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Der Spieler macht aus der "lockeren" Reihe völlig freier, von einander unabhängiger Ereignisse,

ein festes Gebilde; im Beispielfall: jeder zweite Coup = alle Würfe in Uhrzeigerrichtung.

Damit entsteht ein auswertbares und bespielbares Ergebnis.

Daher ist diese Unterscheidung eines Ereignisses vom Ergebnis so wichtig!

Wenn man sich der Bedeutung dieses Unterschieds nicht im Klaren ist,

dann versteht man das Ursache- und Wikungsprinzip nicht.

In unserem Beispielfall sind es die Wurfweiten.

Die Wurfweiten machen das doch klar... ...

Viele Tableauspieler haben einen Horror davor, sich mit dem Kessel zu beschäftigen.

Das liegt sicher an der verbreiteten Grundeinstellung unter den Tableauspielern,

dass der Kessel nur als Auslosungsmaschinerie für die Erstellung des Zufalls gesehen wird.

Prinzipiell ist das ja auch richtig.

Zu diesem Zweck steht er in den Casinos und Croupiers schmeissen stumpfsinnig eine Kugel hinein :unsure:

In unserem Beispielfall hat der Spieler nun seinen eigenen Maßstab gelegt.

Er nimmt nicht jeden Coup der fällt, sondern jeden zweiten.

Der Grund, weshalb er so verfährt ist dabei sekundär.

Es spielt keine Rolle,

ob der Croupier ihm die Zahlenfolge zu schnell erstellt, als dass er mit seiner Buchhaltung mitkommt,

oder ob er bewusst die Coups in einer Richtung benötigt, um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen.

Zunächst entsteht durch diese Maßnahme, nur jeden zweiten Coup zu notieren, ein Effekt.

Der Spieler erhält nämlich jetzt das im Zufallsthread so eingehend behandelte "ominöse" Raster.

(ominös, weil in jenem Thread seinerzeit nie genau definiert)

Dies habe ich 2009 wie folgt zu erklären versucht:

Und es ist meiner Meinung unabdingbar, die Indikatoren auf eine "Sprache" zu bringen.

Apfel und Birne sind nun mal zwei unterschiedliche Objekte.

Schlüssel ich sie in Gemeinsamkeiten auf, erhalte ich Werte, die ich in ein Raster übertrage.

Dieses Raster muss also -damit es lesbar wird- die gleichen elementaren Bestandteile mit gleicher Bedeutung haben.

Letztlich ist Rastern der Elemente des Zufalls einer seiner Schlüssel

- zumindest eine Form davon.

Die Umschreibung "...die gleichen elementaren Bestandteile..." besagt, dass es nicht verändert wird.

Es handelt sich also um eine Verkettung.

Auch einem Indikator geht eine Verkettung voraus,

auch er benötigt einen Maßstab!

In unserem Beispielfall, in dem nur jeder zweite Coup als Maßstab dient,

wird ersichtlich, wie nah Indikatoren und Verkettungen beieinander liegen... ...

Und wie gefährlich es für den Spieler sein kann,

ihre Bedeutung zu verwechseln, wenn er sich auf Entscheidungssuche begibt,

wonach er sich denn nun beim Setzen orientieren soll.

Grund hierfür ist das Bemühen der Casinos, den Zufall möglichst perfekt zu gestalten.

Bei ihrem Bemühen sind sie jedoch "...über das Ziel hinausgeschossen..."

Und das liegt daran, dass es sich in den Spielsälen eben nicht um zufallszahlengenerierende Elektronik handelt,

sondern um von Menschen produzierte, mechanische Zufallsprozesse an den Roulettetischen.

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Ich sagte oben:

In unserem Beispielfall hat der Spieler nun seinen eigenen Maßstab gelegt.

Er nimmt nicht jeden Coup der fällt, sondern jeden zweiten.

Der Grund, weshalb er so verfährt ist dabei sekundär.

Es spielt keine Rolle,

ob der Croupier ihm die Zahlenfolge zu schnell erstellt, als dass er mit seiner Buchhaltung mitkommt,

oder ob er bewusst die Coups in einer Richtung benötigt, um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen.

Natürlich spielt es keine Rolle, weshalb eine Verkettung erfolgt.

