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Denksportaufgaben für Roulette-Spieler


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Hallo Optimierer,

Aber eine 64er bei intaktem Kessel? Nö, glaub' ich nicht.

Irgend ein Casio vor vielen Jahren in Tschechien... naja, denen traue ich alles zu, nur keine sauberen Kessel laugh.gif.

Ob da nun ein Kesselfehler vorlag, das weiß der Teufel.

Auf jeden Fall lassen die manches trotz Reklamationen Seitens der Spieler einfach links liegen.

Da kann es schon mal vorkommen, das eine defekte Permanenztafel Jahrelang nicht repariert wird.

Warum auch sagt sich der Tscheche? es geht auch ohne..............

Das ist den ihre Mentalität.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo ruckzuckzock,

Dennoch ist das dermassen jenseits von Gut und Böse, dass .... :kaffeepc:

Kessel vom Flohmarkt?

Ganz so schlimm ist es nicht, denn die werden schon Gewartet. :smile:

Sie wollen ja Kohle machen.

Habe noch nie auffälligkeiten irgendwelcher Art am Kessel gesehen.

dann war wohl der tschechische Elektromagnet im Eimer :fun2:

(manchmal hat man schon den Verdacht, das da ein Magnet im Spiel sein könnte :bigsmile: )

Aber wie ich schon dem @optimierer schrieb : an Permanenztafeln und an den Auslesegeräten lassen sie manches schleifen.

(Diese Einschätzung gilt natürlich nicht für alle Tschechischen Casinos.

Denn es gibt dort Casinos, da ist alles Tiptop)

Es sind ja nur Dumme Deutsche die dort Spielen wollen und für die rupft man sich nun mal kein Bein aus.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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@Fritzl

Du hast Recht, letzten Freitag in Groningen 19 x Rot.

Ab dem 8. Rot hat keiner mehr Farbe gesetzt ab und zu einer einen Satz auf Schwarz. Da ich keine Farbe spiele und ich nicht wieder "springen" wollte, habe ichs natürlich verpasst.

Gruss Dolo

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  • 2 months later...

So, nach längerer Pause wird es mal wieder Zeit für ein wenig Gehirn-Jogging!

In Zusammenarbeit mit dem

Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der Technischen Universität München

präsentiere ich das große Paroli.de-Rätsel-Gewinnspiel.

Ich bitte insbesondere um Beachtung der Aufgabe Z1.3 ab Seite 11:

http://www.lntwww.de/downloads/Stochastisc...Kap1_gesamt.pdf

Und zu gewinnen gibt es auch etwas:

Wer als erstes in diesem Thread sämtliche korrekten Antworten zu dem Fragebogen postet, der gewinnt:

Ein private Roulette-Lehrstunde in der Spielbank Baden-Baden mit Sachse und Webzocker!

Aber nur, wenn der Sachse zustimmt!

(Dieses Restrisiko besteht, so dass leider keinerlei Gewährleistung übernommen werden kann!)

Auch ist die Haftung sowie der Rechtsweg für diese nur der Unterhaltung dienenden Umfrage ausgeschlossen!

Sachse, keine Angst: das schafft sowieso keiner!

PS: Sachse, du bist in Baden-Baden doch nicht gesperrt, oder?

Nachtrag: Aus Urheberrechtsgründen habe ich das PDF-Dokument zur Vorsicht durch den Link hierzu ersetzt!

bearbeitet von Webzocker
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Mein Rätsel ist wieder ein phänomenaler Erfolg: noch nicht eine einzige falsche Antwort ist bislang eingegangen!

Sicher rechnen bereits alle 13.000 Mitglieder und melden sich erst, wenn alle Aufgaben gelöst wurden.

Dein Rätsel ist ein phänomenaler Denkanstoß!

:D

Finde das sehr schön, schätze mal 95% aller Leser sind ganz baff, was Nachrichtentechnik mit Stochastik zu tun hat.

Möchte das etwas ergänzen.

Mal nach

John Ehlers

googlen.

http://www.google.de/#hl=de&source=hp&...3c1cb58db71d88e

Hinweis: Im 2. Link ist Physiker falsch, Ehlers ist Ingenieur (Elektrotechnik, Nachrichtentechnik/DSP).

Ehlers hat im Studium Schwerpunkt DSP (DigitalSignalProcessing) gehabt, auf einem Nachbar-Gebiet promoviert und ist seit langer Zeit sehr erfolgreich in der Finanz-Analyse tätig.

