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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
Doch rosarot ist seit einigen Jahren in Mode.

Nein, es ist eine rosarote Minderheit, die uns das einreden will

Doch, doch, die "modischen" Farben dominieren in jedem Katalog, jedem

Verkaufsprospekt. Ich weiß, den übertragenen Sinn hab' ich gemerkt...

Es geht aber nicht um Mode. Sie kommt und verschwindet wieder.

Um dann, nach einigen Jahren als Remake erneut zu kommen.

Es geht darum, dass ich unabhängig von jeglichen Moden mich für

die Farbenvielfalt einsetzen würde.

Denn ich verwende Kategorien wie "Farben, die mir gefallen",

und "Farben, die ich nicht mag".

Die Zeit, in der man sich leisten konnte, zu unterscheiden in:

"Die richtigen Farben" und "Die falschen Farben" ist vorbei.

Viele trauen diesen vergangenen Zeiten nach und wollen immer

noch diese einfache Unterscheidung in "richtig oder falsch" bei

behalten.

Aber dafür ist die Welt zu klein geworden.

Die Sehnsucht nach der vergangenen Jugend ("Früher war

alles besser", "Früher hätt's nicht gegeben..." etc.) ist eine

Illusion. Zugegeben: eine sehr schöne Illusion.

An Illusionen kann man hängen und man kann aus ihnen

sogar Kraft schöpfen. Doch nur unter der Voraussetzung,

dass man die Realität klar sieht.

Andernfalls können Illusionen sehr gefährlich werden.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben

Es gibt Menschen, mit denen man nicht diskutieren kann.

Religiöse, politische und sexuelle Fundamentalisten sind Beispiele.

Diese Menschen haben Glaubenssysteme verinnerlicht, an denen sie nicht rütteln lassen.

Auch die lückenloseste Beweisführung anhand Fakten und logischer Argumente wird von ihnen agressiv abgeschmettert.

Sie treten im festen Bewusstsein auf, alle Antworten, zu denen eine Diskussion führen könnte, zu kennen,

und zwar die einzig richtigen.

Ein aufgeklärter Mensch legt das Prinzip der Gleichheit zugrunde, nicht der Ungleichheit.

Ich folge dem Prinzip, daß sich jede These, jede Meinung und Ansicht

hohen Anforderungen an Logik und Widerspruchsfreiheit stellen muss.

Die Autoritären beanspruchen, alles was sie " zum Besten " geben, ist von einer Prüfung natürlich ausgenommen.

Die Wahrheit eines redlichen Menschen ist durch die Methoden als Wahrheit qualifiziert,

mittels denen sie gewonnen wurde.

Der Autoritäre akzeptiert nur, was ihm gerade passt.

Und es passt nur dann, wenn es zu einer Wahrheit führt, die für ihn bereits feststeht.

Diese " Wahrheit " leistet eine Einteilung der Welt in Gut und Böse.

So ist klar, wohin jemand gehört, der einen Teil dieser Wahrheit in Zweifel zieht.

Und entsprechend wird er auch behandelt.

Geschrieben

Moin waldek,

Du täuschst Dich.

Aber selbst wenn ich hier nur ein Gast wäre, wonach sollte ich mich dann richten?

Nach Dir etwa - meinem Gastgeber? Und was hiesse das im Konkreten?

es gibt so etwas wie Hausordnungen, Landessitten!

Sachse schreibt u. a.:

Werteordnung innerhalb einer Gesellschaft, ethische Werte und Maßstäbe.

Ich bin der Ansicht, dass es unterschiedliche Werteordnungen in Gesellschaften

gibt, die unterschiedlich geprägt sind.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

mir gefallen rosa Hemden (in Verbindung mit einer passenden Hose oder mit der passenden Kombination Sakko und Hose) eigentlich ganz gut.

::!::

altersvorsorge

P.S. Bin trotzdem nicht schwul

bearbeitet von altersvorsorge
Geschrieben
Es gibt Menschen, mit denen man nicht diskutieren kann.

Religiöse, politische und sexuelle Fundamentalisten sind Beispiele.

Hi Casiyes!

Es ist eine Zwickmühle.

Eine Diskussion ist in der Tat schwierig denn sie schliesst

einen Austausch von Argumenten mit ein.

Und die Argumente beider Seiten werden aus verschiedenen

Blickwinkeln beleuchtet. Und es liegt in der Natur der Dinge,

dass ein Sachverhalt je nach Blickwinkel unter Umständen

einen vollig anderen Antlitz offenbaren könnte.

