr übersetzt werden?

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@Whitecat

1. Wenn man laut den Kasinoregeln nur bei 8,9 und 10 doppeln darf, ist dann damit auch Soft 8-10 gemeint?

In diesem Fall ist Soft 8-10 nicht möglich.

2. In Lektion 16 in der Tabelle steht "bei 9,9 gegen 7 ziehen" dies widerspricht der Basisstrategie, zumal es nicht von einem bestimmten count abhängig gemacht wird. Ist dies ein Übersetzungsfehler?

Danke für den Tipp. Es ist ein Übersetzungsfehler. Wurde soeben korrigiert.

3. Stimmte es, dass die restlichen Lektionen nicht mehr übersetzt werden?

Bis Lektion 19 wurde übersetzt. Dann blieb das liegen, weil das allgemeine Interesse nicht so groß erschien. Wir werden den Rest aber noch übersetzen.

bearbeitet von Paroli
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  • 1 month later...

Hallo an alle, zuerst danke an Paroli und an alle die viel für dises Forum beitragen.Thema,Blackjack- Basis strategie-Card Counting.ich habe es dank Paroli,BJ Master und das BJ Seminar hier in Forum viel über Blackjack gelern. Kann mitlerweile das Hi-Lo System und bin dabei das Red seven Count von Snyder (der in Michael Rüsenberg's buch beschrieben ist ) zum lehrnen. Zur zeit Spiele / Counte in Bayern's Speilbanken.Bis jetzt habe ich nur einmal 400 eur verloren(an eine abend voll gemerkt),ansosten immer 100 bis 200 eur plus in die letzte 2 monate. Gehe 2mal pro woche in casino.Mein anliegen ist es einem team mich anzuschliesen, oder mit jemanden der auch alleine spielt ,und bereits die schwierigkeiten kennt ,zusamen ein team zu machen. Es ist leider so, das viele ''spieler''/eher casino besucher/ sehr schlecht,ja katastrofal spielen und zusatzliche hürde für counten stelen-derartige probleme kennt ihr schon.

Danke an alle :cowboy:

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  • 3 weeks later...

Schönen guten Tag allerseits!!!

Erstmal möchte ich loswerden, dass dieses Seminar der Oberhammer ist.

Kompliment an die Übersetzer.

Nun meine Frage. Es geht um die Variation der Basisstrategie.

Truecount oder Runningcount? Aus dem Text entnehme ich Runningcount,

macht mich jedoch ein wenig stutzig, da nehmlich "15 gegen 7, 10 oder höher stehen bleiben", bedeuten würde, wenn 1 von 6 decks ausgespielt wurde, dass der Runningcount bei 50 sein müsste.

Wie spielt Ihr bei einem Mindesteinsatz von 10€, bspw. Bad Neuenahr.

Freue mich über Eure Antworten, die nächsten Lektionen und überhaupt über dieses Forum. Echt supa.

Gruß,

haxxorr

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Nun meine Frage. Es geht um die Variation der Basisstrategie.

Truecount oder Runningcount? Aus dem Text entnehme ich Runningcount,

macht mich jedoch ein wenig stutzig, da nehmlich "15 gegen 7, 10 oder höher stehen bleiben", bedeuten würde, wenn 1 von 6 decks ausgespielt wurde, dass der Runningcount bei 50 sein müsste. 

Wie spielt Ihr bei einem Mindesteinsatz von 10€, bspw. Bad Neuenahr.

Du musst bei einem Truecount, also Runningcount / restl. Decks schon 10 oder höher haben um bei 15 gegen 7 keine Karte mehr zu ziehen.

Eins sei aber gesagt, dass diese Situation sowieso so gut wie nie vorkommt.

Du fragst nach einem passenden Spread, also Einsatzvariation..., die hängt entscheidend von deinem Spielkapital ab.

