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System mit konstantem Gewinn gesucht !


live-rouletter

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NoHasard, was wird Coup für Coup geworfen? 1 Zahl, richtig. Und wieviele mögliche Zahlen gibt es Coup für Coup? 37? Oha. Also kommt 1 von 37 Zahlen und 18 habe ich belegt. Wie stehen meine Chancen? 18:19 oder 18:37 ?

Ich glaube das Problem dreht sich um die Definition des ":" Zeichens.

Auch wenn dieses zeichen am Anfang der Schullaufbahn als Symbol für die Division eingeführt wird, so löst man es später auf gutem Grund durch einen bruchstrich ab, weil das einerseits übersichtlicher ist und Klammern spart, aber auch weil das Symbol doppeldeutig ist, weil es z.B. auch als Trenner von bezeichnung und Definition gilt, z.B. bei Funktionen oder bei der analytischen Geometrie.

Hier geht es aber um etwas simpleres, nämlich ob es "zu" oder "von" bedeutet.

Im Zusammenhang mit Mathematik, Naturwissenschaften und Technik, findet man öfters mal Textpassagen wie diese: "... der Schnittpunkt S teilt die Strecke AB im Verhältnis 2 zu 3 (oder 2:3)..."

Das bedeutet nun nicht etwa, dass die Strecke AB zu dritteln sein, sondern zu fünfteln, weil sie z.B. 5 LE lang ist, die Strecke AS 2 LE und SB 3 LE, bzw. wenn man AS eine Länge von 1 zuweist, AS 2/5 und SB 3/5.

Wollte man Drittelverhältnisse, müßte man z.B. so formulieren: "... der Schnittpunkt S teil die Strecke AB so, dass die Strecke AS 2/3 der Länge von der Strecke AB beträgt..."

Zurück zum Roulette:

Die Chancenverteilung bei Satz auf EC beträgt pro Coup 18 Treffer zu 19 Nichttreffern, dass entstricht einer Trfferwahrscheinlichkeit von 18 von 37 (18/37).

"zu" bedeuet also auch "und" und "von" bedeutet auch "durch" (geteilt).

Vielleicht sollte man hier in Zukunft auf den ":" verzichten, wenn tatsächlich geteilt gemeint ist und stattdessen grundsätzlich dann "/" verwenden.

Das sollte helfen bestimmte Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden.

Diese treten auch immer mal wieder bei Kochrezepten mit solchen Formulierungen auf, bei Backrezeoten ist das noch komplizierter der Fall, stammen die nämlich von Bäckernm, beziehen sich alle Anteile i.d.R. auf das Mehl als 1 oder 100.

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@alle,@Aural

@Aural an @NoHasard:

dann erbringe doch bitte den mathematischen beweis fürs roulette.

>>>>

>>>>>man muss sich im sinne des philosophen david hume die frage stellen: "what is more likely?"... "was ist wahrscheinlicher?" dass ein mathematiklaie das rouletteproblem mathematisch löst oder dass sämtliche mathegenies der vergangenheit und gegenwart vielleicht doch recht haben?

naja... viel spaß bei der weiteren suche nach dem stein der weisen...

Und was wäre, wenn :patsch:

..man diese Mathematiker für die Lösung des „Roulette-Problems“ erst gar nicht braucht?? :klatsch01:

Hast Du schon mal darüber nachgedacht??

Wer sagt DIR eigentlich, dass das Roulette nur mit den Instrumenten der Mathematik zu besiegen sei???

Wie „gesichert“ ist Deine Annahme?

Ich sage Dir jetzt, was im Bezug dazu ein echter Mathematiker/Physiker über die Aussagen der Mathematik, unsere Welt betreffend, gesagt hat:

Mathematische Berechnungen und Resultate über die Wirklichkeit sind immer ungesichert - wenn sie gesichert sind, handelt es sich nicht um die Wirklichkeit...

Albert Einstein

derselbe Einstein sagte auch:

Nichts kann existieren ohne Ordnung. Nichts kann entstehen ohne Chaos.

Aber sie werden nicht müde, immer wieder diese „Mathematik“ in Sachen Roulette heranzuziehen – die kein Mensch am Roulette-Tisch wirklich braucht!!!!!!!!!!!

Hört doch endlich auf mit diesem mathematischen – und/oder-Martingale-Quatsch...

