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Ich würde vielleicht sagen: Aus Schaden wird man klug.

5000 Euro in einem halben Jahr zu verlieren war für mich eine schlechte Erfahrung (Ich verdiene nur 1000 im Monat, da ist das eine Menge Geld!)

Dann ändert man sein Spiel oder man sollte aufhören.

Wer dann so weitermacht ist eine Suchtspielerin. Und davon gibt es gerade in Dortmund eine ganze Reihe, besonders einige ältere Herrschaften, die ihr ganzes Erspartes oder ihre Rente da verzocken.

Hi Panikerin

Du hast ja keine Ahnung, wo deren (die Alten) Erspartes hingeht,

wenn sie erst mal alt und krank werden.

Ich würds auch vorher verspielen.

Mit (ohne Geld) lassen sie Dich nämlich sterben wenn

Du dran bist, und nicht wann es Ihnen paßt) bzw Dein Nachlaß verbraucht ist.

Das Du soviel verloren hast tut mir Leid.

Wenn ich erst mal herausgefunden hab' wie man spielen kann, wenigstens ohne zu verlieren

(ich will keine Gewinne versprechen) laß ich es Dich wissen.

MfG

MsoProfi (immerhin hab ich schon den Status "Forscher" :lachen: )

bearbeitet von msoprofi
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es hört sich alles super an was du spielst

Dem kann man nur beipflichten.

ich glaub du hast noch nicht genügend coups gespielt

Das glaube ich nicht. In ihrem Fall kann man nicht nur die gesetzten Coups zählen. Diese "Aussitzungen" sind fester Bestandteil des Spiels. Und es ist schon so, dass sie damit wohl sehr ausgedehnte Teile der Permanenzen vom Satz ausschliesst, die sich extrem negativ auf das Gesamtergebnis auswirken würden.

In diesem Fall greift vielleicht die sonst gültige Regel nicht, dass auf eine Erscheinung als Folge genauso viele positive wie negative Erscheinungen folgen, abzüglich der 1,35%. Das setzt allerdings voraus, dass sich nicht zuviele negativ eingeschätzte nicht bespielte Abschnitte hinterher doch als gute herausstellen. Dann stimmt die Rechnung natürlich nicht mehr. Wahrscheinlich sind die Teile der Permanenzen, in denen sie nicht setzt, wichtiger als die, in denen sie spielt, wenn sie sagt, dass sie auf fast alle Läufe kommt.

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@Runner

Irgendwie hast Du meinen letzten Beitrag missverstanden.

Es hatte mehr die Bedeutung ... jetzt Schnauze voll!

Egal wenigstens hast Du versucht Spuren von Logik in die Sache zu bringen.

Im Moment hat der Onkel keine Zeit, mit euch zu spielen Kinder ...

Vielleicht heut Nacht wenns nicht zu spät wird.

Ohren steif halten!

Ruckzuckzock

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Ich sag euch mal die Grundüberlegungen:

...Ich wechsle grundsätzlich nicht den Tisch.

Weil an dem habe ich ja eine gewisse Übersicht,

wie sich der Tisch über weite Strecken verhalten hat.

Das ist zwar keine Garantie, wie er weiterläuft,

aber

jeder Tisch hat seine Rhythmen. Und das ist keine Einbildung, denn ich gewinne ja damit.

Denn meist kommt es dann doppelt und dreifach.

Immer am selben Tisch versteht sich...

Selbstverständlich optimierungsfähig, aber...Könnte man auch ...das letzte Drittel...nennen...zu Bulgavendors Ansatz.

DASS ES FUNKTIONIERT!

BEDINGUNGEN DES MOMENTANEN GESCHEHENS, VORERMITTELN!

(MACHT SIE!, BEWUSST ODER UNBEWUSST, IRELEVANT)

(SIE ERSTELLT EIN EC. SPEKTROGRAMM, AUF DESSEN SPITZEN SIE SETZT)

LG.

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Das verstehe ich nicht Charly. Sie spielt wenn sie was sieht. Aber das sind ja nicht nur Figuren. Wenn ich es richtig verstehe bespielt sie alle Überhänge, egal wie die aussehen. Und das unterschiedlich lang.

