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Ihr redet total aneinander vorbei. Als würdet ihr zwei verschiedene Sprachen sprechen. Die einen reden von einem permanenzangepassten Spiel, die anderen reden vom Marsch.

So gibt das nix!

Die Paniklady ist euch um Längen voraus.

Heuler Nr. 5 :)

bearbeitet von Roderick
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Ich muss mich korrigieren:

Panikerin, Appel, x-faktor, Schnellinger, Superjoschi, Glücksschmied, roterhannes, Roderick

Ich bin Heuler Nummer 8

Das läuft ja wie geschmiert ... der vierte Heuler der von einem bespielten Lauf spricht, ohne zu erklären wie er sich definiert!

Was du damit sagen willst, verstehe ich nicht. Weils so banal ist.

Definition "bespielter Lauf":

auf dem Tableau befinden sich regelkonform gesetzte Jetons auf einem Chancenfeld, auf das es eine Auszahlung gibt, wenn die vom Croupier geworfene Kugel im Kessel ein Zahlenfach trifft, das dem Chancenfeld, auf dem der Jeton platziert ist, als Treffer zugeordnet werden kann. Geschieht dies in Folge oder in einem Verhältnis, in dem die Treffer deutlich überwiegen, spricht man umgangssprachlich unter Spielern von einem "bespielten Lauf".

Definition "unbespielter Lauf":

auf dem Tableau befindet sich kein regelkonform gesetzter Jeton auf einem Chancenfeld, auf das es eine Auszahlung gäbe, wenn die vom Croupier geworfene Kugel im Kessel ein Zahlenfach trifft, das dem Chancenfeld als Treffer zugeordnet werden kann, wenn vom Spieler mindestens ein Jeton auf das entsprechende Chancenfeld gesetzt worden wäre. Geschieht dies in Folge, spricht man umgangssprachlich unter Spielern von einem "unbespielten" oder von einem "verpassten Lauf".

@ die Admins

Diese Definitionen nicht in das geplante Lexikon für Newbies aufnehmen.

Es könnte sein, dass die an Neueinsteiger gestellten Erwartungen zu hoch gegriffen sind, weil es anscheinend den "Experten" im Forum schwer fällt, den logischen Sachverhalt zu begreifen!

:)

R.

bearbeitet von Roderick
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Die einen reden von einem permanenzangepassten Spiel, die anderen reden vom Marsch.

Heuler Nr. 5 :eii:

Falsch, Du Heuler :)

Die reden vom Lauf ... egal ob Vor-oder Rücklauf, da simmer immer drauf!

DAS IST DOCH GENIAL (daneben)!

Und ich red nicht vom Marsch ... ich steh nur da und staune und frag wie das geht.

Eine völlig simple Frage, wann er denn nun läuft der Lauf!

Tanzt der vielleicht nackt Rumba und winkt dabei wie bekloppt?

Fällt als Signal, dass er vorbei ist, der Putz von der Decke oder was?

Wenn hier einer solch wichtige Theorien verbreitet, dann frag ich halt mal nach.

Dabei kommt erstaunliches zu Tage:

HINEINSPIELEN muss man ...

Einen MP3-PLAYER braucht man...

Man ist selbsversändlich da drauf, wo es richtig funzt ...

Egal wann ,egal wie oder egal was ... hauptsache drauf!

:)

Ruckzuckzock

P.S. Weil ichs grad noch lese ... Das muss natürlich noch mit auf die Liste :)

Die jetons müssen regelkonform auf dem Chancenfeld platziert werden ... auf dem des Laufes versteht sich!

bearbeitet von ruckzuckzock
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Eine völlig simple Frage, wann er denn nun läuft der Lauf!

Tanzt der vielleicht nackt Rumba und winkt dabei wie bekloppt?

Fällt als Signal, dass er vorbei ist, der Putz von der Decke oder was?

:) das merkst du an deiner Tasche.

Klappern da die Jetons :) oder ist da gähnende Leere :)

Aber der sinnvollste Weg, das herauszufinden ist der Blick auf die Notierkarte.

(Jetzt verlang nicht eine Definition, was man da notiert :eii: - dies ist kein Newbiethread!)

Und die Panikerin guckt auf das Display.

Der Rumba ist sicher nicht als Musikdatei geladen.

Ich tippe eher auf sowas wie Tangerine Dream :)

:eii:

bearbeitet von Roderick
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Falsch, Du Heuler :lachen:

Die reden vom Lauf ... egal ob Vor-oder Rücklauf,

Ja Charly. Der redet vom Rücklauf.

Aber die Panikerin nicht. Sie sagt das Gegenteil.

Das war doch der Grund, warum sie sich in die Diskussion eingeschaltet hat.

Sie sucht sich immer wieder was Neues!

Du verdrehst alles, Ruckzuckzock.

Wo liest du denn, dass die vom Rücklauf redet? Zeig mir das mal.

da simmer immer drauf!

Das sagt sie auch nicht. Wo denn?

HINEINSPIELEN muss man ...

Genau. Das sagt sie!

Und wenn es in dem Moment aufhört, wo ich anfange zu setzen, ist s kein Beinbruch.

Dann gehe ich eben wieder raus.

Mich kostet s nur ein paar Einsätze.

Wo steht denn da, dass sie immer trifft?

Und ich red nicht vom Marsch ... ich steh nur da und staune und frag wie das geht.

Eine völlig simple Frage, wann er denn nun läuft der Lauf!

(siehe oben: "bespielter Lauf")

Ab wieviel Treffern in Folge das jemand dann als Lauf bezeichnet ist doch seine Sache.

Viele spielen Abbruch. Oder Paroli. Oder mit ein, zweistufiger Martingale. Oder sonstwas.

Für die sind drei Treffer in Folge ein Lauf.

Das ist doch hier nicht die Frage.

