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Welchen Sinn macht Systemverkauf?


Welchen Sinn macht Roulette-Systemverkauf?  

43 Stimmen

  1. 1. Was wollen Roulette-Systemverkäufer?

    • Systemverkäufer bieten ein ehrliches Produkt für ehrliche Arbeit!
      2
    • Systemverkäufer haben gute Absichten, produzieren aber manchmal fehlerhafte Produkte!
      2
    • Systemverkäufer arbeiten schlampig! Würden Sie sich mehr bemühen, würden deren Systeme funktionieren!
      1
    • Systemverkäufer haben schon so viel Geld erspielt, dass sie sich lieber mit dem Verkauf nun leichteres Geld verdienen!
      2
    • Systemverkäufer wollen mit ihrem Wissen anderen Spielern helfen!
      2
    • Systemverkäufer haben zwar gute Absichten, haben nur selbst nicht verstanden, dass sie ausnahmslos NICHT funktionierende Produkte anbieten!
      1
    • Es gibt gute und schlechte Systemverkäufer - genauso wie es gute und schlechte Systeme gibt!
      6
    • Systemverkäufer spielen mit der Leichtgläubigkeit ihrer Kundschaft!
      17
    • Systemverkäufer sind skrupellos!
      16
    • Systemverkäufer gehören ohne Ausnahme ins Gefängnis!
      3
    • Mir egal. Ich würde nie ein Roulette System kaufen!
      6
    • Systemverkäufer sollten dazu verpflichtet werden, ihr System gewinnbringend vorzuspielen
      15


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Ich gebe mal etwas detailierter meinen Senf dazu.

Zunächst einmal halte ich den überwiegenden Teil aller angebotenen Systme für untauglich, nicht wenige werden sogar aktiv von den Casinos getreut, besonders von OCs um für diese zu werben und die eigenen Gewinne zu steigern.

Die hier im Forum vorherrschende Meinung, dass niemand der ein funktionierendes System besäße, es verkaufen würde, weil er ja mit diesem System selbst genug Geld verdienen könne, teile ich nicht grundsätzlich.

Ich selbst habe auch schon mit dem Gedanken gespielt unter besonderen Bedingungen mein funktionierendes System zu veräußern.

Das hat folgenden Grund:

Hat man endlich den Bogen raus, geht das gewinnen los, man kann dann sein Kapital in einer Anfangsphase sehr schnell steigern, wenn man die Gewinne mitkapitalisiert, weil das Gesamtkapital exponentiell steigt, doch das findet spätestens beim Erreichen der Tischlimits sein Ende, von da an steigt es nur noch linear.

Aber real ist schon viel früher Schluss, will man den Casinos nicht auffallen und diese gegen sich haben, was dann entweder zu herben Verlusten oder in letzter Konsequenz zum Hausverbos führen kann. Und da viele Casinos heute zu größeren Gruppen gehören und man auch sonst gut vernetzt ist, wird ein solches Hausverbot und andere Maßnahmen schnell eine ganze Anzahl verschiedener Casinos betreffen.

Also bleibt man lieber bescheiden, nicht zu letzt auch wg. des Risikos eines Totalverlustes und begnügt sich mit Tagesgewinnen im kleinen vierstelligen Bereich. Hinzu kommen bei großen Gewinnen, ein größerer Gesamtkapitalbedarf und somit ein kompliziertes Kapitalmanegement und ein größeres Risiko von Diebstahl und Überfall. Wickelt man dies möglichst Bargeldlos ab, klopft früher oder später das FA mit den üblichen Unterstellungen an und giert nach einem Stück vom Kuchen, spielt man auch im Ausland wird das ganze noch verzwickter, u.a. z.B. durch die Deklarationspflicht bei größeren Bargeldbeträgen.

Begnügt man sich aus all diesen Gründe jedoch auf eher kleinere Gewinne, so wird es allerdings mit der ersten Million viele Jahre dauern, selbst bei häufigem Spiel, weil dann ja auch noch zusätzlich die Spesen, Rücklagen und Privatentnahmen stärker zu Buche Schlagen, das artet also in einen richtigen Beruf aus.

