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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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@Zweger

Danke Zweger das Du noch mal nachfragst wasdie Spiegelung betrifft.Hast mich zum nachdenken angeregt"Warum sieht er die Spiegelung nicht"?Du hast wenn ich da richtig Interpretiert habe die Relativ kleine Spiegelung SSR-SSR

als eine komplexe Figur erkannt ,was sie ja eigentlich auch ist.Aber es soll und meines Erachtens darf bei dieser kleinen Spiegelung nur der zweite teil der Spiegelung angegriffen werden nicht die komplette Figur.SSR-SSR.Das wäre ja eine 6er Figur die man angreifen würde.

Nur die Spiegelung.SSR und da fängt der Angriff nach der ersten S an.

Sollte jetzt aber noch mal die komplette Spiegelung Figur sich zeigen.

SSR-SSR---------SSR-SSR erst dann hat man zwei 6er Figuren die sich Spiegeln und auch so wieder angegriffen werden könnten.

aber so lange sich diese 6er Spiegelung nicht bestätigt wird nur die eigentliche Spiegelung SSR angegriffen.

So habe ich es zumindest verstanden(alles ohne Gewähr)

LG Flip

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@Flip

Danke Flip, das klingt einleuchtend , ja das macht auch Sinn die Spiegelung so zu sehen.

Der Boulgari hat ja auch gesagt das du sie gut gedeutet hast , dann wird dein Gefühl schon richtig liegen... :ph34r:

ich werde weiter üben, üben, üben in meiner freien Zeit. Mal sehen was dabei herum kommt :saufen:

bis dahin

Zweger

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@callidor

Danke!Genau so sieht es aus.Wer nicht selber was testet und wartet das man alles auf den Goldenen Teller Serviert bekommt wird nicht nur graue Haare bekommen.

Schade das Du nicht am Übungspiel teilgenommen hast.

LG Flip

Hey Flip

Nun ja, ich bin derzeit noch damit beschäftigt, das Wichtigste aus diesem Thread rauszusammeln!

Ich habe zwar einige Regeln im Kopf, aber für ein Übungsspiel reicht das noch nicht... finde ich. Und man sollte sich ja schon an die exaten Regeln halten, wenn man an so einem Testspiel teilnimmt.

Interessant zu beobachten war es natürlich trotzdem :saufen:

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@alle,@Sachse,@Zweger,

Zweger:

schau mal ob du dich da durchkämpfen kannst..

Das ist etwas zu viel geworden, Zweger.

Suche bitte daraus einzelne, aus Deiner Perspektive, „problematischen Fälle“ aus - und stelle diese hier ein.

Eine ganze Permanenz zu analysieren wurde sonst Stunden in Anspruch nehmen!!

Die Zeit habe ich nicht.

Außerdem sollten wir uns darauf einigen, eine EINHETLICHE Buchungsweise zu praktizieren – sonst muss man sich immer

wieder neu in die Buchungsweise des Anderen einlesen.

Dafür gibt es doch dieses Arbeitsblatt, dass ich hier in den Threads mehrfach veröffentlicht habe - und nun im letzten Beitrag oben zu finden ist.

Es wurde etwas überarbeitet und der Spaltenabstand auf 3mm reduziert. Entschlüsselt damit jede Permanenz, die ihr übt – und stellt abschnitte bei euren Fragen davon hier ein. Wenn jemand Zeit findet, kann er das Arbeitsblatt konvertieren und z.B. im .xlr-Format oder ähnlich hier einstellen.

Wichtig ist nur, dass die optische Formatierung dieselbe bleibt – so wie die Spaltenabstände.

Eventuell kann der Nachtfalke das hier erledigen.

(Die Progi-Tabellen sind dort ebenfalls abgebildet – und zwar in der „Final-Form" – so wie diese auch direkt am Spieltisch angewendet werden.

Diese unterscheidet sich nur gering von den bisher bekannten Tabellen. Insbesondere die 3-er solitär wird dort etwas dynamischer angegriffen.

Wir sollten uns darauf einigen – ausschließlich ab sofort nur mit diesen Parametern zu arbeiten, sollten wir die Sache hier demnächst fortsetzen.

Irgendwo ist auch die Legende dafür veröffentlicht worden, WIE man welche Zeichen, wo setzt. Keine Lust, ehrlich gesagt,

das auch noch zu suchen, bzw. wieder neu zu schreiben. Einer von euch hat das sicher schon inzwischen irgendwo abgespeichert.

Kopiert das dann hierher, Falls es gefunden wird.

Sachse:

Jeder Einzelcoup ist aber isoliert zu betrachten und hat eine negative Gewinnerwartung.

Warum sollen denn dann plötzlich mehrere Einzelcoups eine positive Gewinnerwartung erbringen?

Weil mehrere Coups zwangsläufig ein Muster, eine Figur bilden. :saufen::smile::ph34r:

Offensichtlich verstehst Du die wichtigsten Universal-Gesetze der Natur nicht.

Dafür muss man nicht unbedingt Physik studieren. Das Zusammenwirken einzelner Elemente (Bausteine)

miteinander bilden (meistens) eine Struktur.

Bekanntlich besitzen Strukturen, Muster (lebendig – oder nicht), in der Regel ganz andere Eigenschaften und unterliegen und folgen

völlig anderen Gesetzen – als beispielsweise die einzelnen Moleküle, aus den dieselben Strukturen entstanden sind.

Egal ob Mensch, Stein, Baum, eine Wolke., oder sonst was!

