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Standard Gebrauchter Kessel für KK Anfänger


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Ich werde mir auf jeden Fall über die Diplomarbeit Gedanken machen.

Da ist noch ein bisschen Zeit hin.

Aber ruhig schon mal überlegen, wie Du welchen

Prof. rechtzeitig anfüttern kannst...

@Thüringer vielen Dank für das Angebot!

An welcher Uni lehrt denn dein Freund?

Ich werde mich hüten, das hier öffentlich zu machen.

Dann kriegt der ganze Fachbereich monatelang keine

Ruhe mehr vor Anfragen, Beschimpfungen, usw.

Wenn Du hier im Forum noch ein paar mehr Beiträge

geschrieben hast, wirst Du PNs senden und empfangen

können. Dann können wir uns etwas intimer austauschen.

Wenn wir den Kessel haben, kannst du gerne ein paar Tage damit arbeiten.

Danke. "Arbeiten" trifft es aber nicht genau. Es ist halt

ein "Event" - das kann man nicht ins Deutsche übersetzen.

(Heile bleibt der Kessel dabei aber.)

Du bist Mathematiker?

Wir könnten mit Sicherheit mal deine Hilfe brauchen,

wenn wir Maschinebauer mit unserem Hobbymathe

nicht mehr weiterkommen :bigsmile:

Wenn es so weit ist, frag einfach.

Warnung vorweg: Nicht jeder Mathematiker

kennt jedes Teilgebiet der Mathematik...

Thüringer

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Nicht jeder Mathematiker kennt jedes Teilgebiet der Mathematik...

Thüringer

So ist das mit Spezialisten:

Das Fachgebiet wird immer kleiner und das Wissen darüber immer größer.

Eines Tages wissen sie alles von nichts.

sachse

bearbeitet von sachse
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Hallo Thüringer,

Wer seine eigene Sprache in die " Ecke" stellt, und um billige Anerkennung bei Leuten mit wenig Selbstachtung zu erheischen, der braucht sich auch nicht zu wundern, das seine Sprache verkümmert.

Danke. "Arbeiten" trifft es aber nicht genau. Es ist halt

ein "Event" - das kann man nicht ins Deutsche übersetzen.

* Beeindrucken kann man mit solchen Denglischen Schweinegesülze nur Kleingeister ohne einen Funken Nationalgefühl.

Übrigens, ich helfe Dir gerne auf die Sprünge wenn Dir einfache Worte fehlen sollten :

Es ist halt

ein "Event" - das kann man nicht ins Deutsche übersetzen

So ?

Für Dein " EVENT " könnte man Feier, Festlichkeiten, Veranstaltung, etc. etc. verwenden...............

Im Übrigen, siehe ( Satz ) obiges rote Sternchen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Mensch Fritzl,

was geilst Du Dich denn nur am "denglisch und ähnlichem Schweinegesülze" auf?

Es gibt das Deutsch, welches Dir vorschwebt nicht und es gab es auch nie.

Ob es die Hugenotten waren, denen Friedrich(?) eine neue Heimat versprach oder

sonstwelche Fremde, die ins Land kamen oder auch nur deren Schriften.

Sie alle haben die Sprach in unser heutiges Deutsch verändert und die meisten

Fremdworte verwendest Du, ohne deren Herkunft aus dem Arabischen, Lateinischen,

Griechischem und sonstwoher auch nur zur erahnen.

Nur mal als Beispiele aus dem Arabischen:

Ziffer, Tarif und sogar Schachmatt.

sachse

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Tja, 's gibt auch pflegeleichte Menschen. Fritzl z.Bsp. kann man für Tage mit nur einem englischen Wort beschäftigen.

PS: Lass dich nicht erwischen wenn du wieder mit einem Browser surfst, oder in Office etwas schreibst. Ganz böse wird's auch wenn du Photoshop benutzt um Bilder zu bearbeiten. Allein schon Windows, was soll das. Ich arbeite an meinem EDV-Gerät mit 'Fenster Aussicht Heim Erstklassig', zum schreiben nutze ich 'Büro Wort' und bereise das Internetz mit einem Feuerfuchs. :bigsmile:

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@Fritzl

Die große Mehrheit der Deutschen empfindet Liebe und Stolz für die deutsche Sprache. Das ist das Ergebnis einer deutschlandweiten, repräsentativen Studie zu Spracheinstellungen in Deutschland, die das Mannheimer Institut für Deutsche Sprache (IDS) und der Lehrstuhl Sozialpsychologie der Universität Mannheim letztes Jahr in Berlin veröffentlichten.