Das langweilt schon fast.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@alle,@Aural

@Aural an @NoHasard:

Und was wäre, wenn :patsch:

..man diese Mathematiker für die Lösung des „Roulette-Problems“ erst gar nicht braucht?? :klatsch01:

Hast Du schon mal darüber nachgedacht??

Wer sagt DIR eigentlich, dass das Roulette nur mit den Instrumenten der Mathematik zu besiegen sei???

Wie „gesichert“ ist Deine Annahme?

Ich sage Dir jetzt, was im Bezug dazu ein echter Mathematiker/Physiker über die Aussagen der Mathematik, unsere Welt betreffend, gesagt hat:

derselbe Einstein sagte auch:

Aber sie werden nicht müde, immer wieder diese „Mathematik“ in Sachen Roulette heranzuziehen – die kein Mensch am Roulette-Tisch wirklich braucht!!!!!!!!!!!

Hört doch endlich auf mit diesem mathematischen – und/oder-Martingale-Quatsch...

Das langweilt schon fast.

Boulgari

lieber bulgari.

ich habe nie behauptet, dass roulette mit mathematischen mitteln zu besiegen ist. das ist es nämlich nicht. die einzig beweisbare möglichkeit, das roulette zu besiegen, ist die physik zu hilfe zu nehmen.

zu den einstein-zitaten:

einstein hat sich zeit seines lebens darüber beklagt, dass sowohl laien als auch fachleute seine äußerungen zu religion (er war atheist, wird aber gern von religiösen apologeten aus dem zusammenhang gerissen zitiert), wissenschaft, physik, mathematik, etc. missverstanden haben.

was das erste zitat anbelangt:

kurt gödel hat bewiesen, dass es nicht möglich ist, den wahrheitsgehalt der mathematik mit mathematischen mitteln zu beweisen. wir müssen also axiomatisch annehmen, dass das, was wir "mathematik" nennen, die sprache der natur ist. wenn wir diese grundvoraussetzung nicht akzeptieren, können wir keine wissenschaft betreiben.

zum zweiten zitat:

vollkommen richtig. aber wie soll man das denn umbiegen, um die wunschvorstellungen von nohasard zu untermauern?

grüße

s.

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@alle,@Aural,

lieber bulgari.

ich habe nie behauptet, dass roulette mit mathematischen mitteln zu besiegen ist. das ist es nämlich nicht. die einzig beweisbare möglichkeit, das roulette zu besiegen, ist die physik zu hilfe zu nehmen....

>>>>>>>>>>aber wie soll man das denn umbiegen, um die wunschvorstellungen von nohasard zu untermauern?

grüße

s.

Richtig. Die Physik ist in Sachen Roulette ganz bestimmt sogar der bessere Ansprechpartner, als die Mathematik, insbesondere der neue Zweig der Chaosforschung.

Zumindest dann, wenn der Spieler die Grundlagen einer potenziellen Gewinnstrategie verstehen möchte. (Das ist aber keinesfalls die Bedingung, dass er am Tisch auch gewinnt)

Aber, wie der Mensch so ist: auch wenn es ihm gut geht und er ein Problem gelöst hat, will er wissen, wie ihm das "passieren" könnte.... :huhu:

(Nachtrag):

(gut, natürlich weiß ich, dass gerade in der Chaostheorie u.a. auch mit den kompliziertesten, mathematischen Formeln hantiert wird, die man sich nur vorstellen kann!)

Se`s drum.

Aber zumindest gibt sich die Physik nicht mit bloßen „mathematischen“ Ergebnissen zufrieden, sondern geht viel weiter – und erfasst mit ihren Quanten -und Chaostheorien Bereiche, die eher philosophischer Natur sind und nicht selten eine seltsame Konvergenz mit der Mystik anzeigen. (Zumindest für diejenigen, die sich intensiv mit der eigentlichen Materie unserer Realität befasst haben.Siehe z.B. Doppelspaltexperiment, oder EPR-Gedanken-Experiment (Einstein/Rosen/Pdolsky -Paradoxon..dann Aussagen von Quantenphysikern wie, David Joseph Bohm,Werner Heisenberg mit seiner postulierten "Unschärferelation", die Arbeiten des dänischen Quantenphysikers Physik-Nobelpreisträgers, Niels Bohr (1885 - 1962), ... etc..etc..