Wenn du am Tisch sitzt, also auch die schlechten Counts spielst empfehle ich dir ein Kapital von mindestens 25.000€, besser noch 50.000€ um die teils heftigen Schwingungen der Varianz ausgleichen zu können.

Man könnte in etwa so spielen:

TC > 2.5 = 100 EUR

TC > 4.5 = 200 EUR

TC > 6.5 = 400 EUR

bearbeitet von sonic_der_igel
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so, nun wage ich es auch mal meinen "senf" dazu abzugeben.

Ich lese schon seit längerer zeit in mehreren foren mit.

Was ich zum Counten sagen möchte ist folgendes:

In der schule vom Gamemaster wird immer das Hi/LO Zählsystem beschrieben

was in der praxis recht umständlich ist. ( erreichnen des true count aus dem runningcount, ausserdem ist es auch fast nicht möglich EXAKT zu counten da der dealer ja am anfang 2 bis 10 Karten und nach jeder runde eine karte "verbrennt"

Die niemand zählen kann weil sie ja verdeckt waren bzw. sind.)

Ich finde es einfacher den KO count zu verwenden da bei diesem system die verbrannten karten keine rolle spielen.

Ich muss zugeben ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen system gespielt und daher keine echte praxiserfahrung. das einzige was mir aufgefallen ist das bei einem unbalanced system wie dem KO nicht so oft negativ gezählt werden muss was die sache ungemein erleichtert.. ob es genau so gut bzw. "ertragreich" ist kann ich allerdings nicht sagen.

Es wäre toll wenn jemand etwas aus seiner nähkiste plaudert....

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In der schule vom Gamemaster wird immer das Hi/LO Zählsystem beschrieben

was in der praxis recht umständlich ist. ( erreichnen des true count aus dem runningcount, ausserdem ist es auch fast nicht möglich EXAKT zu counten da der dealer ja am anfang 2 bis 10 Karten und nach jeder runde eine karte "verbrennt"

Die niemand zählen kann weil sie ja verdeckt waren bzw. sind.)

Es ist wahr, das HiLo etwas schwieriger in der Anwendung ist, aber das ist Übungssache. Um die Addition/Subtraktion kommt man bei keinem System rum, und die Division ist einfach eine Frage danach, wie fit Du im Kopfrechnen bist. Ich kenne Leute, die auch gut mit balancierten Lvl-2-Counts umgehen können, das ist dann noch ein Stück heftiger... :flush:

Und es ist absolut möglich, EXAKT zu counten.... die burn cards werden behandelt, als ob sie in den cut-off stecken würden, ganz einfach. Die fallen also weder bei K-O, noch bei HiLo ins Gewicht. Die Genauigkeit deines Count-Wertes hängt bei balancierten Counts immer davon ab, wie gut Du abschätzen kannst, wieviele Karten noch gespielt werden, damit Deine True-Count-Berechnung auch präzise ist. Da liegt der eigentliche Knackpunkt, denn die meisten schaffen nur 1/4 Deck Genauigkeit bei ihrer Schätzung...

Ich finde es einfacher den KO count zu verwenden da bei diesem system die verbrannten karten keine rolle spielen.

Ich beherrsche sowohl HiLo als auch K-O... und ja, K-O spielt sich leichter und angenehmer, ist aber für fortgeschrittene "Arbeiten" (wie z.B. Shuffle Tracking) nicht zu gebrauchen. Ich benutze K-O für's Table hopping und HiLo, wenn ich trackbare Mischmethoden entdecke...

Ich muss zugeben ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen system gespielt und daher keine echte praxiserfahrung. das einzige was mir aufgefallen ist das bei einem unbalanced system wie dem KO nicht so oft negativ gezählt werden muss was die sache ungemein erleichtert.. ob es genau so gut bzw. "ertragreich" ist kann ich allerdings nicht sagen.

Der große Vorteil von K-O ist seine Konfigurierbarkeit... Man kann das System speziell darauf anpassen, NICHT im negativen Zahlenbereichen zu arbeiten. Dadurch kann man läner spielen, weil man nicht so viel Konzentration verbraten muss.

