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.. Signalen kenne ich mich schon seit Modellbahnenzeiten aus.

Das Startsignal ist ueblicherweise: "Bitte das Spiel zu machen!"

Als Hilfssignal wuerde ich noch die letzte Aufforderung: "Gleich geht nichts mehr!" betrachten.

sachse

Hi Sachse,

hier, bei uns in Düsseldorf, sagen die freundlciher Weise

immer "Bitte einsteigen, der Zug fährt gleich ab"

Meistens folgt noch ein Trillerpfeifen-Pfiff (das Hilfssignal ???)

Wenn man aber noch zu weit weg war und sich

die Türen Druckluft unterstützt vor der Nase schließen,

dann wußte man "Nix geht mehr".

Mso :)

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Nur deine Rechnung stimmt jetzt irgendwie nicht mehr, Charly.

Stapler

moin stückestabler

ich glaub die rechnung von der panikerin stimmt nicht,ist sie überhaupt im plus,wenn sie vorher

5000€ verloren hat?

das 14:3 ist die figur die insgesamt beobachet wurde,also eine 17er-figur,mit 11 stücken plus.

auch die panikerin muss einen anfang und ein ende festlegen,wie sonst kann von einem überhang

gesprochen werden.

wie würde das spiel auf diesen sogenannten überhang denn auf anderen chancen aussehen,zb auf

plein? :)

ein zwilling auf plein zb.erscheint alle 37 coups,4 coups später erscheint dann diese zahl nochmal,so jetzt

spiel ich auf überhang dieser 3 x erschienen zahl.

und nun,was bringt es langfristig????

erst ab meinem ersten getätigtem einsatz auf diese zahl,beginnt mein spiel und ob ich ab jetzt

einen überhang habe wird man sehen.

verstehst du was ich mein stabler,nur weil bei den ec s alles so einfach aussieht,denk der spieler er

hat es im griff,ist aber ein trugschluss.

gruss charly :)

bearbeitet von charly22
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das 14:3 ist die figur die insgesamt beobachet wurde,also eine 17er-figur,mit 11 stücken plus.

auch die panikerin muss einen anfang und ein ende festlegen,wie sonst kann von einem überhang

gesprochen werden.

Völlig richtig, was du da sagst. Aber zugleich widersprichst du dich.

Bei deinem "Rücklauf" ist das nämlich genauso. Wenn du sagst, du irgendwas läuft zurück, dann musst du ja auch ein Anfang oder ein Ende festlegen. Nehmen wir deine Rücklauftheorie und setzen die um auf die 17 Coups. Vom Prinzip her ist das ja egal, ob es sich um 17 oder um 70 Coups handelt. Oder nicht? Ich meine, wenn das so etwas wie ein "Rücklaufgesetz" sein soll, denn das behauptest du ja irgendwie in all deinen Beiträgen. Du sagst ja, der Spieler verliert immer, weil er sich dem Rücklauf nach einem Gewinn nicht entziehen kann. So hab ichs bei dir verstanden. Und durch den Zeroanteil unter den EC-Erscheinungen verliert er, weil sich dem nicht entziehen kann. Also macht er nach einer gewissen Zeit Minus, weil es immer wieder hin und herläuft.

Dieser Anfang und dieses Ende existieren aber eigentlich nicht. Weil die 17 Coups ja schon der Rücklauf von den vorherigen 17 Coups sein können. Dann befindet sich die Panikerin genausogut an einem neutralen Punkt. Das ist doch nichts anderes, als dass der Spieler irgendwo mit dem Rechnen anfängt und aufhört. Mit dem, was da im Kessel kommt, hat das nichts zu tun. Der Kessel rechnet da nicht mit. Und wenn ein anderer Spieler 34 Coups aufgeschrieben hat, dann sind die 34 Coups vielleicht gerade ausgeglichen mit 17:17 minus 1xZero. Sind sie es nicht kann man dasselbe nun mit 34:34 minus 2xZero durchführen. Deshalb ist das mit dem Rücklauf Käse.