@Aural:

..aber wie soll man das denn umbiegen, um die wunschvorstellungen von nohasard zu untermauern?

Die Frage ist eher: sollte man das :lesen: ?

Vielleicht sollte zunächst @NoHasard seine „Idee“ etwas genauer konkretisieren.

Sonst dreht sich, wie so oft im www.., alles nur im Kreis, und später will es keiner gewesen sein. :kaffeepc:

Wie sagte Einer aus der Medienlandschaft, den ich eigentlich nicht besonders mag:

Fakten, Fakten, Fakten – und an die Leser denken!

Recht hat der Mann. Zumindest bei dieser Aussage.

Wär` sonst schade um die Zeit...

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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(Nachtrag):

(gut, natürlich weiß ich, dass gerade in der Chaostheorie u.a. auch mit den kompliziertesten, mathematischen Formeln hantiert wird, die man sich nur vorstellen kann!)

Se`s drum.

Aber zumindest gibt sich die Physik nicht mit bloßen „mathematischen“ Ergebnissen zufrieden, sondern geht viel weiter – und erfasst mit ihren Quanten -und Chaostheorien Bereiche, die eher philosophischer Natur sind und nicht selten eine seltsame Konvergenz mit der Mystik anzeigen. (Zumindest für diejenigen, die sich intensiv mit der eigentlichen Materie unserer Realität befasst haben.Siehe z.B. Doppelspaltexperiment, oder EPR-Gedanken-Experiment (Einstein/Rosen/Pdolsky -Paradoxon..dann Aussagen von Quantenphysikern wie, David Joseph Bohm,Werner Heisenberg mit seiner postulierten "Unschärferelation", die Arbeiten des dänischen Quantenphysikers Physik-Nobelpreisträgers, Niels Bohr (1885 - 1962), ... etc..etc..

lieber boulgari.

quantenmechanik hilft uns beim roulette-problem leider nicht weiter, da nämlich der roulettekessel ein makroskopisches objekt ist. ein typisches missverständnis der quantenmechanik. weil diese schwer zu begreifen und in der alltäglichen welt nicht erfahrbar ist und gleichzeitig mystizismus schwer zu begreifen und nicht erfahrbar ist, glauben viele leute fälschlicherweise, diese beiden dinge würden sich gegenseitig unterstützen. dem ist aber nicht so. vermutlich wird die quantenmechanik auch deshalb von esoterikern so gerne gebraucht, weil sie dem eigenen tun wissenschaftliches vokabular verleiht und der gemeine bürger keine ahnung von der materie hat und sich leicht beeindrucken lässt, wenn irgendwo die begriffe "Dr." oder "prof." oder "quantenmechanik" auftauchen.

neinnein... dem roulettekessel können wir nur mit klassischer mechanik beikommen.

grüße

s.

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Und was wäre, wenn :popc:

..man diese Mathematiker für die Lösung des „Roulette-Problems“ erst gar nicht braucht?? :werweiss:

Hast Du schon mal darüber nachgedacht??

Wer sagt DIR eigentlich, dass das Roulette nur mit den Instrumenten der Mathematik zu besiegen sei???

Wie „gesichert“ ist Deine Annahme?

Aber sie werden nicht müde, immer wieder diese „Mathematik“ in Sachen Roulette heranzuziehen – die kein Mensch am Roulette-Tisch wirklich braucht!!!!!!!!!!!

@Boulgari

Sagen wier mall BOULGARI habe recht 10000000000000000%%%%%%%%%%%%

Und wier solen Ihn glauben das Er PLUS bei Roulette habe nuhr ER kann uns nicht sagen wie HOCH

weil ER braucht keine Mathematik :kaffeepc::lesen::huhu::confused::rolleyes:

Mench Boulgari schemst Du sich nicht mit die BLEDZIN was Du geschrieben hast Du solst mindestens ausrechnen

kenne wie gross ist Minus bei deinem Spiel nicht wie Du in gemacht hast und warum :smilie2::hammer3: oder ?????