Und wenn sie nichts sieht, dann wartet sie. Manchmal Stunden.

moin schnellinger

sie wird aber auch ihre angriffssignale haben,wenn auch unbewusst.

angenommen sie sieht das:RRRRSSRRRRSR steigt jetzt ein und macht mit RRRSRRRR 7 stücke plus,diesmal wars ein 20er-fenster

(figur) in coup 12 hat sie angegriffen und 7 stücke plus gemacht.

sieht sie das nächste mal diese kommbination, also RRRRSSRRRRSR wird sie doch wieder einsteigen,aber

diesmal geht das fenster mit SSS........ weiter und sie steigt aus.

da sie wie du richtig bemerkt hast,unterschiedlich lange figuren spielt,dauert es natürlich,bis sie auf

die jeweils negative gegenfigur stösst,es ist aber nur eine reine zeitfrage,bis dies passiert.

es ist langfristig nicht möglich in ein fenster(figur)einzusteigen und nur plus zu machen,denn das fenster

wird genauso häufig abbrechen,wie es sich fortsetzt.

gruss charly :lachen:

bearbeitet von charly22
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moin schnellinger

sie wird aber auch ihre angriffssignale haben,wenn auch unbewusst.

wird genauso häufig abbrechen,wie es sich fortführt.

gruss charly :eii:

Jawoll Charly genau darum ist es gegangen.

Wenn mir jemand erzählt er bespielt einen Lauf, dann möchte ich wissen nach welchen Signalen wird gesetzt, sprich was definiert diesen angestrebten Lauf.

Danach habe ich gefühlte 5 Trillionen mal gefragt.

Von der Panikerin selbst kam keine Antwort.

Dafür von selbsternannten Experten für ihr "Spiel" :lachen:

Der übereinstimmende Tenor war:

Piepegal ... wann, wie, wo und warum ... hauptsache drauf!

Da setzt es ja wohl wirklich aus!

Man glaubt wirklich, das Irrenhaus hat Wandertag ... da kommt noch einer um die Ecke ... und noch einer ... und der nächste ... unfassbar!

Stell Dir mal vor Paroli, hätte bei der Beschreibung seines Tendenzspiels, die Satzanweisung gegeben:

Nachdem siei Ihren MP-3 Player eingeschaltet haben, spielen sie einfach" das was funzt "!!!

Noch kurz zu Deiner letzten Feststellung.

Natürlich wiird alles ...aber auch alles was sie für einen Lauf hält .... genauso oft abbrechen wie es sich fortsetzt.

Dafür kann ich jede Garantie übernehmen.

Und zum hunderttausendsten Mal ... Masse egale ist nicht zu gewinnen!

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Wenn mir jemand erzählt er bespielt einen Lauf, dann möchte ich wissen nach welchen Signalen wird gesetzt, sprich was definiert diesen angestrebten Lauf.

Danach habe ich gefühlte 5 Trillionen mal gefragt.

Von der Panikerin selbst kam keine Antwort.

Ich weiss ja nicht, was du als Signal bezeichnest, Ruckzuck.

Aber eine Antwort habe ich dir doch gegeben:

Was anderes ist, wenn ich was sehe. Zwei drei Erscheinungen einer EC hintereinander oder drei Dreierserien oder irgendwas Auffälliges, an dem ich mich orientiere, da könnte was zu machen sein. Spiele ich auf den Überhang, bleibe ich drauf, bis es zwei dreimal nicht erschienen ist. Spiele ich auf eine Serie, die da am Display leuchtet, gehe ich schon beim ersten Fehltreffer raus. Wenn ich vorher schon ein paarmal getroffen habe, dann bleibe ich manchmal zweimal drauf.

Signal (falls es das ist, was du meinst) ist lediglich die Auffälligkeit.

An meinem Tisch, der fast nur intermittiert in den ECs, ist s für mich schon auffallend, wenn sich eine 4er erie zeigt. Für mich haben aber auch längere Serien keine Bedeutung, wenn sie sich auf allen ECs zeigen. Dann ist nichts Auffälliges daran. Da gehe ich davon aus, dass ein oder zwei von ihnen sehr schnell ausfallen, was für mich unter dem Strich Verlust bedeuten würde. Zumindest ist das die Erfahrung die ich gemacht habe. Der Grund für parallel laufende Serien ist doch, dass immer die gleichen Zahlen fallen. Das hält sich meist nur ganz kurze Strecken. Meist ist das beim Handwechsel dann vorbei. Und zwar schlagartig. Wenn mehrere Serien gleichzeitig laufen, also zwei oder sogar drei, dann können die so lang sein, wie sie wollen. Dann setze ich aus und beobachte das Display und wie oft Handwechsel ist und wie die drei ECs drauf reagieren. Und wenn dem nichts entnehmen kann, was für mich Sinn macht (dass ich was erkenne) dann mache ich eine Pause. Nach einer halben Stunde läuft der Tisch meist ganz anders. Aber wenn dann weiterhin eine Auffälligkeit vorliegt, dann spiele ich auf sie. Ich habe es schon erlebt, dass sie sich eine Stunde lang dann hält.