Es ist nun mal so, dass ein Objekt von zwei unterschiedlichen

Seiten betrachtet, zwei unterschiedliche Ansichten bietet.

Sobald man das feststellt, muss man anfangen, abzuwägen.

Welchem Aspekt messe ich welche Bedeutung zu und wo lege

ich dann das Hauptgewicht.

Man(n) muss sich entscheiden in dem Bewusstsein, dass die

Entscheidung jederzeit angreifbar ist und sie "nur von einem selbst"

abhängt. Man(n) selbst trägt die Verantwortung für die Entscheidung,

die Man(n) getroffen hat.

Das mögen die Fundamentalisten nicht. Sie haben es viel lieber,

wenn sie sagen können "das ist so!" als: "ich sehe das so."

Denn im zweiten Fall könnten sie sich täuschen (...lassen). Der erste

Fall ist dagegen sicher - da gibt es keine Möglichkeit, falsch zu liegen.

Und die Zwickmühle besteht darin, dass man nicht diskutieren kann

aber man muss im Gespräch bleiben. Ein Dialog ist für beide Seiten

überlebenswichtig und tut beiden Seiten gut. Beide lernen ihre eigene

schwache Seite - jede/r hat sie.

Sobald der Dialog aufhört, fängt die Eskalation an.

gruss

waldek

Geschrieben

Moin Casiyes!

Es gibt Menschen, mit denen man nicht diskutieren kann.

Wie soll man sich solchen Menschen gegenüber verhalten? Es sind nicht

immer nur Fanatiker, nicht alles lässt sich mit Fanatismus begründen.

Ich denke beispielsweise an die Besserwisser, die glauben, alles besser

zu wissen und Fakten in Frage stellen.

Dies steht nicht im Widerspruch zu Deinen Aussagen, denen ich voll zustimme.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Hallo Monopolis!

es gibt so etwas wie Hausordnungen, Landessitten!

Ja. Das alles gibt es.

Ich bin der Ansicht, dass es unterschiedliche Werteordnungen in Gesellschaften

gibt, die unterschiedlich geprägt sind.

Auch ich bin der Ansicht.

Und ich denke: Jason, Fritzl, Altersvorsorge, Casiyes auch.

Und ich tippe sogar auch auf Nachtfalke.

sorry, muss weg! ::!::

gruss

waldek

Geschrieben
mir gefallen rosa Hemden (in Verbindung mit einer passenden Hose oder mit der passenden Kombination Sakko und Hose) eigentlich ganz gut.

::!::

Du Glückspilz! Hast gerade eine Welle, eine Glücksträhne erwischt!

Schön für Dich!

gruss

waldek

Geschrieben

Moin waldek!

Es ist nun mal so, dass ein Objekt von zwei unterschiedlichen

Seiten betrachtet, zwei unterschiedliche Ansichten bietet.

Jedes Ding hat mindestens zwei Seiten!

Es gibt so etwas wie Objektivität, auch Objektivität, die subjektiv ist.

Jede persönliche Bewertung ist subjektiv, aber Objektivität muss

vorurteilsfrei bleiben.

Tja, Waldek, wo bleibt da der anerkannt gute Geschmack? Wir haben

die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung. Wir haben - noch - viele

Möglichkeiten; aber wir sollten nicht alle nutzen.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin moin!

Jedes Ding hat mindestens zwei Seiten!

Ja. So sind die Dinge.

Es gibt so etwas wie Objektivität, auch Objektivität, die subjektiv ist.

Ich gestehe, dass für mich Objektivität sehr schwer zu greifen ist.

Ich bezweifele, dass wir Zugang zur Objektivität haben.

Ich bin sehr misstrauisch in der Hinsicht.

Wie könnte man die Objektivität definieren?

Ist es etwa die Summe aller möglichen Subjektivitäten?

Dann würde man sich immer mehr der Objektivität nähern,

je mehr unterschiedliche Subjektivitäten man lernt...

Doch die Objektivität selbst bliebe dann doch unerreichbar.

Ich weiß es nicht.

Jede persönliche Bewertung ist subjektiv,
Das mit Sicherheit.
aber Objektivität muss vorurteilsfrei bleiben.
Eben. Fehlt da nicht also ein Glied?
Tja, Waldek, wo bleibt da der anerkannt gute Geschmack?