Und wenn man dann tatsächlich mal die erste Million zusammenhaben sollte, was damit tun - auf das eigene Konto (gestückelt) einzahlen, dann hat man wieder das FA am Hals, sich was feines dafür kaufen, naja bei teuren Autos läuft es ja evtl. noch in bar, aber beim Haus ist das dann schon Problem und die lieben Nachbarn werden sich auch die Köpfe zerbrechen und dann hat man auch wieder früher oder später das FA am Hals oder direkt die STA, obwohl man gegen kein Gesetz verstoßen hat und Gewinne aus Glücksspiel eigentlich steurfrei sind.

Bisher bin ich noch weit von der ersten Million entfernt, was an meinem zurückhaltenden Spiel liegt und auch daran, dass ich nicht fünf Tage die Woche meine Zeit im Casino und auf Reisen von und dort hin verbringen möchte. Außerdem habe ich noch ein kleines Unternehmen, welches seit zwei Jahren eine Geschäftführerin für mich leitet, weshalb insgesamt unter dem Strich nicht so viel ürbig bleibt, aber zumindest verfüge ich so über ein nachvollziehbares versteuertes Einkommen, auch ist mein Haus keine Villa und mein Auto ein nicht mehr ganz neuer eher unauffälliger Mittelklassewagen.

Aber wenn alles so weiter läuft, werden die o.g. Probleme früher oder später auf mich zukommen.

Daher stellt der Systemverkauf durchaus eine Option für mich dar, ich müßte dann zwar auf die Überschüsse wie in jedem anderen Gewerbe auch Steuern bezahlen, aber wäre nicht mehr ständig dem Druck des Spiels ausgesetzt und könnte bequem ohne größere Anstregung und besondere Belastung von zu Hause oder nahezu jedem anderem beliebigen Standort aus mein gutes Geld verdienen, das Spiel vor Ort wäre wieder Hobby.

Ich habe mir auch bereits gedanken zu Vertriebwegen und -formen gemacht.

Die typsiche billigvariante über das Internet kommt da eher nicht in Frage, weil ich dann in einen Topf mit den ganzen Scharlatanen geworfen würde obwohl ich ein wirklich funktionierendes System besitze, außerdem wäre ein enormer SEO-Aufwand nötig um eine solche Präsens gewinnbringend zu platzieren.

Davon abgesehen ist mein System in seinen Satzsiganlen zwar recht einfach zu erlernen, aber die Begleitsignale zu erkennen, die beachtet werden müssen um trotz Setzsignal nicht zu setzen sind um einiges komplexer und bedürfen einer längeren Übungsphase und beziehen auch solche Komponenten wie Kessel-Kugel-Croupier-Kombinationen mit ein oder berücksichtigen auch andere spezifische Besonderheiten bestimmter Casinos. Ebenso gilt es psychische Aspekte des Spielers zu berücksichtigen etc., all das kann in seiner Komplexität nicht in jedem Fall mit genauen Verfahrensanweisungen abgedeckt werden, sondern es ist nötig, dass der Spieler nach einer Lernphase aufgrund seiner eigenen Erfahrung, bestimmte entscheidungen selbstständig treffen kann, so wie eigentlich auch in jeder anderen beruflichen Tätigkeit auch.

Wenn man dieses System aber nun auf die breite Masse losließe, bestünde die Gefahr, dass etliche es in der Tiefe nicht verstehen oder aus bequemlichkeit es in der gesamtheit nicht anwenden und so Verluste erwirtschaften, die sie mir dann grundlos anlasteten und ich so grundlos als unseriös dastünde.

Diesen Umstand abmildern würde evtl. die Wahl des Mediums Video, anstatt das System als reine Textform zu verbreiten, weil das Medium Video bei dieser Zielgruppe wohl mehr Anklang fände.