Sie ist -einmal aufgestellt- als Regel existent und dient der Auswertung.

Anders ist es allerdings aus der indikativen Perspektive betrachtet.

Bei diesem Verfahren deckt sich der indikative Bezug mit der Verkettung.

Hier wird ein Faktor ins Spiel gebracht, der kesselunabhängig ist: der die Kugel werfende Mensch!

Ich verweise hier mal auf den Leitartikel Die Synthetischen Permanzen.

Die Synthetischen Permanenzen beruhen auf spielerseitigen Verkettungen

(auf der vom Spieler geschaffenen Basis aufgestellter Splittingregeln),

die verschieden verlaufende, künstliche Permanenzen ergeben.

Diese Permanenzen existieren nicht im Kessel.

Sie existieren nur als "Buchhaltungsregel" für die Entscheidungsfindung des Spielers,

der sich im Chaos Orientierung verschaffen will.

Einen Vorteil (gegen den Negativen Erwartungswert) können sie nur darstellen,

wenn ihre Ausrichtung sich vom linearen Kesselverlauf wegbewegt.

Je mehr und je verschiedenartiger man das Splitting betreibt,

desto aussagekräftiger werden die synthetischen Muster.

Worauf ich noch nicht in unserem Forum gekommen bin, ist die Erkenntnis der Liga,

dass sich das Splitting nach Primzahlen als effizient und gewinnbringend erweist,

wenn man die Stränge aufeinander abstimmt.

Hierbei sind nämlich die größten Abweichungen voneinander erzielbar

(auch dieses Thema ist leider durch Störungen der entsprechenden Threads nicht weitergeführt).

Um es kurz auf einen Nenner zu bringen:

Bei den größtmöglichen Abweichungen der künstlichen Stränge

und einer entsprechend großen Auswahl (minimal 80 - 120 Stränge)

kristallisieren sich Stränge heraus, die Sonderheiten aufweisen.

Diese bestehen im Verlauf der Zahlen oder der Kombinationschancennotierungen

innerhalb des Strangs oder im Bezug des Verlaufs einzelner Stränge zueinander

- gepaart mit Wurfrichtungen und Handwechseln der Croupiers.

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Durch die Häufigkeit der Handwechsel nach einer begrenzten Anzahl Coups

ist das Spiel kaum spielbar (weswegen ich es auch nie hier im Forum erwähnt habe)

und es ist real umgesetzt wohl nicht rentabel (man braucht ein Team mit vielen Leuten),

auf Grund des erforderlichen Zeitaufwands.

Aber es war seinerzeit in Südfrankreich ersichtlich bei diesen Aufzeichnungen,

dass es eine "Übersetzung" der Kesselgeschehnisse auf Permanenzen gibt,

die durch die Vielzahl der Ereignismöglichkeiten (37 Fächer) in Permanenzen selektierbar sind.

Dies ist dann der Fall, wenn der Kessel, dem man die Synthetischen Permanenzstränge entlehnt,

in Sektoren teilt und die einzelnen Segmente als Erscheinungsmöglichkeiten strangweise notiert

unter Verwendung des Primzahlensplittings.

(ich selbst habe das nie praktiziert, aber ich habe die Auswertungen von Jahren gesehen)

Die kleinste Primzahl ist die 2

Und die entsprechend am leichtesten erstellbare Synthetische Permanenz ist die,

bei der der Versatz der Notierungen auf zwei Strängen jeden zweiten Coup betrifft.

Es folgt das Splitting mit der Primzahl 3

-die 4 macht keinen Sinn, weil sich in ihr die Verläufe des 2er-Splittings wiederfinden-

dann folgt die primzahl 5

-die 6 macht keinen Sinn, weil sich in ihr die Verläufe des 3er-Splittings wiederfinden-

als nächstes kommt die 7, die 11, die 13, die 17, die 19, die 23, die 29 usw.

Der Versatz auf 2 Strängen ist leicht von einer Einzelperson durchzuführen.

In ihm erwächst sich aus der Verkettung ein Indikator:

Die wechselnden Wurfrichtungen des Croupiers am Kessel.