Wie naiv ist das, den EINZELNEN Elementen einer Struktur – dieselben EIGENSCHAFTEN zuschreiben zu wollen??

Schon mal darüber nachgedacht?

Auch in einer Permanenz bilden sich Strukturen und Muster (zwar NICHT materiell – aber, Materie ist bekanntlich auch nur

ein anderer Ausdruck für dieselbe Energie, die dahinter steckt).

Der sog. Chaos, an dem sich auch hier immer wieder die Geister scheiden, ist ein dynamisches, in der Regel offenes System,

wo die Gesetze der Resonanz, Anziehung, Synhronizität, Periodizität, Rhythmik etc., die strukturelle Moderation diktieren,

diverse Muster und Figuren entstehen – und wieder verschwinden lassen.

Und so entstehen TENDENZEN zu „etwas“ auch und gerade am Roulette-Tisch!

Darüber schreibe ich hier.

Diese Muster und Figurenballungen unterliegen dann NICHT mehr dem 50/50 Zufallsgesetz des einzelnen Ereignisses/Einzelcoups.

Die ART des relativen Ausgleichs im Unendlichen (die Konvergenz), wird durch DIESE Figuren/Ballungen/Strukturen modelliert, bzw. gestaltet!!

Und NUR um DIESES Phänomen geht es hier in dieser Strategie.

Der Einzelne Coup interessiert nicht – da seine TENDENZ, z.B. Scwarz oder Rot zu werden, durch den

Zusammenhang der vergangenen Strukturen (Figuren) ebenfalls im gewissen Rahmen TENDENZIELL festgelegt ist.

Somit werden die (Einzelnen) Figuren angegriffen - da diese - im Gegensatz zu den einzelnen Coups, durchaus in einem

gewissen Rahmen (Streuung) prognostizierbar sind - und zwar ohne die Glaskugel dafür bemühen zu müssen.

Daher ist für dieses Spiel auch eine Progression wichtig – da grundgesetzlich bei einem Paroli-Spiel niemand erwartet,

dass bei dem ersten Angriff der Treffer erfolgt. Schließlich sind EC-Figuren Mehrfache Chancen, wie beispielsweise ein Plein, Cheval..etc., auch.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Sachse:

Weil mehrere Coups zwangsläufig ein Muster, eine Figur bilden. :saufen::smile::ph34r:

Offensichtlich verstehst Du die wichtigsten Universal-Gesetze der Natur nicht. Dafür muss man nicht unbedingt Physik studieren.

Das Zusammenwirken einzelner Elemente (Bausteine) miteinander bilden (meistens) eine Struktur.

Genau das ist der springende Punkt: "Meistens".

Sofern ein kausaler(begründender, ursächlicher) Zusammenhang vorliegt, stimmt dein Vortrag.

Die einzelnen Coups im Roulette verhalten sich aber kasual(nicht vorhersagbar, zufällig) und

mehrere kasuale Erscheinungen(der Vorlauf) bedingen ebenfalls KEINEN kausalen Zusammenhang.

Kurz und in Deutsch:

Mehrere voneinander unabhängige Einzelspiele erlauben weder für kommende Einzelspiele noch für Bilder oder Figuren eine Vorhersage.

Das ist meine Auffassung und ich rücke davon nur ab, wenn mir Mathematiker und Physiker scharenweise widersprechen.

sachse

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Hallo Boulgari !

>Die ART des relativen Ausgleichs im Unendlichen

Es gibt im Unendlichen keinen relativen Ausgleich, nur einen absoluten.

>Der Einzelne Coup interessiert nicht – da seine TENDENZ, z.B. Scwarz oder Rot zu werden, durch den

Zusammenhang der vergangenen Strukturen (Figuren) ebenfalls im gewissen Rahmen TENDENZIELL festgelegt ist.

Somit werden die (Einzelnen) Figuren angegriffen - da diese - im Gegensatz zu den einzelnen Coups, durchaus in einem

gewissen Rahmen (Streuung) prognostizierbar sind - und zwar ohne die Glaskugel dafür bemühen zu müssen.

Vernachläßigt man Zero, kann man mit 50% Sicherheit vorhersagen, dass der nächste Coup Schwarz sein wird - oder Rot.

Es kann sich somit bei einer Prognose lediglich um eine Vermutung handeln, ob sich eine Tendenz fortsetzen wird - oder nicht.

Möchte man eine höhere Sicherheit bei der Prognose einer Figur erhalten, so sollte man sich einmal ausgiebig mit RDD beschäftigen, es gbt hierzu einen Thread im Forum. Ob es für das Roulette weiterhilft, ist eine andere Angelegenheit.

kingsgard

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Hallo Boulgari :saufen: du bemerkst das hier wohl kaum, weil ich wenig schreibe, aber ich bin einer deiner aufmerksamsten Leser hier (glaube ich wenigstens).

Ich beleidige dich hoffentlich nicht, wenn ich dir sage, dass mich bis jetzt das Spiel von dir nicht interessiert hat. Schuld waren sicher auch die ganzen Querelen hier. Und wenn du ehrlich bist, hast du auch nicht viel geschrieben über deine Spielweise (wegen der Querelen). Da hat das Schreiben hier keinen Spaß gemacht.

Ich hab mich für diese Hollywoodgeschichte interessiert mit den Tagespermanenzen. Nun geht da auch der Zwist los, während es hier ruhig ist. Darum schreibe ich jetzt hier mal in deinem Thread ne Weile und nehme Bezug auf ein paar Sachen. Es kann ja schlecht überall rumgewütet werden.