Rein mathematisch gesehen kann das Panikerspiel nicht besser oder schlechter sein, als jedes andere. Es ist nur eine andere Strategie. Da bin ich eins mit den meisten Vorschreibern und was Ruckzuckzock da schreibt ist unlogischer Krampf. Als Kesselspieler hat der wohl noch nie versucht, auf einen Lauf draufzukommen. Daher versteht der nicht, wie das geht. Aber dann soll er nicht so einen Mist hier schreiben, sondern erst mal Roulette üben.

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@ Ruckzuckzock

Ich spiele selber ausschliesslich auf Läufe. Auf nichts anderes!

Ich habe selten das Problem nicht auf einen Lauf zu kommen. Manchmal spiele ich das die ganze Nacht als Paroli. Wo soll das Problem denn sein?

Regel:

Wenn du auf Läufe spielst, spielst du alles an, was sich zeigt. Spielst du auf 5 Stufen Paroli musst du durchschnittlich 31 Stücke investieren, bis du sie über den Lauf zurückbekommst. Mathematisch also kein Nachteil gegenüber jedem anderen Spiel, weder bei der Panikerin, noch bei mir, noch bei jedem Spieler auf Läufe. Deine Aussagen zum Laufspiel zeigen, dass du in dieser Richtung völlig unqualifiziert bist.

Meine Spezialität:

Kombination mit Rhythmen der Serien.

Durchführung:

Spiel an mehreren Tischen. Sehen wo Dreierserien laufen. Setzen und Paroliturm nach der dritten Erscheinung abziehen. Nächste Chance ausloten. Vierte und fünfte Stufe des Paroli nachspielen.

@ Ruxkzuckzock persönlich

Glaube mir, dass ich nach zehn Jahren, die ich das spiele, keine Serie verpasse, wenn ich mich konzentriere!

Davon ist es beim Laufspiel nämlich nicht abhängig, ob man gewinnt oder nicht. Aber wer nicht mal die Serien trifft, kann so ein Spiel natürlich nicht spielen. Gewinnentscheidend ist die Anzahl der Stücke, bis man auf der Serie landet und nichts anderes. Beim Parolispiel außerdem die Länge der Serienerscheinungen.

@ Charly

Jeder Gewinn auf einer Serie zeigt, dass deine Rücklaufregel nicht prinzipiell sein kann! Parolispieler sind die Spieler, die einem Casino in einer Nacht richtig wehtun können. Ein Tisch, der stundenlang nur Dreierserien produziert mit einem Tausender bespielt kostet das Casino bei einem Stück Einsatz nach drei Stufen jedesmal 7000 Euro. Mein höchster Gewinn war im Interconti in Hamburg erst mit Tausendern dann mit zwei Tausendern in eineinhalb Stunden 140000 (damals noch Mark)

Das stand sogar in der Zeitung. Nach einer Stunde wechselten sie alle fünf Coups den Croupier.

Ich habe schon Parolispieler gesehen, die dreihundertausend in kurzer Zeit machen!

Soviel zur Panikerin / Ruckzuckzock und zum Rücklauf.

sunrise

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Man glaubt wirklich, das Irrenhaus hat Wandertag ... da kommt noch einer um die Ecke ... und noch einer ... und der nächste ... unfassbar!

Stell Dir mal vor Paroli, hätte bei der Beschreibung seines Tendenzspiels, die Satzanweisung gegeben:

Nachdem siei Ihren MP-3 Player eingeschaltet haben, spielen sie einfach" das was funzt "!!!

Ich weiss garnicht, was in dich gefahren ist, Ruckzuckzock :) das sind doch nicht alles Psychopathen.

Und das Spiel von Paroli ist ja nun ein wirklich völlig anderes!

Aber es ist ein durchaus empfehlenswertes Spiel, was die Panikerin da vollzieht.

