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Help! Geht hier noch alles mit rechten Dingen zu? (Spielbank Stutt


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da es keinen dauergewinn gibt,hast den RÜCKLAUF in vollendung erlebt.

gruss charly :reindeer:

Leicht möglich. Diese PP (persönliche Pechsträne) kenne ich auch. Dem begegne ich so: Zuhause wird simuliert bis ungewöhnlich große Verluste entstehen. Außerdem wird allgemein immer beobachtet, ob's läuft oder nicht: Plötzlich lauter rote Ampeln, Zug verpasst, in Hundescheiße getreten, beim Mau-Mau verloren :lachen: .... usw. usf. in auffälliger Häufung bzw. kurzen Abständen. Solche Phasen gibt's im Leben immer, mehr oder weniger ausgeprägt.

Nach so einer miesen Serie wird es dann aber wieder besser bzw. richtig gut, und dann ist der richtige Zeitpunkt zum Spielen, nicht nach hervorragend simulierten Ergebnissen zuhause, denn danach wird es wieder schlechter bzw. normaler, und das bedeutet Verlust.

Wenn es einen doch mal im Casino erwischt, muss man eben rechtzeitig merken, dass es gehäuft abwärts geht. Mit dem Kopf durch die Wand sich sagen "die Simulationen haben doch alle geklappt, das muss jetzt hier auch hinhauen" ist völlig falsch.

Richtig ist: Unbedingt sofort aufhören und warten, bis sich die Pechstäne mit Kleinigkeiten im normalen Leben ausgetobt hat. Das ist dann weniger teuer, und der Statistik ist trotzdem Genüge getan...

Gruß, Optimierer

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Leicht möglich. Diese PP (persönliche Pechsträne) kenne ich auch. Dem begegne ich so: Zuhause wird simuliert bis ungewöhnlich große Verluste entstehen. Außerdem wird allgemein immer beobachtet, ob's läuft oder nicht: Plötzlich lauter rote Ampeln, Zug verpasst, in Hundescheiße getreten, beim Mau-Mau verloren :flop9: .... usw. usf. in auffälliger Häufung bzw. kurzen Abständen. Solche Phasen gibt's im Leben immer, mehr oder weniger ausgeprägt.

Nach so einer miesen Serie wird es dann aber wieder besser bzw. richtig gut, und dann ist der richtige Zeitpunkt zum Spielen, nicht nach hervorragend simulierten Ergebnissen zuhause, denn danach wird es wieder schlechter bzw. normaler, und das bedeutet Verlust.

Gruß, Optimierer

interessantes thema,ist es tatsächlich so,das die PP glückspielübergreifend ist?

hat es dann noch sinn,für den spieler der einen 6er im lotto hatte,roulette oder black-jack zu spielen?

er müsste dann ja eine riesen pechsträhne haben,das wär jedenfalls der logische umkehrschluss,oder?

charly kann nicht mehr im roulette gewinnen,weil der RÜCKLAUF vom 6er seine stücke wiederhaben will,hätt ich nichts dagegen. :lachen:

gruss charly :reindeer:

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Hallo charly,

interessantes thema,ist es tatsächlich so,das die PP glückspielübergreifend ist?

Klar ist sie das.

hat es dann noch sinn,für den spieler der einen 6er im lotto hatte,roulette oder black-jack zu spielen?

er müsste dann ja eine riesen pechsträhne haben,das wär jedenfalls der logische umkehrschluss,oder?

Denk doch mal nach: Interessiert sich der Zufall für die Stückgröße?

Ein in der Gosse gefundenes Centstück ist ihm gleichviel Wert wie ein 6er im Lotto.

Der Zufall verteilt nur, aber was er verteilt, ist ihm egal. Wir nennen es Glück und Pech, aber das ist nur unsere Interpretation.

Nachfalke würde es wohl "Verkettung" nennen...

Für den einen ist die Schwangerschaft seiner Freundin ein Glück, für den anderen ein Riesenpech... allerdings war ja dann nicht nur Zufall im Spiel :reindeer:

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Na, na... Kein Grund so zu schreien!

Ich bin z.B. kein Systemverkäufer und habe auch noch nie eins gekauft.

Trotzdem ist die PP für mich sehr hilfreich.

Was hast du denn dagegen? Abgesehen davon, dass du anscheinend mal einem Systemverkäufer auf den Leim gegangen bist, der damit argumentiert hat...

Gruß, Optimierer

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Na, na... Kein Grund so zu schreien!