Vergleicht man die beiden Synthetischen Permanenzen miteinander,

indem man immer dann mit der Notierung fortfährt, wenn der zuvor ausgesuchte Croupier wirft,

dann ergeben sich hieraus auf dem Raster (Verkettung) unterschiedliche Muster.

Sie sind zwar nicht zuverlässig auf den Einzelcoup beziehbar,

aber auf lange Strecken gesehen ergeben sie immer wieder sich ähnelnde Verläufe.

Will man das Ganze optimieren,

kann man die Synthetischen Permanzen nicht nur auf Kesselsektoren beziehen,

sondern zwei weitere künstliche Stränge anlegen, die sich auf die Abstände beziehen,

von welchem Kesselsektor ausgehend der Croupier in welchen Kesselsektor wirft.

Und wenn man genauere Ergebnisse haben will,

sollte man meiner Meinung nach verschiedenen Erscheinungsmöglichkeiten Raum lassen:

zweigeteilter Kessel, dreigeteilter Kessel, viergeteilter Kessel, geachtelter Kessel.

Oder man notiert die von den Betreibern angebotenen Kombinationschancen parallel zueinander,

was ein reines Indikationsspiel auf die Kesselgeschehnisse darstellt - übersetzt auf das Tableau.

Letzteres wird bei meiner Casinotour im Breitbandspiel als Indikationsfinder zur Anwendung kommen.

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1. es wird gespielt

2.es wird nicht gespielt

ES GIBT KEIN ROULETTE OHNE DEN SPIELER,er ist fester bestandteil des ganzen.

Das ist natürlich richtig.

Der Spieler selbst ist ein entscheidender Indikator des Ganzen.

Er ist relativ unabhängig von den Kesselgeschehnissen,

wenn er sich nicht krampfhaft einbringt oder sich zum Bestandteil der Verkettung macht.

Nur der Spieler bringt sich in eine (selbstgewählte) Abhängigkeit:

Seine Buchhaltung stimmt nur dann, wenn er sich an seine Regel hält!

Dies unterscheidet das "Fun"spiel am Tableau von ernsthaft, gewinnausgerichteten Setzweisen:

Der Spieler, der entlang des linearen Kessellaufs seine fixierten Maßstäbe durchspielt,

verabschiedet sich von einer gewinnorientierten Dauerspielausrichtung,

wenn er

O die Kesselgeschehnisse nicht berücksichtigt

O sich zum Sklaven seiner Messlatten
(= Regeln)

macht.

Solange die Regeln (= Verkettungen) als notwendige Orientierungen der Navigation dienen,

sind sie auch Maßstab, wann man sich von ihnen lösen sollte.

Oder anders:

Ohne diesen Orientierungen spielt jeder Teilnehmer navigationslos "aus dem Bauch heraus",

mit diesen Orientierungen spielt er nur dann professionell,

wenn es nicht allein die starren Signale sind, aus denen heraus Entscheidungen getroffen werden.

Ihre Starrheit bedingt die lineare Übernahme des Negativen Erwartungswerts,

den es "...zu umgehen gilt..." (Originaltext Sachse)

Ein Spieler ist nur dann eingebunden in die Abhängigkeit der Regeln, die er selbst aufgestellt hat,

wenn er außer diesen Regeln kein Instrumentarium hat,

dass ihn aus dem Negativen Erwartungswert heraus bringt.

Dieses Instrumentarium kann sich nur aus den aufgestellten Regeln heraus entwickeln,

es kann aber nie aus ihnen selbst bestehen.

Daher sind "Signale" aus einem aufgestellten Regelwerk langfristig der sichere Verlust.

Nachtfalke.

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Der Spieler selbst ist ein entscheidender Indikator des Ganzen.

Er ist relativ unabhängig von den Kesselgeschehnissen,

wenn er sich nicht krampfhaft einbringt oder sich zum Bestandteil der Verkettung macht.

Dies unterscheidet das "Fun"spiel am Tableau von ernsthaft, gewinnausgerichteten Setzweisen:

Der Spieler, der entlang des linearen Kessellaufs seine fixierten Maßstäbe durchspielt,

verabschiedet sich von einer gewinnorientierten Dauerspielausrichtung,

wenn er

1.
die Kesselgeschehnisse nicht berücksichtigt

2.
sich zum Sklaven seiner Messlatten
(= Regeln)

macht.