Die Urfrage, die die Panikerin beantworten wollte, war das Anzweifeln des "Rück"laufs. Und dass es für sie immer wieder ein neuer Lauf ist, weil sie nach nichts spielt, von wo etwas zurücklaufen könnte, da sie grundsätzlich wechselt. Und das ist eine sehr weise Art zu spielen.

Aber nun mal eine konkrete Frage an dich, nachdem dir hier viele geantwortet haben Ruckzuckzock:

Wie konfigurierst du denn dein Tableauspiel? Wo du andere als Heuler und Sockenpuppen bezeichnest!

Und der Höflichkeit halber bitte genauso ausführlich wie wir! - von mir aus auch mit Rumba :)

R.

bearbeitet von Roderick
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ich steh nur da und staune und frag wie das geht.

Eine völlig simple Frage, wann er denn nun läuft der Lauf!

Ruckzuckzock trifft ihn anscheinend zu selten, den Lauf. Verpasst ihn immer. :lachen:

Und wie willst du dann überhaupt gewinnen?

Roderik sagt doch, du bist Experte?

Mr.Red

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Ach so. Also nur Verarsche von dir :)

Ich habs gerade erst gelesen:

Wenn ich s nicht besser wüsste ... könnt ich fast auf die Idee kommen, dass Ihr Jungs kurz vorm Durchdrehen seid

Entschuldige. Ich bin neu hier.

Ich habe gedacht, du wüsstest tatsächlich nicht, wann ein Lauf anfängt und wann er aufhört :shock: und wann du drauf spielen sollst.

Aber so blöd kann ja garkeiner sein! :lachen:

Ich fange damit nämlich jetzt an. Die Läufe rauspicken und nicht soviel rumzurechnen, was war und was noch kommen könnte. Das weiss ja sowieso niemand. Wie die Panikerin das macht, klingt es ganz einfach. Aber es ist sicher trotzdem schwer, das hinzukriegen, weils ja sechs ECs gibt.

Wie setze ich das denn nun am besten an, Ruckzuckzock? Das ist ja doch verwirrend auf der Notierkarte, wenn man sich die Chancen aufgeschrieben hat und die Permanenzen flattern da so hin und her.

Ich habe lange gebraucht, mir das Geld zurückzulegen. Seit ich hier ins Forum kam, habe ich noch nicht gespielt, obwohl mich das reizte. Ich will natürlich keine Fehler machen. Wie erkennt man das denn nun, was da läuft und woran sieht man, was länger laufen könnte?

Kannst du mir da bitte helfen?

Mr.Red

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Die Urfrage, die die Panikerin beantworten wollte, war das Anzweifeln des "Rück"laufs. Und dass es für sie immer wieder ein neuer Lauf ist, weil sie nach nichts spielt, von wo etwas zurücklaufen könnte, da sie grundsätzlich wechselt.

R.

das ist eben der irrglaube,das man durch wechseln der chancen dem RÜCKLAUF aus dem weg

gehen könnte.

ich geb zu, der meinung war ich auch mal und habe nach einer spielbeendigung im plus gesucht.

dazu habe ich mir künstliche ec s geschaffen und wollte 1. von der nulllinie starten,weil ich diese

ec ja noch nie gespielt habe und 2. das spiel dauerhaft auf dieser künstlichen ec beenden.

es geht aber nicht,weil es dem zufall scheissegal ist,welche 50:50 chance man grad bespielt.

in der PP wird nur nach treffer und nichttreffer abgerechnert.

die längste serie zb.von 29 mal passe,heisst nichts anderes, als das es dem spieler bis jetzt nicht möglich war

29 mal hintereinander zu verlieren.bzw.zu gewinnen.

er kann jetzt die ec so lange wechseln,bis der arzt kommt,er kann münzwürfe dazwischen schieben,oder

andere 50:50 spiele,bringt alles nix.

jeder satz der gemacht wird,egal auf welcher chance,wird vom zufall bzw.in der der PP abgespeichert,

und falls man sich "verbotenerweise" im plus befindet :) dann kommt er der

RÜCKLAUF

und bringt wieder ordnung in die geschichte,so das man wieder auf den boden der tatsachen zurückgeholt

wird und bei 1.35% bzw 2.7% minus endet.

gruss charly :lachen:

bearbeitet von charly22
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Entschuldige. Ich bin neu hier.

Ich habe lange gebraucht, mir das Geld zurückzulegen. Seit ich hier ins Forum kam, habe ich noch nicht gespielt, obwohl mich das reizte. Ich will natürlich keine Fehler machen. Wie erkennt man das denn nun, was da läuft und woran sieht man, was länger laufen könnte?

Kannst du mir da bitte helfen?

Mr.Red

Tja ... willkommen Neuling!

Besoders beeindruckend ist Dein aufwendiger Avatar ... wusstest wohl gleich, dass sich der Aufwand lohnt!

Als ich mich damals hier angemeldet habe, hatte ich lange Zeit garkeinen ... ich hatte überhaupt nicht vor hierfür viel Zeit aufzuwenden,

also empfand ich es als überflüssig.

Aber zurück zu Deiner Frage!

Besonders im Hinblick darauf, dass Du solange gebraucht hast um Dein Geld zu sparen, kann ich Dir keinen Ratschlag geben.

Der einzige Rat wäre, Dich an die Panikerin zu wenden oder einen der anderen Laufspezialisten.

Ich muss gestehen ... anfangs hielt ich einige von ihnen, für die übliche Zusammenrottung von Schnullköpfen und Spinnern, die nichts besseres zu tun

haben als ihre unausgegorenen Theorien, ohne Rücksicht unters Volk zu bringen.

Zwischenzeitlich glaube ich mich geirrt zu haben.

Sie haben mich überzeugt.

Da könnte was dran sein.

Aber wir sollten hier nicht mehr soviel verraten!

Am besten nur noch über PN!

