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Standard Gebrauchter Kessel für KK Anfänger


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Scoubi,

du schreibst doch deine Beiträge hier von französischem Boden aus, und öffentlich einsehbar. Müsstest du dann nicht zumindest eine Zusammenfassung deiner Beiträge in französisch beifügen, laut eurem Sprachschutzgesetz? :bigsmile:

Alle kriminell, diese franz. Internetnutzer die in öffentl. Webseiten von franz. Boden aus in Fremdsprache schreiben. ;)

Was, soll ich ab sofort in frz hier schreiben, verstehen dich richtig ?

Eh bien je suis d'accord !

Ta proposition m'intéresse d'autant plus qu'il s'agit d'honorer et, pourquoi pas, de promouvoir la langue française.

Voyons, tout à fait entre nous, n'est-elle pas géniale la langue de Molière, hein ?

Ecoute, c'est bien simple. Si le forum me donne le feu vert, je veux bien troquer mon allemand approximatif et plutôt pauvre contre un peu de richesse linguistique.

C'est donc décidé ! Je m'y met dès maintnant. Enfin, si cela m'est permis, bien sûr.

A bientôt mes p'tits blaireaux ... pour de nouvelles aventures !

Scoubidou

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Nein nein, du sollst jetzt nicht nur französisch schreiben hier. Du kannst das gerne tun, ob dich dann noch jemand versteht :bigsmile:

Ich finde nur das Gesetz recht befremdlich. Und da Politiker ja auch gerne Offlinegesetze online anwenden wollen (das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein,blahblah), wäre das doch die logische Schlussfolgerung. Jede in Frankreich öffentl. einsehbare Webseite muss seine Inhalte auch in französisch verfassen, bzw. eine Zusammenfassung anhängen. Und andersherum müssen Franzosen wenn sie kommunizieren Staatssprache schreiben, sofern die Webseiten öffentl. einsehbar sind. ;)

Aber ist es denn so wie ich es mir vorstelle? Keine ausländischen Zeitungen an beliebten Ferienorten, kein NBC im Hotel und keine Financial Times auf englisch im Restaurant?

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Ich finde nur das Gesetz recht befremdlich. Und da Politiker ja auch gerne Offlinegesetze online anwenden wollen (das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein,blahblah), wäre das doch die logische Schlussfolgerung. Jede in Frankreich öffentl. einsehbare Webseite muss seine Inhalte auch in französisch verfassen, bzw. eine Zusammenfassung anhängen. Und andersherum müssen Franzosen wenn sie kommunizieren Staatssprache schreiben, sofern die Webseiten öffentl. einsehbar sind. :bigsmile:

Aber ist es denn so wie ich es mir vorstelle? Keine ausländischen Zeitungen an beliebten Ferienorten, kein NBC im Hotel und keine Financial Times auf englisch im Restaurant?

Naja, ich habe von diese ganze Salad keine ahnung. Eins steht fest : aufgrund unsere kulturgewohnheiten, rutschen wir manchmal bis ins grotesque hinein.

Ausserdem, wenn es auf unüberlegte bzw. unsinnige Stellungsnahme ankommt, stehen wir auch nicht schlecht.

Jedoch finden ich deine befürchterungen nicht berechtigt. Im Internet kann man sich zwar nicht alles leisten, aber ich werde auf solche Details nicht eingehen.

Fazit : so oder so, wenns denen nicht passt, können die mich mal...... ;)

scoubi

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Hallo Bogenseller,

[...]

Auch auf die Gefahr hin, mal wieder einen auf den

Deckel zu kriegen: Nosti ist noch kein praktizierender

Kesselgucker. Und vor allem ist er nicht nur Praktiker,

sondern auch theoretisch interessiert.

Da musst du ihn schon selbst fragen.

Bisher hat er wohl noch keinen seriösen Kandidaten

abgelehnt. Bisher hat sich aber auch noch kein

seriöser Kandidat beworben, soweit ich weiss.

Thüringer.

Noch kein seriöser? = schon viele unseriöse? ;)

Ok, Ernst beiseite, @Bogenseller:

Im Team gehen komplexe Sachen besser und schneller, auch KG-lernen.

Man kann sich gegenseitig gut befruchten und helfen.

Dann bist du also cand. ing. Maschinenbau.

:bigsmile:;) ;)

ettmo

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[...]

die meisten wichtigen technischen erfindungen des 19. und 20. jahrhunderts kommen aus deutschland. einer der gründe hierfür war sicherlich, dass die deutsche sprache mit ihrer präzision die anforderungsbeschreibungen des ingenieurberufs besser ausdrücken kann als jede andere sprache.

dies gilt sicherlich auch heute noch, wir sind wohl nicht ohne grund exportweltmeister.