Soviele Störer gibts ja garnicht in einem Forum :ph34r:

Also ich bin noch nicht so lang hier, aber lang genug, ein wenig von dir gelesen zu haben, bevor ich hier landete (letztes Jahr). Von deinen vorher geschriebenen Sachen habe ich wenig verstanden. Jetzt machst du das auf die praktische Art und mit diesen Arbeitsblättern. Das ist viel besser und auf einmal wird es wohl außer mir noch mehr Leute geben, die das verstehen.

#) siehe PS.

Was mir aufgefallen ist an deinem letzten Posting:

Der Einzelne Coup interessiert nicht – da seine TENDENZ, z.B. Scwarz oder Rot zu werden, durch den

Zusammenhang der vergangenen Strukturen (Figuren) ebenfalls im gewissen Rahmen TENDENZIELL festgelegt ist.

Somit werden die (Einzelnen) Figuren angegriffen - da diese - im Gegensatz zu den einzelnen Coups, durchaus in einem

gewissen Rahmen (Streuung) prognostizierbar sind - und zwar ohne die Glaskugel dafür bemühen zu müssen.

Daher ist für dieses Spiel auch eine Progression wichtig – da grundgesetzlich bei einem Paroli-Spiel niemand erwartet,

dass bei dem ersten Angriff der Treffer erfolgt. Schließlich sind EC-Figuren Mehrfache Chancen, wie beispielsweise ein Plein, Cheval..etc., auch.

Damit sagst du das gleiche wie Paroli und Nachtfalke. Für Paroli hat der einzelne Coups auch keine Bedeutung, weil er ja immer auf den Verbund vieler gefallener Zahlen spielt. Beim ihm sind es nun die Ergebnisse seiner Einsätze (PP) und auch aus ihnen bildet sich ja was erkennbares. Was nun erkannt wird soll erstmal nebensächlich sein, weil es um das Grundsätzliche geht. Der Nachtfalke spricht von Verkettungen. Das ist irgendwie auch das Gleiche, weil da behauptet wird, ohne diese Verkettungen kann der Spieler sich nicht orientieren. Die Verkettung ist also im Regelfall oder immer die Voraussetzung, irgendwas zu entscheiden. Geistige Vorgabe des Spielers im Chaos oder sowas. Du sagst Muster erkennen.

Sachse sagt jetzt, der Negative Erwartungswert ist bei allen Coups gleich. Das sagt Nachtfalke allerdings auch, weil er sich auf die Stochastik beruft (kein Gedächtnis der Kugel). Darüber haben wir lange hier diskutiert im Thread (war ich auch dabei, vielleicht erinnerst du dich nicht mehr an mich. Ist schon ein paar Monate her). Was ich sagen will. Nachtfalke sieht darin ja kein Widerspruch. Und das habe ich verstanden. Weil jeder sich da was raussucht, was er sieht, damit er sich orientieren kann. Bei dir also die Figuren. Und die "Gesetze" von denen du sprichst.

Bis dahin habe ich alles verstanden.

Aber jetzt wirds schwierig:

Ohne jetzt ins Detail zu gehen eine ganz konkrete Frage:

Bei dem exakt gleichen Vorlauf an 1.000 verschiedenen Tagen greifst du dann jedes Mal nach deinen "bestimmten,

festgelegten Signalen und Signal-Mustern" die Wellen an?

Das ist eine wichtige Frage, die Sachse da gestellt hat. Bei Paroli und Nachtfalke sehe ich, dass die zwar den Verbund der einzelnen Coups als Kette sehen, aber sie beurteilen den Folgecoup, auf den sie spekulieren wohl anders. Der Satzcoup? Richtig? Also der erste, bei dem du setzt, wenn du etwas "erkannt" hast.

Aber jetzt ist natürlich wichtig, wie du das bewertest. Ich habe nämlich das Gefühl, dass du den geschlossenen Satz (die vielen Parolisätze) als "einen" Komplex siehst. Also wie du oben beschrieben hast, hat der einzelne Coup für dich eine unterschwellige Bewertung, weil du ja von der Figur ausgeshst, die man erreichen will. Ich für mich sehe das dann wie eine Kette (Permanenz) und Wiederholungen oder Spiegelungen eines Teils dieser Kette als die von dir erkannte Figur.

Kann man das so sagen?

Sonst würden sich die Grundsätze beim Nachtfalken und bei dir ja vollkommen unterscheiden. Kann aber eigentlich nicht sein, wenn beides erfolgreich ist.

Ich weiss nicht, ob ich das genau genug erklärt habe. Weil ich die Begriffe nicht so eindeutig einetzen kann. Aber du hast sicher verstanden, was ich meine. Es heißt doch, von einer Kette gehen Signale aus. Die Signale, von enen du sprichst, können ja nur von vorher festgelegten Elementen (Teilen) dieser Kette ausgehen. Um daraus zu schliessen, wie sie weitergeht.

Dann hat Sachse aber richtig ausgedrückt, dass du natürlich jedesmal nach bestehenden Regeln setzen müsstest. Sonst macht das ja keinen Sinn. Und um die Figur mit deinen Einsätzen zu vervollständigen, müssen sie auch durchgespielt werden. Also müsstest du die Figuren (Teile der Kette) "unbedingt" als Einheit sehen. So darf auch kein Coup in so einer Kette weggelassen oder umpositioniert werden, sonst ist sie kaputt. Und auch die erwartete Figur, auf die man spekuliert dass sie erscheint, ist dann etwas fest Stehendes.