Diese Einfachheit kommt aber um den Preis der Effizienz.... das macht sich jedoch nur in Single und Double Decks bemerkbar... Bei 6 Decks spielt man einfach zwei, drei Stunden länger, und man hat sein Ziel auch erreicht...

Und für alle die es interressiet : JA, mit Blackjack kann man sehr wohl sein Geld verdienen, auch in Deutschland... aber nicht online. Es ist meiner bescheidenen Meinung nach, das in Deutschland am meisten unterschätzte Spiel für den entsprechend trainierten Spieler.

Viele Grüße von

Eurem

Tracker John

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Hallo Tracker John,

Danke erst mal für deinen beitrag zum counten, hmmmm deine ausführung dazu ist nicht von der hand zu weisen, da ist echt was dran, wenn mann die "burnigcards" als "nicht verbrauchte" also noch vorhandene zählt, dann wird es wirklich exakt..... grübel grübel.. :flush:

Du sagt das mann im OC kein geld gewinnen kann!?

wieso? weil die software merkt wenn mann korrekt spielt und counted..

Ich denke gerade in OC´s wo livedaeler sind kann mann das counten super lernen weil niemand sieht wenn du zettel und bleistift zu hilfe nimmst... :blink:

Ausserdem geht das dort meistens suuuuperlangsam sodas genügend zeit zum counten bleibt.

ob es allerdings sinnvoll ist, bei ca 40% abgestochenen karten, zu zählen sei dahingestellt...

Ich vermute das dort selten ein hoher count rauskommen wird

Hat jemand positive erfahrungen damit ?

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Du sagt das mann im OC kein geld gewinnen kann!?

wieso? weil die software merkt wenn mann korrekt spielt und counted..

Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch : Ich sage nicht, dass man in OC KEIN Geld mit BJ gewinnen kann. Ich sage lediglich, dass es keine gezielten und konsistenten Gewinne sind, sondern pures Glück. Wenn nur das Glück über Deinen Lebensunterhalt entscheidet, ist das keine wünschenswerte Situation.

Blackjack ist von seiner Natur her dazu geeignet, Dir auf lange Sicht konsistente Gewinne einzubringen, vorausgesetzt, Du hast das methodische Inventar und die notwendige Übung. Das "Glück" (oder besser : "Unglück") kann Dich höchstens davon abhalten, über einen kurzen Zeitraum dein Gewinnziel zu erreichen - das ändert aber an der grundsätzlich positiven Gewinnerwartung nichts.

Nur müssen für konsistente Gewinne auch gewisse Rahmenbedingungen gegeben sein - und die sind in den OC's nicht gegeben. Selbst in den "brick 'n mortar"-Casinos muss man heutzutage etwas suchen, bis man "ergibige Situationen" findet.

Ich denke gerade in OC´s wo livedaeler sind kann mann das counten super lernen weil niemand sieht wenn du zettel und bleistift zu hilfe nimmst... :flush:

Ausserdem geht das dort meistens suuuuperlangsam sodas genügend zeit zum counten bleibt.

Counten lernt man zu Hause, mit einem Satz Kartenspielen und einem guten Computerprogramm viel schneller, leichter, billiger und unauffälliger. Mit dem Echtgeld-Einsatz sollte man besser warten, bis man wirklich fit ist, und das dauert so 2 Monate. Selbst wenn die Gewinnaussichten das Risiko, früh anzufangen rechtfertigen würden, dann würde ich es niemandem empfehlen.

Und Du hast Recht... es geht bei diesen Live-Spielen super langsam zu... aber eben das sind auch die Fallstricke : 1. es mindert deine Gewinnrate/Stunde und 2. es trainiert Dich nicht auf Geschwindigkeit.