Ich bin z.B. kein Systemverkäufer und habe auch noch nie eins gekauft.

Trotzdem ist die PP für mich sehr hilfreich.

Was hast du denn dagegen? Abgesehen davon, dass du anscheinend mal einem Systemverkäufer auf den Leim gegangen bist, der damit argumentiert hat...

Gruß, Optimierer

Entschuldigung für meine Fettschrift, jedoch wollte ich meiner Überzeugung mehr Gewicht verleihen.

Am Anfang meiner "Roulette-Karriere" hatte ich darüber nachgedacht, mir ein System zu kaufen, dies dann aber nie getan.

Die PP ist im Prinzip nichts anderes als eine zeitlich definierter Beobachtungszeitraum für die Anwendung eines oder mehrerer Roulettesysteme. Da sowieso jedes System ein Ergebnis von durchschnittlich zwischen - 1,35 bis - 5,4 % erzielt, wird das gleiche Ergebnis selbstverständlich auch im Zeitraum der PP erreicht.

Darüber hinaus kann es bei jedem Beobachtungszeitraum (egal ob mit PP oder ohne) je Spieler zu erheblichen Abweichungen nach oben oder unten kommen, aber niemals so stark, dass damit langfristig ein Plus erwirtschaftet werden könnte.

Somit ist die PP im Prinzip nichts anderes als eine sehr lange Spielzeit, an der am Ende ein dickes Minus steht.

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Ach ja, um dem Argument zuvor zu kommen, dass Verluste mit kleinen Stücken und Gewinne mit großen Stücken gemacht werden:

Auch das halte ich für Blödsinn, weil du sequenziell unverhofft trotzdem viele kleine Gewinne und große Verluste machen kannst, wenn die Tendenz ganz plötzlich dreht, weil die PP sich einfach nicht so verhält wie es vom Spieler gewünscht wird.

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Die PP ist im Prinzip nichts anderes als eine zeitlich definierter Beobachtungszeitraum für die Anwendung eines oder mehrerer Roulettesysteme.

[...]

Somit ist die PP im Prinzip nichts anderes als eine sehr lange Spielzeit, an der am Ende ein dickes Minus steht.

Woher hast du denn diese seltsame Definition?

Das ist nicht das, was man im Forum meistens unter PP versteht. Ich habe den Begriff erst hier im Forum kennengelernt (großer Artikel von Paroli) und der PP nach und nach immer mehr Gewicht für mein Spiel verliehen. Ich gehe inzwischen sogar soweit zu sagen, dass die PP für ein erfolgreiches Spiel unbedingt beachtet werden muss.

Es geht dabei überhaupt nicht um eine gewisse lange Spielzeit oder um die Anwendung von Systemen. Es geht schlicht darum einzuschätzen, ob man zur Zeit Gewinnchancen hat oder eher nicht, völlig unabhängig von einem oder mehreren bestimmten Systemen.

Ich behaupte sogar, dass jemand wie der Sachse ebenfalls auf seine PP achtet, zumindest unbewusst, obwohl er nicht klassisch spielt.

Es kann mir niemand erzählen, dass Sachsens KG-Spiel ohne Schwankungen auskommt, und die unterliegen auch einfach wieder dem Zufall.

Würde man des Verlauf seiner Egebniss untersuchen, würde man zweifellos tagelange Phasen finden, in denen es recht gut läuft und auch solche, in denen es einfach nicht klappen will, obwohl die Umstände normal sind und eigentlich nichts dagegen spricht, dass es weiter gut läuft.

Gruß, Optimierer

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Ich behaupte sogar, dass jemand wie der Sachse ebenfalls auf seine PP achtet, zumindest unbewusst, obwohl er nicht klassisch spielt.

Es kann mir niemand erzählen, dass Sachsens KG-Spiel ohne Schwankungen auskommt, und die unterliegen auch einfach wieder dem Zufall.

Würde man des Verlauf seiner Egebniss untersuchen, würde man zweifellos tagelange Phasen finden, in denen es recht gut läuft und auch solche, in denen es einfach nicht klappen will, obwohl die Umstände normal sind und eigentlich nichts dagegen spricht, dass es weiter gut läuft.