Hegde-Fonds.

Chart-Analyse.

AMA=AdaptiveExponentialMovingAverages.

Das hat ja auch was mit Zufall zu tun.

ettmo

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Ich habe die Aufgabe gar nicht erst verstanden, obwohl ich das Spiel aus der Kindheit kenne.

Echt jetzt? Du kennst Roulette aus der Kindheit? Oder meinst du "Mäxchen"? Das kenne ich als "Lügen" oder "Meier hoch":

Die Würfel bleiben unter'm Becher und werden an den rechten Saufkumpan weitergereicht under Angabe des Ergebnisses, das immer höher liegen muss, als man vom linken Saufkumpan gesagt bekam. Natürlich schafft man das nicht immer und muss dann eben lügen. Wenn der nächste es glaubt, schaut er nicht nach und würfelt weiter. Glaubt er's nicht, dann wird nachgeschaut und der Verlierer bekommt einen Bierdeckel. Wenn alle Deckel verteilt sind, geht's weiter und die Gewinner legen jeweils einen Deckel wieder ab. Wer am Ende als einziger noch Deckel hat, zahlt die Runde.

Ist lustig und führt schnell zum Ziel :D

Habt ihr denn schon als Kinder gesoffen?

Ihr Ossis seid ja schlimmer als ich dachte :D

Gruß, Optimierer

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Mensch Optimierer,

Du musst mit das Spiel doch nicht erklären.

Als "lügen" habe ich es erst später in Hittfeld in der Kneipe kennengelernt aber

(bei uns hieß es "maxen") als Kinderspiel ohne saufen kannte ich es schon eher.

Ich habe nur die Fragen nicht richtig verstanden.

Die späteren Roulettefragen sind ein Kinderspiel aber, obwohl ich alle Konstellationen

und Wahrscheinlichkeiten mit 2 Würfeln im Schlaf herbeten kann, habe ich nicht verstanden,

wonach gefragt war.

Wenn es bei der 1. Aufgabe darum ging, ob Spieler X bessere Chancen als Spieler Y hat,

dann ist es leicht:

Der 1. Spieler gewinnt auf Dauer, weil er auch bei Gleichstand gewinnt.

sachse

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Du musst mit das Spiel doch nicht erklären.

War ja nicht nur für dich. Vielleicht kennen andere die Saufvariante noch nicht.

Die späteren Roulettefragen sind ein Kinderspiel aber, obwohl ich alle Konstellationen

und Wahrscheinlichkeiten mit 2 Würfeln im Schlaf herbeten kann, habe ich nicht verstanden,

wonach gefragt war.

Wenn es bei der 1. Aufgabe darum ging, ob Spieler X bessere Chancen als Spieler Y hat,

dann ist es leicht:

Der 1. Spieler gewinnt auf Dauer, weil er auch bei Gleichstand gewinnt.

sachse

In der Erklärung heißt es: "Der Spieler X beginnt."

In der ersten Frage muss man also ankreuzen:

[ ] Die Spieler X und Y haben gleiche Chancen

[x] Der Spieler X ist im Vorteil

[ ] Der Spieler Y ist im Vorteil

Weil X eben beginnt und auch bei Gleichstand gewinnt, haben beide nicht die gleichen Chancen. Also ist das Spiel ist unfair.

Und zur Frage a) "Wie könnte man das Spiel fair gestalten?"

Ist die richtige Antwort: Um es fair zu gestalten, müssen beide Spieler gleich oft beginnen, d.h. es müssen mindestens 2 Spiele gespielt werden.

Ist doch nicht schwer, oder? :reindeer:

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Und zur Frage a) "Wie könnte man das Spiel fair gestalten?"

Ist die richtige Antwort: Um es fair zu gestalten, müssen beide Spieler gleich oft beginnen,

d.h. es müssen mindestens 2 Spiele gespielt werden.

Oder es gibt ein "Standoff" wie bei BJ, wo bei Gleichstand keiner gewinnt.

sachse

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@Webzocker,

3 Fragen:

1. Wie bist du auf diese Aufgaben gestoßen.

2. War es dir vorher klar, dass ein NTler soviel Stochastic kennen und können muss, oder bist du erstaunt darüber.

3. Hast du mal nach John Ehlers und Edward O. Thorp geschaut.

DANKE!

ettmo

bearbeitet von ettmo
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@Webzocker,

3 Fragen:

1. Wie bist du auf diese Aufgaben gestoßen.

2. War es dir vorher klar, dass ein NTler soviel Stochastic kennen und können muss, oder bist du erstaunt darüber.

3. Hast du mal nach John Ehlers und Edward O. Thorpe geschaut.

DANKE!

ettmo

1. Ein mehr zufälliger Tipp eines Mitarbeiters der Uni München.

2. Im Detail wusste ich das nicht, aber mir war bekannt, dass stochastische Differentialgleichungen für Prozesssimulationen verwendet werden.