Du siehst also. Eine Serie hat für mich immer wieder eine andere Bedeutung. Da ist nichts mathematisches dabei, mit Abzählen und so. Dann spiele ich auf deutliche Überhänge (3:14 und ähnlich). Egal, wie die gefallen sind. Also keine Figuren, wie Charly sagt.

Es ist der Gesamteindruck des Tischs. Und im Lauf der Zeit bekommt man einen immer "breiteren" Blick. Das heißt für mich, dass es immer mehr Dinge gibt, die ich nach und nach einbeziehe. Seit neuestem habe ich auch mal drauf geachtet, wie das mit dem links und rechts werfen ist. Was Nostradamus gesagt hat. Und es stimmt. Da sind gewaltige Tendenzen über Strecken von oft zehn Coups. Meist, solang ein Croupier wirft. Beim nächsten ist es dann wieder anders. Nicht dass ich die Fächer zähle, von wo der abwirft und wo die Kugel ankommt. Nein nur bestimmte Verhältnisse der ECs zueinander. Irgendwie kann man ablesen, wie bestimmte Zahlengruppen zueinander stehen. Aber du darfst mich nicht fragen, warum das so ist. Fest steht für mich (ich sage ja: für mich!), dass man ganz andere Ergebnisse erhält, wenn man die Wurfrichtungen trennt. Da gruppieren sich völlig andere ECs! Danach spiele ich zwar nicht (sonst müsste ich es aufschreiben.) Aber auf dem Display ziehe ich meinen Schluss inzwischen auch auf jeder zweiten Zahl. Stimmt nicht irgendwas (aus einer der drei E-Chancengruppen) seriell mit dem Gesamtlauf (jede Zahl) überein, dann spiele ich das inzwischen bereits nicht mehr. Da interessiert mich dann auch die Serie nicht mehr, wenn ich keine Regelmäßigkeiten ansonsten feststelle (Intermission in jedem zweiten Coup auf I/P oder P/M, wenn eine Farbserie läuft, oder in jedem zweiten Coup Impair oder Pair auf I/P oder Passe oder Manque auf P/M, wenn eine Farbserie läuft. Ich kann dir nur sagen, dass mein Spiel dadurch noch ertragreicher geworden ist. Irgendwie haben die ECs miteinander zu tun. Auf welche Weise, das kann ich mir nicht erklären.

Aber vielleicht hat Charly ja recht und alles ist wirklich nur Zufall (obwohl der jetzt ja schon lang andauert).

Und wenn die anderen hier mit ihren Messlatten anfangen. Dafür kann ich ja nichts, oder? Es ist Charlys Diskussion und nicht meine.

Und ansonsten gibts nichts Großartiges zu berichten. Nur, dass ich eben manchmal lange warte, weil mir die Strecken vorher zu wenig gezeigt haben, also dass ich nix gewonnen hätte. Und wenn das sich mehrmals wiederholt, ohne dass ich gespielt habe, dann spiele ich am nächsten Tag weiter. Oder eben dann, wenn ich wieder im Casino bin.

Was soll ich dir anderes erzählen, Ruckzuck? Ich kann gern noch ein paar Märchen dranfügen. Aber mehr ist da nicht. Und ob das nun Signale oder Messlatten sind ist mir ehrlich gesagt völlig wurscht. Es bringt mir im Großen ganzen viele Stücke und das regelmäßig und recht zuverlässig und ich bin zufrieden.

Ich verstehe hier auch die ganze Aufregung nicht. Ich habe nur mein Spiel in Charlys Thread eingebracht, weil s mir schien, das passt mit dem "Rück"lauf, der da zur Sprache kam.

Piepegal ... wann, wie, wo und warum ... hauptsache drauf!

So habe ich das nie gesagt. Ich habe nur gesagt, wenn man sich dann entschliesst zu spielen, weil s einem aufgefallen ist, dass was läuft, dann muss man auch konsequent setzen. Der Entscheidung, wenn man schon lang gewartet hat, folgt das Spiel. Und da darf man dann natürlich nichts auslassen. Wie will man sonst gewinnen? Genau darauf hat man ja gewartet!

Vielleicht ist s ja so, dass du nichts gewinnen kannst am Tisch, Ruckzuck. Weil du dich vielleicht zuviel mit Mathematik beschäftigst, statt praktische Erfahrung zu sammeln. Und dass du dann sauer bist, wenn eine anderere ihre Stücke macht. Da kann ich dir nur raten: mach s genauso. Oder auch ein wenig anders, so wie du s am besten kannst. Die ECs abzuklappern und auf die anlaufenden Auffälligkeiten gehen (was ich als solche bezeichne) dann gewinnst du auch was. Musst halt was üben. Von Anfang an klappt das nicht. Aber nach ein paar Wochen haste das raus und gewinnst auch. Weniger hier quatschen und am Tisch Erfahrungen sammeln. Vielleicht ist das der Grund, warum du nicht gewinnst. Ich weiss es ja nicht. Vielleicht irre ich mich. Aber viele sind mehr hier im Forum als im Casino. Weil sie nämlich (wie ich früher) am Monatsdritten kein Geld mehr in der Tasche haben wie der arme Bratmaxe. Wenn du dazu gehören solltest tut mir das natürlich leid.