Sonst könnte es passieren, dass die Casinos Schutzmassnahmen ergreifen, indem sie

Displays abschaffen und Notierkarten verbieten!

SOLLTE ES GANZ DICK KOMMEN; KÖNNTEN SIE SOGAR DIE BENUTZUNG VON MP3-PLAYERN UNTERSAGEN.

Also ab jetzt höchste Geheimhaltungsstufe!

Ruckzuckzock

P.S. Fast hätt ich es vergessen.

Eine echte Geheimsache, braucht ein Codewort .... ich schlage vor:

Drauf im Lauf !

bearbeitet von ruckzuckzock
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SOLLTE ES GANZ DICK KOMMEN; KÖNNTEN SIE SOGAR DIE BENUTZUNG VON MP3-PLAYERN UNTERSAGEN.

Und das wäre fatal, dann würde ich nämlich ständig vergessen zu atmen... bin nämlich blond...

ausserdem lieber RZZ hast du vergessen, dass die sonst noch verbieten tun, den Lauf/Trend zu bespielen...

Dann steht in den AGB's das es nur noch erlaubt iss gegen den Trend zu spielen, sollte dennoch einer erwischt werden der mit dem Trend spielt, sofortige Sperre --> Weltweit! :lachen:

Gruß

Thomas

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Und das wäre fatal, dann würde ich nämlich ständig vergessen zu atmen... bin nämlich blond...

ausserdem lieber RZZ hast du vergessen, dass die sonst noch verbieten tun, den Lauf/Trend zu bespielen...

Dann steht in den AGB's das es nur noch erlaubt iss gegen den Trend zu spielen, sollte dennoch einer erwischt werden der mit dem Trend spielt, sofortige Sperre --> Weltweit! :lachen:

Gruß

Thomas

guten morgen thomas

du hast §1 absatz 2 vergessen,da steht nämlich,das es lebenslanges hausverbot gibt,wenn man

versucht dem RÜCKLAUF auszuweichen,in dem man die ec wechselt. :)

gruss klaus :shock:

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@ Ruckzuckzock

Hallo Ruckzuck,

Ich muss gestehen ... anfangs hielt ich einige von ihnen, für die übliche Zusammenrottung von Schnullköpfen und Spinnern, die nichts besseres zu tun

haben als ihre unausgegorenen Theorien, ohne Rücksicht unters Volk zu bringen.

Zwischenzeitlich glaube ich mich geirrt zu haben.

Sie haben mich überzeugt.

Da könnte was dran sein.

Respekt vor deinem Statement.

Ich bin es garnicht gewohnt in diesem Forum, dass jemand nach etwas rabiater Gangart einlenkt. Besonders nicht, was die Inhalte betrifft!

Dabei glaube ich nicht, dass du dich girrt hast. Nicht in dem Sinn, dass die Bedingungen zu gewinnen sich durch die Spielart der Panikerin großartig verbessern. Sie selber sagt das ja. Ehrlicherweise sagt sie, aus negativen Vorbedingungen auch wieder nur in negative Bedingungen zu wechseln. Das ist ihr völlig klar, dass sie rechnerisch keinen Vorteil durch ihre Spielweise erhält. Aber sie erhält auch keinen Nachteil. Darum habe ich dich nicht verstanden, warum du so hart gegen sie geschrieben hast.

Natürlich ist an ihrer Spielweise was dran. Sie entwickelt eine Spielweise, bei der sie rechnerisch keinen Nachteil hat. Das kann man wohl in jedem Fall bestätigen, egal, ob man das für sinvoll oder wenig sinnvoll hält, was sie macht.

Die Betrachtungsweisen sind bei Kesselguckern ganz anders. Das Fixieren auf mathematische Vorgänge und ballistische Abläufe überträgt sich als Sinngehalt auf die unbedingt durch Handeln erreichbare Effizienz. Das Agieren am Tisch (Strategie) ist bei Spielern der Spaßfaktor, den Verlusten auszuweichen. Das wird im Denken der Kesselgucker völlig ausgeschaltet (Eingangs war das ja Thema, siehe Sachse) Dabei ist die Art wie die Panikerin spielt nicht schlecht. Sie verhindert jedenfalls den Totalverlust durch "Kleben" an einer Chance, wie es den meisten Spielern passiert. Sie grast die Chancen reihenweise ab mit der Spekulation, auf einen Lauf zu kommen. Und völlig klar ist, sofern da irgendein Lauf entsteht, dann ist sie auch drauf. Insofern ist natürlich "immer drauf", Ruckzuck. Ob sie dabei vielleicht nicht doch auch einen rechnerischen Vorteil durch ein bestimmtes Angehen des Wechselns erreicht, müsste man genauer untersuchen. Wir kennen ja nicht die Kriterien, wann und weswegen sie wechselt. Und sie gibt ja auch Anhaltspunkte, dass sie manchmal lange wartet.

das ist eben der irrglaube,das man durch wechseln der chancen dem RÜCKLAUF aus dem weg

gehen könnte.