Solange die Regeln (= Verkettungen) als notwendige Orientierungen der Navigation dienen,

sind sie auch Maßstab, wann man sich von ihnen lösen sollte.

Oder anders:

Ohne diesen Orientierungen spielt jeder Teilnehmer navigationslos "aus dem Bauch heraus",

mit diesen Orientierungen spielt er nur dann professionell,

wenn es nicht allein die starren Signale sind, aus denen heraus Entscheidungen getroffen werden.

Ihre Starrheit bedingt die lineare Übernahme des Negativen Erwartungswerts,

den es "...zu umgehen gilt..." (Originaltext Sachse)

Ein Spieler ist nur dann eingebunden in die Abhängigkeit der Regeln, die er selbst aufgestellt hat,

wenn er außer diesen Regeln kein Instrumentarium hat,

dass ihn aus dem Negativen Erwartungswert heraus bringt.

Dieses Instrumentarium kann sich nur aus den aufgestellten Regeln heraus entwickeln,

es kann aber nie aus ihnen selbst bestehen.

Daher sind "Signale" aus einem aufgestellten Regelwerk langfristig der sichere Verlust.

Nachtfalke.

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Hallo lieber Falke

Hoffe es geht Dir GUT!

Segafredo Crema, dein Beitrag!

Eigentlich hättest die Erklärung auf 1. und 2. beschränken können.

Danke für dein Licht das Du uns schenkst.

Lieben Gruß und gute Besserung

Richard

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Daher sind "Signale" aus einem aufgestellten Regelwerk langfristig der sichere Verlust.

Ja, das wird wohl so sein, Charly.

Mit der Rechnerei gehen wir hier alle vor die Hunde. Darum gibts soviele Verlierer in den Casinos.

Vielleicht sollten wir doch mal mehr vom Falken lesen. WENNS AUCH MANCHMAL HORROR ZU LESEN IST.

Die Mathematiker haben jedenfalls nix, was weiterhilft. Nur immer den Gewinn für die Casinos.

evdp

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hab ichs mir doch gedacht nnix zu finden wa? :)

gruss klaus ;-)

Entschuldige bitte... habs total verpennt... :smile:

Hab auch nur die letzten 2 Tage aus Wiesbaden hochgeladen, weil es aussichtslos ist...

Du solltest das Prinzip umdrehen, jedesmal nach dem Erscheinen des Carre 0-3 nochmal nachsetzen....

Gruß

Thomas

Den Rest kann sich jeder selbst angucken...

Zum Spiel vom 27.04.2010

Ingesamt 572 Coups

davon entfallen :

15 Coups auf die 1

13 Coups auf die 2

11 Coups auf die 3

Summe: 39 Spiele nicht auf die Zero gesetzt!

Das Bedeutet: 572-39 = 533 Sätze auf Zero

Zero erschien 10 mal, dass bedeutet ich habe ein sattes Minus von 533-350 = 183 Stücken

Zum Spiel vom 28.04.2010:

Ingesamt 569 Coups

davon entfallen :

20 Coups auf die 1

15 Coups auf die 2

13 Coups auf die 3

Summe: 48 Spiele nicht auf die Zero gesetzt!

Das Bedeutet: 569-48 = 521 Sätze auf Zero

Zero erschien 9 mal, dass bedeutet ich habe ein sattes Minus von 521-315 = 206 Stücken

Nachtrag: Hab übersehen, das nach einer eins ne Zero folgte, also nur 8 Treffer: (8x35=280) =241 stücke minus

Noch Fragen Klaus! ;-)

Und nun hör mit dem Illusionsteufel zu tanzen auf!