Gruß, Optimierer

hallo optimierer,

da muss ich dir widersprechen. diese phasen gibt es unter den von dir genannten "normalen umständen" nicht. tagelang schon mal gar nicht. das wort persönliche pechsträhne steht allenfalls für technische änderungen. wenn z.b. ein kessel verrückt wird, bei dem du gerade deine statistik fertig hast. oder ne große gegen ne kleine kugel getauscht wird. aber ansonsten gibt es keine derartigen schwankungen aus einer pp heraus.

ganz im gegenteil, bei uns ist pp sogar was positives. da steht pp für pauls-punkt und versenkt den treffer eine dreiviertel runde später. aber das ist eine ganz andere geschichte.

gruss sp.....!

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Woher hast du denn diese seltsame Definition?

Habe ich mir selbst ausgedacht! :reindeer:

Gut, ich möchte dich von deiner Überzeugung nicht abbringen.

Damit ich dich besser verstehe, darf ich nur einmal kritisch nachfragen:

Wann weißt du, wann eine Pechsträhne sich dem Ende neigt?

Ist es wirklich so, dass wenn eine Pechsträhne bereits extrem lange andauert, diese nun zwangsläufig dem Ende zugehen muss (oder sind die Chancen dafür zu jedem Zeitpunkt nicht 50 : 50)?

Wo besteht der Zusammenhang zwischen deinem/r persönlichen Pech / Permanenz und der aktuellen Tischtendenz?

Ich möchte mich auch gar nicht darüber streiten; vielleicht gelingt es sogar, dass ich dich besser verstehe!

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Hallo Webzocker,

Habe ich mir selbst ausgedacht! :lachen:

Dachte ich mir :flop9:

Damit ich dich besser verstehe, darf ich nur einmal kritisch nachfragen:

Wann weißt du, wann eine Pechsträhne sich dem Ende neigt?

Dass sie sich dem Ende neigt merkt man einfach daran, dass die unglücklichen Zufälle aufhören sich zu häufen.

Und dass sie definitiv zu Ende ist bzw. zumindest Pause macht, merkt man einfach daran, dass die glücklichen Zufälle sich häufen.

Es ist ähnlich wie bei EC: Dass die Schwarzserie sich dem Ende neigt, kann man zwar nicht sehen, aber wenn sie zu Ende ist, ist es eindeutig: Es fällt dann eben Rot.

Das Wesen des Zufalls ist es ja, dass sich immer Häufungen gleichartiger Ereignisse bilden. Wäre es anders, dann hätten wir mit jedem Coup z.B. Rot und Schwarz abwechselnd, also alles andere als Zufall. Aber so ist es eben nicht, im Gegenteil: Mal kommen mehr Ereignisse der einen Art, dann wieder mehr der anderen Art, und manchmal auch ziemlich abwechselnd ausgeglichen.

Ist es wirklich so, dass wenn eine Pechsträhne bereits extrem lange andauert, diese nun zwangsläufig dem Ende zugehen muss (oder sind die Chancen dafür zu jedem Zeitpunkt nicht 50 : 50)?

Naja, ich habe noch keinen kennen gelernt, der ununterbrochen nur Pech hatte. Das liegt vermutlich daran, dass solche nicht lange leben :reindeer:.

Es wäre m.E. zu riskant, wenn man während einer Pechsträne wieder anfängt zu spielen, nur weil sie schon lange andauert in der Annahme, dass sie bald aufhören muss. Dazu sollte man schon ein paar eindeutige Indizien heranziehen (siehe oben). Hinterher ist man immer schlauer: Wenn die Pechstäne vorbei ist, merkt man das schon, aber dass sie gleich enden wird, kann man kaum wissen.

Wo besteht der Zusammenhang zwischen deinem/r persönlichen Pech / Permanenz und der aktuellen Tischtendenz?

Ganz einfach: Die aktuelle Tischtendenz ist – zusammen mit anderen Faktoren – die Mutter meiner PP. Irgendwie muss sich die PP ja bilden, und zu den Faktoren, die ich dafür heranziehe, zählt eben auch eine Tischtendenz, d.h. vielmehr Saaltendenz usw.

Gruß, Optimierer

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Ich behaupte sogar, dass jemand wie der Sachse ebenfalls auf seine PP achtet, zumindest unbewusst, obwohl er nicht klassisch spielt.

Es kann mir niemand erzählen, dass Sachsens KG-Spiel ohne Schwankungen auskommt, und die unterliegen auch einfach wieder dem Zufall.

Gruß, Optimierer

Oh nein!

Mit der PP habe ich nichts am Hut.

Da bin ich voll auf Webzockers Seite.

Meine Schwankungen nehme ich als dass, was sie sind: Schwankungen.