Ich hoffe das ist richtig so. Das würde auch dem entsprechen, was du sagst. Weil du nämlich gesagt hast, die VPS ist programmierbar. Das geht ja nur, wenn die Ereignise immer unter den gleichen Bedingungen gesehen werden. Und Wellen und Strukturen müssen ja irgendwie eine feste Grundlage haben. Sonst endet ja wieder alles im Chaos ohne Muster (unsere damalige Diskussion - da gings allerdings um die Rhythmik).

Ist etwas lang geworden. Nimm dir trotzdem mal die Zeit, es einzeln zu beantworten. Interessiert bestimmt viele hier, wenn schon unser Sachse das hier fragt.

56

PS. #) bißchen doof ausgedrückt: ich meine, vorher habe ich nur gelesen und jetzt schreibe ich mal was zum Spiel

bearbeitet von fiftysix
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@ Sachse

Weil mehrere Coups zwangsläufig ein Muster, eine Figur bilden.

Offensichtlich verstehst Du die wichtigsten Universal-Gesetze der Natur nicht. Dafür muss man nicht unbedingt Physik studieren.

Das Zusammenwirken einzelner Elemente (Bausteine) miteinander bilden (meistens) eine Struktur.

Genau das ist der springende Punkt: "Meistens".

Mal eine Frage: Was stört dich denn nun an dem Begriff "...meistens..."?

Ist Dir das nicht wissenschaftlich genug?

Nachtfalke.

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@ Sachse

Genau das ist der springende Punkt: "Meistens".

Mal eine Frage: Was stört dich denn nun an dem Begriff "...meistens..."?

Ist Dir das nicht wissenschaftlich genug?

Nachtfalke.

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Ganz einfach: "Meistens" haben eben die Dinge innere(kausale) Zusammenhänge, deshalb heißt es auch sinngemäß:

Der Flügelschlag eines Schmetterlings verändert den Lauf der Welt - nur eben nicht bei Roulette oder Würfeln.

sachse

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Ganz einfach: "Meistens" haben eben die Dinge innere(kausale) Zusammenhänge, deshalb heißt es auch sinngemäß:

Der Flügelschlag eines Schmetterlings verändert den Lauf der Welt - nur eben nicht bei Roulette oder Würfeln.

Na das könnte ich dir jetzt locker widerlegen,

weil der Fall der Kugel im Kessel den Lauf der Welt genauso wenig verändern kann,

wie der Flügelschlag des Schmetterlings auf den Lauf der Welt einen direkten Einfluss hat.

Philosophisch betrachtet geht es ja um die Verzahnung von Vorgängen mit indirekter Wirkung

(Begleiterscheinungen oder Folgen).

Aber ich meinte die Frage ernsthaft:

Hier geht es um einen Direktbezug; den Bezug zu dem, was Boulgari sogar als "...universell..." bezeichnet.

Was missfällt Dir an Boulgaris Verwendung des Begriffs "...meistens...",

dass Du meinst, damit seine Thesen zu Fall zu bringen, bzw. nicht davon überzeugt sein zu können?

Da Du so vehement dagegen sprichst, müsste es Dir doch jetzt leicht fallen, das zu begründen.

Ich verstehe es nämlich nicht.

Ich vermutete den Mangel an wissenschftlicher Basis für das, was er da ausgeführt hat.

Nachtfalke.

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Na das könnte ich dir jetzt locker widerlegen,

weil der Fall der Kugel im Kessel den Lauf der Welt genauso wenig verändern kann,

wie der Flügelschlag des Schmetterlings auf den Lauf der Welt einen direkten Einfluss hat.

Philosophisch betrachtet geht es ja um die Verzahnung von Vorgängen mit indirekter Wirkung

(Begleiterscheinungen oder Folgen).

Aber ich meinte die Frage ernsthaft:

Hier geht es um einen Direktbezug; den Bezug zu dem, was Boulgari sogar als "...universell..." bezeichnet.

Was missfällt Dir an Boulgaris Verwendung des Begriffs "...meistens...",

dass Du meinst, damit seine Thesen zu Fall zu bringen, bzw. nicht davon überzeugt sein zu können?

Da Du so vehement dagegen sprichst, müsste es Dir doch jetzt leicht fallen, das zu begründen.

Ich verstehe es nämlich nicht.

Ich vermutete den Mangel an wissenschftlicher Basis für das, was er da ausgeführt hat.

Nachtfalke.

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Falke DU schwächelst!

Genau die Wissenschaftliche Basis FEHLT, ...bei Boulgaris Ansatz.

100 Verschiedene Kessel.....

X, verschiedene mechanische Eigenschaften....

X , verschiedene Kugel....

X, verschiedene Croupier Charakteristika....

willst DU in EINEN Topf werfen, und EINE Formel herauskristalisieren???

nostradamus1500

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weil der Fall der Kugel im Kessel den Lauf der Welt genauso wenig verändern kann,

wie der Flügelschlag des Schmetterlings auf den Lauf der Welt einen direkten Einfluss hat.

Allein der Unterschied der gefallenen Zahl verändert den Lauf der Welt - wenn auch zu Anfang nur im Kleinen.

Es fällt die 10 und niemand ist drauf. Wäre die 12 gekommen, hätte der Croupier mehrmals anzahlen müssen.

Daraufhin wird der nächste Coup später abgedreht und schon verändert sich die gesamte folgende Permanenz.