Es erfüllt alle Kriterien, die ein gutes Spiel haben sollte, übrigens auch für Anfänger!

Begründung ist, dass Neulinge den Bezug der einzelnen Einfachen Chancen zueinander nicht außer Acht lassen

und auf das Zusammenspiel meherer Vorgänge im Roulette eingehen, statt sich auf nur eine EC zu konzentrieren.

Hierdurch entsteht bei vielen der "Sog", dass ein eventuell ausbleibender Erfolg auf dieser einen Chance

nun im Sinne des "Rück"laufs ja in nächster Zeit kommen "müsse".

In Wirklichkeit hat er sich im Verbund der ECs zueinander bereits vollzogen.

Und genau das ist das Spiel der Panikerin, nämlich ein Spiel im erweiterten Sinn des "Rück"laufs,

den Charly hier immer so propagiert.

Nachtfalke.

.

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Ich meine, wenn das so etwas wie ein "Rücklaufgesetz" sein soll, denn das behauptest du ja irgendwie in all deinen Beiträgen. Du sagst ja, der Spieler verliert immer, weil er sich dem Rücklauf nach einem Gewinn nicht entziehen kann. So hab ichs bei dir verstanden. Und durch den Zeroanteil unter den EC-Erscheinungen verliert er, weil sich dem nicht entziehen kann. Also macht er nach einer gewissen Zeit Minus, weil es immer wieder hin und herläuft.

Minus und minus ist halt doch PLUS!

Für manche besteht halt kein Betreibervorteil von mindestens -1,35 % oder -2,7%

Denn manche Spieler denken halt, wenn ich schon im Dispo drin bin und noch mehr Geld abhebe, dann muss ich ja irgendwann ins PLUS kommen :)

Gruß

Thomas

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Das Spiel der Panikerin

  1. Es ist satzarm und es erfordert ein extrem niedriges Start- und Dauerspielkapital.
    (Anmerkung: Wichtigste Voraussetzung zur Vermeidung hoher Tagesverluste)
  2. Es ist zunächst auf masse egal angelegt und mündet in einer spielverlaufsabhängigen Überlagerung
    (Anm.: Klare Gewinn- und Verlustübersicht mit Kapitalerhöhuing, die ausschliesslich spielabhängig ist)

  3. Es kommt ohne Notierungen während des Spielverlaufs am Tisch aus.
    (Anm.: Konzentration auf die Tischvorgänge bei Übersicht über den GuV-Stand mittels "Taschenbuchhaltung" im mass.eg.-Modus)
  4. Es unterliegt auf Einfachen Chancen dem niedrigstmöglichen Negativen Erwartungswert.
    (Anm.: Durchschnittlich 0,5 einh. / p.37coups ist realistisch jederzeit auch im Gleichsatz aufholbar)

  5. Es ist kein stumpfsinniger Marsch auf einer einzelnen Chancengattung,
    sondern weist eine spielerische Gesamtkonstellation der Einfache-Chancenpaare zueinander auf.
    (Anm.: Der Spieler ist nicht auf Gedeih und Verderb dem Verlauf einer einmal gewählten Chance ausgeliefert)

  6. Es besteht eine vom Verlauf der Permanenz abhängige, notwendige Pausierung,
    die anscheinend spielentscheidend ist, weil versucht wird, Negativpassagen spielfrei zu überbrücken.
    (Anm.: Ein typisches Beispiel für: "Nichtsetzen kann den Gewinn ausmachen" - und ist ein preiswertes Spiel!)