[...]

Sorry, mauvecard,

was nur beweist, dass du keine Ahnung vom Ingenieurberuf hast.

Nur ein Beispiel:

Wir WAREN weltweit führend in der optischen Industrie.

Dann kamen die Japaner.

Und haben uns platt gemacht, weil die japanische Sprache optimal zur optischen Industrie passt?

:bigsmile:

ettmo

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Menschenskind Fritzl,

hätte ich geahnt, wie das ausartet, hätte ich Deinen ersten

Beitrag einfach nicht beachtet. Naja, wieder etwas gelernt.

Thüringer

Hi, Thüringer,

ich sag mal JEIN.

Einerseits ja, weniger (Reaktion) wär besser gewesen, andererseits nein, hab wieder mal über ein Thema machgedacht, was ich längst abgehakt hatte.

Und ein paar weitere Argumente kennengelernt.

ettmo

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Aaahh ma biche ! :bigsmile:

De Funès hat viele Filme gedreht als er Jung und noch unbekannt war.

Anfangs seine Karriere spielte er meistens ganz kleine Rolle (ich habe z.B. eine Film indem er kaum 30 sec. erscheint !)

Er acceptierte damas alle Propositions. Nachdem er sich verheiratet hatte er sogar problemen für das alltägliche zu sichern. Geld war zu knapp !

Erst im Jahre 1958, dank sein unheimliche Prestation im Film Ni vu, ni connu, explodierte seine Talent am tageslicht.

Ni vu ni connu ist Heute ein Klassiker für diejenigen die sich ein wenig an De Funès interessieren.

Du kannst dich mal umfragen denn es gibt ja im Internet firmen wobei man jetzt etliche Filme hochladen kann. Preisen kenne ich jedoch nicht.

Persönlich habe ich gut 40 Filme von De Funès (DVD und VHS aufnahme). Aber ich muss mir noch so manchen anschaffen, klar !!

Scoubi

Filmographie Louis de Funès : http://www.biosstars.com/l/Louisdefunes/filmo.htm

Wau, 138 Filme hat er gemäß meiner Zählung gedreht!

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Hallo bogenseller,

Kaum drei Artikel hier geschrieben, aber das Maul bis zur Schuhsohle aufreisen und einen auf großen Belamucki machen. :bigsmile:

Solche linken Platsch- und Hohlbirnen, genau solche armen Kerle hat das Forum noch gebraucht.

Gruß Fritzl

PS: an Deiner Stelle würde ich mir mal ein eigenes Vokabular zulegen und nicht nur das nachschwafeln, was gerade " IN " ist.

Aber mir scheint mit eigenem Denken hast Du es nicht so sehr, dafür fehlt Dir Hirnschmalz.

Welch freundlicher Empfang für ein neues Mitglied!

Bogenseller, mach dir nichts draus: solch harsche Worte sind nur der Versuch, dich auf die harte Realität vorzubereiten, die dich in der Spielbank erwartet!

Hi, Bogenseller,

ausnahmsweise liegt @Webzocker mal richtig, da schließ ich mich gerne an!

Schon die 2. Ausnahme, wo Webzocker mal richtig liegt. ;)

Die Quote hat sich auf 0,0013% richtige Beiträge verdoppelt.

An der Börse würden jetzt alle Programme anspringen.

Webzocker > kaufen, kaufen, kaufen, ...

Also, Bogenseller, was ich damit andeuten will, sieh es locker, steh drüber.

Und:

So what? ;)

ettmo

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Sorry, mauvecard,

was nur beweist, dass du keine Ahnung vom Ingenieurberuf hast.

Nur ein Beispiel:

Wir WAREN weltweit führend in der optischen Industrie.

Dann kamen die Japaner.

Und haben uns platt gemacht, weil die japanische Sprache optimal zur optischen Industrie passt?

;)

ettmo

liebster ettmo,

lies doch bitte mal genau, was ich geschrieben habe, bevor du einen auf dicke hose machst... ;)

da steht was von 19. und 20. jahrhundert, und von erfindungen...

optische industrie ist ein gutes stichwort! die firma zeiss zum beispiel hat schon anfang des 20. jahrhunderts (also knapp neunzehnhundertschiessmichtot) eine niederlassung in tokio gehabt. die japaner haben immer nur kopiert und ideen geklaut, so wie jetzt die chinesen und koreaner.

platt gemacht haben uns unsere eigenen politiker.

gruß mauvecard :bigsmile:

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die firma zeiss zum beispiel hat schon anfang des 20. jahrhunderts (also knapp neunzehnhundertschiessmichtot) eine niederlassung in tokio gehabt. die japaner haben immer nur kopiert und ideen geklaut, so wie jetzt die chinesen und koreaner.

platt gemacht haben uns unsere eigenen politiker.