Oder jemand ist wegen der 10 eher mause und fährt heim. Unterwegs überfährt er einen Fußgänger und tötet ihn,

was nicht passiert wäre, wenn die 12 gekommen wäre usw. usf.

Ebenso gut hätte in den 20er Jahren ein Münchener Wirt einen Betrunkenen rausschmeißen können

und der fährt auf dem Heimweg Adolf Hitler tot.

Diese Kleinigkeiten verändern im Laufe der Zeit den gesamten Lauf der Welt.

Allerdings kann niemand vorhersagen, ob es zu Vor- oder Nachteilen führt.

Was missfällt Dir an Boulgaris Verwendung des Begriffs "...meistens...",

Habe ich nur als Aufhänger für meinen Text verwendet, obwohl eventuell die "meisten"

Dinge in kausalen Zusammenhängen zu sehen sind.

sachse

bearbeitet von sachse
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@ Nostradamus

die Wissenschaftliche Basis FEHLT, ...bei Boulgaris Ansatz.

100 Verschiedene Kessel.....

X, verschiedene mechanische Eigenschaften....

X , verschiedene Kugel....

X, verschiedene Croupier Charakteristika....

willst DU in EINEN Topf werfen, und EINE Formel herauskristalisieren???

Da sind ZWEI Töpfe.

Du rührst im einen Topf, dem ballistischen.

Aber unseren Telefonaten zur Folge rührt Boulgari in einem anderen Topf,

der frappierend ähnliche Ergebnisse zustande bringen kann. nicht wahr? :ph34r:

Das waren übrigens Deine Worte, Nosti!

Insbesondere im Hinblick auf unsere Gespräche ist doch nicht von der Hand zu weisen,

dass solche Ergebnisse nicht wie "...ein Kaninchen aus dem Zauberhut..." herbeizuführen sind.

Wenn also auch nur eine gering überdurchschnittliche Deckungsgleichheit festzustellen ist,

entbehrt es jeder wissenschaftlichen Grundlage, ihm (Boulgari) einen "soliden" Grundsatz streitig zu machen.

Ich zitiere hier nochmals einen Blogger, dessen Text ich letzte Woche zufällig gelesen habe:

"...wenn ich behaupte,

zwischen hier und dem mars

fliegt ein kleiner topf mit primeln durchs weltall,

habe ich also damit solange recht,

bis du das gegenteil beweist, ja...?"

Wenn einer von uns jetzt sagt: "...Da hat niemand einen Blumentopf gesehen..."

oder "...Das ist auf Grund der Strahlung nicht möglich..." ist das kein Beweis.

Denn er war nie da und kann schon gar nicht überall im Universum sein, um da zu kontrollieren

...und vielleicht fliegt da ja irgendwo "...ein Raumschiff mit Grünzeug an Bord..." :saufen:

Man kann höchstens sagen: "...Das glaube ich nicht..." "...Die Gegebenheiten sprechen dagegen..."

Ich störe mich aber an der Aussage des Sachsen:

der springende Punkt: "Meistens".

Sofern ein kausaler (begründender, ursächlicher) Zusammenhang vorliegt, stimmt dein Vortrag.

Die einzelnen Coups im Roulette verhalten sich aber kasual (nicht vorhersagbar, zufällig)

Die letzte Aussage schliesst "...Grünzeug an Bord..." nicht aus.

Will heißen:

Blutkörperchenauszählungen liefern auch keine sicheren Daten als Grundlage für eine Diagnose,

aber da sie "...meistens..." repräsentativ genug sind, beruhen auf ihnen Entscheidungen über Leben und Tod.

Niemand würde ernsthaft die Wissenschaftlichkeit der Blutkörperchenzählung in Frage stellen.

Genauso sehe ich das mit Boulgari und Sachses Aussage.

Der Sachse kann die letzte Zeile seines Kommentars mit dieser Argumentation nicht beweisen,

weil er von einer Reihe unabhängiger Ereignisse ausgeht, nicht von deren Verkettung (zu Figuren),

denn ansonsten gäbe es kein Zwei-Drittel-Gesetz (und komme mir nicht wieder mit der Variablen und es sei kein Gesetz, Nosti!)

Ich gehe davon aus, dass Sachse Recht hat, ich sehe das genauso!

Aber dann muss ich akzeptieren, dass Spieler unabhägige Coups miteinander verketten.

Sonst kann ich das Zwei-Drittel-Gesetz und die Binominalverteilung nicht begründen.

Und diese Verkettungen können Spieler natürlich auf ihre Kriterien hin untersuchen und danach spielen.

Bei Boulgari sind das die Figuren, in denen er die Ordnung im Chaos sieht. Seine Orientierung. Sein Maßstab.

Und vor allem, als Verkettung sind Figuren grundsätzlich ein legitimes Mittel der Orientierung.

Eine der wichtigsten Grundlagen des Tableauspiels.

(womit ich nicht die Figuren meine, sondern die Orientierung im Chaos des Zufalls schlechthin)

Ich würde sie zwar nicht bespielen, aber das besagt ja nicht, dass jemand keinen Sinn darin sehen kann.

Und wenn man deckungsgleiche Ergebnisse mit dem Kesselspiel auf diese Weise erzeugen kann,

dann muss man wohl oder übel zu dem Schluss kommen, dass es anscheinend ZWEI Töpfe gibt,

in denen es sich zu rühren lohnt, Nostradamus.