Den hab' ich bisher immer bei Dir gesehen.

Wir haben die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung.

Ein hohes Gut!

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben
Nein, es ist eine rosarote Minderheit, die uns das einreden will,

um dann Gesetze nach ihrem Geschmack aufzuweichen.

Nennt sich Liberalismus,geht einher mit Volksverdummung und Dekadenz.

Führt zum Niedergang einer Kultur,siehe die antiken Kulturen wie Griechen und Römer.

Gruß

Brennos

Geschrieben (bearbeitet)
Nennt sich Liberalismus,(...) Führt zum Niedergang einer Kultur,siehe die antiken Kulturen wie Griechen und Römer.

Hi Brennos,

der Liberalismus führte zum Niedergang der antiken griechischen Kultur?

Oh, interessant.

Hat der Liberalismus vorher auch schon in Mezopotnien und alten Ägypten gewütet?

Und wie war das mit dem Kaiserreich China zur konfuzianischen Zeit?

Lass mich raten: da kamen die Liberalen und...

Die Geschichte zu verfolgen ist eine spannende Sache.

Schön, dass auch Du darin offensichtlich Freude hast.

Es ist auch keine einfache Sache.

Schön, dass sie zumindest für Dich so einfach ist:

Niedergang einer Kultur => Liberalismus.

Ist Roulett spielen auch etwa ein Anzeichen für Dekadenz?

Darauf trink' ich ::!::

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben (bearbeitet)
Liberalismus.....Führt zum Niedergang einer Kultur

Unter der Prämisse, dass Du das fragliche "Thema" in den historischen Kontext einzuordnen suchst,

möchte ich Dir aus eben dieser "historischen" Sicht widersprechen.

Zunächst erinnert mich Dein Satz nämlich an Spengler`s "Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte", nämlich an

den "Untergang des Abendlandes". Hieran anknüpfend, müsste man aus solcher Betrachtung zunächst einmal

trennscharf konstatieren, von welcher Kultur wir nun überhaupt sprechen. Das Deutsche Reich einschließlich Preußens (insofern auch das "Geheime Deutschland" im Sinne eines Stefan George, dass tagesaktuell aufgrund einer Verfilmung

des Leben`s von Graf Stauffenberg in der Diskussion steht) ist mit dem 08.05.1945 untergegangen; lediglich

Reste davon wurden restaurativ in die Bundesrepublik übernommen und sind aber in ihr verschwommen und spätestens

seit 1968 und ihrer Frankfurter Schule in eine neue Zeit überführt worden. Die Trennlinie ist insofern einerseits 1945

und 1968. Ausgehend von den geistigen Änderungen, die durch Adorno und seine Schüler verbreitet bzw. durch die

Studentenbewegung erkämpft wurden, leben wir in einer Post-1968'er Ära. Ob die Kultur der 68'er und Post-68'er im Begriff des Untergehens steht.....das bezweifle ich nun stark. Die Repräsentanten des öffentlichen Lebens sind immer noch zum Großteil in der Zeit der sog. "68'er Bewegung" großgeworden, und offenbar sind ihre Visionen - u.a. des Multikulturalismus - aus ihrer Sicht erfüllt worden - aus ihrer Sicht.

Woraus sich offenbar Fritzl`s geistiges Denken speist, ist nicht die Post-68'er Ära, die zum Teil mit einer gewaltigen moralischen "Keule" auf Meinungen, die nicht ihrer Auffassung von Liberalismus entspricht, einschlägt, sondern es ist (zum Großteil) das Deutsche Reich.

Da auch für mich die sog. Errungenschaften der 68'er Generationen keine ehernen Glaubensgesetze sind, sondern z.T. sonderbare Blüten treiben und z.T. in die Irre oder Leere führen, kann auch ich an einigen Motiven des Deutschen Reichs im geistigen Sinn Gefallen finden.

Etwas pointiert ausgedrückt: Humanismus geht auch ohne 68

altersvorsorge

bearbeitet von altersvorsorge
Geschrieben

Wir haben hier ach so tolerante Kosmopoliten, die "DAFÜR" sind.

Wichtig ist ihnen allerdings, daß jeder erfährt, daß sie persönlich weder rosa mögen noch schwul sind !

WIESO ? Distanziert ihr Euch etwa ?

Mir persönlich ist es scheißegal !