Gruß

Thomas

post-6199-1272538291_thumb.jpg

post-6199-1272538313_thumb.jpg

bearbeitet von tkr.kiel
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moin thomas

man man muss du dir grad solche tage raussuchen,wo die zero unterdurchschnittlich oft erscheint :smile:

man kanns auch anders sehen,87 mal nicht auf zero gesetzt nur einmal erschein sie nach der 1=51 versteckte

plusstücke.

du hast einfach zuwenig coups ausgewertet.

zu mir sagst du auch immer es müssen 50000 sein.

das find ich einfach gemein. ;-)

gruss klaus :smile:

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moin thomas

man man muss du dir grad solche tage raussuchen,wo die zero unterdurchschnittlich oft erscheint :)

man kanns auch anders sehen,87 mal nicht auf zero gesetzt nur einmal erschein sie nach der 1=51 versteckte

plusstücke.

du hast einfach zuwenig coups ausgewertet.

zu mir sagst du auch immer es müssen 50000 sein.

das find ich einfach gemein. ;-)

gruss klaus :smile:

Guten Morgen Klaus,

Wie bereits erwähnt, ich kann rechnen, da brauch man nix auswerten, aber für Fixe Ideen, sollte man ca. 50000 Coups als Minimum auswerten. :smile:

Aber dat kannste schön selber machen... ;-)

Nagut eine mach ich Dir noch.... dann hast schon ca. 1600 Coups... :)

Zum Spiel vom 29.04.2010

Ingesamt 567 Coups

davon entfallen :

18 Coups auf die 1

25 Coups auf die 2

20 Coups auf die 3

Summe: 63 Spiele nicht auf die Zero gesetzt!

Das Bedeutet: 567-63 = 504 Sätze auf Zero

Zero erschien 15 mal, dass bedeutet ich habe ein sattes Plus von 525-504 = 21 Stücken

Echt Rentabel... :smile:

dafür das man mindestens 12 Stunden davor saß und die Verluste der Vortage reinholen muss... :)

Gruß

Thomas

post-6199-1272595191_thumb.jpg

bearbeitet von tkr.kiel
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Aber dat kannste schön selber machen... :smile:

dafür das man mindestens 12 Stunden davor saß und die Verluste der Vortage reinholen muss... ;-)

Gruß

Thomas

wo zu hab ich dich denn :)

welche verluste ich bin doch mit einem satten plus angefangen,das war MEIN RÜCKLAUF,der zufall

ist nicht blöd. ;-)

watt in KIEL ins plus ging,muss auch in KIEL wieder runtergehen. :smile:

gruss klaus :smile:

bearbeitet von charly22
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wo zu hab ich dich denn ;-)

welche verluste ich bin doch mit einem satten plus angefangen,das war MEIN RÜCKLAUF,der zufall

ist nicht blöd. :smile:

watt in KIEL ins plus ging,muss auch in KIEL wieder runtergehen. :smile:

gruss klaus :smile:

Jaja Rücklauf, Mit dieser Einstellung Kollege wirste nie ein klassisches unverlierbares Roulettespiel finden... ;-)

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Vielleicht sollten wir doch mal mehr vom Falken lesen. WENNS AUCH MANCHMAL HORROR ZU LESEN IST.

evdp

..na da sagst du was,ohne Webspeech oder einem anderen Quaselprogi sind NF "Romane" nicht zu meistern ;-) (NF`s Durchblick in allen Ehren,aber ohne eine "Zweitstimme" droht der Lese-GAU :smile:

Gruss,Drue

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Jaja Rücklauf, Mit dieser Einstellung Kollege wirste nie ein klassisches unverlierbares Roulettespiel finden... :smile:

Gruß

Thomas

@ tkr.kiel (= Thomas)

Der RÜCKLAUF hats Charly angetan, Thomas :smile:

Devise: OHNE RÜCKLAUF KEIN ROULETTE - KEIN ROULETTE OHNE RÜCKLAUF ;-)

@ Charly

Ist ja alles in Ordnung mit deinem Rücklauf. Aber stimmt schon. Es kann ja nur der Rücklauf innerhalb vom Maßstab sein, was ist es denn sonst? Der Spieler neben dir hat einen anderen Maßstab. Weil er auf was anderes spielt. Vielleicht den genau entgegengesetzten. Der pocht jetzt auf das gleiche Recht wie du, Charly. Wer hat denn nun recht? Der, der gewinnt? Das ist doch auch wieder nur Zufall, welcher Maßstab in dem einen Spiel der richtige war. Im nächsten Spiel gewinnt ein anderer Spieler. Mit seinem Maßstab.