Es schwächelt derjenige, der "...FORSCHUNG AN NEUEM..." nicht akzeptiert :blink:(Originaltext Nostradamus)

und der "...EWIG AN ALTEN ZÖPFEN WEITER FLECHTET..."

Boulgari hat für sich diese Zöpfe abgeschnitten.

:smile:

Nachtfalke.

.

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Der Sachse kann die letzte Zeile seines Kommentars mit dieser Argumentation nicht beweisen,

weil er von einer Reihe unabhängiger Ereignisse ausgeht, nicht von deren Verkettung (zu Figuren),

denn ansonsten gäbe es kein Zwei-Drittel-Gesetz

Das 2/3 Gesetz zeigt sich ebenso, wie sich auch Figuren und Bilder zeigen

aber weder das Eine noch das Andere taugt zum Gewinnen.

Beim 2/3 Gesetz ist es bekannt - beim Boulgarispiel wird es die Praxis beweisen.

sachse

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@ Boulgari

Hallo Boulgari.

Na gut, ich dachte du meintest du würdest dir meine Permanenz komplett anschauen wollen.

Nun, wenn du dafür aber keine Zeit hast ist das verständlich, wenn man deinen Job hat , ist man wohl auch ausgebucht

:blink:

Allerdings kann man die Perm ja nur im ganzen betrachten - nur so macht sie ja Gewinne denk ich , aber ist unwichtig.

Viel wichtiger ist...

ich wollte dir gerade vorschlagen dir dann wenigstens nur Schwarz/Rot anzuschauen...

und hab da nochmal übungsweise selber ( In aller Ruh ) analysiert. Was sehe ich jetzt erst?

Nach kompletten auswerten nur von S/R ? - über 30 Stücke :smile:

Warum hab ich das nicht gesehen ? :ph34r:

Peinlich.

Jetzt im Nachhinein beim zweiten Anlauf sehe ich die Permanenz auf einmal ganz anders und hab mich nur auf die solitären

Figuren konzentriert...jetzt ist das Ergebnis ganz anders , ich war wohl sehr durcheinander

Ich muss wirklich noch viel üben und mit Ruhe an so ein Spiel gehen hab ich das Gefühl. Ich habe das nicht gesehen !!

Ich hab krampfhaft versuch auf jede Kleinigkeit zu achten, das ich auf deutsch gesagt,

den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe ...

Ich habe zu sehr versucht Intermittenzen und Spiegelungen zu entdecken -" warscheinlich weil ich die nähmlich nicht so gut kann ",

das ich die ganz normalen solitären Figuren nicht mehr so registriert habe wie ich sie hätte sollen !

Aber das HÄTTE-LAND gibt es ja bekanntlich nicht :saufen:

Ich muss noch mehr Erfahrungen mit Spiegelungen sammeln, der @Flip hat mir da ja schon einiges zu geschrieben,

das werd ich erstmal verinnerlichen und wenn ich Fragen habe, werde ich ihn dann kontaktieren.

Da wär noch was @Boulgari ...

Aus deiner eigenen Erfahrung,... kann es sein das man das manchmal sich eine gewisse Zeit Abstand von Roulette nehmen sollte !?

Ich entdecke , wenn ich mich sehr viel damit beschäftige, komische Auswirkungen auf meinen Altag.

Mein Puls ist überdurchschnittlich hoch, auch eine gewisse Zeit nach dem Spielen.

Dadurch werden Dinge im Alttag manchmal etwas suspekt und fallen mir dann aussergewöhnlich schwer ..

Ich kenne dieses Phänomen schon. - Vom Poker. Von da aus bin ich übrigens zum Roulette gelangt.

In den Endphasen von Tunieren erreicht man da auch ein sehr hohes Adrenalin-Level wenn du verstehst.

Allerdings ist es beim Roulette auffallend stärker.

Ich glaube es zehrt mehr an einem und für mich ist das mit Vorsicht zu geniessen...

Kann es sein das das ein schlechtes Anzeichen ist...oder ist das vielleicht nur ein Anfängerphänomen ?

Ich bin vorsichtig :popc:

LG

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Hallo zweger,

die übermäßig häufige Ausschüttung vor allem von Endorphinen im körpereigenen Belohnungssystem

halte ich für einen Bestandteil der Spielsucht.

(Endorphine sind Opiate und werden von der Hirnanhangdrüse - der Hypophyse - ausgeschüttet.)

Wenn Du außerdem feststellst, dass Du andere Interessen hintenan stellst oder gar der Sextrieb

geringer geworden ist, solltest Du dringend eine längere Auszeit nehmen.

Etwas anderes ist mir in Deinem Beitrag noch aufgefallen.

Du glaubst, die Permanenz erst einmal falsch interpretiert zu haben.

Das erinnert mich an Systeme wie z.B. die unsägliche "Achse", die so kompliziert aufgebaut waren,

dass die Spieler zum Schluss ihrem dafür bezahlten Geld nicht nachgetrauert haben sondern sich

selbst die Schuld gegeben haben, weil sie eben nicht gut genug waren, alles zu verstehen.

Das will ich jetzt Boulgari damit NICHT unterstellen aber mir erscheinen diese ganzen bisher

bekannten Regeln schon kompliziert genug und er hat noch nicht einmal alles veröffentlicht.

Vermutlich wird er weiterhin behaupten, dass er mit seinem Spiel gewinnt, obwohl ihn noch nie jemand

dabei beobachtet hat und alle seine Schüler werden leider "sterben".