Gruss

beno45 :saufen:

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@Boulgari

Sagen wier mall BOULGARI habe recht 10000000000000000%%%%%%%%%%%%

Und wier solen Ihn glauben das Er PLUS bei Roulette habe nuhr ER kann uns nicht sagen wie HOCH

weil ER braucht keine Mathematik :kaffeepc::lesen::huhu::confused::rolleyes:

Mench Boulgari schemst Du sich nicht mit die BLEDZIN was Du geschrieben hast Du solst mindestens ausrechnen

kenne wie gross ist Minus bei deinem Spiel nicht wie Du in gemacht hast und warum :hammer3::werweiss: oder ?????

Gruss

beno45 :smilie2:

Mensch Bbenowski,

Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie Dein deutsch auf Muttersprachler wirkt.

Herrlich!

sachse

bearbeitet von sachse
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@NoHasard,

ich bleibe mal beim forumsüblichen "DU", wir können ja nachträglich einen trinken gehen.

Beim Versuch Deine Berechnungen zu verstehen, fällt mir folgender Widerspruch auf:

Du verdoppelst die Standardabweichung bei der Berechnung von 1000 Coups auf EC's im Vergleich mit der herkömmlichen Mathematik.

Nebenbei würde sich die Varianz ver 4-fachen, lt. herkömmlicher Mathematik.

Du verschlechterst Dir damit die mathematischen Voraussetzungen massiv und kommst dennoch zu einer gewinnfähigen Strategie.

Wie schaffst Du das ?

Gruss

Test

@Test

Ich bleibe mal beim forums-unüblichen >Sie< statt >du<, weil es nach meiner Lebenserfahrung besser ist, um die Etikette der gegenseitigen Höflichkeit aufrecht zu erhalten. Ich habe aber nichts dagegen, dass man mich duzt. Und schließe, wie jedes Mal, die anderen zeitlich nachfolgenden Äußerungen mit ein.

Sie haben recht mit der Feststellung, dass sich die Varianz im Beispiel von tausend Versuchen=tausend beobachteten oder gesetzten Coups "verdoppelt" (nicht vierfach höher ist!)

Bitte beide Varianten der Varianz noch mal nachrechnen.

Nachdem ich erläutert hatte, dass die Treff-Erwartung auf einer (durch eine persönlich festgelegte, bestimmte) EC nicht mit 18/37, sondern richtig mit 18/19 zu errechnen ist,

kam ein Sturm der Entrüstung. Die Gegenwahrscheinlichkeit 1-(18/19) ist in Prozenten ausgedrückt 5,26 v.H. Eine Wette auf die subjektive Wahrscheinlichkeits-Wahrnehmung, dass "jetzt" - bevor ich konkret setze oder eine Annonce mache - eher ROT statt SCHWARZ "dran ist" (und umgekehrt) hat den Nachteil, dass sie lediglich zu 18/19stel wahr sein kann. Denn ich habe als Gegenkräfte gegen meine Treff-Erwartung nicht bloß 1/37stel der Zero-Gewißheit (= 2,7 v.H.), sondern außerdem noch andere 18 Zahlen-Möglichkeiten, die gegen meine Wette sprechen.

In diesem Forum, an einer Stelle, die ich nicht mehr genau weiß, hat eine Teilnehmerin berichtet, dass Sie mit Hilfe von random.org - Zahlenfolgen hervoragende Indikatoren für ihr Konzept gefunden hatte. Dann folgte die Ernüchterung. In der Praxis an der kasino-üblichen Roulette-Maschine stürzte sie ab. Warum das denn? Im betreffenden Thread schloß sich für einige Tage eine spekulative Diskussion darüber an, ob eventl. die random-org-Zahlenfolgen manipuliert sein könnten. (Nein!)

Der Teilnehmerin und Spielerin hatte niemand gesagt, dass es einen gravierenden Unterschied gibt zwischen der Wahrnehmung von Indikatoren in der Roulette-Permanenz und der Realität ihrer eigenen konkreten und bestimmten, fortlaufenden Zahlen-Wetten.

Doch zurück zur Ihrer Knack-Frage in den zwei letzten Sätzen Ihres Statements. ("...kommst dennoch zu einer gewinnfähigen Strategie.

Wie schaffst Du das ?")