Also ich verstehe das schon mit dem Verketten und dem sich dran Orientieren.

Boulgari macht ja auch nichts anderes. Sein Maßstab ist wohl das Quantenphysikbuch :smile:

Wenn einer Lust dazu hat und Erfolg? Wenn einer Lust dazu hat, mit dem Physikbuch unter dem Arm ins Casino zu rennen, warum nicht?

Aber ich zitiere mal Johnny Hollywood: Alles Kokolores.

Die Syndikatspieler hätten sicher nicht mal die Eintrittsgelder für die Casinos zusammengekriegt, wenn die nur danach gespielt hätten.

Also muss da noch was mehr sein. Ein Geheimnis, dass die für sich behalten haben.

bearbeitet von Glücksschmied
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Ist ja alles in Ordnung mit deinem Rücklauf. Aber stimmt schon. Es kann ja nur der Rücklauf innerhalb vom Maßstab sein, was ist es denn sonst? Der Spieler neben dir hat einen anderen Maßstab. Weil er auf was anderes spielt. Vielleicht den genau entgegengesetzten. Der pocht jetzt auf das gleiche Recht wie du, Charly.

ich kann gerne drauf verzichten,auf den rücklauf, hab mich auch noch nie beschwerd

wenn er mich im stich gelassen hat ;-)

aber das gehört hier hin: http://www.roulette-forum.de/Ruecklauf-t11020.html

gruss charly :smile:

bearbeitet von charly22
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Nur so nebenbei: Für mich ist der Rücklauf der PP gleichzusetzen!

Hallo tkr,

ich glaube nicht, dass man es so sehen kann.

Bei der PP ( Persönliches Pech ) zählen nur real gespielte Coups.

Eine Sache der Du nicht entrinnen kannst.

Deshalb soll hier der Rücklauf mit kleinen Stücken gespielt werden.

Für mich blanker Schwachsinn:

Wenn ich weiß, dass ich verliere spiele ich garnicht.

In diesem Fall muss ich dies aber tun ... um meinem persönlichen Schicksal gerecht zu werden. :smile:

Ein mathematisch zu erwartender Rücklauf hingegen findet völlig unabhängig von Deiner Teilnahme am Spiel statt.

Ihm könnte man also sehr wohl ausweichen.

Sofern man ihn erkennen könnte.

Genau hier liegt das Problem.

Rechnungen von irgendeiner Nulllinie aus bringen nichts.

Dieses Spiel schwebt im freien Raum.

Soll heissen, selbst wenn Du eine Nulllinie definieren kannst, bringt Dir das garnichts ... zukünftig ist alles möglich!

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Moin RZZ,

ok, ich will es anders ausdrücken, der von uns Menschen beschriebene Rücklauf ist nichts weiter als das Gesetz der grossen Zahl in dem das Gesetz der kleinen Zahl zuschlägt, während ich 50 Coups ein Plus von zum Bispiel 100 Stücken auf Rot gemacht habe, wundere ich mich, dass auf einmal mehr schwarz kommt, das hat nix mit persönlichem Schicksal zu tun, sondern alle würden es zu spühren bekommen, wenn Sie am selben Tisch zum selben Zeitpunkt mit der selben Strategie spielen!

Du schreibst der Rücklauf soll mit kleinen Stücken gespielt werden! Woran erkennst Du den sogenannten Rücklauf? Hat er ne Signalfarbene Pudelmütze auf und winkt? :smile:

Aus meiner Sicht ist es lediglich der Ausgleich zur Erfüllung des Gesetzes der grossen Zahl!

Gruß

Thomas

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Du schreibst der Rücklauf soll mit kleinen Stücken gespielt werden! Woran erkennst Du den sogenannten Rücklauf? Hat er ne Signalfarbene Pudelmütze auf und winkt? ;-)

Ich sag ja ... Bledzin.

Das mit der Pudelmütze, müssen die :smile: PP-Experten beantworten

Aus meiner Sicht ist es lediglich der Ausgleich zur Erfüllung des Gesetzes der grossen Zahl!

Völlig kondom ... nur das dieser Ausgleich niemals stattfinden muss ...

und wenn dann nicht im erhofften Zeitraum!