Eine andere Idee war, ein solches System exklusiv nur einer kleinen Minderheit zu einem entsprechend hohen Preis zugänglich zu machen und sie mit einem mythos eines Geheimbundes zu belgen. Das würde zum einen die korrekte Anwendung des Systems mit entsprechend guten Gewinnaussichen verstärken, aber auch evtl. dafür sorgen, dass das System diesen Kreis nicht so schnell verläßt.

Denn die Sache mit dem Urheberrecht und der Missachtung durch gewisse Kreise stellt in diesem Zusammenhang ein recht großes Problem dar, ein Schutz läßt sich allein auf den Inhalt bezogen kaum mit Rechtmitteln durchsetzen.

Eine weitere Variante wäre einfach ein Buch darüber zu schreiben und zu hoffen, dass in genügend kurzer Zeit ausreichend davon verkuft würde, bevor das System die Runde im Netz macht. Ich hatte sogar schon darüber Überlegungen angstrengt, das ganze als Roman rauszubringen, über den dann unterschwellig verbrietet wird, dass das darin beschriebene System tatsächlich funktioniert.

Wegen der gewissen Komplexität kam mir auch in den Sinn, das ganze als programmierte Version für moderne Handys oder PDAs rauszubringen, die dann vor Ort im Casino mit den nötigen Daten gefüttert würden und dann so (fast) alle Aspekte für einen sicheren Satz berücksichtigen. Aber das kann evtl. auf Dauer für die Spieler Probleme bringen, aber noch sind Handys im Casino nicht grundsätzlich verboten und PDAs von modernen Touchscreenhandys nicht eindeutig abzugrenzen.

In diesem Zusammenhang keimte auch die Idee, das ganze in ein Büchlein in Form eines Flussdiagramms zu packen, welches Äußerlich einem Notierkartenheftchen gleicht. Das setlle sich aber im schon im Ansatz als recht kompliziert bezgl. der Umsetzbarkeit heraus.

Ebenso zog ich Schulungen in Betracht, die mich aber in Bezug auf weiter o.g. wieder beschweren würden.

Was kommt in diesem Zusammenhang den anderen Forumsteilnehmern in den Sinn, freue mich über Anregungen und Meinungen aller Art.

Grüße

KenO

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Hallo KenO,

du hast vielleicht Sorgen! Eine Kuh die man melkt ,schlachtet man nicht. :lachen:

Wenn es stimmt, daß du im vierstelligen Bereich öfters gewinnst, hättest du

eigentlich ich ein sorgenfreies Leben. :tongue:

Du kannst ja auch ein schönes Haus mieten statt kaufen, ein schickes Auto fahren, reisen,

nicht mehr arbeiten und so dein Kaptital geschickt verteilen.

Was willst du eigentlich mehr?

mfg Taktiker :wink:

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Aber real ist schon viel früher Schluss, will man den Casinos nicht auffallen und diese gegen sich haben, was dann entweder zu herben Verlusten oder in letzter Konsequenz zum Hausverbos führen kann. Und da viele Casinos heute zu größeren Gruppen gehören und man auch sonst gut vernetzt ist, wird ein solches Hausverbot und andere Maßnahmen schnell eine ganze Anzahl verschiedener Casinos betreffen.

Ich kenne keinen Fall, in dem ein Gewinner gesperrt wurde.

Ausnahmen: Kesselfehlerspieler und KG.

Also bleibt man lieber bescheiden, nicht zu letzt auch wg. des Risikos eines Totalverlustes und begnügt sich mit Tagesgewinnen im kleinen vierstelligen Bereich.

Macht bei 4.000 pro Tag eine Million im Jahr.

Hinzu kommen bei großen Gewinnen, ein größerer Gesamtkapitalbedarf und somit ein kompliziertes Kapitalmanegement und ein größeres Risiko von Diebstahl und Überfall.

Der größere Kapitalbedarf spielt doch nach spätestens einem Monat keine Rolle mehr.

Was ist daran kompliziert?

Man holt das Geld von der Bank oder dem Schließfach und im Casino richtet man ein Depot an. Beim Tausch der Chips demonstrativ statt Bargeld den Depotschein falten und einstecken.

spielt man auch im Ausland wird das ganze noch verzwickter, u.a. z.B. durch die Deklarationspflicht bei größeren Bargeldbeträgen.