Nachdem siei Ihren MP-3 Player eingeschaltet haben, spielen sie einfach" das was funzt "!!!

Daran, wie du das mit dem Player verdrehst und in s Lächerliche ziehst sehe ich, wie frustriert du sein musst!

Der Player ist schon sehr wohl ein Element in meinem Spiel. Wenn man nämlich so ohne zu spielen im Casino rumhängt, dann sieht man immer irgendwo was an einem anderen Tisch, wo man vorher am eigenen Tisch drauf gewartet hat. Der Fehler ist, das die meisten Spieler wohl zuviel setzen. Denn man sieht ja immer etwas, wo man drauf setzen kann. Das ist aber ein Fehler. Glaube ich zumindest. Da im Grundejeder Tisch auf jeder Chance soviel Plus wie Minus macht, kann man sich schon irgendwie in ihn "reindenken". An nur einem Tisch gespielt bekommt man einen "Draht" zu den Abläufen. Mir geht s jedenfalls so. Ob andere sowas auch fühlen, das kann ich nicht sagen. Ich sehe nur, dass da eine Serie läuft und die Serienspieler gehen einfach drauf. Die wissen nicht was vorher da gelaufen ist, sie beziehen die anderen ECs nicht mit ein und auch nichtsonstwelche Chancen oder irgendwas anderes. Einfach ohne Kopf und Verstand die Hunderter auf Rot gesetzt, nur weil da ein paar rote Zahlen am Display blinken. Und ich sage mir dann oft innerlich, dass das wahrscheinlich nicht klappt. Weil die Serie selbst das einzige ist, was auffällt. Das ist aber, glaube ich, nicht wichtig. Wichtiger ist, in was so eine Serie eingebettet ist. Ob das nun Indikatoren sind oder Signale oder Messlatten, davon habe ich keine Ahnung. Das könnt ihr ja durchdiskutieren. Aber was die Orientierung betrifft muss ich das bejahen. Ich orientiere mich an mehreren Faktoren im Spielverlauf. Seit Nostis Beiträgen gehört der Croupier auch dazu. Und meinem Spiel hat s gut getan. Obwohl ich mit dem Kesselspiel nichts am Hut habe.

Und zum hunderttausendsten Mal ... Masse egale ist nicht zu gewinnen!

Rede dirs nur oft genug ein und du glaubst es. Allerdings gebe ich dir recht, dass man auch masse egal nicht in der immer gleichen Stückgröße spielen sollte. Ich habe ja auch klein angefangen mit Fünfern und dann Zehner. Und kommt mir etwas wie ein Extremlauf vor spiele ich a 20

Also bezieht sich masse egal immer auf einen Spielansatz. Aber vielleicht rücke ich davon ab, denn ein gewinnträchtiges Spiel könnte ich durch eine Progression noch verbessern. Da lasse ich mich gern von dir belehren.

Also versuchs mal am Tisch, ohne hier immer rumzumeckern, Ruckzuck. Und ohne wissenschaftliche Kunstblasen. Das mit der Mathe und das Philosophieren ist ganz interessant, aber man muss es auch spielen und nicht nur diskutieren. Und dann machst auch du deine Gewinne und brauchst nicht gefrustet zu sein :lachen:

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@ Ruckzuckzock

Vielleicht ist s ja so, dass du nichts gewinnen kannst am Tisch, Ruckzuck. Weil du dich vielleicht zuviel mit Mathematik beschäftigst, statt praktische Erfahrung zu sammeln. Und dass du dann sauer bist, wenn eine anderere ihre Stücke macht. Da kann ich dir nur raten: mach s genauso. Oder auch ein wenig anders, so wie du s am besten kannst. Die ECs abzuklappern und auf die anlaufenden Auffälligkeiten gehen (was ich als solche bezeichne) dann gewinnst du auch was. Musst halt was üben. Von Anfang an klappt das nicht. Aber nach ein paar Wochen haste das raus und gewinnst auch. Weniger hier quatschen und am Tisch Erfahrungen sammeln. Vielleicht ist das der Grund, warum du nicht gewinnst. Ich weiss es ja nicht. Vielleicht irre ich mich. Aber viele sind mehr hier im Forum als im Casino. Weil sie nämlich (wie ich früher) am Monatsdritten kein Geld mehr in der Tasche haben wie der arme Bratmaxe. Wenn du dazu gehören solltest tut mir das natürlich leid.