  7. Es handelt sich um ein extrem diszipliniertes Spiel mit stunden- und tagelanger Unterbrechung
    (Anm.: Es ist eher beispielhaft, wie wie die Panikerin sich die Disziplin am Tisch "erzwingt" -MP3player-,
    statt ihr Spiel in "...eine wilde Jagd auf sich bildende Sewrien und Überhänge..." ausarten zu lassen,
    insbesondere wenn sie den Hang zum "...Zokken..." an sich selbst erkannt hat!)
  8. Es ist ein Tableauspiel mittlerweile weitergeführt mit Kesselbezug (Handwechselbeachtung)
    (Anm.: Die Entscheidungsfindung bezieht Kesselvorgänge mit in die Satzauswahl ein)
  9. Es wird auf der Grundlage von Indikatoren und Signalen gespielt
    (Anm.: Die Panikerin hat mehrere Indikatoren im Spiel, die den negativen Erwartungswert der bespielten ECs beeinflussen)

Fazit:

Das Spiel vereint Anfängertauglichkeit und Professionalität,

wenn es tatsächlich so gespielt wird, wie hier geschildert.

Und es kann auch

Dauergewinne herbeiführen, wenn es so konsequent gespielt wird, wie hier geschildert.

@ Panikerin

Du könntest sehr wohl hier einen Thread eröffnen (passt nicht in Charlys Thema), um das mal genauer vorzustellen.

:)

Nachtfalke.

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Parolispieler sind die Spieler, die einem Casino in einer Nacht richtig wehtun können. Ein Tisch, der stundenlang nur Dreierserien produziert mit einem Tausender bespielt kostet das Casino bei einem Stück Einsatz nach drei Stufen jedesmal 7000 Euro. Mein höchster Gewinn war im Interconti in Hamburg erst mit Tausendern dann mit zwei Tausendern in eineinhalb Stunden 140000 (damals noch Mark)

Das stand sogar in der Zeitung. Nach einer Stunde wechselten sie alle fünf Coups den Croupier.

Ich habe schon Parolispieler gesehen, die dreihundertausend in kurzer Zeit machen!

Das kann ich bestätigen, Sunrise.

Parolispieler gehören der Spielergruppe an, die die Saalchefs am meisten fürchten.

Es ist weniger der Einzelgewinn des Parolispielers, der sich irgendwo relativiert,

weil selbst ein Topp-Parolispieler auch Tage hat, an denen er Tausende verliert.

So gesehen gefährden diese hohen Tagesgewinne nicht die existenz der Casinos.

Aber es ist so, dass mir einige Saachefs sagten:

Solche unverhältnismäßig hohen Spielergewinne

können von den Casinos nicht innerhalb weniger Wochen kompensiert werden.

Zunächst haben die betroffenen Häuser erst einmal leere Kassen (Travemünde war mal zahlungsunfähig!)

denn gerade die Parolispieler ziehen meist weiter

- und ggf. verlieren sie das Geld des einen Casinos wieder in einem anderen Casino.

Und der Verlustbetrieb nimmt das Geld von anderen Parolispielern in der form wieder ein,

in der sie die wenigen Tausender pro spieltag erst nach und nach nächteweise investieren.

Zudem gibt es heute merklich weniger professionelle Parolispieler, als noch vor zehn, fünfzehn Jahren.

Im übrigen ist bei Parolispielern der Erfolg oder Misserfolg ihres Spiels aus diesem Grund kaum nachvollziehbar.

Sie gehören zu diesen "Stillen Gewinnern", die keiner näher kennt.

Nachtfalke.

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Hierdurch entsteht bei vielen der "Sog", dass ein eventuell ausbleibender Erfolg auf dieser einen Chance

nun im Sinne des "Rück"laufs ja in nächster Zeit kommen "müsse".

In Wirklichkeit hat er sich im Verbund der ECs zueinander bereits vollzogen.

Und genau das ist das Spiel der Panikerin, nämlich ein Spiel im erweiterten Sinn des "Rück"laufs,

den Charly hier immer so propagiert.

Nachtfalke.