Innerhalb der EU gibt es keine Deklarationspflicht sondern man muss nur auf Nachfrage durch den Zoll die Wahrheit sagen.

Bei Reisen aus oder in die EU deklariert man sein Geld - was ist daran verzwickt?

Begnügt man sich aus all diesen Gründe jedoch auf eher kleinere Gewinne, so wird es allerdings mit der ersten Million viele Jahre dauern, selbst bei häufigem Spiel, weil dann ja auch noch zusätzlich die Spesen, Rücklagen und Privatentnahmen stärker zu Buche Schlagen, das artet also in einen richtigen Beruf aus.

Ja, was denn sonst?

Wie oben geschrieben, hast Du nach einem Jahr schon eine Million übrig.

Natürlich ist es dann wie ein Beruf aber wieviele Berufe stehen Dir denn sonst noch offen, in denen Du eine Million netto verdienst?

Und wenn man dann tatsächlich mal die erste Million zusammenhaben sollte, was damit tun - auf das eigene Konto (gestückelt) einzahlen, dann hat man wieder das FA am Hals, sich was feines dafür kaufen, naja bei teuren Autos läuft es ja evtl. noch in bar, aber beim Haus ist das dann schon Problem und die lieben Nachbarn werden sich auch die Köpfe zerbrechen und dann hat man auch wieder früher oder später das FA am Hals oder direkt die STA, obwohl man gegen kein Gesetz verstoßen hat und Gewinne aus Glücksspiel eigentlich steurfrei sind.

Kein deutsches Finanzamt wird sich an Dir vergreifen, so wie ich es seit 25 Jahren erlebe.

Ich habe IMMER auf Nachfragen von sonstwem Glücksspielgewinne als Quelle angegeben.

Sogar früher beim Finanzamt, als die wissen wollten, warum ich Vermögensteuer bezahle aber keine Einkommenssteuer.

Aber wenn alles so weiter läuft, werden die o.g. Probleme früher oder später auf mich zukommen.

Du verteilst das Fell des Bären, bevor Du ihn erlegt hast.

Daher stellt der Systemverkauf durchaus eine Option für mich dar, ich müßte dann zwar auf die Überschüsse wie in jedem anderen Gewerbe auch Steuern bezahlen, aber wäre nicht mehr ständig dem Druck des Spiels ausgesetzt und könnte bequem ohne größere Anstregung und besondere Belastung von zu Hause oder nahezu jedem anderem beliebigen Standort aus mein gutes Geld verdienen, das Spiel vor Ort wäre wieder Hobby.

Falls Du damit sagen willst, Du möchtest von den Prozenten Deiner Kunden leben, so wirst Du böse enttäuscht werden.

obwohl ich ein wirklich funktionierendes System besitze,

Was noch zu beweisen wäre.

Meine Empfehlung:

Lass' Deine Geschäftsführerin machen und schaffe mal schnell eine Million an.

Du nimmst einfach statt einem kleinen vierstelligen Betrag möglichst 10.000-15.000 mit und wechselst täglich das Casino.

Sollst mal sehen, wie viel Spaß das macht.

Nach spätestens einer halben Million denkst Du nicht mehr im Traum daran, etwas zu verkaufen.

Casinos sind an den schönsten Plätzen der Welt. Dort geht Deine Frau bestimmt überall gern shoppen.

Meine übliche Skepsis bei derartigen Überlegungen stelle ich mal hinten an, obwohl ich davon überzeugt bin, dass das nüscht wird.

sachse

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@KenO

Deine Überlegungen zeigen deutlich, dass du noch keine dauerhaft erfolgreiche Roulette-Strategie gefunden hast.

Wenn du das nämlich hättest, dann würdest du nicht eine Sekunde über den Verkauf deiner Methode nachdenken, sondern wärst damit beschäftigt, jeden Abend ein paar Tausender aus der Spielbank zu schaffen.