Um mal die Situation, die Sachse angesprochen hat, etwas zu illustrieren : ich habe mir mal die Mühe gemacht (aus purer Neugierde) die ausgespielten Karten bei einem Live-Dealer-Spiel in einem OC zu zählen : in einem 6-Deck-Shoe-Game (=312 Karten) wurden zwischen 120 und 130 Karten gegeben, bevor gemischt wurde... Das ist weniger als 45 % penetration ! 6 Decks sind (mit reinem Counten) bei den in Deutschland üblichen Regeln schon ein hartes Brot, und es ist dann schon sehr wichtig 70 - 75 % penetration zu haben.

Aus diesem Grunde kann ich Sachses Standpunkt nur untermauern : Online-Live-Spiele sind dermassen kaputt, die taugen zu gar nichts mehr... nicht zum Üben, und schon dreimal nicht zum Geld verdienen....

Online-BJ taugt dafür (wo es erlaubt ist) wunderbar zum "bonus chasing" / "bonus whoring"... 0,5 % house edge, relativ geringe Varianz machen online BJ zum Freund eines jeden bonus chasers.... :blink:

Deswegen bin ich ja auch so begeistert, dass hier in diesem Forum der Kurs vom Gamemaster übersetzt wird. Ich hoffe, dass Blackjack so endlich in Spielerkreisen die Aufmerksamkeit bekommt, die das Spiel auch verdient.

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Danke erstmal an Tracker John und Sachse,

Es freut mich wenn ich mit Erfahrenen Spielern Fachsimpeln kann,

was die penetration in den OC´s mit Livedealern angeht so habe auch ich mir die mühe gemacht mal mitzuzählen.

Ergebnis 8 !! Decks.

im durschnitt gespielte karten 240 von 408 naja 58,8%

ist wirklich nicht die welt,, also schon eher übel.. :blink:

Das mann dort nichts lernt ist nicht ganz richtig.. das cunten an sich kann mann trainieren.. die schnelligkeit kommt später.. wie Tracker John schon sagt mit Kartenspielen Daheim.. recht hat er :wink:

und nochetwas ganz wichtiges kann mann beim OC BJ lernen.

Disziplin disziplin und nochmals disziplin was die basisstrategie angeht.

und auch nervenstärke ist sehr wichtig.

Da wird mir wohl jeder hier zustimmen..

Die gewinnrate pro stunde wird wohl irgendwo bei einem Centbetrag sein...

Von einem wirklichen "gewinn" kann mann da kaum reden , allerdings ist es nicht nur glück, dem muss ich wiedersprechen!

Ich hatte bis jetzt ein einziges mal einen wirklich guten count (KO_system) bei astronomischen 36 was mir auch gleich etwas mehr als 20 euro beschert hat..

:hand:

Ich weiss das ist Peanuts.....

zum Bonuschasing hätte ich gern mal noch ein paar infos wenn jemand weis wo sich das noch lohnt, ausser im intercasino..wo der bonus nicht sticky ist und BJ zum wagering gezählt wird.. :flush:

also eine nette liste wäre wirklich toll...

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@ Sonic :

So im südwestdeutschen Raum... RLP und Saarland hauptsächlich.... War aber auch schon mal in Nordostdeutschland.... (wo genau, dann besser via PM.... sobald ich eine schreiben darf.... :flush: )

@ Casinoplage : Zusätzlich zu den Links hier kannst Du Dich ja mal hier umsehen : www.blackjackforumonline.com

Die Homepage von "Bishop" Snyder, der sich auch als "casino-Watchdog" betätigt. Da findest Du auch ein paar gute Bonus-Hinweise, aufgeschlüsselt nach bevorzugten Spielen zum abarbeiten....

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@ tracker John,

Vielen Dank für die info zu snyders HP

Schön das er auch was übers counten schreibt. denn das interessiert mich wirklich sehr.