Das hat die Panikerin aber wohl nicht so gesehen. Und wenn man den Rücklauf auf das Verhältnis der Chancen in einem Chancenpaar bezieht, ist das alles richtig was sie sagt und auch sinnvoll.

minirunner.gif Runner

bearbeitet von rotationsrunner
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Das hat die Panikerin aber wohl nicht so gesehen. Und wenn man den Rücklauf auf das Verhältnis der Chancen in einem Chancenpaar bezieht, ist das alles richtig was sie sagt und auch sinnvoll.

minirunner.gif Runner

moin runner

der rücklauf bezieht sich meiner meinung nach aber nicht auf das verhältniss eines chancenpaares,sondern

auf die gewonnen bzw verlorenen wetten insgesammt.

dabei ist völlig egal auf was gewettet wurde!!!!!!!!!!!!

warum sollte das eine rolle spielen?

in einem anderen thread,hatte ich mal eine lustige auseinandersetzung mit danny,es ging da nicht

um den rücklauf,sondern um den vorlauf.

zur auswahl standen 2 würfel und es wurde gefragt,ob es einen unterschied macht die zahlen von jedem

würfel einzeln zu buchen,oder zusammen.

danny bestand damals darauf,unbedingt mit dem würfel weiter zu würfeln,den sie auch zum vorlauf

benutzt hatte. :lachen:

ich glaub man lässt sich bei den ec s so täuschen,weil jede ec ihr eigenes feld hat auf dem tableau.

mein münzenbeispiel wurde hier ja wohl absichtlicht überlesen,aber da kann man gut erkennen,das

es schwachsinn ist,die münze zu wechseln,um dem RÜCKLAUF auszuweichen.

gruss charly :)

bearbeitet von charly22
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@ Mr.Red

Ich habe lange gebraucht, mir das Geld zurückzulegen. Seit ich hier ins Forum kam, habe ich noch nicht gespielt, obwohl mich das reizte. Ich will natürlich keine Fehler machen. Wie erkennt man das denn nun, was da läuft und woran sieht man, was länger laufen könnte?

Hallo Neuer :lachen:

Ruckzuckzock wird die Frage wohl kaum beantworten können.

Rechnerisch ist es egal, worauf du setzt. Dein mathematischer Nachteil ist auf den ECs immer 1,35 % - und das auf Dauer. Ruckzuckzock ist ein Kesselgucker. Und Kesselgucker haben da ganz andere Ansichten, wie du ja wohl schon mitbekommen haben wirst, wenn du schon eine Zeitlang hier in unserem Forum liest.

Die Betrachtungsweisen sind bei Kesselguckern ganz anders. Das Fixieren auf mathematische Vorgänge und ballistische Abläufe überträgt sich als Sinngehalt auf die unbedingt durch Handeln erreichbare Effizienz. Das Agieren am Tisch (Strategie) ist bei Spielern der Spaßfaktor, den Verlusten auszuweichen. Das wird im Denken der Kesselgucker völlig ausgeschaltet

Es ist schon sinnvoll, die Panikerin selber zu fragen, warum sie das macht. Und wie sie das macht.

Sonst schlingerst du durch die ECs am Tisch und das Geld ist schneller weg, als du glaubst. Mit diesem ständigen Wechseln der Chancen muss man wohl seine Erfahrungen haben. Den negativen Erwartungswert kannst du nicht einfach "wegsetzen" durch Verlassen einer Chance auf die nächste. Der Nachteil für den Spieler ist allgegenwärtig am Tisch, völlig egal, wo du setzt.

Nur ergeben sich die Minusprozente beim Spiel in ihrer Gesamtheit. Auf den einzelnen Einsatz bezogen, zählt in letzter Instanz der Treffer. Hast du getroffen, kann dich für den zurückliegenden Coup wenig interessieren, wie hoch der sogenannte Negative Erwartungswert war. Aber bei jedem weiteren Coup gilt das aufs Neue.

Erkennen kann man das nicht, wann irdendwas läuft. Das behaupte ich zumindest. Woran sollte man es erkennen? :)

Wenn man allerdings die Chancen reihenweise anspielt, dann kostet das bei diesen Anläufen meiner Meinung nach genauso viele Stücke, wie die, die man auf Dauer gewinnt. Abzüglich der 1,35 %. Wohlgemerkt rein rechnerisch. Ob Strategien hier Vorteile bringen können ist fraglich. Ich zumindest wüsste nicht wie.

Ruckzuckzock hat dir den Rat gegeben, die Panikerin selbst zu fragen. Vielleicht macht sie ja einen Thread auf, in dem sie das mal erklärt. Im Zweifelsfall kannst du das ruhig spielen, weil du du kein kleineres und auch kein größeres Risiko eingehst, ob du nun auf Rot setzt oder auf Manque, das bleibt sich rechnerisch egal. Also kannst du da nichts falsch machen.

Und vielleicht ist ja was dran, an ihrer Strategie.

minirunner.gif Runner

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@ Charly

moin runner

der rücklauf bezieht sich meiner meinung nach aber nicht auf das verhältniss eines chancenpaares,sondern

auf die gewonnen bzw verlorenen wetten insgesammt.

dabei ist völlig egal auf was gewettet wurde!!!!!!!!!!!!

warum sollte das eine rolle spielen?

Das sagte ich dem Mr.Red auch gerade (siehe Vorposting), nämlich:

Im Zweifelsfall kannst du das ruhig spielen, weil du du kein kleineres und auch kein größeres Risiko eingehst, ob du nun auf Rot setzt oder auf Manque, das bleibt sich rechnerisch egal. Also kannst du da nichts falsch machen.

Weiter gedacht bezieht sich das ja auch auf die Läufe. Ob der Lauf nun auf einer oder verschiedenen Chancen stattfindet, ist rechnerisch gleichgültig.

Aber nun komme ich auf das, was Nachtfalke als Orientierung bezeichnet. Irgendwas verkettet man im Kopf und nimmt es als Messlatte. Und das ist eben Rot oder sonstwas. Wenn man natürlich genügend solcher Latten hat (Permanenzen bestimmter Chancen), dann kann man schon abwägen. Ich meine die eine gegen die andere. Das ist es ja, was man Orientierung nennt.

@ Ruckzuckzock

Und wenn immer davon gesprochen wird, dass rechnerisch alles dem "Negativen Erwartungswert" entspricht, dann setzt das voraus, dass auch die Messlatten sich untereinander egalisieren. Denn auch sie unterstehen alle den gleichen Bedingungen. Da scheinen mir die Ansätze vom Nachtfalken logisch zu sein und sie können zu einem Erfolg führen. Denn wenn die ECs untereinander diesen Ausgleich nicht ergeben, dann kommt man in der Gesamtheit rechnerisch nicht auf die 1,37 %

Wenn der Nachtfalke mal nicht so hochtrabend hier im Forum schreiben würde, dann würde dabei auch sicher was rauskommen.