Solange du nicht vollständig von deinem eigenen Roulette-Vorgehen überzeugt bist (was du nicht ohne beachtliche Gewinne sein kannst), solltest du darauf achten, dass aus deinem Unternehmen nicht zu viel Geld in die Spielbank fließt.

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Deine Überlegungen zeigen deutlich, dass du noch keine dauerhaft erfolgreiche Roulette-Strategie gefunden hast.

@Webzocker

Bravo Webzocker ich habe selbe meinung.

Er schreibt uberchabt nicht von Spiel weise und von menge in 37 Coup sondern uber Geld menge und das kan nicht stimmen.

Viele von uns haben viel probier und wehr nicht mit wennig rechnet kann nicht gewinen. Wehr will 1 Stk. pro setz ist ferloren

wehr will 1 Stk. pro angrif ist ferloren das heist es muss anderes gespielt und man kan nicht sagen das er jedes tag gewinen kan

Gewint man wenn es gut leuft und es muss mehr als ferlust sein anderes geht nicht.

Gruss

beno45 :lachen:

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Hallo Webzockerin, :lachen:

mal ne Frage an dich, hast du schon genügend Erkenntnisse im Casino

beim Trockenspiel gesammelt?

Ich glaube, dass ich ausreichend Wissen angesammelt habe. Kenntnis der Materie ist nicht mehr mein Problem.

Das einzige, was mir noch fehlt ist Übung, Übung, Übung!

Mit meiner neuen, selbstverständlich unverkäuflichen Strategie habe ich allerdings noch keinen einzigen Einsatz getätigt!

Ich lasse mir hier im Vorwege lieber viel Zeit und beginne erst um Geld zu spielen, wenn mir meine persönliche Statistik zeigt, dass ich in der Lage bin, durchgängig Gewinne zu erwirtschaften!

Sollte ich scheitern, was ja nicht auszuschließen ist, dann habe ich höchstens Zeit, aber kein Geld verloren!

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Hallo Webzocker,

Ich lasse mir hier im Vorwege lieber viel Zeit und beginne erst um Geld zu spielen, wenn mir meine persönliche Statistik zeigt, dass ich in der Lage bin, durchgängig Gewinne zu erwirtschaften!

Sollte ich scheitern, was ja nicht auszuschließen ist, dann habe ich höchstens Zeit, aber kein Geld verloren!

Diese Einstellung gefällt mir :lachen:

Gruß Fritzl

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mal ne Frage an dich, hast du schon genügend Erkenntnisse im Casino

beim Trockenspiel gesammelt?

@Taktiker

Ich habe genugend erfahrung und Erkenntnisse im Casino und Tockenspiel kenne ich auch.

Wehr Trockenspielt der Spielt nicht oft und manchmal ist das zu frie und manchmal zu sped.

Trockenspieler meinen nuhr das sie Spielen kennen und das stimmt nicht.

Gruss

beno45 :lachen:

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@Taktiker

Ich habe genugend erfahrung und Erkenntnisse im Casino und Tockenspiel kenne ich auch.

Wehr Trockenspielt der Spielt nicht oft und manchmal ist das zu frie und manchmal zu sped.

Trockenspieler meinen nuhr das sie Spielen kennen und das stimmt nicht.

Gruss

beno45 :lachen:

Hallo beno45

Man kann doch damit vorerst gute Erfahrungen sammeln. Das ersetzt mir einen gekauften

Kessel.

mfg Taktiker :tongue:

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Man kann doch damit vorerst gute Erfahrungen sammeln. Das ersetzt mir einen gekauften

Kessel.

@Taktiker

Ja und nein !!!!!!!!!!!

Man o man beste Erfahrungen sammelt man mit Spielen alles anderes ist nuhr meinung.

Mit Kessel Spiel KG kenne ich mich uberchaubt nicht und will ich nicht von dem wiessen.

Ich sage immer Mathematik kann ales nuhr nicht alle ales mit Mathematik.

Gruss

beno45 :lachen:

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Ich habe mir auch bereits gedanken zu Vertriebwegen und -formen gemacht.