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moin nachtfalke

für den RÜCKLAUF gibt es meiner meinung nach nur eine grosse ec und die heisst JA/NEIN.

genau so wie der zufall unabhängig von raum und zeit ist,ist der RÜCKLAUF unabhängig von den

ec s.

das +und - in der PP,ist das entscheidende,es hält sich genau an die grenzbereiche einer gesamt ec,

intermittenzen,serien usw verhalten sich dementsprechend.

gruss charly :)

bearbeitet von charly22
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für den RÜCKLAUF gibt es meiner meinung nach nur eine grosse ec und heisst JA/NEIN.

genau so wie der zufall unabhängig von raum und zeit ist,ist der RÜCKLAUF unabhängig von den

ec s.

Nein. Das ist falsch.

Der Zufall ist grundsätzlich unabhängig,

aber nur im Sinn der immer gleichen Stochastik, der er entlehnt wird.

Die stochastischen Vorgaben dämmen aber die Zeit ein, weil sie das Räumliche begrenzen.

Die Vorstellung des zeit- und raumfreien Zufalls

hat immer nur dann Gültigkeit,

wenn alle Faktoren, die zum Zufallsergebnis führen,

dem Zufallsprozess überlassen sind.

Dies ist beim Roulette aber nicht der Fall.

Für jede einzelne EC gilt, dass alles fallen kann.

Im Verbund der ECs zueinander gilt das nicht.

So kann eine gefallene 13 nie die Farbe Rot oder das Ergebnis als Treffer bei Pair oder Passe ergeben,

weil die Variabilität der Chancenbezüge nicht Bestandteil der Zufälligkeit des Prozesses ist.

Die Begrenzung besteht in der immergleichen Zuordnung der Verkettungen (= ECs) zu den Zufallsergebnissen.

DESHALB, Charly, kannst Du aus einer Verkettung auch nie ein Glied herausnehmen.

In diesem Fall sind es die Vorgaben des Spielbetreibers, der die Verkettungen der sechs ECs vorgeschrieben hat.

Diese ziehen bestimmte Kombinationen, die als Ergebnis zulässig sind, nach sich.

Andere nicht!

Genau das macht sich die Panikerin zum Nutzen.

Lest mal Nostradamus seine Artikel über den Verbund der Einfachen Chancen zueinander

und wie sich Kesselereignisse auf das Tableau übertragen.

Da geht es übrigens auch um den Rechts- / Linkswurf der Croupiers.

Wer das verstanden hat, der kann aus Tableauvorgängen auf Kesselvorgänge schliessen.

Nicht auf deren Ursache, aber auf die Tatsache, dass sich irgendetwas grundlegend ändert im Kesselgeschehen.

Ich wollte selbst darüber ja auch noch einiges schreiben,

aber da man eigens in diesem Zusammenhang einen Thread eröffnete, ich sei ein "...Märchenonkel..." ...

... ...habe ich keine Lust mehr dazu gehabt :)

.

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das +und - in der PP,ist das entscheidende,es hält sich genau an die grenzbereiche einer gesamt ec,

intermittenzen,serien usw verhalten sich dementsprechend.

Hier wird PP (= Persönliche Permanenz) meist für Gewinn- und Verlustergebnisse benutzt.

Das stört mich an der Sache. Denn ein GuV-Ergebnis ist für mich keine Permanenz.

Darüber habe ich schon mehrfach hier im Forum referiert.

Eine Grundsätzlichkeit meiner Betrachtungsweise,

denn die GuV kann kaum eine sinnvolle Verkettung darstellen.

Sie ist meist das Ergebnis eines Indikators, nämlich schwerpunktmäßig des Spielers und seiner Entscheidungen.

Oder sagen wir:

Ein Ergebnis der Spielerpersönlichkeit.

Sie selbst zur Verkettung oder zum Indikator zu machen widerstrebt mir, weil ihre Aussage mir fremd ist.

Natürlich kann ich an der Marge eines Spiels festmachen, ob es gut lief oder nicht,

aber mich interessieren daran die Ursachen, nicht die Wirkung.

Wer nach der PP spielt, spielt auf den Wirkungen, nicht entlang der Ursachen.

Das ist unstrittig (was nicht heißt, dass so ein Spiel nicht funktionieren kann).