@ Charly

in einem anderen thread,hatte ich mal eine lustige auseinandersetzung mit danny,es ging da nicht

um den rücklauf,sondern um den vorlauf.

zur auswahl standen 2 würfel und es wurde gefragt,ob es einen unterschied macht die zahlen von jedem

würfel einzeln zu buchen,oder zusammen.

danny bestand damals darauf,unbedingt mit dem würfel weiter zu würfeln,den sie auch zum vorlauf

benutzt hatte. :lachen:

Ich kenn den Thread nicht. Gib mir doch mal einen Link.

Aber was den Vorlauf betrifft:

Charly du stellst die Behauptung auf, dass Gewinne vom Rücklauf immer wieder aufgefressen werden (chancenunabhängig).

Das kann nicht sein.

Allgemein ist das wohl so, sonst wären die Casinos längst pleite, aber immer stimmt nicht. Meistens wäre richtig und eben genau deshalb, weil du von der Chancenunabhängigkeit ausgehst. Chancenunanbhängigkeit heisst doch auf alles bezogen. Und auf alles bezogen hast du in der Gesamtheit immer den negativen Erwartungswert. Aber nur in der Gesamtheit! Das bedeutet, dass genausoviele Chancen im Plus wie im Minus verlaufen. Nur durch die Auszahlungsquote/37 Zahlen ergibt sich das "exakte" Minus im Dauerspiel. Wenn die Chancen also diese Messlatten darstellen, dann verlaufen auf diesen Messlatten ja Plus- und Minusecarts. Anders ist es mathematisch nicht möglich. Denn sonst käme man nicht auf diese 1,37 % bei den ECs. Es ist also wirklich eine Orientierungsfrage, ob man gewinnt oder nicht gewinnt!

Und du kannst nicht diese Messlatten völlig außer Acht lassen. Sonst verlierst du natürlich todsicher. nämlich orientierungslos. Das ist es ja, was die Kesselgucker hier immer wieder sagen. Rechnerisch keine Chance. Deshalb nützt das ganze Rechnen nichts. Kann man getrost in die Tonne kloppen. Wenn beno immer sagt, nur die Mahematik zählt, dann gilt das nur für die Gesamtheit des Spiels. Weil in dem Abschnitt, in dem wir Spieler spielen, da gelten zwar immer diese Bedingungen, aber sie haben nicht die Zeit, sich auf allen Chancen gleichmäßig zu bestätigen. Wenn du zum Beispiel auf Plein spielst, dann ist ist es nicht eine Frage der grundsätzlichen Verlusterwartung, wenn du das Spiel auf erheblich weniger als 37 Coups begrenzt.

minirunner.gif Runner

bearbeitet von rotationsrunner
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So habe ich das gemeint:

Ja Charly. Der redet vom Rücklauf.

Aber die Panikerin nicht. Sie sagt das Gegenteil.

Das war doch der Grund, warum sie sich in die Diskussion eingeschaltet hat.

Sie sucht sich immer wieder was Neues!

Ich bezog das auf das, was die Panikerin geschrieben hat, nämlich auf ein Chancenpaar!

Jetzt kommt Runner mit den Messlatten vom Nachtfalken. Unser Ruckzocker hingegen geht von was anderem aus (Hütchenspielerdiagramm)

Wenn jedoch die 1000er Einteilung der linken Seite richtig ist ...frist uns die Zero das Gesäß weg...

Selbst wenn man den richtigen Einstiegsmoment erwischt.

Beispielsweise in deinem letzten Diagramm , wären zwischen Coup 6.000.000 und 8.000.000

4000 Stücke zu holen. In diesen 2.000.000 Coups treffen uns vermutlich 54.000 Zeros , die uns demnach

27.000 Stücke kosten

Also rund 23.000 Stücke minus.

Denken wir doch mal um Ruckzuckzock.

Da du meinen Heulerstatus zurückgezogen hast :lachen: denk doch mal in meine Richtung.

Ich habe diesen Vorlaufthread von Charly nicht gelesen. Ich nehme es als gegeben hin, dass in der Gesamtheit, wie ihr sagt, bei 2 Millionen Coups irgendeine solche gewaltige gewaltige Minussumme auftaucht. Aber wohlgemerkt in der Gesamtheit.

Ich zitiere mal den Glücksschmied:

die Panikerin legt mit jedem Schlusstrich unter einen bespielten Lauf einen neuen Maßstab an.

Das bezieht sich auf das Spiel der Panikerin. Schlussstrich ist das Verlassen einer EC. Und das entsprcht auch der Theorie vom Nachtfalken. Der sagt, der Spieler spielt immer entlang seiner Verkettungen. Nimmt man aus der Kette ein Glied raus, dann ist sie kaputt. Eine neue Kette fängt an. Die Verkettung der Panikerin ist rot oder irgendeine andere EC. Wenn sie eine neue wählt, dann wechselt sie die Messlatte. So wärs jedenfalls folgerichtig.

Aber klar ist doch auch, wenn die Summe Ergebnisse dieser Messlatten immer den Casinogewinn ergibt, die 1,35% auf ECs, dann steht jedem Gewinn beim Setzen auf einer dieser Messlatten ein Verlust auf einer anderen gegenüber. Am Ende verlaufen sie dann zwar alle im Minus (weil bei ECs die Zero immer weder auftaucht und das gilt ja für alle ECs), aber zu ganz unterschiedlichen Zeitpunkten bis sie im Minus ankommen. Durch die Schwankungen. Gleichzeitig geht das nämlich garnicht! Dann müssten ja immer die gleichen Zahlen fallen. Aber auch die Zahlen gleichen sich auf lange Sicht aus. Also ist das ein in sich geschlossenes System mit den Messlatten. So stimmt das auch mit deinem Münzbeispiel nicht, Charly. Denn die Münzen haben keinen Bezug zueinander, wenn du die wechselst. Dann siehst du nur das nackte 1:1-Verhältnis. Aber es gibt eben drei Messlatten im Spiel. Und die stehen durch die Zahlen im Kessel in Verbindung. 3 ECs. Das könnt ihr nicht anders sehen, weil es die drei ECs sind, die dem Casino die Gewinne einbringen. Und jede zu einer anderen Zeit.