Ich hatte sogar schon darüber Überlegungen angstrengt, das ganze als Roman rauszubringen, über den dann unterschwellig verbrietet wird, dass das darin beschriebene System tatsächlich funktioniert.

Grüße

KenO

Weshalb habe ich jetzt den Eindruck, diesen Roman gerade gelesen zu haben?

Ruckzuckzock

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Ich kenne keinen Fall, in dem ein Gewinner gesperrt wurde.

Ich schrieb Hausverbot, nicht gesperrt. Das ist wie Du sicher weißt ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Und mit Hausverbot wurden schon etliche Dauergewinner belegt, da gab es im deutschsprachigen Raum sogar schon Prozesse drum.

Aber wie geschrieben, ist das das letzte Mittel, die haben noch andere Tricks und Maschen auf Lager gegen Dauergewinner vorzugehen.

Ausnahmen: Kesselfehlerspieler und KG.

Warum jetzt ausgerechnet nur die und nicht die anderen auch, formal ist das doch keine Unterschied wenn alle keine Hilfemittel benutzen, bitte um eine schlüssige Begründung.

Weil nur die Dauergewinne einfahren, lasse ich nicht gelten.

Macht bei 4.000 pro Tag eine Million im Jahr.

Eher so 1500 bis 2000.

Da dauert die erste Million dann bei fast täglichen Spiel einige Jahren, Spesen nicht vergessen.

Und fast täglich mag und kann ich nicht so ohne weiteres spielen, bin nicht solo und habe daher und auch sonst div. Verpflichtungen.

Der größere Kapitalbedarf spielt doch nach spätestens einem Monat keine Rolle mehr.

Was ist daran kompliziert?

Man holt das Geld von der Bank oder dem Schließfach und im Casino richtet man ein Depot an. Beim Tausch der Chips demonstrativ statt Bargeld den Depotschein falten und einstecken.

Der beste weg den Casinos und Behörden als Dauergewinner aufzufallen, mit allen wahrscheinlich damit verbundenen negativen Folgen.

Innerhalb der EU gibt es keine Deklarationspflicht sondern man muss nur auf Nachfrage durch den Zoll die Wahrheit sagen.

Bei Reisen aus oder in die EU deklariert man sein Geld - was ist daran verzwickt?

S.o. und bedenke den Informationsdurst deutscher Behörden.

Ja, was denn sonst?

Wie oben geschrieben, hast Du nach einem Jahr schon eine Million übrig.

Natürlich ist es dann wie ein Beruf aber wieviele Berufe stehen Dir denn sonst noch offen, in denen Du eine Million netto verdienst?

Ich bin selbständig, da ist das grundsätzlich so abwägig nicht. In der D-Mark-Zeit war ich mit der D-Mark mal eine Weile nahe dran, dann platzte die Dotcomblase und wurde auch damit hinfortgespült und mußte von vorne anfangen, war nicht leicht und ich konnte seit dem nicht mal mehr annähernd an die alten Verdienste anknüpfen.

Daher agiere ich auch was das Spiel betrifft eher vorsichtig.

Kein deutsches Finanzamt wird sich an Dir vergreifen, so wie ich es seit 25 Jahren erlebe.

Ich habe IMMER auf Nachfragen von sonstwem Glücksspielgewinne als Quelle angegeben.

Sogar früher beim Finanzamt, als die wissen wollten, warum ich Vermögensteuer bezahle aber keine Einkommenssteuer.

Als selbständiger bist Du was das FA angeht meist ein gebranntes Kind, die z.B. fordern auch schon mal mit phantasievollen Begründungen geschätzte Phantasiebeträge und sperren per Pfändung alle Deine Konten, wenn Du diesen Forderungen nicht binnen kurzer Frist nachkommst, dann bist Du erstmal handlungsunfähig, schnell da raus kommst Du nur, wenn Du flüssig bist und erst mal bezahlst, dann wenn nach Monaten alles geklärt zahlen sie auch alles brav wieder zurück, aber wenn Du nichts auf der tasche hast, bist Du bis dahin plete, auf den Kosten für STB und RA bleibst Du dabei i.d.R. sitzen, es sei denn Du willst per Prozeß noch länger auf Dein Geld warten, immerhin darfst Du die dann im nächsten Jahr absetzen.