So'n Quatsch.

Das Label MADE IN GERMANY ist einer Kampagne der englischen Politiker entlehnt, die mit diesem Negativsiegel die deutschen Importe abblocken wollten. Die Leute sollten auf die britischen Hersteller und auf Commonwealthartikel zugreifen.

Eigens hierfür schufen sie ein Handelsmarken-Gesetz. Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts verfasst und verabschiedet. Die Einfuhr von ausländischem Gut auf die Insel war nur noch mit dieser Warenkennzeichnung gestattet.

Das Ziel, die angeschlagene, marode britische Wirtschaft gegen die besseren und billigeren Importwaren zu schützen, wurde jedoch zum Boomerang; die englische Wirtschaft brach zusammen und man musste Einfuhrbeschränkungen verbschieden, um den Kollaps der eigenen Wirtschaft zu verhindern. Das machte die deutschen Handelsgüter jedoch noch begehrter und exklusiv, was sich bis heute im großen Ganzen hält.

Die Deutschen und ihre Wirtschaftsvermarkter waren nämlich nicht doof und zogen daraus ihre Lehren und MADE IN GERMANY ist bis jetzt eine Art Garantiesiegel für erstklassige Exportartikel. Ein Symbol sozusagen.

Als das japanische Wirtschaftswunder begann und die europäischen Märkte belasteten, stagnierte die deutsche Exportwirtschaft.

Nun machte die deutsche Wirtschaft und nicht die Politiker einen entscheidenden Fehler. Sie versuchten nämlich das gleiche wie die Engländer hundert Jahre zuvor. In aufwendigen Kampagnen wurden die asiatischen Produkte diskriminiert. Sie seien nur Kopien westlicher Entwicklung und schlecht verarbeitet. Das Ergebnis war das gleiche wie damals in England. Anfangs geklaute Basistechnologie ist in asiatischen Produkten heute vielfach ausgereifter und preiswerter zu haben. Das außerdeutsche Ingenieurwesen entwickelt sich rasant. Im Verbund mit den preiswerteren Lohnstückkosten sind die asiatischen Techniken kaum noch zu schlagen, sowohl in der Innovation, als auch in der Qualität. Die immer vorgebrachte schlechtere Verarbeitung muss in Verbindung mit den ungleich günstigeren Preisen gesehen werden.

Noch stärker macht sich der asiatische Druck auf die US-Wirtschaft bemerkbar, die gegenüber der europäischen weit rückständiger ist (beispielsweise die Automobilindustrie).

Inzwischen schlagen die westlichen Marktführer einen anderen Kurs ein. Um nicht wie die englische Industrie vor hundert Jahren kaputt zu gehen, kaufen sie sich in die asiatischen Konzerne ein. Heute findet man größere Ertragsposten in den Bilanzen deutscher Hersteller durch Beteiligungen an indischen, chinesischen, koreanischen und mexikanischen Firmen, als sie in Deutschland zu erreichen in der Lage wären (Beispiel: Dienstleister DHL). Grund hierfür sind Umweltschutzbestimmungen, Lohnnebenkosten und Besteuerungen in der EU, die die Konkurrenzfähigkeit schmälern. Wer heute einen "deutschen" Wagen kauft, erhält in Wirklichkeit ein Fahrzeug, das ohne asiatische Zubringer für deutsche Normalkonsumenten nicht mehr erschwinglich wäre. Umgekehrt erwirtschaften deutsche Unternehmen den Großteil ihrer Gewinne mit Auslandsproduktionen für ausländische Märkte. Die Exportprodukte "MADE IN GERMANY" werden nur zu einem immer kleiner werdenden Teil tatsächlich in Deutschland produziert und auch die Entwicklungen kommen schon lange nicht mehr aus Deutschland, weil Studienabgänger hierzulande zu schlechte Leistungen aufweisen oder technische Ausbildungsgänge an deutschen Universitäten unterbelegt sind!

Das ist die Realität.

Es ist eine Frage des Engagements des Einzelnen, was er lernt und wie intensiv er seine Bildung voranbringt, wenn man ergründen will, warum sich das ändert. Die Politiker sind es nicht. Es sind die Menschen, die zu bequem geworden sind, Leistung zu erbringen, weshalb der Osten uns mit rasanter Geschwindigkeit überholt. Den Unternehmern bleibt garnichts anderes übrig, als die Investitionen und die Produktionsstätten ins Ausland zu verlagern. Andernfalls hätten die asiatischen Konzerne die deutsche Wirtschaft längst übernommen!