Über 2.000 Menschen in Deutschland, darunter auch Nicht-Muttersprachler, wurden nach ihren Gefühlen gefragt, die sie für die deutsche Sprache empfinden. Sie bewerteten Dialekte und fremdsprachige Akzente, äußerten sich zur Entwicklung des Deutschen und machten Angaben zu ihrem Mediengebrauch. Förderer der Studie ist die Volkswagenstiftung.

Eines der wichtigsten Ergebnisse der in ihrer Komplexität einzigartigen Studie ist die große Verbundenheit der Deutschen mit ihrer Sprache. 87 Prozent aller Befragten geben an, dass ihnen die deutsche Sprache gut bis sehr gut gefällt. Sie empfinden Stolz (56 Prozent) und Liebe (47 Prozent) für ihre Sprache und beschreiben sie als schön, anziehend, logisch, aber auch schwierig. Während 1997/1998 nur 13 Prozent aller Deutschen erklärten, ein großes Interesse an der Pflege der deutschen Sprache zu haben, sind es heute 35 Prozent.

Norddeutscher Dialekt am sympathischsten:

Mehr als die Hälfte aller Deutschen, nämlich 60 Prozent, sprechen einen Dialekt. Die meisten Dialektsprecher leben im Süden bzw. Südwesten Deutschlands und im Ostteil Berlins: Im Saarland sind es 94 Prozent, in Bayern und in Baden-Württemberg jeweils 86 Prozent, in Rheinland-Pfalz 75 Prozent.

Mit 83 Prozent gehört auch der Ostteil Berlins zu einem der Gebiete mit dem höchsten Anteil an Dialektsprechern. Das Vorurteil, Dialekte seien ein Zeichen von niedrigem sozialen Status, konnte die Studie widerlegen: Es zeigte sich kein Zusammenhang zwischen Dialektkompetenz und Bildungsgrad.

Am sympathischsten wird der norddeutsche Dialekt empfunden (24 Prozent), gefolgt von Bairisch (20 Prozent) und Alemannisch (13 Prozent). Nur eine Minderheit (9 Prozent) gibt an, keinen Dialekt zu mögen, und immerhin fast ein Drittel der Befragten findet keinen der deutschen Dialekte unsympathisch.

Französischer Akzent am beliebtesten:

Fremdsprachigen Akzenten stehen die Deutschen eher positiv gegenüber. Fast die Hälfte aller Teilnehmer der Studie (48 Prozent) erklären, dass es keinen Akzent gibt, der ihnen unsympathisch ist. Nur ein Fünftel findet keinen Akzent sympathisch. In der Riege der positiv bewerteten Akzente schneidet der französische mit 36 Prozent eindeutig am besten ab. Deutsch mit einem italienischen Akzent wird von 21 Prozent der Befragten als sympathisch bewertet.

Verständigung mit Einwanderern wird häufig als schwierig empfunden:

Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung (43 Prozent) empfindet die Verständigung mit Einwanderern als schwierig oder sogar sehr schwierig. Dass Einwanderer in bestimmten Lebensbereichen überwiegend ihre Muttersprache sprechen, bewerten 44 Prozent der Befragten ebenfalls als schlecht oder sehr schlecht.

Mehrheit der Deutschen betrachtet die Entwicklung der deutschen:

Sprache mit gemischten Gefühlen und Sorge: Waren es 1997/1998 noch 53 Prozent der Deutschen, denen Veränderungen in der deutschen Sprache auffielen, so sind es heute 84 Prozent. Als Ursachen des Wandels werden der Einfluss durch fremde Sprachen (28 Prozent), und hier vor allem des Englischen (21 Prozent), wahrgenommen, die (neue) Rechtschreibung (25 Prozent), die Sprache der Jugend (15 Prozent), mangelnde Sprachsorgfalt, unangemessenes Sprechen und Schreiben (12 Prozent) sowie Veränderungen in der Grammatik. Die Hauptverantwortung an der Veränderung der deutschen Sprache wird mit 37 Prozent den Medien zugeschrieben.

Die Mehrheit der Befragten betrachtet die Entwicklung der deutschen Sprache mit gemischten Gefühlen oder sogar mit Sorge. Auf die Frage, ob die Veränderung der deutschen Sprache positiv oder negativ zu bewerten sei, antwortet mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) unentschieden. 30 Prozent sind der Ansicht, die Entwicklung sei "eher besorgniserregend" oder "sehr besorgniserregend". 16 Prozent der in Deutschland lebenden Bevölkerung findet die Veränderungen "eher erfreulich" bzw. "sehr erfreulich". Einwanderer bewerten die Entwicklung der deutschen Sprache deutlich positiver als Muttersprachler.