Ich habe da allerlei Absonderlichkeiten erlebt, nicht nur auf das Einkommen bezogen, selbst mancher STB hat da das Handtuch geworfen.

Und warst es nicht sogar Du selbst, der mal berichtet hat, dass das FA von Dir auch einen Anteil vom Gewinn wollte, weil Du gewerbsmäßig am Glücksspiel teilnimmst.

Falls Du damit sagen willst, Du möchtest von den Prozenten Deiner Kunden leben, so wirst Du böse enttäuscht werden.

Nein, ich hatte in diesem Zusammenhang eher an höhere fixe Kaufbeträge gedacht, die evtl. auch für eine gewisse Frist treuhändig verwaltet werden, bis das System vom Käufer ausfürlich auf Tauglichkeit getestet wurde, ist aber alles nicht so einfach, weil das System nicht so einfach ist und ein Gegenbeweis sich nicht nur über Permanenzen darstellen läßt.

Meine Empfehlung:

Lass' Deine Geschäftsführerin machen und schaffe mal schnell eine Million an.

Du nimmst einfach statt einem kleinen vierstelligen Betrag möglichst 10.000-15.000 mit und wechselst täglich das Casino.

Dafür müßte ich aber jeden Spieltag den Gegenwert eines vollausgestatten Oberklassewagens riskieren, das würde auch meine Rücklagen gefährden.

Davon abgesehen müßte ich auch mit einem solchen Barbetrag durch die Lande ziehen, was mir dann doch ein wenig unbehagen verschafft.

Sollst mal sehen, wie viel Spaß das macht.

S.o., ich kann sowas nicht jeden Tag machen.

Nach spätestens einer halben Million denkst Du nicht mehr im Traum daran, etwas zu verkaufen.

Casinos sind an den schönsten Plätzen der Welt. Dort geht Deine Frau bestimmt überall gern shoppen.

Meine übliche Skepsis bei derartigen Überlegungen stelle ich mal hinten an, obwohl ich davon überzeugt bin, dass das nüscht wird.

Ich bin gar nicht so gerne in Casinos und Hotels und Flugzeugen und auf längeren Strecken mit Bahn und Auto unterwegs und man ist dann ständig einem großen Druck ausgesetzt der an einem zehrt, bei einem Systemverkauf wäre das anders.

Deine Skepzis allen anderen Ansätzengegenüber außer Deinem eigenen ist allg. bekannt.

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Deine Überlegungen zeigen deutlich, dass du noch keine dauerhaft erfolgreiche Roulette-Strategie gefunden hast.

Das ist jetzt mal wieder ein Beispiel dafür, wie diese gefühle Frauenbauchwirklichkeit zu Stande kommt.

Wenn du das nämlich hättest, dann würdest du nicht eine Sekunde über den Verkauf deiner Methode nachdenken, sondern wärst damit beschäftigt, jeden Abend ein paar Tausender aus der Spielbank zu schaffen.

Lies bitte meinen Beitrag noch mal durch und lies auch meine Antwort an Sachse.

Solange du nicht vollständig von deinem eigenen Roulette-Vorgehen überzeugt bist (was du nicht ohne beachtliche Gewinne sein kannst),

Bin ich, an welcher Stelle schrieb ich anderlautendens. Ein restrisiko bleibst natürlich immer, aber das ist grundsätzlich immer und überall gegeben.

solltest du darauf achten, dass aus deinem Unternehmen nicht zu viel Geld in die Spielbank fließt.

Mein Startkapital inkl. der Anfangsspesen betrug für dieses Projekt nur rund 2000,- EUR, bisher habe ich nichts von außen zugeschoßen und bisher dieses Startkapital brutto und sogar auch netto mehr als vertausendfacht.

Ich habe immer begründete Zweifel Leuten gegenünber die nur trocken spielen.

Wo und wie spielst Du noch mal?

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