Aber nicht egal ist mir, wenn z.B. Jugendschutz-Gesetze von ner Schwulen-Lobby

"passend" aufgeweicht werden.

Meine Frage woher das Wort abartig kommt,sehe ich auch noch nicht beantwortet.

jason

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mal drei mögliche Thesen aufgeführt, die @brennos gemeint haben könnte und stelle Sie mal, so, wie sie sich mir darstellen, in den Raum:

These 1: "Liberalismus" (im Sinne der Errungenschaften der Französischen Revolution??) könnte zum Untergang der Post 68'er - Kultur führen?

These 2: "Liberalismus" führt zum Untergang der westlichen Kultur - der weißen Welt? (unschlüssig, weil die westliche Zivilisation liberale Verfassungen hat)

These 3: "Liberalimus" führt zur moralischen Degeneration der westlichen Kultur

Jetzt müssten wir aber noch einmal klären, was wir unter "Liberalismus" verstehen. Toleranz gegenüber Andersdenkenden oder Homosexuellen als kennzeichendes Bestandteil?

::!::

altersvorsorge

bearbeitet von altersvorsorge
Geschrieben
Wir haben hier ach so tolerante Kosmopoliten, die "DAFÜR" sind.

Wenn Du magst, sprich uns bitte direkt an: Wer ist gemeint?

WIESO ? Distanziert ihr Euch etwa ?

Wer? Wovon?

Mir persönlich ist es scheißegal !

was ist Dir egal?

Meine Frage woher das Wort abartig kommt,sehe ich auch noch nicht beantwortet.

Ich auch nicht. Keiner hat's beantwortet? Na sowas!

Liegt es etwa daran, dass derjenige, der diesen Begriff

in die Runde geworfen hat, keine Lust hat, zu erörten,

wie er's gemeint hat?

Vielleicht sollten wir nach ihm suchen?

gruss

waldek

Geschrieben (bearbeitet)

Konklusion meinerseits:

Wir können bis morgen früh drüber schreiben, hie und da, pro und contra, sachlich oder unsachlich, es ändert nichts daran, dass Homosexualität in dieser Kultur (siehe meine beiden Vorbeiträge) ein nicht mehr wegzudiskutierender Bestandteil ist, der nicht mit humanistischen Mitteln "beseitigt" werden kann.

Wenn man sich Homosexualität in einer Gesellschaft grundsätzlich nicht wünscht, dann lebt man nicht in dieser gegenwärtigen Kultur, sondern in einer vergangenen.

- Weder gut noch schlecht, sondern meine Auffassung in "historischer" Hinsicht.

Nun verlasse ich die "historische" Ebene wieder, und nehme mal Bezug auf die "Details":

Wenn allerdings Minderheiten als Funktionseliten Gesetze für Minderheiten und nicht für die Mehrheit machen, ist es ein Skandal, insofern bin ich durchaus bei @Jason

altersvorsorge

bearbeitet von altersvorsorge
Geschrieben

Da fast 99% unserer Gene mit denen der Affen identisch sind,

wir also immer noch das alte Tier(nur jetzt im Anzug) sind,

ist Liberalismus für den Menschen nicht geeignet.

Jemand schon mal etwas von Gleichberechtigung in einer Affenherde gehört?

Als von unseren Genen geprägte Immernochherdentiere wäre

ein Anführer wie früher für Menschen völlig natürlich.

sachse

Geschrieben
Jetzt müssten wir aber noch einmal klären, was wir unter "Liberalismus" verstehen. Toleranz gegenüber Andersdenkenden oder Homosexuellen als kennzeichendes Bestandteil?

@altersvorsorge

Liberalismus ist freicheit fur ahrme und dumme.

Homosexuelle sind kranke Leute oder vom Unsem guten Kler eingeredet und homosexuel gemacht das wegen ist beste alle Castrieren und schluss.

Alle Mann und Frauen Heimmen zu Schlisen und wirdt schon besser. Hast Du Unsere Polen Flage in Europa Rath gesen Prista mit Schwule Flage.

Gruss

beno45 :hand:

Geschrieben (bearbeitet)

@beno45

Homosexuelle sind kranke Leute (...) das wegen ist beste alle Castrieren und schluss.

Um historisch zu bleiben:

Das ist wohl polnisches tiefkatholisches Mittelalter.

:hand:

altersvorsorge

bearbeitet von altersvorsorge
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Altersvorsorge,

mir gefällt's, wie Du an die Sache 'rangehst.