Da wird einfach im Gleichsatz weitergespielt, denn die Schwankungen bei

einem gewinnenden Spiel schwanken um eine aufwaertsweisende Linie.

sachse

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Hallo ihr KGler,

das wort persönliche pechsträhne steht allenfalls für technische änderungen. wenn z.b. ein kessel verrückt wird, bei dem du gerade deine statistik fertig hast. oder ne große gegen ne kleine kugel getauscht wird. aber ansonsten gibt es keine derartigen schwankungen aus einer pp heraus.

Siehste, um "ansonsten" geht es ja auch nicht, sondern genau um das, was zufällig daneben oder zufällig nicht daneben geht. Wenn man z.B. Fehler macht: Kopfzahl richtig abgelesen aber falsch annonciert oder umgekehrt, trotzdem Treffer: Glück gehabt, ohne jeden Physikalischen Grund. Nicht rechtzeitig annonciert und wäre eh daneben gegangen: Glück gehabt, usw.

Erzähl' mir nicht, das sowas nicht vorkommt...

Technische Änderungen selten oder gehäuft? Das ist hier die Frage.

Das sind alles Umstände, die selbt für einenen KGler zufällig auftreteten. Und sie treten gehäuft auf, weil das ein Naturgesetz ist, wenn der Zufall mitspielt.

Mit der PP habe ich nichts am Hut.

Da bin ich voll auf Webzockers Seite.

Meine Schwankungen nehme ich als dass, was sie sind: Schwankungen.

Jaja, wenn man mit positiver Gewinnerwartung spielt, oder sich das zumindest einbildet :dance:, braucht man nicht unbedingt auf PP zu achten. Aber besser wäre es allemal :eii:. Die Spielbankbetreiber achten ja auch nicht drauf. Können sie gar nicht, denn sie müssen spielen, ob es ihnen reinläuft oder nicht. Dafür haben sie dann ihren 2,7%-Puffer und ihr extrem großes Kapital (verglichen mit dem einzelnen Spieler), womit sie problemlos alle Schwankungen überstehen.

Ich schrub ich ja auch vorsichtshalber "zumindest unbewusst", weil mir schon klar war, dass ihr eine Beachtung der PP natürlich weit von euch weist.

So gesehen muss es doch unendlich langweilig sein, mit positiver Gewinnerwartung zu spielen. Man stumpft dermaßen ab, dass man den Sinn für die subtilen Feinheiten ganz verliert, oder gar nie erst erlangt...

Übrigens @Sachse, was ich schon lange mal erwähnen wollte:

Dein Spruch "Roulette kann kein Glücksspiel sein..." ist ganz lustig, aber trifft die Sache nicht ganz.

"Glück" bedeuetete in der deutschen Sprache ursprünglich so soviel wie "Schicksal", d.h. das, was einem passiert sowohl im Positiven wie im Negativen. Inzwischen versteht man unter "Glück" nur noch etwas Positives, aber das war nicht immer so. So schieb z.B. ein Mann namens Franciscus Petrarca (1304-1374) ein Buch, das in der deutschen Übersetzung "Von der Artzney bayder Glueck / Des Guten und des Widerwertigen" (1582) heißt, wobei widerwertiges Glück eben das Negative meint.

So gesehen ist Roulette schon ein Glücksspiel im ursprünglichen Sinne, indem es – einem Orakel gleich – eine Aussage darüber macht, ob es das Schicksal gut oder schlecht mit einem meint... :hut2::lachen::flop9::reindeer:

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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@Optimierer

Es tut mir wirklich leid, ich sehe aber nirgends Beweise!

Gibt es nachweislich jemanden, der aufgrund der Anwendung der PP-Theorie schon mal Geld beim Roulette verdient hat?

Ich werde dir den Ansatz nicht ausreden wollen, jedoch für mich ist dieser Gedankengang nicht nachvollziehbar!

Ich wäre aber wirklich daran interessiert, Meinungen weiterer Mitglieder hierzu zu lesen! (Ich halte mich auch mit Kommentaren zurück.)

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@Optimierer

Es tut mir wirklich leid, ich sehe aber nirgends Beweise!

Beweise? Für Roulette-Dauergewinn auf klassische Art? :lachen::dance::flop9:

Wie stellst du dir die denn vor? Da verlangst du etwas zuviel.

Hast du denn Beweise für deine Theorie, dass PP nur etwas für Systemverkäufer ist und sicher nichts bringt?