Interessant hierzu zwei Bücher: "Deutschland gibt sich auf", das ich jedem wärmstens empfehlen kann, um sich die Augen öffnen zu lassen. In ihm wird auch auf die Reaktion / Fehlreaktion der deutschen Politik eingegangen und auf die Trägheit der deutschen Gesellschaft. Und "Deutschland am intellektuellen Abgrund", in dem geschildert wird, wie geistiger Verfall und Marodität der Geisteswissenschaften an den Bildungsstätten zum materiellen Offenbarungseid für die deutsche Gesellschaft werden.

Beide Bücher schildern den Verfall unserer Werte und den Untergang Deutschland und belegen dies auch.

Mit den Politikern hat das weniger zu tun, als mit jedem einzelnen von uns.

Immer zu Diensten :bigsmile:

Pimf vNL

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Da die politische Diskussion in diesem Thread (uups, ein englisches Wort) einen so großen Anklang findet, möchte ich folgendes noch als Gedankenanregung mit auf den Weg geben.

Die Deutschen haben ihre Deutsche Mark aufgegeben. Auch wenn es schwer fällt, so wird die deutsche Sprache als nächstes daran glauben! Wie sonst soll eine Kommunikation in einer globalen Welt funktionieren?

Englisch wird sich als Weltsprache durchsetzen, weil wir zukünftig über regionale Grenzen hinaus noch mehr diskutieren werden, wollen und müssen!

Das mag für viele schwer zu akzeptieren sein - und ich bringe auch mein Verständnis dafür auf, dass dieser Wandlungsprozess nicht immer nur positiv betrachtet wird.

Ändern wird es daran jedoch nichts! Im Laufe der Jahre wird der Anteil von Deutsch gegenüber Englisch weiter schwinden! Zu beobachten ist dies sehr deutlich in international agierenden Organisationen, in denen Englisch immer mehr Einzug hält und die auch in Deutschland ständig zunehmen!

Und keine Angst: das passiert ja nicht über Nacht!

Aber meine Empfehlung: wer beim Roulette nicht erfolgreich ist und woanders Karriere machen möchte, der lerne bitteschön Englisch!

bearbeitet von Webzocker
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Wir verstehen uns!

Auf der anderen Seite finde ich das Überangebot an Bordellen mit weiblichen Mitarbeitern jedoch eine Frechheit! Wo soll Frau hingehen, wenn sie ähnliche Dienste in Anspruch nehmen möchte?

anscheinend haben es die frauen bis heute noch nicht kapiert.

als frau brauchst du nur dort hingehen wo viele männer sind und sagen ich will fi...en.

und nun suchst du dir einen aus von den " hunderten " probanden. :bigsmile:

maybe

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Und jetzt mal von der anderen Seite:

"Lernt Deutsch!" - Türkischer Minister fordert Landsleute zur Anpassung auf

BERLIN, 12. Oktober (AFP) - Inmitten der hitzigen Debatte über die Zuwanderungspolitik hat der türkische Europaminister Egemen Bagis seine Landsleute in Deutschland und alle Deutschen türkischer Herkunft zu einer besseren Integration aufgerufen.

"Lernt Deutsch! Passt euch den Sitten und Gebräuchen eures Gastlandes an", appellierte Bagis.

Außerdem forderte er die türkischstämmigen Migranten in Deutschland auf, ihre Kinder "auf die besten Schulen" zu schicken, "damit sie eine Zukunft haben".

Der Minister rief überdies zur Achtung der in Deutschland geltenden Gesetze auf. "Denn wenn 'Ali' oder 'Achmed' Schlimmes tun, werden die Menschen nicht nach Namen suchen.

Sie werden sagen: 'Der Türke war's!'", warnte Bagis. Er warb bei den türkischstämmigen Menschen in Deutschland, sie müssten "das Geschenk eurer Identität und eurer Kultur nicht aufgeben, sondern euch als Botschafter der Türkei verstehen". Bagis fügte hinzu, die türkische Regierung stehe voll und ganz hinter der Idee der Integration so wie "wir für die Integration der Türkei in die EU sind".

In Deutschland wird seit Wochen über die Integration von Zuwanderern debattiert. Zuletzt hatte CSU-Chef Horst Seehofer mit seiner Äußerung für Empörung gesorgt, es solle keine zusätzliche Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen wie etwa der Türkei oder arabischen Ländern mehr geben. Später stellte er klar, dass er sich bei dieser Aussage "ausschließlich mit der Forderung nach Erleichterungen für den Zuzug von Fachkräften beschäftigt" habe.

PS: Ich möchte jetzt im Anschluss keine Ausländerdiskussion, sondern nur zeigen, dass die deutsche Sprache auch von anderen geschätzt wird, zumindest auf politischer Ebene.

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