Wir können bis morgen früh drüber schreiben, hie und da, pro und contra, sachlich oder unsachlich, es ändert nichts daran, dass Homosexualität in dieser Kultur (siehe meine beiden Vorbeiträge) ein nicht mehr wegzudiskutierender Bestandteil ist, der nicht mit humanistischen Mitteln "beseitigt" werden kann.

Vergessen wir aber nicht, dass Homosexualität zu jeder Zeit ein Bestandteil unserer

Gesellschaft war. Und auch in der Geschichte wurde dieser Bestandteil nicht mit

humanistischen Mitteln bekämpft oder "beseitigt".

Ich jedenfalls möchte nicht, dass irgendeine Minderheit,

die sich an unsere Verfassung hält, "beseitigt" wird.

Auch nicht die Rechts- oder Linksextremisten (beachte Verfassungsklausel).

Wenn man sich Homosexualität in einer Gesellschaft grundsätzlich nicht wünscht, dann lebt man nicht in dieser gegenwärtigen Kultur, sondern in einer vergangenen.

Wenn man sich Homosexualität in einer Gesellschaft grundsätzlich

nicht wünscht, dann... dann sollte man sich zumindest die Mühe

machen, es begründen zu können.

Laute Zwischenrufe alleine sind als Argumentation etwas mager.

Jason, mein Freund, Du bist gemeint. :hand:

Wenn allerdings Minderheiten als Funktionseliten Gesetze für

Minderheiten und nicht für die Mehrheit machen, ist es ein Skandal,

insofern bin ich durchaus bei @Jason

Ich leider nicht. Aber sollte Jason genauere Angaben liefern:

Welches Gesetz, wann, von wem - dann würde auch ich vielleicht

tatsächlich seine Auffassung teilen.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben
Liberalismus ist freicheit fur ahrme und dumme.

Homosexuelle sind kranke Leute oder vom Unsem guten Kler eingeredet und homosexuel gemacht das wegen ist beste alle Castrieren und schluss.

Alle Mann und Frauen Heimmen zu Schlisen und wirdt schon besser. Hast Du Unsere Polen Flage in Europa Rath gesen Prista mit Schwule Flage.

Banno, Du bist der Grösste!

In dieser Form einfach unschlagbar!

gruss

waldek

Geschrieben
Vergessen wir aber nicht, dass Homosexualität zu jeder Zeit ein Bestandteil unserer

Gesellschaft war.

Ja, da hast Du natürlich Recht. Es liegt an der "historischen" Argumentationsebene, dass

es nicht so schlüssig rübergekommen ist, denn @brennos hatte mich dazu "gereizt", so

zu antworten. Vielleicht lassen sich Realität und die Inhalte meiner Vorpostings folgendermaßen

in Einklang bringen :hand: : In der Kultur des Dt. Reiches war es Konsens, dass Homosexualität etwas

"Abnormales" ist, das zwar nicht verfolgt, aber nur geduldet und nicht im Sinne einer Gleichstellung

gefördert wird; in der Kultur der Post-68'er wird von den Funktionseliten des Staates die Homosexualität

als etwas völlig Gleichwertiges angesehen und gegenteilige Meinungen sind tendenziell Mindermeinungen

(wie z.B: Fritzl oder Jason).

- Heute gibt es aber ein ganz anderes "Problem": Gender Mainstreaming - Eine Art programmierte

Identitätsänderung des Menschen. Aber das würde hier zu weit führen.

Gruss,

altersvorsorge

Geschrieben
Da fast 99% unserer Gene mit denen der Affen identisch sind,

wir also immer noch das alte Tier(nur jetzt im Anzug) sind,

ist Liberalismus für den Menschen nicht geeignet.

Liberalismus ist für viele Menschen geeignet.

Für alle mit Sicherheit nicht

Und etwas, was für absolut alle gilt ist eventuell

der Tod. Sonst fällt mir wenig ein.

Nicht mal Roulett ist für Jedermann/Frau.

gruss

waldek

Geschrieben

Huhu :hand:

Als von unseren Genen geprägte Immernochherdentiere wäre

ein Anführer wie früher für Menschen völlig natürlich.

's gibt heut'zutag' immer noch Zeitgenossen, die gern' den Anführer spielen wollen, nicht nur in der Politik (hat mer ja immer mal wieder auch hier im Forum.................). Und wenn die nicht zum Ziel kommen, werden s'e auch noch pampig..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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