Daran, wie du das mit dem Player verdrehst und in s Lächerliche ziehst sehe ich, wie frustriert du sein musst!

Irgendwas ist schon dran, was die Panikerin da schreibt. Im Forum wird herumlamentiert und gemeckert. Aber selber bringen die Meckerer nicht viel. Einige haben nicht mal den Eintritt fürs Casino in der Tasche.

Sagt der Sachse ja auch, dass viele viel zuviel Zeit hier im Forum verbringen, statt an den Tischen das Geld zu machen, wovon sie hier nur rumerzählen. Aber dann wird behauptet, alles das funktioniere in der Theorie nicht, worüber andere berichten, das es praktisch bereits funktioniert habe. Hatten wir das nicht schon ein paarmal in diesem Forum? Ich habe das Gefühl, eine Menge hier im Forum funktioniert nicht, weil es nicht auf die Reissbrettpläne der Konstrukteure passt. Unter den Soldaten gibt es diesen Typ von der Offiziersschule. Der kann im Sandkasten Plastikpanzer hin und herschieben und prima Krieg spielen. Aber bei der Geländeübung kriegt er nicht mal den Jeep ins Laufen. Da braucht er die Gefreiten, die ihm zeigen, wie der Umschalter an der Benzinpumpe umgelegt wird.

ohne wissenschaftliche Kunstblasen. Das mit der Mathe und das Philosophieren ist ganz interessant, aber man muss es auch spielen und nicht nur diskutieren. Und dann machst auch du deine Gewinne und brauchst nicht gefrustet zu sein :lachen:

Ja. Im Casino ist praktisches Handeln gefragt. Da zählen keine Rechenkunststückchen.

Da ist das Rechenblatt sowenig gefragt, wie das Sandkastenförmchen an der Front.

Du scheinst ein ganz guter Kesselspieler zu sein, Ruckzuckzock. Hört man wenigstens.

Aber hast du am Tableau auch schon mal gewonnen?

Aber wir sind ja alle nur arme Heuler.

Dabei ist das Spiel von der Panikerin ist doch einleuchtend und ansatzweise gut erklärt. Einen Marsch in diesem Sinn hat sie nicht. Signale hat sie sehr wohl. Nur sehen die ganz anders aus, als man das hier im Forum gewohnt ist. Ein disziplinierteres Spiel kann sich jemand kaum abverlangen. Wenn sie sich tagelange Wartezeiten ausbedingt, dann kann sie auch mit Fug und Recht darauf pochen, auf jeder Erscheinung, die ihr auffällt drauf sein zu wollen. Und das scheint sie ja zu schaffen.

Und auch das mit dem Player ist doch genial. Ich weiss nicht, was es da zu lästern gibt, Ruckzuckzock. Jedenfalls kenne ich nicht viele Leute, die an der Bar im Casino zeitunglesen. Einzig um sich vom Gedanken ans Weiterspielen abzubringen, wenn das nach ihrer Erkenntnis nur Verluste bringen würde! Sie scheint ihre Schwächen zu kennen und hat sich dagegen gerüstet.

@ Panikerin

Ich werde mir das vom Nostradamus mal genauer durchlesen, wenn du sagst, dass da was dran ist. So habe ich das mit dem Zusammenspiel der ECs noch nie betrachtet.

Und wenn ich dann Pleite bin auf Grund deiner Animation, sowas zu spielen

- dann haben wir ja den Verliererfond :)

Der Major

bearbeitet von Major Tom
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name='Panikerin' date='11 May 2010, 09:06 ' post='222728'

Ich weiss ja nicht, was du als Signal bezeichnest, Ruckzuck.

Bin zwar nicht ruckzuck aber mit Signalen kenne ich mich schon seit Modellbahnenzeiten aus.

Das Startsignal ist ueblicherweise: "Bitte das Spiel zu machen!"

Als Hilfssignal wuerde ich noch die letzte Aufforderung: "Gleich geht nichts mehr!" betrachten.

sachse

bearbeitet von sachse
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Ich weiss ja nicht, was du als Signal bezeichnest, Ruckzuck.

Aber eine Antwort habe ich dir doch gegeben:

Signal (falls es das ist, was du meinst) ist lediglich die Auffälligkeit.

Also mit den Signalen und den Impulsen habe ich das begriffen.

Signale kommen von direkt von dem, was der Spieler sich als Spiel "ausdenkt". Ist ja auch ganz logisch.