Beispiel:

Progressionen, die sich nach dem Kapitalstand des Spielers richten.

Solche Ansätze sind für mich ebenso wenig sinnvoll, wie alles,

was aus ihnen herausgelesen wird für die Entscheidungsfindung im Roulettespiel.

Anders ausgedrückt: Was soll ein Spieler aus seinen Ergebnissen herauslesen,

das für die Prozesse im Kessel entscheidend sein soll?

Wie gesagt: das ist eine Betrachtungsweise, die jedem selbst überlassen bleibt.

Für mich habe ich mich entschieden, dass das nichts bringt für mein Spiel.

Daher hinkt Dein Beispiel, Charly (gesetzt den Fall mit mir als Diskussionspartner).

Frage da besser mal Paroli. Der ist für Tendenzen und PP der kompetente Ansprechpartner hier im Forum.

Er spielt das und wie ich sah, ist er damit ständig erfolgreich.

:)

Nachtfalke.

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Rein mathematisch gesehen kann das Panikerspiel nicht besser oder schlechter sein, als jedes andere. Es ist nur eine andere Strategie.

Tatsächlich? Und auch noch fettgedruckt?

Nichts anderes habe ich gesagt ... und somit, untauglich zum Gewinn!

Da bin ich eins mit den meisten Vorschreibern und was Ruckzuckzock da schreibt ist unlogischer Krampf.

Siehe oben ... offensichtlich hast Du eine völlig eigene Definition von Logik!

Als Kesselspieler hat der wohl noch nie versucht, auf einen Lauf draufzukommen. Daher versteht der nicht, wie das geht. Aber dann soll er nicht so einen Mist hier schreiben, sondern erst mal Roulette üben.

Dieses Kesselspielertheater geht mir langsam auf die Nüsse, da ich diesen Ansatz beherrsche muss ich mich damit nicht weiter beschäftigen.

Womit ich mich aber die letzten 20 Jahre beschäftigt habe, sind andere Lösungsmöglichkeiten des Problems.

Wenn nun also einer ankommt, mit der ältesten aller Thesen ... ich spiel den Lauf ... habe ich dafür nicht einmal ein müdes Lächeln übrig.

Roulette üben ... was musst Du für ein Wahnsinniger sein ... die Wahrscheinlichkeit wird Dich die Realität lehren!

Am besten Du gibst das Spiel sofort auf, Wichtigtmacher

Ruckzuckzock

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Ich habe seit 1972 sehr intensiv mit Glücksspiel zu tun.

Ob in der DDR oder später im Westen habe ich für ALLE Spiele immer den gleichen Bledzin gehört:

"Das ist ein Laufspiel"(im Norden Spiel" statt "Schpiel").

Natürlich gibt es in jedem Spiel "Läufe" aber sie sind erst im Nachhinein erkennbar.

Niemand kann sicher vorhersagen: "Jetzt kommt ein Lauf".

Ergo ist jede Spekulation mit dem Lauf totaler Käse, weil selbst ein erkannter Lauf entweder sofort abbricht

oder weiter läuft.

Das übliche Ergebnis wird dann durch das Auftauchen von Zero verursacht.

sachse

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Was ich nicht verstehe ist Ruckzuckzock. Der bezweifelt ja, dass man auf jedem Lauf sein kann. Vorausgesetzt da kommt überhaupt ein Lauf.

Natürlich gibt es in jedem Spiel "Läufe" aber sie sind erst im Nachhinein erkennbar.

Niemand kann sicher vorhersagen: "Jetzt kommt ein Lauf".

Nein Sicher kann ich das natürlich auch nicht. Schön, wenn s so wäre. Ich bin immer froh und zufrieden wenn ich einen Lauf oder "den" Lauf des Tages treffe. Aber wie du schon richtig sagst. Jedes Spiel hat Läufe. Das Problem ist nicht, die zu treffen. Das Problem ist: Sind Läufe überhaupt da oder nicht. Und die Lösung besteht nur im Aussetzen. Das war s doch, was besprochen wurde und was du, Sachse, gesagt hast. Den Verlusten ausweichen. Und genau damit gewinne ich. Es ist die Undiszipliniertheit der Spieler, dass sie nicht warten können. Manche Tische haben überhaupt keine Serien oder Überhänge.