Ganz einfach dadurch, dass man eine Schlußfolgerung zieht. Nämlich aus der Tatsache, dass im Rahmen der bedingten Wahrscheinlicht das Produkt aus Wahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit immer 1 ist. Was ich auch wähle aus den vielen Einsatzmöglichkeiten des "klassischen" Roulette (eine Wortwahl von aural), jede Wahl hat ihre Gegenwahrschleichkeit und das Produkt aus w*g ist 1. Dass heißt, übersetzt ins Alltagsdeutsch, meine Strategie ist ebenso gut und ebenso schlecht wie die Gegenstrategie.

An diesem Punkt resignieren die allermeisten Roulettiers. Sie kriegen nicht die Kurve zu der Einsicht, dass sie, bevor sie aktiv spielen, erstmal geduldig und penibel genau, ihre Fähigkeit zum Prognostizieren von Entscheidungen am Roulette t e s t e n müssen.

Wie konkret der Soll-Ist-Vergleich zwischen Erwartungen und Resultaten des eigenen Tuns hergestellt und "kalibriert" werden kann, ist ein anderes und neues Kapitel, das ich noch garnicht ausgebreitet habe - warum sollte ich?

@aural

Anselm von Canterbury..., David Hume ... Sie sind einerseits "aural" (ein Neutrum?) und andererseits zickig zu mir. Deshalb meine ich, dass Sie weiblichen Geschlechts sind. Aber keine Sorge, ich bin glücklich und suche keine Freundin. Ihre Bernoulli-Ketten-Darstellung war Klasse, die kannte ich noch nicht.

@Sachse

Zum ersten Mal haben mir Ihre wenigen Sätze gefallen. Die KG-Szene scheint trist geworden zu sein. Ich erinnere mich an die prallen Tage in der frühen 80er Jahren in der Spielbank Hamburg (Residenz Hotel Intercontintal, statt jetzt an der Esplanade), als sich die Zuhälter, Luden & Co. aus St.Pauli am frühen Nachmittag, bevor die Plebs ins Kasino strömte, mit Kesselgucken vergnügte. Ich denke, damals waren Sie noch nicht unterwegs - es gab ja Grenzen in Deutschland West/Ost. Hmmh?

Einen schönen Tag und eine schöne Nacht

wünscht NoHazard

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@Sachse

Zum ersten Mal haben mir Ihre wenigen Sätze gefallen. Die KG-Szene scheint trist geworden zu sein. Ich erinnere mich an die prallen Tage in der frühen 80er Jahren in der Spielbank Hamburg (Residenz Hotel Intercontintal, statt jetzt an der Esplanade), als sich die Zuhälter, Luden & Co. aus St.Pauli am frühen Nachmittag, bevor die Plebs ins Kasino strömte, mit Kesselgucken vergnügte. Ich denke, damals waren Sie noch nicht unterwegs - es gab ja Grenzen in Deutschland West/Ost. Hmmh?

Hallo NoHasard,

ich bin bereits im Mai 1981 aus Leipzig kommend in HH eingeritten.

Noch in der ersten Woche sah ich in Hittfeld gleich rechts neben der Tür einen alten Ami-Huxley mit ganz tiefen Fächern.

Das war der(vorerst) theoretische Beginn meiner KG-Karriere, weil mich dieser Kessel sofort auf die Idee brachte, dass

er zu berechnen wäre.

Bis zum ersten Schuss dauerte es dann aber noch über 3 Jahre.

Ab etwa 1986 habe ich bis zur Sperre im November 1991 heftig im "9." rumgetobt.

In dieser Zeit gab es keine Luden, die das KG beherrschten.

Aktive Könner waren nur Manni Kühl, Dr. Maurice Mikhail(ehemalige Ägypter und Frauenarzt), Dr. Leimbach, Franco(der Italiener),

ein Grieche und die Stelter-Brüder.

Erst etwa 1988/89 kamen 2 Kiez-Typen dazu: Lazi Kovac und Peter Psoch aber das waren keine Luden sondern die hatten Neppläden.

Manni, Maurice und Peter Psoch sind mittlerweile verstorben. Wer vom Rest noch aktiv ist, weiß ich nicht.