Wenn da jetzt einige Plus machen und andere Minus, je nachdem was fällt, dann ist es Blödsinn, wenn Spieler die Permanenz von nur einem ECpaar durchtesten, dann macht es nur Sinn bei allen dreien. Und wichtiger ist der Bezug der Verlustpassagen und der Gewinnpassagen zueinander, so wie der Spieler setzt.

Je länger ich auf einer EC setze (egal was), desto näher rücke ich an den sicheren Verlust. Sagt Sachse.

Je länger ich auf drei ECs spiele (egal was), desto näher rücke ich an den dreifachen Verlust. Logischerweise.

Damit sagt es aber nichts aus wo sich was abspielt auf diesen Messlatten. Man kann das Ganze ja nun auch umdrehen und sagen

Je kürzer ich auf einer EC bis zu einem Gewinn spiele und wechsele, desto eher habe ich die Chance dem Verlust auszuweichen. Die Chance auf einem anderen Chancenpaar ist dann vielleicht größer, wo ja auf lange Sicht alle Messlatten Auf- und Abwärtsbewegungen haben müssen, um in den Schwankungen sich auszugleichen.

Klar. Vom 1:1 Verhältnis auf allen ECs her gesehen ist das idiotisch. Und die Zero gilt für alle ECs, wenn sie fällt. Aber was ich sagen will ist, dass der sichere Gewinn für die Casinos aus dem Zusammenspiel aller Chancen besteht, nicht aus einer. Da mag das Wechseln zwar ähnlich lange Verluststrecken einbringen, wie das Verbleiben auf einem Chancenpaar. Nur muss man sich ausrechnen, dass auf 74 Coups nur ein einzelnes Stück aus diesem 1:1 Verhältnis den sicheren Casinogewinn ins Wanken bringt. Und mit dem Wechseln der Chancenpaare ist das vielleicht eher zu erreichen als mit der sturen Auswertung eines Chancenpaars. Da heisst es dann hier im Forum bei den Mathematikern immer, das könne man hochrechnen, weil die Bedingungen für alle Chancenpaare mathematisch gleich sind. Das gilt aber nur für die starre Betrachtung. Die berücksichtigen alle nicht, das das Casino auf das Gesamtergebnis der Würfe als Ausgleich abzielt. Nicht auf das Verhältnis der Bewegungen zueinander. Die müssen einen mathematischen Konsens haben. Und zwar im Bezug auf ihre Bewegungen auf Gegenseitigkeit. Sonst würden die Banken zeitweise viel zu hohe Verluste machen müssen.

Johnny Holliday hat das sogar auf alle Tische einer Spielbank bezogen. Weil es ja nicht nur eine Chance am Tisch ist, sondern alle Chancen an allen Tischen! Also steckt da irgendeine Wahrheit drin, die sich uns noch verschliesst. Und komischerweise setzt hier jeder im Forum bei einzelnen Chancen an, die jeder für sich herauspickt. Und macht es am Negativen Erwartungswert fest. Unter dem Gesichtspunkt der Casinos wird das hier überhaupt nicht behandelt. Da fand ich den Hollidayansatz in den Grundzügen, wie man das Rouletteproblem angehen kann, neu und gut. Es liegt näher, die Kalkulationen der Casinos zum Ansatzpunkt zu machen, als die Wunschvorstellungen der Spieler.

Das ist das, was ich dazu zu sagen habe, Ruckzuckzock. Keine Lösung, aber Vorstellungen, wie so ein Ansatz aussehen müsste.

Und das ist das, was ich zum Vorlauf zu sagen habe. Es ist schon nachzuvollziehen was Nachtfalke sagt.

Und an Charly: Ein Vorlauf bezieht sich für den Spieler immer auf seine Messlatte. Wenn man ihn auf die mathematische Gesamtheit bezieht, dann ist dem Verlust nicht auszuweichen. Dann vollzieht man die rechnung des Casinos.

An die Panikerin: Vielleicht macht das Wechseln Sinn. Mit der Verkürzung des Spiels auf einer Chance ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Neuanlauf mit derselben Setzweise auf einem anderen Chancenpaar unter Umständen minimal größer, weil auf der alten Chance irgendwann andere Schwankungen auftauchen müssen. Sonst könnten die Messlatten sich nicht ausgleichen. Vielleicht ist das tatsächlich so.

R.

bearbeitet von Roderick
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Ich sag euch mal die Grundüberlegungen:

Wenn man auf einer Chance (als EC-Spielerin) gewinnt, läuft das nicht ewig. Das mit dem Vorlauf habe ich nur auf eine einzelne EC bezogen. Und das mit dem Gesamtergebnis oder dem Betrachten des Ganzen als Verlustspiel ist mir schon klar. Das habe ich ja ausführlich beschrieben.

Ich bin also vom Vorlauf auf einer einzelnen Chance ausgegangen und wollte ja nur sagen, dass mir keinen Kopf um den Rücklauf auf dieser Chance mache, sondern jetzt eine neue wähle. Für mich ist das logisch, für euch vielleicht nicht.

Aber wie schon gesagt. Wenn man auf einer Chance steht und gewinnt, dann kann man von dieser Chance nur als Gewinner runtergehen, wenn man nicht krampfhaft solange wartet...................