Jetzt frage ich dich, Sachse, warum spielen die Spieler, wenn der Tisch das Gegenteil von dem aufzeigt, was man spielen will? Und das über Stunden. Und da sagen sie, wenn ein Lauf kommt, dann will ich von Anfang an drauf sein. Die Läufe zeigen sich erst, wenn die schon längst keine Stücke mehr haben. Alles verballert! Denen geht es nicht um ein diszipliniertes Spiel. Denen geht es um die Zockerei. Oder sie hören auf Leute wie dich und Mathematiker, die ihnen gesagt haben, alles könne immer kommen. Mathematisch richtig. Aber in der Realität nicht bestätigt.

Frag mich nicht warum, aber das ist so!

Ergo ist jede Spekulation mit dem Lauf totaler Käse, weil selbst ein erkannter Lauf entweder sofort abbricht

oder weiter läuft.

Auch richtig. Was anderes habe ich nie gesagt. Die Bedingungen ändern sich nicht, nur weil da was gekommen ist. Aber wenn du nur die Mathematik mit gleichmäßig negativen Ergebnissen heranziehst, dürfte man am Tableau nie spielen. Dann müsste man Spielbanken gesetzlich verbieten, wenn die was anderes als das Kesselguckerspiel anbieten, weil sie Betrugsunternehmen wären. Nur läuft es nie mathematisch gleichmäßig am Tisch. Manchmal tröpfeln die Läufe so in den Tisch, wo sich ansonsten nichts tut. Aber das sind die Passagen, wo ich garnicht erst anfange. Und hier macht sich die Sucht bei den Spielern breit. Da spielen sie dann trotzdem. Das hat nichts damit zu tun, dass es irgendeine Sicherheit gibt. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Tröpfeltisch was bringt, ist zu niedrig. Ich warte auf den Wasserfall.

Und das stimmt dann nicht, Sachse, wenn du behaupten solltest, den sieht man nicht. Nur ist der viel seltener, als das normale. Wenn er sich dann zeigt, hat die Masse schon alles verloren. Oder es sind Spieler, die genügend Geld haben. Aber auf sowas spielen die nicht (wie Ruckzuckzock oder du) Sie spielen es nicht, weil da ja keine "Sicherheit" ist. Egal, was sich zeigt am Display.

Ich bin überzeugt, Sachse, du spielst weiter das Kesselgucken, während die Serien laufen. Da kann nur Rot auf dem Display laufen. Aber du spielst wahrscheinlich dein 4-4-Spiel weiter. Auch, wenn du da schon Rückstände hast. Entschuldige. Finde ich genauso idiotisch.

Das übliche Ergebnis wird dann durch das Auftauchen von Zero verursacht.

Auch richtig. Die Zero macht s Spiel kaputt. Aber sie ist Bestandteil des Roulette. Und bisher lag ich drüber. Weit drüber. Was Sunrise da macht, werde ich auch mal ausprobieren. Klingt ganz interessant.

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name='Panikerin' date='15 May 2010, 00:07 ' post='222972'

was du, Sachse, gesagt hast. Den Verlusten ausweichen. Und genau damit gewinne ich.

Es ist die Undiszipliniertheit der Spieler, dass sie nicht warten können.

Hier sind wir nicht der gleichen Meinung.

Den Verlusten kann man nur ausweichen, wenn man dafür begründete Anhaltspunkte hat.

Die gibt es aber in Deinem Spiel nicht.

Auch Deine Disziplin nützt Dir wenig - außer, dass Du dadurch insgesamt weniger Umsatz machst.

Aber wenn du nur die Mathematik mit gleichmäßig negativen Ergebnissen heranziehst, dürfte man am Tableau nie spielen.