Du spielst auf ECs und die Permanenzen der ECs auf denen du spielst sind die Verkettungen. Aus denen darfst du kein Glied rausnehmen, weils sonst ja nicht mehr die Permanenz ist, der du dein Signal entnehmen willst fürs Setzen.

Die Impulse haben damit nichts zu tun. Die sind unabhängig vom Kessellauf. Dann müsste der Croupier ein Indikator sein, von dem der Impuls ausgeht. So habe ich es jedenfalls verstanden. Stimmts, Charly?

Korrigiert mich, wenns falsch sein sollte.

Du spielst also nach beidem, Panikerin!

minirunner.gif Runner

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Du spielst auf ECs und die Permanenzen der ECs auf denen du spielst sind die Verkettungen. Aus denen darfst du kein Glied rausnehmen, weils sonst ja nicht mehr die Permanenz ist, der du dein Signal entnehmen willst fürs Setzen.

Charly?

Du spielst also nach beidem, Panikerin!

minirunner.gif Runner

moin runner

da kommen wir doch endlich auf das eigentliche thema zurück,dürfen wir wirklich kein glied aus

der permanenz herausnehmen?

das war der anfang in diesem thread:

es folgen 2x 10 coups,bei den ersten 10 coups,werden 9 gesetzt und einer nicht,bei den

zweiten 10 coups genau das gegenteil,9 werden nicht gesetzt und einer wird gesetzt.

1. XXXX0XXXXX

2. 0000X00000

gruss charly :lachen:

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es folgen 2x 10 coups,bei den ersten 10 coups,werden 9 gesetzt und einer nicht,bei den

zweiten 10 coups genau das gegenteil,9 werden nicht gesetzt und einer wird gesetzt.

1. XXXX0XXXXX

2. 0000X00000

Oh Gott. Nicht schon wieder.

Hatte Nachtfalke nicht damals schon nicht durchgeblickt?

Das war vor meiner Zeit hier im Forum. Ich habs mir gerade durchgelesen. Aber da weiss keiner was so richtig Sache ist :lachen: ich glaube der Falke am wenigsten.

XXXX0XXXXX

0000X00000

Ehrlich weiss ich auch nicht, was du da eigentlich willst. Erklärs nochmal.

Du setzt von 10 Coups viermal, dann setzt du aus, und dann setzt du fünfmal.

Bei den nächsten Coups lässt du viermal den kessel laufen, setzt dann einmal, und dann setzt du garnicht mehr.

Es läuft aber dieselbe Permanenz? Oder ist egal was da läuft? Es handelt sich nur um ein Setzraster, das in jedem Fall stupide angewendet wird? Egal was im Kessel geworfen wird?

Stapler

bearbeitet von Stückestapler
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dürfen wir wirklich kein glied aus der permanenz herausnehmen?
sgeht's ums prinzip zur verdeutlichung

Ja aber Verdeutlichung von was?

Da ist ja garkeine Permanenz, aus der Signale entnommen werden.

Das ist nur ein starrer Marsch, der ohne Signale auskommt. Der ist ja für Signale nicht empfänglich. Weil er für Charly bereits feststeht. Es wird immer das gesetzt, was der Marsch vorschreibt. Neunmal setzen und einmal aussetzen, danach neunmal aussetzen einmal setzen. Was soll das für ein "Prinzip" sein?

Da müsste man erstmal eine Permanenz dranlegen, damits überhaupt einen Spielhergang darstellt. So wie es jetzt da im Raum steht ist es ja nur eine Vorstellung, wie man sich vorgenommen hat zu spielen, bevor der Kessel überhaupt anfängt zu laufen. Ein starrer Marsch eben.

bearbeitet von Stückestapler
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Ja aber Verdeutlichung von was?

Das ist nur ein starrer Marsch, der ohne Signale auskommt. Der ist ja für Signale nicht empfänglich. Weil er für Charly bereits feststeht. Es wird immer das gesetzt, was der Marsch vorschreibt. Neunmal setzen und einmal aussetzen, danach neunmal aussetzen einmal setzen. Was soll das für ein "Prinzip" sein?

thomas hat schon recht,das beispiel soll nur helfen das prinzip darzustellen.

hast du denn zb.diesen beitrag nicht gelesen stückestabler,es ist nur ein marsch von vielen.

signale kannst du viele einbauen,nur muss man erstmal verstehen wie es läuft.

http://www.roulette-forum.de/2x10-coups-t1...230#entry222230

gruss charly :lachen:

bearbeitet von charly22
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3:14=eine 17er figur

Das lasse ich nicht gelten.