...................bis nun endlich der Verlust kommt vl0008b084.jpgund dann ärgert man sich.

Ich habe da eine ganz einfache Denkweise ohne große Überlegungen:

Gewinnen, einsacken und was anderes spielen.

Was anderes ist, wenn ich was sehe. Zwei drei Erscheinungen einer EC hintereinander oder drei Dreierserien oder irgendwas Auffälliges, an dem ich mich orientiere, da könnte was zu machen sein. Spiele ich auf den Überhang, bleibe ich drauf, bis es zwei dreimal nicht erschienen ist. Spiele ich auf eine Serie, die da am Display leuchtet, gehe ich schon beim ersten Fehltreffer raus. Wenn ich vorher schon ein paarmal getroffen habe, dann bleibe ich manchmal zweimal drauf.

Ich sage mir, auf der Chance, die ich im Gewinn verlasse, kann das Casino mir auf ihr erstmal nix mehr nehmen.

Und da nichts ewig läuft, läuft es auf einer anderen wahrscheinlich schneller wieder an, als auf der gleichen Chance. Und wenn es auf der anderen weitergeht, dann bin ich da halt wieder drauf. Und gehe auch schnell wieder runter, wenns aufhört.

Also ein ganz normales Spiel. Ein Spiel auf alles, was anläuft.

Und logischerweise ist man dann auf fast jedem Lauf, Ruckzuckzock, wenn da einer am Tisch beginnt. Richtig ist, dass es auch viele Stücke kosten kann (manchmal läuft alles an, was ich anspele, und es bricht grundsätzlich ab, wenn ich was draufsetze - das sind dann die Verlusttage).

Aber dann ballere ich nicht wie ein Wilder am Tisch rum bis alles weg ist (wie du ja unterstellt hast :lachen: ), sondern setze mich hin und trinke einen Kaffee und warte. Ich wechsle grundsätzlich nicht den Tisch. Weil an dem habe ich ja eine gewisse Übersicht, wie sich der Tisch über weite Strecken verhalten hat. Das ist zwar keine Garantie, wie er weiterläuft, aber jeder Tisch hat seine Rhythmen. Und das ist keine Einbildung, denn ich gewinne ja damit.

Das ist das einzige, wo ich in den Meinungen der Schreiber hier übereinstimme, ist dieses Wechseln typischer Perioden bei den einzelnen Ecs. Also die Eigenschaften der zahlenfolgen von einer EC auf die andere. Da könnte was dran sein, dass da eine Gesetzmäßigkeit drinsteckt. Genauere gedanken habe ich mir darüber noch nicht gemacht. Aber das ist es ja, was mir aufgefallen ist und warum ich so spiele. Wenn man nämlich merkt, dass da keine "Läufe" auf den ECs sind, dann kommen da oft auch keine. Auch die nächste Stunde nicht. manchmal den ganzen Tag nicht. Dann hole ich meine Zeitung raus und lese. Und die Musik läuft dazu. Dann gucke ich alle halbe stunden, ob sich da was ändert und wenn nicht................

:) ..................was störts mich?

"Morgen ist auch noch ein Tag"

Denn meist kommt es dann doppelt und dreifach. Immer am selben Tisch versteht sich. Und da meine ich haben die Schreiber vor mir recht. Das gleicht sich immer wieder aus. Man muss nur warten können.

Sogesehen gibts bei mir auch in der Gesamtrechnung keinen Rücklauf, Charly. Man muss nur lang genug warten können. Auch mal garnicht spielen.

Und dafür, Ruckzuckzock, habe ich die Musik. Und meine Zeitung. Und hier und da gute Bekanntschaften im Casino, mit denen ich nicht zusammen spiele, sondern auch außerhalb des Casinos was anderes mache, also nicht übers Spiel reden oder über Roulette.

Ich spiele erst seit geraumer Zeit. Früher (ohne Musik) hatte ich einfach nicht die Geduld zu warten. Aber mit dem Player in der Tasche fällt mir das garnicht mehr schwer.

Vorher war das Geld am Monatsdritten meist weg. Wies so vielen geht.

Seitdem ich den Player habe überhaupt nicht mehr. Ich bin nicht mehr auf das Spiel fixiert und kann mich auch anderweitig im casino beschäftigen. Das ist nämlich der Trick dieser Brüder. Die wollen das dauernde Setzen der Gäste. Und dann ist man in diesem Sog drin, dass man ja irgendwann verliert. Das bleibt dann nicht aus.

Auch wenn dus ins Lächerliche ziehst: der Player ist sowas wie mein Schlüssel zum Gewinn. Ich habe auch Vokabeldateien drauf und lerne im Casino Fremdsprachen. Weiss ja keiner, was ich höre und da an der bar schreibe. Permanenzen sinds auf alle Fälle nicht. Die habe ich noch nie geschrieben!

Das Weggehen, wenns nicht läuft, lohnt nicht. Ich spiele in Dortmund und da ist mir der weg ins Casino sonst zu aufwendig.

Und letzten Herbst habe ich 1000 Euro in Fünfer getauscht (200 Stücke) und sie zum letzten Geld gemacht, das ich im Casino ausgeben wollte. Sonst wäre ich nicht mehr hingegangen (habe schon etwa 5000 verloren vorher)

Und siehe da: Im Februar hatte ich 400 Stücke. Die habeich dann in 200 Zehner getauscht. Und mit denen spiele ich jetzt.

Und inzwischen habe ich mit meiner neuen Art zu spielen wieder 400 Stücke. Immer Gleichsatz a 10 und wenn ich verloren habe am Folgetag a 20. Und nur auf ECs, selten auf dreifachen Chancen.

Und ehrlich. Ich kann mir kaum vorstellen, die wieder zu verlieren (Tageschwankungen um die 30 Stücke im Schnitt). Ob es an den Gründen liegt, die ihr da aufgezählt habt, weiss ich nicht.