Dafür wird er wie "Lukasz" - selbst nach einem Rückzug aus dem Forum - noch jahrelang im Gespräch sein.

sachse

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@alle, @Sachse,@Fiftysix,@Zweger,

@Fiftysix:

Bis dahin habe ich alles verstanden.

Aber jetzt wirds schwierig:

ZITAT(sachse @ 17 Apr 2010, 21:15 )

Ohne jetzt ins Detail zu gehen eine ganz konkrete Frage:

Bei dem exakt gleichen Vorlauf an 1.000 verschiedenen Tagen greifst du dann jedes Mal nach deinen "bestimmten,

festgelegten Signalen und Signal-Mustern" die Wellen an?

Das ist eine wichtige Frage, die Sachse da gestellt hat. Bei Paroli und Nachtfalke sehe ich, dass die zwar den Verbund der einzelnen Coups als Kette sehen, aber sie beurteilen den Folgecoup, auf den sie spekulieren wohl anders. Der Satzcoup? Richtig? Also der erste, bei dem du setzt, wenn du etwas "erkannt" hast...

...Aber jetzt ist natürlich wichtig, wie du das bewertest. Ich habe nämlich das Gefühl, dass du den geschlossenen Satz (die vielen Parolisätze) als "einen" Komplex siehst. Also wie du oben beschrieben hast, hat der einzelne Coup für dich eine unterschwellige Bewertung, weil du ja von der Figur ausgeshst, die man erreichen will. Ich für mich sehe das dann wie eine Kette (Permanenz) und Wiederholungen oder Spiegelungen eines Teils dieser Kette als die von dir erkannte Figur.

Kann man das so sagen?

Ja. Im Kern ist das absolut richtig.

Sachse

Habe ich nur als Aufhänger für meinen Text verwendet, obwohl eventuell die "meisten"

Dinge in kausalen Zusammenhängen zu sehen sind.

Als „Aufhänger“ sollte man für gewöhnlich nur die Begriffe verwenden, die man als den wichtigsten Diskussionspunkt betrachtet.

Sachse:

Mehrere voneinander unabhängige Einzelspiele erlauben weder für kommende Einzelspiele noch für Bilder oder Figuren eine Vorhersage.

Das ist meine Auffassung und ich rücke davon nur ab, wenn mir Mathematiker und Physiker scharenweise widersprechen.

Exakt DAS habe ich hier im Thread, u.a. durch Dutzend wissenschaftl. Internet-Links unterlegt und dokumentiert.

Außerdem ist nicht meine Aufgabe, Dich zu bekehren. Aber, wenn Du die komplexe Materie verstehen möchtest – noch nie waren die Informationen und das Wissen darüber so leicht greifbar für jedermann.

Vorrausetzung ist natürlich der Wille, etwas „Neues/Altes“ zu lernen. Das muss jeder für sich entscheiden.

@Zweger

Viel wichtiger ist...

ich wollte dir gerade vorschlagen dir dann wenigstens nur Schwarz/Rot anzuschauen...

Werde mir das in einem der nächsten Beiträge vorknöpfen.

@Zweger:

Da wär noch was @Boulgari ...

Aus deiner eigenen Erfahrung,... kann es sein das man das manchmal sich eine gewisse Zeit Abstand von Roulette nehmen sollte !?

Ich entdecke , wenn ich mich sehr viel damit beschäftige, komische Auswirkungen auf meinen Alltag.

Mein Puls ist überdurchschnittlich hoch, auch eine gewisse Zeit nach dem Spielen.

Diese ART, das Roulette-Spiel zu sehen und zu betreiben – ist eine Kunst – und ebenso HARTE Arbeit

die, wie jede Kunst/Arbeit aber auch, Spaß macht, Spaß machen soll!

Aber – um´s Geld wird hier nicht „gespielt“. Um das Geld zu verdienen, muss man bei dieser Strategie also auch richtig Arbeiten wollen – und das mindert in einem gewissen rahmen die sog. Suchtgefahr.

Andererseits gibt es in unserer Gesellschaft auch die Gefahr der „Arbeitssucht“ . Auch richtige Workaholics sind krank und müssen möglichst frühzeitig betreut werden. ...

Dann sexsüchtigen, Spielsüchtigen aller Couleur, anonymen Alkoholiker..und was weiß ich noch.

Diese Dinge muss jeder für sich persönlich klären. Ist ein zu weites und sehr unüberschaubares Feld .

Boulgari

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@ Sachse, Boulgari

@sachse

Das hast du gut beschrieben, ja so wirkt sich Sucht eindeutig auf den Körper aus , wenn der Gedanke an sein Spiel, oder Alkohol

oder sonstige Suchtmittel immer fortwährend da ist.

Man kennt ja auch selber immer jemanden, oder jemanden der jemanden kennt der da was sowas betrifft,in

Schwierigkeiten steckt.

Allerdings muss ich zu meinem Teil glücklicherweise sagen das der liebe Gott mir wohl glücklicher Weise kein sehr starkes Gen für

Suchtverlangen verleiht hat.

Das hab ich bemerkt wo ich das Mit dem Rauchen und wöchentlichen Alkoholgenüssen (Teenagerzeit) sein lassen habe.

Ich vermisse es nicht und auch im Freundes- und Kollegenkreis gelt ich als bei manch einem als Phänoman durch meinem zarghaften, manche sagen auch spießigen Alkoholgenuss :blink:

Ich hab im Laufe der Jahre herausgefunden das ich einfach kein Typ für Eckzesse bin ! Eher für das bodenständige ..