Leider ist alles in englisch und ich verstehe nur 50% was die sache für mich nicht einfach macht.

kennst du oder jemand anders vielleicht eine seite auf deutsch die das counten näher beschreibt ? es gibt ja ne menge unterschiedlicher systeme. und bevor ich mir das "falsche" in den schädel "implantiere" will ich sicher gehen das ich ein wirklich brauchbares system verwende..

Ich bin zwar kein Mathegenie aber ich habe schon "gerafft" das es beim BJ eine wirkliche gewinnmöglichkeit gibt im gegensatz zum roulette.. .. wo die kugel auch zum 10ten mal hintereinander die null bringen kann. und es beim BJ aber nur eine begrentzte anzahl karten gibt.. :flush:

Danke an alle die sich sinnvoll am forum beteiligen...

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@ tracker john: Trifft sich gut, auch ich bin überwiegend im südwestdeutschen Raum unterwegs. In welchen Casinos spielst du!? Ich counte zwar momentan weniger, weil mir die Varianz auf gehörig auf die Nerven geht, aber trotzdem wäre es von Interesse.

Können das ganze auch per PM klären, wenn Paroli dich zum Mitglied macht, was aber bei der Qualität deiner Beiträge nicht mehr allzu lange dauern sollte.

@casinoplage: Wenn du bereit bist etwas mehr in diese Materie zu investieren, empfehle ich dir das Buch von Michael Rüsenberg "Blackjack - Handbuch für Strategen". Das edle Stück kostet bei amazon zwar schlappe 80 EUR, ist seinen Preis aber aufgrund von fundierten und absolut ausführlichsten (mathematischen) Abhandlungen wert. Sollest du entweder keine Lust auf englische Bücher haben oder aber einfach nicht gut genug in Englisch sein, empfehle ich dir dieses Buch wirklich ausdrücklich.

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kennst du oder jemand anders vielleicht eine seite auf deutsch die das counten näher beschreibt ? es gibt ja ne menge unterschiedlicher systeme. und bevor ich mir das "falsche" in den schädel "implantiere" will ich sicher gehen das ich ein wirklich brauchbares system verwende..

...

Das hier ist nicht schlecht ...

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@ sonic der Igel

Ich Habe gerade bei amazon die erste ausgabe von rüsenberg gekauft von 1996

Die zweite ausgabe welche du mir empfohlen hast erde ich wohl demnächst erstehen, vielleicht bekomm ichs ja etwas günstiger als gebrauchte Versinon.... Mann kann ja immer nur eins nach dem anderen lesen, grins und vor allem auch verstehen..

@ für alle die es interessiert

:flush: Am 1.september 2006 erscheint das dritte werk von rüsenberg ! :blink:

es soll bei amazon 38,00 euro kosten..

Herausgeber ist wieder Printus Verlag 230 seiten DEUTSCH....

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@ tracker John,

Vielen Dank für die info zu snyders HP

Schön das er auch was übers counten schreibt. denn das interessiert mich wirklich sehr.

Er schreibt vor allem kritisch zu dem Unsinn, der von Casinos und Möchtegern-Gambling-Gurus verbreitet wird... und das ist viel wichtiger ! Denn wenn unerfahrene Leute mit solchen Sachen wie dem TARGET-"System" konfrontiert werden, dann gibt es leider viele, die darauf reinfallen.... Auch das war ein Grund für meine Empfehlung...

Leider ist alles in englisch und ich verstehe nur 50% was die sache für mich nicht einfach macht.

*seufz* Was ich jetzt sage, hört sich vielleicht hart und arrogant an, aber glaube mir : es ist zu Deinem Besten....

LERN BESSER ENGLISCH....

Eine Fremdsprache besser zu können ist NIE ein Fehler....

Wenn Du auch beim Roulette um das Englische herum kommst (da wäre Französisch wohl eher angebracht...) : Wenn Du BJ semiprofessionell oder professionell spielen willst KOMMST DU UM ENGLISCH NICHT HERUM. Punktum.

Warum ?