Ich sage nur, dass Rückläufe auf einzelnen ECs kein Thema für mich sind.

Und was die gesamtheit meiner Einsätze betrifft, wie ihr sagt, kann ich das auch nicht bestätigen.

Man muss nur warten können oder auch mal ohne zu setzen nach fünf Stunden wieder gehen!

Das können die meisten nicht (Spielsucht?)

Und deshalb verlieren sie. Nicht wegen der Zero!!!

:eii:

Mein altes Zockspiel würde ich nie wieder spielen. Würde mir auch keinen Spaß mehr machen.

Obwohl ich zwischenzeitlich auch immer wieder mal einen tausender gewonnen habe, das habe ich heute natürlich nicht mehr.

Aber ich hätte vielzuviel Schiss, damit wieder zu verlieren.

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Frauen tuen halt intuitiv das richtige

Ich würde vielleicht sagen: Aus Schaden wird man klug.

5000 Euro in einem halben Jahr zu verlieren war für mich eine schlechte Erfahrung (Ich verdiene nur 1000 im Monat, da ist das eine Menge Geld!)

Dann ändert man sein Spiel oder man sollte aufhören.

Wer dann so weitermacht ist eine Suchtspielerin. Und davon gibt es gerade in Dortmund eine ganze Reihe, besonders einige ältere Herrschaften, die ihr ganzes Erspartes oder ihre Rente da verzocken.

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Was anderes ist, wenn ich was sehe. Zwei drei Erscheinungen einer EC hintereinander oder drei Dreierserien oder irgendwas Auffälliges, an dem ich mich orientiere, da könnte was zu machen sein..

moin panikerin

es hört sich alles super an was du spielst, aber ich glaub du hast noch nicht genügend coups gespielt und

bis jetzt viel glück gehabt.

es sind ja immer FIGUREN die du spielst und die sind nicht zu knacken meine ich.

da deine figuren ziemlich lang sind,wird das ganze sehr unübersichtlich und du denkst das es möglich

ist,da einzusteigen wo es gewinn bringt.

aber wenn man es über sehr viele coups spielt,werden die stücke die man zum einstieg braucht,die

gewinnstücke wieder auffressen.

kann man es schaffen eine 10er-figur zb. SSRRRRRSRR zu knacken in der rot einen überhang hat?

wieviel versuche brauch man um aus der nummer mit plus rauszukommen?

fängt man mit der 2er-figur an:RR-SS-RS-SR und geht dann langsam höher,sieht man wie aussichtslos

das ganze ist.

ich wünsch dir aber weiterhin viel glück,bei deinem spiel.

aber tu mir einen gefallen,wenn du merkst,das ER dir deine schönen stücke wieder abnehmen will,dann

hör auf zu spielen,du weisst schon wen ich meine. :lachen:

gruss charly :eii:

bearbeitet von charly22
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Hallo Panikerin

es hört sich alles super an was du spielst

Ja. Das finde ich allerdings auch. :lachen:

Jetzt verstehe ich auch das mit der Musik. Gute Idee, sich von Setzzwängen abzulenken. Vor allem, wenn man vorher gezockt hat, wie du sagst.

ich glaub du hast noch nicht genügend coups gespielt und´bis jetzt viel glück gehabt.

es sind ja immer FIGUREN die du spielst und die sind nicht zu knacken meine ich.

da deine figuren ziemlich lang sind,wird das ganze sehr unübersichtlich und du denkst das es möglich ist,da einzusteigen wo es gewinn bringt.

aber wenn man es über sehr viele coups spielt, werden die stücke die man zum einstieg braucht, die gewinnstücke wieder auffressen.

Das verstehe ich nicht Charly. Sie spielt wenn sie was sieht. Aber das sind ja nicht nur Figuren. Wenn ich es richtig verstehe bespielt sie alle Überhänge, egal wie die aussehen. Und das unterschiedlich lang.

wenn ich was sehe. Zwei drei Erscheinungen einer EC hintereinander oder drei Dreierserien oder irgendwas Auffälliges, an dem ich mich orientiere, da könnte was zu machen sein. Spiele ich auf den Überhang, bleibe ich drauf, bis es zwei dreimal nicht erschienen ist. Spiele ich auf eine Serie, die da am Display leuchtet, gehe ich schon beim ersten Fehltreffer raus. Wenn ich vorher schon ein paarmal getroffen habe, dann bleibe ich manchmal zweimal drauf.

Und wenn sie nichts sieht, dann wartet sie. Manchmal Stunden.

Das glaube ich nicht, das sie dann verliert. Weil sie garnicht in den Tisch reingeht, wenn sich da nichts zeigt oder zu wenig, was ihren Vorstellungen entspricht. Etwas anderes wäre es, wenn sie es durchspielen würde. Aber sie setzt ja tatsächlich aus, wenn die für sie toten oder die fast toten Strecken für sie anfangen. Das sind wenige Spieler in den Casinos, die diese Zeiten aussitzen. Nur in der Addition der Minuspassagen mit den Plustrecken kommt man auf die -1,35% - aber jede lange Strecke, in der nur das Casino Plus machen würde sind ein "stiller" Gewinn für den Spieler. Vielleicht ist die Panikerin mit dieser Interwallspielweise dem Verlustausweichen näher, als wir alle anderen, die wir hier diskutieren!

Bei Schwankungen von nur 30 Stücken am Tag kann sie das tierisch lange Strecken durchhalten. Besonders dann, wenn sie nur in gute Tischpassagen einsteigt. Und überleg mal, dass sie genügend Reserven inzwischen gewonnen hat, um die Bank mit dem gewonnenen Kapital zwischendurch auch in höheren Stückgrößen anzugreifen. Wenn sie das diszipliniert macht, dann wird es schwer für die Bank, sie zu kriegen.

bearbeitet von schnellinger
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