Der "Eiserne Gustav" hätte schon Anfang der 80er gewinnen können aber er steht mit mindestens 80 Jahren noch immer am Kessel

- jetzt in der Esplanade - und spielt hobbymäßig trocken.

sachse

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ich glaube, wir sind uns inhaltlich vollkommen einig, es existiert nur ein kleines missverständnis.

natürlich kann man muster erkennen, denen wir dann irgendwelche namen geben können (z.b. sternbilder, die zufällig entstanden sind, aber eben aussehen, wie z.b. ein leiterwagen). diese muster existieren ja offensichtlich.

wenn aber nun z.b. im roulette glaubt, eine intermittenzfigur bespielen zu wollen und es (zufallsgerecht hin und wieder) klappt, dann generiert man das angesprochene falsche positiv, was einen dann unter umständen am nächsten tag im casino einen platzer beschert.

ich leugne nicht, dass muster existieren, da habe ich mich unvollständig ausgedrückt, nur sind diese muster eben vollkommen zufällig und können nicht als prognosewerkzeug für zukünftige ereignisse herhalten

Ich lese diesen threat jetzt erst, aural ich bin begeistert, genau das macht der Nachtfalke,

Gruss K.H.

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@kenO

Danke für Ihre Steilvorlage. Ich hänge mich gern an diese Erwiderung an, schließe aber diejenigen nicht aus, die sich zeitlich später eingebracht haben. Ganz zu Anfang meines schriftlichen Online-Engegaments hatte ich bemerkt, dass die Begrifflichkeiten der Bedingten Wahrscheinlichkeit in der Literatur über das Roulette-"Spiele" leider nicht auftauchen. Über die Gründe wäre vieles zu sagen; ich will das aber hier und heute nicht tun.

Stattdessen empehle ich einen Link zu frustrei-lernen.de. Dort, im Kapitel Stochastik/Wahrscheinlichkeitsrechnungt findet man einen Artikel über das Thema, das ich - vielleicht allzu leichtfertig - angetippt habe:

Bedingte Wahrscheinlichkeit

Geschrieben von: Dennis Rudolph

Mittwoch, 14. Oktober 2009 um 19:08 Uhr

Natürlich beschäftigt sich die akademische Wissenschaft nicht mit der Spielerszene in den Spielbanken. Das war schon immer so. Deshalb haben Sie recht: "Man stört sich".

In dem oben genannten Artikel geht es bei den Beispiel-Nennungen auch um Fragestellungen der Medizin. Andere haben in diesem Forum (als Reaktion auf meine Einlassungen) argumentiert, das alles gehe nur Physiker, Biochemiker usw. etwas an. Nee, eben nicht bloß die. Das Rechenrepertoire der bedingten Wahrscheinlichkeit, einer Tochterdsiziplin innerhalb der Stochastik, hängt nicht von der Branche ab, in der sie als Hilfsstellung und zur Verifizierung bestimmter Sachverhalte benutzt wird. Sondern sie hat stets als Ausgangsposition eine 'zu entscheidende Frage', auf die nur mit Ja oder Nein geantwortet werden kann. Daraus kann sich in weiteren Abzweigungen ein "Baumdiagramm" entwickeln, was bedeutet, dass zweitrangige und drittrangige Fragen mit beantwortet werden sollen.

Auf die Roulettematerie bezogen, oder genauer gesagt, auf den Moment, in dem jemand im Spielcasino eine Wette anbietet - die wiederum durch den Kugellauf des Zahlengenerators namens Französisches oder amerikanische Roulette (zwei verschiedene Typen)entschieden werden soll - entstehen gegenseitige Abhängigkeiten. Der Spieler macht eine öffentliche Annonce (denn alle sehen und hören es), und der Croupier läßt entscheiden, indem er die Kugel abwirft - an den moderen Touch-Pad-Roulettes durch elekronisch gesteuerte Apparaturen.

Jemand, der auf Rouge gesetzt hat, wird ja nun (nach dem Klick des Falls der Kugel ins Zahlenfach) nicht etwa ausrufen: "Oh wie schön, das ROT gewonnen hat" bzw. im Verlustfall "Wat'n Schiet, jetzt ist SCHWARZ gekommen" (obwohl dieser Small-Talk gang und gäbe ist). Entscheidend ist doch nicht die ästhetische Sympathie für dieses oder jenes. Allein entscheidend ist das nüchterne Registrieren, Ja oder Nein, Treffer oder Fehltreffer, A oder B.