1.) ALLE maßgeblichen Bücher zum BJ sind auf Englisch (und werden in absehbarer Zeit NICHT übersetzt werden)

2.) Es gibt nur ganz wenige Top-BJ-Spieler und -Theoretiker aus EUROPA (von Deutschland will ich mal gar nicht erst reden); die Top-Leute kommen alle aus U.S.A. , sprechen ausschließlich Englisch und werden für Dich auch keine Ausnahme machen....

3.) Es gibt noch keine gefestigte, verbindliche und einheitliche BJ-Terminologie auf Deutsch - da herrscht ein Tohuwabohu ohne gleichen. Du kommst gar nicht drumrum die englischen Fachbegriffe zu kennen. Und wenn Du die dann kennst, sind die Texte auch nicht mehr schwer.

4.) Deutsche Bücher zu dem Thema sind relativ teuer - englische/amerikanische sind billiger und besser (da ja nicht zuerst ein ahnungsloser Übersetzer seine krummen Finger dazwischen hatte.... :wink: )!

5.) Alle erstklassigen Internetangebote zu dem Thema sind auf Englisch (von einigen wenigen Foren einmal abgesehen... und nicht alles, was da geschrieben steht, ist auch Wert, gelesen zu werden...).

6.) Die meiste Software zum Üben ist auf Englisch (und NICHT auf Deutsch umstellbar !!!)

7.) Die U.S.A. sind uns in der Entwicklung der BJ-Kultur um gut 20 bis 25 Jahre voraus... Das erste Buch über die wissenschaftliche Analyse der Basisstrategie kam (mit damals 54 Seiten ein Heftchen) erst 1992 heraus - 12 Jahre NACHDEM ein Team um Ken Uston die deutschen Kasinos in einer Tournee "ausgebrannt" hat (was ich ihm übrigens persönlich übel nehme... :flush: ). Das erste Card-Counter Buch (ein müder Abklatsch von Snyders "Blackbelt in Blackjack" kam erst 1995 ! Wenn Du also am Puls der Zeit sein willst, und nicht immer nur hinterherhinken willst, dann ist Englisch der einzige Weg.

8.) Zum Thema "shuffle tracking" oder "ace prediction" ist die Literatur schon auf Englisch SEHR knapp.... vieles wird nur "unter der Hand" weiter gegeben... Die deutschen Resourcen zu diesen Themen sind einfach nicht existent...

Also LERN ENGLISCH.... es ist nicht so schwer wie es zuerst aussieht.... Und wenn Du wirklich BJ spielen willst um damit Geld zu verdienen, wirst Du sowieso noch SEHR viel mehr lernen müssen als 120 neue Englisch-Vokabeln....

kennst du oder jemand anders vielleicht eine seite auf deutsch die das counten näher beschreibt ? es gibt ja ne menge unterschiedlicher systeme. und bevor ich mir das "falsche" in den schädel "implantiere" will ich sicher gehen das ich ein wirklich brauchbares system verwende..

Ausser der Übersetzung des Kurses vom Gamemaster - NEIN. Und um die unterschiedlichen Systeme sauber zu analysieren, musst Du Dich sowieso erstmal mit der Terminologie (auf ENGLISCH selbstverständlich) und der Mathematik (o.k.... die ist international....) vertraut machen.... Viel Zeit zum Lernen.... :blink:

Ich bin zwar kein Mathegenie aber ich habe schon "gerafft" das es beim BJ eine wirkliche gewinnmöglichkeit gibt im gegensatz zum roulette.. .. wo die kugel auch zum 10ten mal hintereinander die null bringen kann. und es beim BJ aber nur eine begrentzte anzahl karten gibt.. :wink:

Der Kernaspekt ist ganz einfach der : Roulette ist ein Spiel mit statistisch-unabhängigen Ereignissen und Kartenspiele wie BJ sind Spiele mit statistisch -abhängigen Ereignissen... und deswegen eher gewinnbar...

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