Das ist richtig und ich tue es auch unter keinen Umständen(ausgenommen ein KF-Spiel).

Dann müsste man Spielbanken gesetzlich verbieten,

Warum? Man muss meist für Unterhaltung zahlen.

Nur läuft es nie mathematisch gleichmäßig am Tisch.

Natürlich tut es das nur eben nicht in den kurzen Sequenzen, die Du beobachtest.

Egal, was sich zeigt am Display.

Was sich dort zeigt ist Geschichte und wenn sich dort Dein erwarteter "Wasserfall" gezeigt hat,

kann er im gleichen Moment schlagartig versiegen, weiterplätschern oder nur noch tröpfeln.

Ich bin überzeugt, Sachse, du spielst weiter das Kesselgucken, während die Serien laufen.

Da kann nur Rot auf dem Display laufen. Aber du spielst wahrscheinlich dein 4-4-Spiel weiter.

Natürlich, weil ich damit langfristig auf sicher gewinne.

Vermutlich würde ich überhaupt nicht bemerken, dass Rot läuft, weil ich das Display selten beachte.

Allein der Gedanke, mein Geld mit "Läufen" zu verballern ist völlig abwegig.

Auch, wenn du da schon Rückstände hast. Entschuldige. Finde ich genauso idiotisch.

Was ICH treibe funktioniert seit 26 Jahren in mehreren 100.000 gesetzten Spielen.

Was DU spielst, wird Dir noch böse Überraschungen und schmerzliche Verluste bringen.

Das ist keine Vermutung sondern das weiß ich.

Die Zero macht s Spiel kaputt. Aber sie ist Bestandteil des Roulette. Und bisher lag ich drüber. Weit drüber.

Die Betonung sollte auf "bisher" liegen aber das wird sich schnell relativieren, wenn Du mir nicht glaubst.

sachse

P.S. Wenn Du tatsächlich weiblich bist, prallt allerdings alle Logik an Deinem Bauchgefühl ab.

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Den Hauptverdienst erreichen die Casinos durch die Undiszipliniertheit der Spieler

brian

Falsch!

Es gibt nur die Prozente vom Umsatz.

Wenn Undiszipliniertheit zum Verlust führt, müsste Disziplin automatisch zum Gewinn führen.

Tut es aber nicht.

sachse

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@ Sachse

Du hast überhaupt noch nie am Tableau gespielt? :shock:

HH

Doch.

Ich habe mal in Bregenz besoffen umgerechnet 100.000 DM vermacht,

weil ich die ersten 6 mit Maximum gespielt habe und die nicht kamen.

Außerdem habe ich in den letzten 6 Wochen über etwa 2.500 Coups einige

Zahlen im Tableau wegen eines Kesselfehlers gespielt. KG dazu noch parallel.

sachse

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Und dabei gewonnen?

Appel

Ja aber das war auch stark anzunehmen, da ich vorher mehrere tausend gefallene Zahlen ausgewertet hatte.

Leider kann ich wegen anderer Obliegenheiten nicht durchspielen sondern kann nur ca. 3x im Monat

für 3-4 Tage hinfliegen.

sachse

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Falsch!

Es gibt nur die Prozente vom Umsatz.

Wenn Undiszipliniertheit zum Verlust führt, müsste Disziplin automatisch zum Gewinn führen.

Tut es aber nicht.

Theoretisch ja, aber der schwitzende und Hand zitteren Spieler wird oft härter bestrafft, weil er unvernünftig alles drauf bolzt (harakiri).

Scoubi

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der schwitzende und Hand zitteren Spieler wird oft härter bestrafft, weil er unvernünftig alles drauf bolzt

Man kann schon davon ausgehen, dass die Panikerin alles andere ist, als ein solcher Spieler. Da liegt sie am Erfolg näher, als jede unkontrollierte Handlungsweise, wie Spieler ansonsten spielen.

E2

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