Fast alle Befragten halten es für wichtig bis sehr wichtig, dass man sich beim Sprechen (92 Prozent) und Schreiben (95 Prozent) sorgfältig ausdrückt und die Rechtschreibregeln beachtet. Einwanderer messen der Sorgfalt beim Sprechen eine noch größere Bedeutung bei.

Schule und Politik sollten mehr für die deutsche Sprache tun:

78 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass mehr für die deutsche Sprache getan werden sollte. Ein Gesetz zum Schutz der deutschen Sprache lehnt die Mehrheit (58 Prozent) dennoch ab. Vor allem von Lehrern, Schulen und Jugendeinrichtungen wird erwartet, dass sie sich stärker um die Sprache kümmern sollten (73 Prozent). An zweiter Stelle wird die Politik genannt (39 Prozent), an dritter Stelle die Eltern (28 Prozent).

Lesen im Internet hemmt das Interesse an Büchern nicht:

Knapp die Hälfte der Befragten liest mindestens einmal pro Woche deutsche Bücher (49 Prozent) und deutsche Beiträge im Internet (45 Prozent). Noch mehr Befragte lesen regelmäßig deutsche Zeitungen oder Zeitschriften: 70 Prozent tun dies täglich, 21 Prozent einmal pro Woche. Während Frauen häufiger Bücher lesen als Männer, verfolgen Männer häufiger Beiträge im Internet. Menschen, die häufig im Internet lesen, zeigen insgesamt ein intensiveres Leseverhalten. Sie nutzen häufiger deutsche Wörterbücher und lesen häufiger Bücher, Zeitungen und Zeitschriften. Hinweise darauf, dass der Internetkonsum dazu führt, dass weniger Bücher gelesen werden, finden sich in der Studie nicht.

Das Institut für Deutsche Sprache ist die zentrale außeruniversitäre Einrichtung zur Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache in ihrem gegenwärtigen Gebrauch und in ihrer neueren Geschichte. Das IDS ist Mitglied der Leibniz- Gemeinschaft. Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören zurzeit 86 Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung sowie drei assoziierte Mitglieder.

bearbeitet von Webzocker
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Hallo Fritzl,

drei Anmerkungen.

Für Dein " EVENT " könnte man Feier, Festlichkeiten, Veranstaltung,

etc. etc. verwenden...............

(i) Warum schreibst Du "etc." statt "usw", wenn Du nur Deutsch akzeptierst?

(etc ist die Abkürzung für das lateinische "et cetera".) Ach so: Ich finde

etc ganz ok.

(ii) Feier und Festlichkeiten trifft definitiv daneben. "Veranstaltung" ist

besser, aber auch sehr allgemein. Ausserdem erweckt es bei naiven

Geistern vielleicht den Eindruck, dass es dabei nur deutschsprachig

zuginge. Das ist aber nicht so.

(iii) Als Mathematiker bin ich bereit, Dir entgegenzukommen, und sage:

"Ich hätte den Kessel gerne für ein X."

Dann mag sich jeder unter X etwas ihm genehmes vorstellen. ;)

Tür-Ringer

PS: Warst Du etwa der Bursche, der in Hitte einen Croupier gewürgt hat,

weil der auf französisch abgesagt hat? :bigsmile:

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Französischer Akzent am beliebtesten:

Fremdsprachigen Akzenten stehen die Deutschen eher positiv gegenüber. Fast die Hälfte aller Teilnehmer der Studie (48 Prozent) erklären, dass es keinen Akzent gibt, der ihnen unsympathisch ist. Nur ein Fünftel findet keinen Akzent sympathisch. In der Riege der positiv bewerteten Akzente schneidet der französische mit 36 Prozent eindeutig am besten ab.

;););)

... der Franzmann ! :bigsmile:

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PS: Warst Du etwa der Bursche, der in Hitte einen Croupier gewürgt hat,

weil der auf französisch abgesagt hat? :bigsmile:

Ich habe neulich einen Croupier beobachtet, der sich einen Scherz erlaubt hat und die Absage mit "Nada funciona!" vorgenommen hat!

Den habe ich sofort der Spielleitung gemeldet!

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Ich habe neulich einen Croupier beobachtet, der sich einen Scherz erlaubt hat und die Absage mit "Nada funciona!" vorgenommen hat!

Der Sachse wurde mal Opfer eines anderen "lustigen" Croupiers.

Der stoppte ihn mit den Worten "Sachse, anhalt!"

Darauf hat der Sachse in den Atlas geschaut und sich

ein Wasserschloss in Sachsen-Anhalt zugelegt.

(Geschichte ist nicht wirklich passiert. Habe ich mir ausgedacht.)