Jemand, der 1 Plein und je zwei Nachbarn setzt als KG - "Der Sachse" als vorgeblicher Kult-Star dieser Spezies eiert ja schon seit Jahren in diesem Forum auf dem Thema herum - kräht ja n a c h der zufallsbedingten Entschiedung auch nicht "Oh, mein geliebter Kesselsektor!!!" oder "Schiet, war wieder nichts!!!", sondern im Stillen registriert er lediglich - und zutreffend - eine der beiden möglichen Antworten "Gewonnen" oder "Verloren". Er hatte, wenn tatsächlich gesetzt, ein zufallsbedingtes (und vice versa zufallsnotwendiges) Erlebnis.

Hazard Du Blöd..... sorry beinahe wäre ich persönlich geworden, bist Du mit dem Sachse schon mal 1 Woche am

Roulettetisch gestanden ?

Jemand ,der von Haller ( Von Haller heisst so , weil er von Halle kommt, welch ein Scharlatan) als Fachmann behudelt

ist ein Traumtänzer was Rouletteerfolg betrifft.

Bist Du sein Schwiegersohn, der Friseurmeister bei Hamburg ? Der wurde immer gefragt : "frisierst Du noch, oder spielst

Du schon (erfolgreich ? )

K.H.

Nebenbei bemerkt: Die Sorte Kesselgucker ist nach meinen nachhaltigen Erinnerungen besonders zahlungskräftig, sie tritt immmer im Pulk auf und amüsiert sich total :lesen::kaffeepc: Das Berechnen ihrer Chancen und Riskiken im voraus interessiert sie die Bohne. Und bei den anderen Kombinationswetten am Roulette ist es genauso. Analyse und Feinanalyse des EIGENEN TUNS; was soll's - nehmen wir doch einfach die Martingale, schreibt Rhythm, der Schelm.

Soweit für heute. Wen's interessiert, soll sich melden. Ich antworte - je nach Tonlage - eventuell oder garnicht.

Glückauf

NoHazard

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Hallo NoHasard,

ich bin bereits im Mai 1981 aus Leipzig kommend in HH eingeritten.

Noch in der ersten Woche sah ich in Hittfeld gleich rechts neben der Tür einen alten Ami-Huxley mit ganz tiefen Fächern.

Das war der(vorerst) theoretische Beginn meiner KG-Karriere, weil mich dieser Kessel sofort auf die Idee brachte, dass

er zu berechnen wäre.

Bis zum ersten Schuss dauerte es dann aber noch über 3 Jahre.

Ab etwa 1986 habe ich bis zur Sperre im November 1991 heftig im "9." rumgetobt.

In dieser Zeit gab es keine Luden, die das KG beherrschten.

Aktive Könner waren nur Manni Kühl, Dr. Maurice Mikhail(ehemalige Ägypter und Frauenarzt), Dr. Leimbach, Franco(der Italiener),

ein Grieche und die Stelter-Brüder.

Erst etwa 1988/89 kamen 2 Kiez-Typen dazu: Lazi Kovac und Peter Psoch aber das waren keine Luden sondern die hatten Neppläden.

Manni, Maurice und Peter Psoch sind mittlerweile verstorben. Wer vom Rest noch aktiv ist, weiß ich nicht.

Der "Eiserne Gustav" hätte schon Anfang der 80er gewinnen können aber er steht mit mindestens 80 Jahren noch immer am Kessel

- jetzt in der Esplanade - und spielt hobbymäßig trocken.

sachse

Na Chr. da haste aber jemanden vergessen , nicht mich Quatsch :kaffeepc: den Pommerhans.

Gruss K.H.

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Zurück zum Roulette:

Die Chancenverteilung bei Satz auf EC beträgt pro Coup 18 Treffer zu 19 Nichttreffern, dass entstricht einer Trfferwahrscheinlichkeit von 18 von 37 (18/37).

Das sollte helfen bestimmte Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden.

@KenO

Das reicht und das ist das AMEN :kaffeepc:

Wehr hier kann mit Mathematik nicht sein PLUS machen soll keine Physik und Chemi suchen AMEN

Fur der ist mein beste rat lieber nicht Spielen.

Die ALLE was probieren etwas mit Physik und weiss ich nicht was anderes sollen bei Pssychiater lesung finden.

Das 18/19 minus 1/2 vom Zero ist fur uns und noch das wier kennen setzen wenn wier mechten und nicht setzen wenn

wier mechten das wier kennen unsere satz steigen und fehrkleinern aufchernen wenn wier mechten und CASINO habe

vorteil vor uns nuhr die BLEDE KUGEL welche weiss nicht wo SIE wahr und wo sie ist.