Gruß

Thomas

Vielleicht doch Charttechnik ... hier könnte es Dir egal sein, ob sich das Spiel im absoluten Plus bewegt ... gelle.

Ruckzuckzock

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Genau hier liegt das Problem.

Rechnungen von irgendeiner Nulllinie aus bringen nichts.

Dieses Spiel schwebt im freien Raum.

Soll heissen, selbst wenn Du eine Nulllinie definieren kannst, bringt Dir das garnichts ... zukünftig ist alles möglich!

Ruckzuckzock

moin ruckzuckzock

da ich ja der erfinder des rücklaufs bin, :smile: muss ich hier mal einspruch einlegen.

so frei im raum schwebt das ganze gar nicht bezogen auf den rücklauf,das seh ich immer wieder bei den turnieren,im cc.

startkapital sind 5000 punkte,ich kommt im schnitt so an die 25000er marke ran mit irgendwelchen

pleinspielchen und dann zu 90% ist er auf einmal da der rücklauf ;-)

und ich ärgere mich mal wieder das ich nicht aufgehört hab, um wenigstens auf chance den 6 platz zu bekommen.

das ganze ist so zuverlässig,das man die uhr danach stellen kann :wink4:

gruss charly :blink:

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das ganze ist so zuverlässig,das man die uhr danach stellen kann :wink4:

gruss charly :blink:

Moin Klaus,

anscheinend ja doch nicht, denn sonst dürfte sich dein Platz im Turnier nicht gross verschieben... aber RZZ hat da wohl auch mitgespielt und seinen Rücklauf klein gehalten und dann ordentlich GAS gegeben :smile:

;-)

Gruß

Thomas

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Moin Klaus,

anscheinend ja doch nicht, denn sonst dürfte sich dein Platz im Turnier nicht gross verschieben... aber RZZ hat da wohl auch mitgespielt und seinen Rücklauf klein gehalten und dann ordentlich GAS gegeben :blink:

:smile:

Gruß

Thomas

moin thomas

ich glaub nicht das tommy sich mit so n pippifax abgibt :wink4:

wie meinst du das mit dem platz verschieben beim turnier,versteh ich nicht?

sonntagsgruss klaus ;-)

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und ich ärgere mich mal wieder das ich nicht aufgehört hab, um wenigstens auf chance den 6 platz zu bekommen.

das ganze ist so zuverlässig,das man die uhr danach stellen kann ;-)

Wegen dem oberen 1. Satz

Das wirkt, als wenn du nun Fernab vom 6. Platz bist, weil Dein Rücklauf kam...

Aber andere müssten Ihn doch auch haben, das mein ich damit, somit dürftet ihr unter gleichen Bedingungen kämpfen...

Gruß

Thomas

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Wegen dem oberen 1. Satz

Das wirkt, als wenn du nun Fernab vom 6. Platz bist, weil Dein Rücklauf kam...

Aber andere müssten Ihn doch auch haben, das mein ich damit, somit dürftet ihr unter gleichen Bedingungen kämpfen...

Gruß

Thomas

ich meine es gibt eine PLUSGRENZE die sich so im schnitt bei 25000 bewegt,dann gehts zu 90%

wieder runter (RÜCKLAUF) da kommt aber nun nicht jeder hin,ich schaff das aber sehr oft.

anstatt da stehen zu bleiben und einen platz zu belegen mit 8€(teilnahme 1€) und nach hause zu gehen,werd ich gierig

und will auf den 1.platz weil mir 8€ einfach zu allbern sind.

gruss klaus ;-)

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Deshalb soll hier der Rücklauf mit kleinen Stücken gespielt werden.

Für mich blanker Schwachsinn:

Wenn ich weiß, dass ich verliere spiele ich garnicht.

In diesem Fall muss ich dies aber tun ... um meinem persönlichen Schicksal gerecht zu werden. ;-)

du weißt ja eben erst auf grund deines MITSPIELENS ob du nun auch wirklich verloren hast tommy,verstehst du?

wie willst du dem zufall sonst beweisen,das es dein rücklauf war,allerdings

reicht es meiner meinung nach aus,wenn man sich VORHER festlegt was gespielt wird,also kein einsatz.

gruss charly ;-)

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