In deinem Beispiel mag das so sein. Dein XXXXOXXXXX. Weils nur eine starre Satzvorgabe ist. Wenn man natürlich in der Form ein Spiel betreibt, dann kommt immer Plus/Minus - 1,35% raus. Weil nach diesen 17 Coups in der Hälfte der Fälle der 18. ein Treffer und in der anderen Hälfte ein Fehltreffer wird und zwischendurch auch mal die Zero fällt.

Aber das ist im Fall der Panikerin Unsinn, weil sie spielt ja nicht nach Figuren. Sie spielt auf Überhänge. Zum Beispiel auf eine Überlänge Rot. Sie wartet also nicht exakt ab, bis eine Figur auftaucht, sondern sie spielt auf sich bildende Überhänge. In den Überhängen sind alle möglichen anderen Figuren enthalten, für die die gleichen Bedingungen gelten. Also auch die in dieser Figur enthaltene 3er, 4er und sonstwas-Serie entspricht diesem Durchschnitt. Wer sagt denn nun, dass die Panikerin nach dem 17. Coup einsteigt? Das war doch nur ein Beispiel von ihr. Sie ist vielleicht (wahrscheinlich sogar) schon auf den Serien, die in der 17erfigur enthalten sind, im Plus. Es hängt also nicht vom mathematischen Durchschnitt ab wann sie gewinnt oder verliert. Es liegt tatsächlich an ihrem Ein und Ausstieg. Den macht sie aber nicht an dem 1:1 Verhältnis Rot/Schwarz fest, sondern an etwas ganz anderem. Wenn nämlich irgendwas anderes nicht stimmt und nicht ihren Vorstellungen entspricht, dann spielt sie ja garnicht und hört Psychomusik. So kann man ihre Gewinne oder ihre Verluste auch nicht direkt mit der durchschnittlichen Gewinn oder Verlusterwartung auf Rot/Schwarz kalkulieren.

Ich glaube übrigens nicht, dass sie dadurch gewinnt. Aber sie verliert dadurch auch nicht mehr, als anders. Nur deine Rechnung stimmt jetzt irgendwie nicht mehr, Charly.

Stapler

bearbeitet von Stückestapler
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Das lasse ich nicht gelten.

Aber das ist im Fall der Panikerin Unsinn, weil sie spielt ja nicht nach Figuren. Sie spielt auf Überhänge. Zum Beispiel auf eine Überlänge Rot

Völlig klar und völlig irrelevant ... nach 14:3 für Rot, kommt 9:8 für Scvhwarz ... Mist , wird wohl nichts mit Rot ... dann lieber Schwarz!

im Anschluss wieder 14:3 für Rot ... so ein Pech aber auch

Der andere Fall : Es kommt sofort 12. 5 für Schwarz ( Charlys Rücklauf) ... so ein Mist

Oh nein ... ich muss mich entschuldigen ... den Rüchlauf gibts ja garnicht, weil das ja auch nur ein Lauf ist.

Selbstverständlich ist sie da natürlich auch drauf ... hauptsache drauf!

Oder hat sie doch Rot gespielt ... wegen des ÜBERHANGES?

KLUGGESCHWÄTZ!

und hört Psychomusik.

Die einzige Erklärung für diesen Schmarrn!

Ich glaube übrigens nicht, dass sie dadurch gewinnt.

Ich weiß es.

Stapler

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Es ist schwer mit dir zu diskutieren, Ruckzuck.

Weil du rhetorisch und dialektisch alles immer wieder auf "deine" Sache zurückzudrehst ohne Rücksicht auf das, was der Fragesteller wissen will und was der Antwortende dazu zu sagen hat.

Es war Charlys Argument der Figuren und dass das Verhältnis der Folgecoups bei ECchancen dann mathematisch 1:1 liegt. Charly behauptet, egal wie lang die Figur ist, an dem Grundsatz ändert sich nichts. Ich bin der Meinung, dass sich zwar an dem Grundsatz logischerweise nichts ändert, aber dass dieser Grundsatz nicht mehr primär wichtig ist. Um nichts anderes geht es im Moment.

KLUGGESCHWÄTZ!

Versuche nicht, hier alle Diskussionsteilnehmer als Heuler und Klugschwätzer darzustellen. Dafür logge ich mich nicht in dieses Forum ein.

Stapler

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Warum scheint mir das nicht mehr primär wichtig?