Nicht mal der Sachse hat Beweise für seine positive Gewinnerwartung. Wir kennen alle seine Behauptungen, Millionen und Wasserschloss und so, nur leider ist davon nichts greifbares übrig, was natürlich nicht seine Schuld ist, wissen wir ja: die Spielbanksperren, und jetzt die neuen Kessel und und und.

Schöne Geschichte, ich zweifle sie nicht mal an (ist mir auch egal), und auf die Idee nach Beweisen zu fragen, bin ich bis jetzt gar nicht gekommen. Ganz schön frech, Beweise... tss...

Da fällt mir ein: 2008 hab' ich doch die EWR hier gewonnen, und dann gibts da noch den Thread "Systemtest Live" vom Ende letzen Jahres, den ich im Gewinn abgebrochen habe, aber sonst... :reindeer:.

Nachtfalke ist ja auch gerade dabei, eine Art Beweis zu erarbeiten...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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hallo optimierer,

ich bezog mich mehr auf den text von dir: "Würde man des Verlauf seiner Egebniss untersuchen, würde man zweifellos tagelange Phasen finden, in denen es recht gut läuft und auch solche, in denen es einfach nicht klappen will, obwohl die Umstände normal sind und eigentlich nichts dagegen spricht, dass es weiter gut läuft."

schwankungen gibt es, aber negative eben nur, welche man erklären kann. diese zählen nicht unter die "normalen umstände". erklärung unten.

Siehste, um "ansonsten" geht es ja auch nicht, sondern genau um das, was zufällig daneben oder zufällig nicht daneben geht. Wenn man z.B. Fehler macht: Kopfzahl richtig abgelesen aber falsch annonciert oder umgekehrt, trotzdem Treffer: Glück gehabt, ohne jeden Physikalischen Grund. Nicht rechtzeitig annonciert und wäre eh daneben gegangen: Glück gehabt, usw.

Erzähl' mir nicht, das sowas nicht vorkommt...

es kommt MAL vor, dass man falsch annonciert. auch das man MAL mehr als weniger daneben liegt. nur ist dies keine pp. da es eben nicht auf dauer passiert und schon gar nicht tagelang. das schrieb ich dir schon. pech gleicht sich doch zum glück aus. oder? dort schliesse ich mich dann den beiden mitstreitern hier an.

Technische Änderungen selten oder gehäuft? Das ist hier die Frage.

Das sind alles Umstände, die selbt für einenen KGler zufällig auftreteten. Und sie treten gehäuft auf, weil das ein Naturgesetz ist, wenn der Zufall mitspielt.

wenn sich was technisch ändert, spielt man ja nicht gleich, sondern schaut und passt sich dann wieder an. du redest doch von einer pp, die negative schwankung hervorruft. tja und das tut sie eben da nicht. weil sie für uns veränderung bedeutet und spielentscheidend ist. da ist es doch egal, wie oft sich was ändert oder nicht.

Ich schrub ich ja auch vorsichtshalber "zumindest unbewusst", weil mir schon klar war, dass ihr eine Beachtung der PP natürlich weit von euch weist.

So gesehen muss es doch unendlich langweilig sein, mit positiver Gewinnerwartung zu spielen. Man stumpft dermaßen ab, dass man den Sinn für die subtilen Feinheiten ganz verliert, oder gar nie erst erlangt...

warum soll es langweilig werden? jeder wäre froh, wenn er so starten könnte. es kommen eben andere dinge dazwischen, die ich aber nicht der pp zuordne.

das pech und glück gleicht sich bei uns aus, nur sind sie nicht spielentscheidend, da es ja sonst wieder ein glücksspiel wäre.

oder eben ein pechspiel wenn du so willst. das wird dann aber sachses und dein abschnitt.

gruss sp......!

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@Optimierer

In diesem Fall erntest du meine volle Zustimmung!

Mit der Wahrheit ist es in der Roulette-Szene auch nicht unbedingt sehr weit her! (Nur an meinem oft angezweifelten Geschlecht gibt es nichts zu rütteln!)

das ist aber auch normal. oder?

im normalen leben gibt ja schon der arbeitskollege nicht zu, was er im vergangen jahr verdient hat. im casino gehts um teilweise höhere beträge, steuerfrei und "geringem arbeitsaufwandt".

warum sollen in dieser neidgesellschaft, gewinner erzählen wie und was?

...und erfolglose zugeben, dass es nicht so ist?

also lügt man oder erzählt nicht die ganze wahrheit. ne!

gruss sp.....!

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