Wehr gut Returnieren kann der GEWINT nicht immer aber immer wieder egal wie die SERVIEREN :lesen::huhu:

Meine Mathematik sagt Plus 6 Stk. pro 37 Coup minus Zero ferlust und das ist durschnitlich es kann auch -100 sein.

Gruss

beno45 :confused:

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Na Chr. da haste aber jemanden vergessen , nicht mich Quatsch :kaffeepc: den Pommerhans.

Gruss K.H.

Das muss die galoppierende Altersverblödung sein.

Natürlich gehört Klaus Pommerhans in die 1. Reihe.

Ob der Frankfurter Zahnarzt damals schon in HH war, weiß ich nicht mehr.

sachse

bearbeitet von sachse
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@horny

Was soll Ihr Mobbing bewirken?

"Hazard Du Blöd..... sorry beinahe wäre ich persönlich geworden,[...] Jemand ,der von Haller

( Von Haller heisst so , weil er von Halle kommt, welch ein Scharlatan) als Fachmann behudelt ist ein Traumtänzer was Rouletteerfolg betrifft.[...]"

Wer sind Sie überhaupt, Horny?

Jeder, der will kann im paroli.de-Portal nachschlagen, was es mit den beiden Büchern und dessen Herausgeber auf sich hat (Link: http://www.paroli.de/kvh_bz2.htm). v.Haller ist nie als Systemverkäufer aufgetreten. Er hat bestimmte ältere Methoden beschrieben und kritisch beleuchtet. Ist doch gut, oder? Mich interessieren auch mehr die beiden Namen Gustav Harm und Reinhold Giegerich, die zum damaligen Team gehörten, über die biografisch leider fast nichts zu finden ist. Sie haben die Binomialrechnung für Zufallsereignisse speziell für das Roulette interpretiert und Tabellen der Häufigkeitsverteilung je Chancenkategorie ausgearbeitet.

Aus welcher Quelle schöpfen Sie denn, Horny? Das würde mich - und vielleicht auch etliche andere - echt interessieren. Legen Sie doch mal Ihre Karten auf den Tisch anstatt hier im Forum Hass zu versprühen.

NoHazard

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hach ja... lieber nohasard... ich denke, wir merken, dass das alles keinen sinn hat hier... ich wünsche viel spaß bei der weiteren "forschung"

wie soll man denn jemandem zu erklären versuchen, dass schnee weiß ist, wenn er darauf pocht, dass er grün ist? an diesem punkt bin ich jetzt gerade.

wenn man dann auch noch gesagt bekommt, dass man zickig ist, weil man fakten (nicht meinungen!) widergibt, die für jedermann zugänglich sind, dann weiß ich auch nicht...

wie dem auch sei...

beste grüße und "keine macht den drogen"

s.

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Auf FR, "boire comme un polonais"... "être saoul comme un polonais".

Mensch Beno, du hast ne stark alcoolisierte Reputation in Frankreich !!!!!! :aaa:

@Scoubidou

Was erzelt ist ist nicht wichtig haubt sage ist erzelt und man weist das er lebt :sv2:

Ich wolte nicht zu Sachse antworte wieviel Hektoliter Alkohol habe ich bis jezt ausgetrunken weil den

soll ich auch Zigaten Condomen Caffe und alle Genus zeug zehlen und das kann mir auf Herz schlagen das

will ich nicht wiessen es wahr und kommt nicht mehr wieder. Jedes tag ist ein neues anfang :spocht_2:

Gruss

beno45 :saufen:

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@Scoubidou

Was erzelt ist ist nicht wichtig haubt sage ist erzelt und man weist das er lebt :aaa:

Ich wolte nicht zu Sachse antworte wieviel Hektoliter Alkohol habe ich bis jezt ausgetrunken weil den

soll ich auch Zigaten Condomen Caffe und alle Genus zeug zehlen und das kann mir auf Herz schlagen das

will ich nicht wiessen es wahr und kommt nicht mehr wieder. Jedes tag ist ein neues anfang :spocht_2:

Gruss

beno45 :sv2:

Wo ist denn der Genuss bei Kondomen?

Ist das in Polen anders?

sachse

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