Aber das ist im Fall der Panikerin Unsinn, weil sie spielt ja nicht nach Figuren. Sie spielt auf Überhänge. Zum Beispiel auf eine Überlänge Rot

Das habe ich nicht so gesagt, Ruckzuck. Ich habs so ausgeführt:

Sie wartet also nicht exakt ab, bis eine Figur auftaucht, sondern sie spielt auf sich bildende Überhänge. In den Überhängen sind alle möglichen anderen Figuren enthalten, für die die gleichen Bedingungen gelten. Also auch die in dieser Figur enthaltene 3er, 4er und sonstwas-Serie entspricht diesem Durchschnitt. Wer sagt denn nun, dass die Panikerin nach dem 17. Coup einsteigt? Das war doch nur ein Beispiel von ihr. Sie ist vielleicht (wahrscheinlich sogar) schon auf den Serien, die in der 17erfigur enthalten sind, im Plus.
Da ziehst du das ins Lächerliche:
Selbstverständlich ist sie da natürlich auch drauf ... hauptsache drauf!

Natürlich ist sie da drauf. Nämlich wenn sie in diesem Abschnitt spielt. Weil sie dann alles das ansetzt, was anläuft, denn das ist ja ihr einziges erklärtes Spielziel. Sie will ja nichts anderes erreichen. Sie schreibt nicht, sie rechnet nicht, sie guckt nur aufs Display. Dann ist sie natürlich auch auf allen kleinen Serien, die in den 17 Coups enthalten sind. Sowohl mit Verlusten, als auch mit Gewinnen.

In einem Verhältnis von 3:14 sind hunderte Varianten von Serienerscheinungen möglich. Mathematiker können das besser ausrechnen als ich, wieviele das sein können.

Wie du selbst sagst, ist das Verhältnis immer 1:1 -1,35%.

Ruckzuck, ändert sich die mathematische Bedingung, weil die Panikerin auf anlaufende Serien setzt? Das ist ja wohl schlecht möglich. Was bockst du also gegen ein ganz normales Spiel? Ein Spiel, bei dem jemand glaubt, mit etwas Erfolg zu haben, weil er die vergangenen Monate damit gewonnen hat. Ohne damit ein höheres Risiko einzugehen, als mit jeder anderen Setzweise. Statt jetzt zu gucken, worauf das beruht, drischt du auf alle ein, die sich dafür interessieren.

Nehmen wir mal den ungünstigsten Fall. Bei der ersten Serie bricht sie beim ersten Fehltreffer ab. Das wird unter Umständen schon der erste gesetzte Coup sein. Als Folge der ersten Serie in den 17 Coups, wenn die erste Serie zu kurz ist. Sehr lang können drei Serien in 17 Coups nicht sein. Ehe sie also die erste als eine solche erkennt, wird die Chance drei oder allerwenigstens zweimal gefallen sein. Nehmen wir an, dass sie direkt rausfliegt, weil die Gegenchance kommt. Je nachdem, was vor dieser kleinen Serie gelaufen ist, wird ein Überhang erkennbar, wenn die Chance wieder erscheint. Jetzt spielt sie öfter nach, wie sie geschrieben hat. Auf erkennbare Überhänge setzt sie zweimal oder sogar öfter. Also überbrückt sie die Erscheinungen auf der Gegenchance. Ab da nimmt sie alle restlichen Treffererscheinungen der 17 Coups auch mit. Sozusagen unausweichlich!

Diese Treffer braucht sie natürlich auch, weil sie oft genug garnichts treffen wird. Das gleicht sich bei 1:1 normalerweise aus. Aber in ihrem Fall scheint da irgendwo ein geringer Vorteil für sie zu sein.

Und nun: Aus welchem Grund sollte sie denn nicht auf den meisten der noch kommenden Treffererscheinungen dieser 17 Coups sein? Nenne mir mal einen logischen Grund dafür, warum das nicht so sein soll, statt hier immer nur rumzupupen, Ruckzuck, das kann nicht sein.

Dann bitte exakt, weshalb nicht.

@ Charly

kann man es schaffen eine 10er-figur zb. SSRRRRRSRR zu knacken in der rot einen überhang hat?

wieviel versuche braucht man um aus der nummer mit plus rauszukommen?

Ich glaube, die Frage beantwortet sich nicht in der Chance Rot selbst, auf der diese Figur erscheint, die dann bespielt wird. Wenn du den Entschluss da was zu setzen nicht Rot entnimmst, sondern etwas anderem (einer anderen Chance) dann ist das Primäre nicht mehr allein das 1:1verhältnis von Rot. Denn der Einsatz ist nicht mehr von Rot abhängig. Dann kommen ganz andere Überlegungen hinzu. Je länger die Überlegenheit einer Chance ist, desto mehr Raum ist für Ereignisse auf anderen Chancen da, die sich ansonsten abspielen.

Dort ist wohl zu suchen, weshalb die Panikerin mehr trifft als verliert.

1:1 besteht auf der gesetzten Chance. Aber ob du nun tatsächlich triffst entscheidet sich ganz woanders.

Stapler

bearbeitet von Stückestapler
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