Thüringer Flunker

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Der Sachse wurde mal Opfer eines anderen "lustigen" Croupiers.

Der stoppte ihn mit den Worten "Sachse, anhalt!"

Darauf hat der Sachse in den Atlas geschaut und sich

ein Wasserschloss in Sachsen-Anhalt zugelegt.

(Geschichte ist nicht wirklich passiert. Habe ich mir ausgedacht.)

Thüringer Flunker

:bigsmile:

Das kann ich nicht überbieten!

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Yves Montand mag die Subtilität des deutsche Sprache...

Los! Raus! Schnell!

Quelle jolie langue ! :bigsmile:

>> http://www.dailymotion.com/video/x189t8_fu...tion_shortfilms

sc

Kann ich irgendwo im Internet alle Filme von Louis de Funès komplett anschauen?

Am besten noch in Deutsch (da das sonst so anstrengend ist)?

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Hallo Sachse,

Das was Du schreibst und gewissermaßen hier als Rechtfertigung hinstellst, gilt gleichermaßen auch für andere Sprachen !

Aber wenn keiner mehr seine eigene Muttersprache achtet, denn brauchst Du Dich auch nicht zu beschweren, wenn wir in 30 Jahren als Amtssprache Türkisch einführen. Dich wird ja das alles u.U. nicht mehr interessieren, aber denke doch mal an Deine Enkel und Urenkel.

Sprache hat auch etwas mit Tradition, Heimatverbundenheit und eigener Identität zu tun. Sollen wir sie aufgeben ???????????????

Hat man uns nicht genug Beschissen, Betrogen und Ausgeplündert ??? Sollen wir diesen Lumpen eigenhändig noch Schützenhilfen leisten, indem wir unsere Sprache- übrigens das Letzte was wir überhaupt noch haben und was man uns Gnädigerweise noch gelassen hat :bigsmile:- auf den Müll werfen ?

Und ehrlich gesagt, die Allgemeine pandemieartige Verblödung geht mir auf den Sack. Und diese fängt mit der Verhunzung und Verwurschtlung mit englischem Schweinegesülze an.

Und wenn ein Egomane meint, er müsse das Forum mit englischen Schweinegesülze zu Scheißen, für ihn gibt es auch englischsprachige Foren.

Bloß dort ist er u.U. wieder zu Blöd dazu und einer unter vielen. Außerdem fehlt ihm dann der Kick und er kann Abends nicht mehr mit einem Ständer ins Bett gehen.

Armer Kerl, direkt zu Bedauern und eine arme Gesellschaft.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Aber wenn keiner mehr seine eigene Muttersprache achtet, denn brauchst Du Dich auch nicht zu beschweren, wenn wir in 30 Jahren als Amtssprache Türkisch einführen. Dich wird ja das alles u.U. nicht mehr interessieren, aber denke doch mal an Deine Enkel und Urenkel.

Ich habe meinen Enkel auf ein englisches Gymnasium gebeten.

Wenn es nach mir ginge, müssten schon seit Gründung der EWG vor über 50(?) Jahren

alle Kinder ab der 1. Klasse Englisch lernen.

Warum?

Wie wollen wir uns in Europa verstehen, wenn wir keine gemeinsame Sprache sprechen?

Deutsch wäre natürlich die Amtssprache aber jeder könnte sich mit allen anderen Europäern verständigen.

Wissenschaft, internationale Geschäfte, Sport und nicht zuletzt das Internet werden in Englisch erledigt.

Diese Entwicklung ist unaufhaltsam und selbst die Chinesen werden Englisch als 2. Sprache akzeptieren.

Nur so funktioniert die Welt heute noch.

sachse

bearbeitet von sachse
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Ich habe meinen Enkel auf ein englisches Gymnasium gebeten.

Wenn es nach mir ginge, müssten schon seit Gründung der EWG vor über 50(?) Jahren

alle Kinder ab der 1. Klasse Englisch lernen.

Warum?

Wie wollen wir uns in Europa verstehen, wenn wir keine gemeinsame Sprache sprechen?

Deutsch wäre natürlich die Amtssprache aber jeder könnte sich mit allen anderen Europäern verständigen.

Wissenschaft, internationale Geschäfte, Sport und nicht zuletzt das Internet werden in Englisch erledigt.

Diese Entwicklung ist unaufhaltsam und selbst die Chinesen werden Englisch als 2. Sprache akzeptieren.

Nur so funkrioniert die Welt heute noch.

sachse

:bigsmile:

Aaach sachse, wenn doch alle Boardler wenigstens nur halb so schlau wären wie du, dann wärs die reinste Freude hier.

Wenn. ;)

ettmo

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