Nein SPIELEN , egal ob online-Rollenspiel , oder eben Casino-Spiele wie Poker oder Roulette entgegne ich immer mit großer Vorsicht !

Erst heißt es üben , üben , üben das Ganze (am besten im Spielgeldmodus, im OC ) und dann erst nach flüssigem Geschick und Routine sag ich , fange ich an mit kleinen Beträgen im Echtgeldmodus. -Und auch mit Freunden in der Runde

natürlich !

Meine Miete verzocken, das ist etwas was mir ganz weit fern schwebt !

Allerdings muss ich sagen das gerade durch dieses Parolisetzen und vielleicht auch durch meine Nichtvertrautheit mit diesem Spiel, mein Adrenalin mir vielleicht ein Chaos schlägt. Aber den zweiten Fall den du geschildert hast , das man sich Ausreden durch Nichtkenntnis für einen Verlust machen kann, den hoffe ich ja ganz klar auf den Spielmodus zu beschränken :ph34r:

Aber verstehe was du meinst.

Ich werd auf jeden Fall erst wenn das wirklich alles reibungslos funktionieren sollte, es wagen einen grünen Schein am

auf ein Casinokonto zu überweisen.. :saufen: . Danke für deine Sorge.

Man sollte sich bei so Themen

wie Glücksspiel wirklich unter Kontrolle haben.

Ich werde mir nun feste Tage einrichten an denen ich die hier vorgestellte Strategie teste .

@Boulgari

Ja da hast du allemal Recht. Wenn das Spiel eine längere Ablaufstrecke nach komplexen Regeln durchläuft

ist das für den Spieler förderlicher.

Wie oft musste Blizzard sein Hoch gehaltendes World of Warcraft nach vielzähligen Anzeigen

von verzweifelten Müttern mit Updates ausstatten die kompliziertere Questaufgaben voraussetzten um das Suchtpotential

zu mindern ?! Wobei die meisten onlinegamer trotz alle dem noch mehrfache Stunden täglich mit ihren Spielen

verbringen.

LG

Zweger

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Hallo @Zweger,

Kurzanalyse des Testspiels von @Zweger

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=221308

Auf Blatt 1, Chance Rot, hast Du eine 7-er Solitär als Referenzfigur – und zwar beginnend vom coup 1.

Dann bei Coup 21 hast Du einen Durchbruchsignal auf Rot - dort sehe ich aber keine Annonce als erstangriff auf ZF 6-er Solitär/Rot.

Ab Coup 29 beginnt dann Deine eigentliche 6-er ZF auf Rot, die im 2-ten Durchbruchsangriff hätte angegriffen werden müssen

– und zwar ab dem Coup 31. Die gefallene Zahl bei Coup 31 war dort die 34. :saufen:

Stadtessen sehe ich aber, wenn ich das richtig entziffert habe, dass Du erst ab dem Coup 32 die rote 6-er ZF angegriffen hast – und das auch noch mit der ersten Progi-Stufe – also mit nur 2 Stücken! :blink::ph34r:

Richtig wäre es, ab Coup 31 die gefallene Zahl 34, 3 Stücke auf Rot zu annoncieren.

Die restliche Prozedur ist aus dem Übungsspiel bekannt (1/3 Punkt vor der ZF realisieren,beim Vollenden der Figur alles realisieren bis auf, je nach Phase, 1 oder 2 Stücke weiter laufen lassen .

Wichtig ist, sich zunächst mit den Strategie-Grundsätzen hier im Thread ganz vertraut zu machen, damit solche

gravierenden Fehler nicht weiter vorkommen – dann können wir weiter sehen.

Aber, dafür sind das auch noch alles nur Übungen – und das kostet nichts am Tisch.

Die weitere Analyse werde ich mir zunächst ersparen, denn, zunächst müssen die Basics stimmen.

Bringe demnächst besser kleinere Beispiele (Ausschnitte), wo Du Dir nicht ganz sicher bist, wie Du etwas weiter spielen solltest.

Und wie ich sehe, sind hier einige so ziemlich fortgeschritten in dieser Roulette-Materie. So können Deine Fragen auch gerne von @Flip, @Tom, @Municer, eventuell auch von @Cobrabrenner, der auch hier inzwischen als Beobachter immer wieder auftaucht - oder anderen Scanner-VPS-Insidern beantwortet werden.

Und außerdem bin auch noch irgendwo da...

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Hallo Boulgari,

danke für deine Mühen.

Ich sehe gerade du hast die Arbeitsblätter nur in der falschen Reihenfolge betrachtet.

Hätte ich vielleicht bei schreiben sollen wie sich die Arbeitsblätter gliedern ! :blink:

Ich dachte das wär klar...

Arbeitsblatt 1 Vorlauf , 55 Coups mit den 3er, 5er , 7er solitären Figuren auf Rot

Arbeitsblatt 2 sind die nächsten 55 Coups

Arbeitsblatt 3 die letzten 45 Coups

Die Coupnummerierung an den Seiten geht bei jedem Arbeitsblatt von 1 - 55, ich klebe sie nähmlich immer zusammen

und ich hatte keine Lust drei oder vier verschiedene Arbeitsblätter für einen Übungsverlauf zu erstellen.

Sorry

Fals du, oder gerne auch jemand anders hier im Thread l die Zeit findet die hier genannten Arbiets... :saufen:

Oder fals sonst noch jemand Interesse hat in diesem 3 Arbeitsblättern ( am besten Schwarz/Rot )zu analysieren, der kann das gerne tun.

Ich würde mich freuen.

LG

Zweger

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