3. Nein, ich kenne keine amerikanischen Physiker und Mathematiker.

BITTE!

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Du befasst Dich mit Glücksspiel und kennst nicht einen der hervorragendsten Protagonisten?

Sofort nachschlagen: Edward Thorpe

sachse

Hallo Christian,

du musst aufpassen, dass du die Rechtschreibfehler von Ettmo nicht übernimmst. Du findest das bestimmt auch nicht gut, wenn ich dich mit Kaisane anspreche.

Den Hinweis finde ich aber gut.

Gute Nacht

Webzocker

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Du befasst Dich mit Glücksspiel und kennst nicht einen der hervorragendsten Protagonisten?

Sofort nachschlagen: Edward Thorpe

sachse

:lachen:

Gibt es irgendwas, was du nicht weißt?

Auch ich bin dieser Meinung: Ich denke, dass Börsenverläufe mehr zufällig als ursächlich sind (da die Ursachen selbst zufällig auftreten).

:reindeer:

Aber, erneut der Hinweis: Nicht Finanz-Mathe und Zufalls-Mathe vermischen oder verwechseln.

Ed Thorp gehört zu den wenigen Zufalls-Forschern/Mathematikern, die wirklich Gutes auf diesem Gebiet geleistet haben.

Hat Black Jack entzaubert und wirklich Kohle gemacht.

Und typisch:

Von der Zufalls-Mathe zur Finanz-Analyse gewechselt, Hedge-Fonds.

Ehlers ähnlich.

DSP/Zufalls-Forschung zur Finanz-Analyse gewechselt, Hedge-Fonds.

Verbindung und Einfluss Zufall -> Börse wird unterschätzt, gibt weitere Beispiele.

ettmo

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Hallo Christian,

du musst aufpassen, dass du die Rechtschreibfehler von Ettmo nicht übernimmst. Du findest das bestimmt auch nicht gut, wenn ich dich mit Kaisane anspreche.

Den Hinweis finde ich aber gut.

Gute Nacht

Webzocker

Danke für den Hinweis. Und sorry, sachse. Hab sogar vor ca. 20 Jahren mal sein Buch überflogen.

Hab grad die Kurzform Ed Thorp geschrieben, da ist mir das klar, ist mir nichtmal aufgefallen, dass ich Thorpe vorher hatte, sehr bedenklich.

Man sollte immer auch das tun, was man sagt, also googlen.

Aber gute Gelegenheit für ne Anmerkunng:

Er hätte den Nobelpreis verdient. (Thorp, nicht sachse) :lachen:

Hat Black Scholes schon paar Jahre früher quasi entdeckt.

Aach, jetzt weiß ichs: sachse.

Deswegen. :reindeer:

ettmo

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Der Hinweis ist Gold wert!

Ich habe mir gerade "The Mathematics of Gambling" besorgt! (Ist zwar 26 Jahre alt, aber trotzdem interessant!)

So, hab schnell noch das e bei Thorpe weiter oben weggemacht, einen verfälschten Namen hat er nicht verdient. :reindeer:

Mich erstaunt, dass so wenig auf diesem Gebiet gemacht wurde.

Für die "reinen" Mathematiker scheint das so ne Art Schmutz-Ecke zu sein.

Eigentlich schade, ein faszinierender Sektor.

Apropos 26 Jahre alt, man sollte in der Mathematik "alte Schinken" nicht unterschätzen.

ettmo

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Na Sachse, ich weiß nicht, ob wir dich bei so wenig Sorgfalt in die Liga aufnehmen wollen!

Will ich das denn eigentlich?

Also wenn es die "Suedfranzoesische Liga" ist, moechte ich nicht,

weil ich an deren Gewinne nicht so recht glauben kann.

Thorp:

Ich weiss jetzt endlich, woher der Fehler stammt:

Unser Kanalreiniger heisst Thuerpe und das habe ich wohl im gleichen Fach abgelegt gehabt.

sachse

bearbeitet von sachse
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