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Silberdollar

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Alle erstellten Inhalte von Silberdollar

  1. Wieso konnte Ex-Ministerpräsident Kurt Beck (Rhld.-Pfalz) hunderte Millionen am Nürburgring in den Sand setzen und wird dafür nicht haftbar gemacht?
  2. Die Menschheit steht am Abgrund und keine Überlebenschance.
  3. Ich überweise nach wie vor nur mit Banküberweisungsformular und funktioniert. Kostet halt Gebühren und man muss zur Bank laufen. Aber: Manche bieten diesen weg nicht (mehr) an. Somit erledigt. Niemand fummelt auf meinem Konto herum!
  4. Wenn es Millarden von Planeten im All gibt und einige davon mit intelligenten Lebewesen bwohnt sein könnten, dann gibt es dort bestimmt auch Roulettetische?
  5. "High Noon" für das Bargeld! Weltweit ist der Kampf gegen das Bargeld in vollem Gange. Auch in der EU. Brüssel bereitet bereits ein Papier vor, in dem eine Obergrenze für Bargeld für alle Mitgliedsstaaten verbindlich festgelegt werden soll. Das soll 2018 der Fall sein. Aber es steht darin noch mehr - elementares und schockierendes! Nämlich, dass es kein Grundrecht auf Bargeld gibt! Verstehen Sie! Sie haben gesetzlich keinen Anspruch darauf, dass Sie cash bezahlen können. Dadurch haben Sie auch keine rechtlichen Möglichkeiten sich dagegen zu wehren. Und damit auch nicht gegen die Praxis des zukünftigen lückenlosen bargeldlosen Zahlungsverkehrs! Ihre persönliche Freiheit geht flöten! Das ist schockierend, denn Bargeld ist nichts anderes als persönliche Freiheit! Es erlaubt den Sparern, also Ihnen, ihr Guthaben von den Banken herauszuziehen, um so die vollumfängliche Anwendung von geplanten Negativzinsen auf Sparguthaben zu verhindern. Gibt es nur noch elektronisches Buchgeld, ist das nicht mehr möglich. Auch nicht, dass Sie Ihr Geld wegen Minuszinsen, einfach abheben. Sie sehen also: Gebe es das Cash nicht mehr, könnten die Banken mit ihren Negativzinsen schalten und walten wie sie wollten! Noch mehr: Die totale Abhängigkeit von Buchgeld der Banken ist katastrophal, können diese doch neben Minuszinsen auch Abgaben auf Konten erhöhen oder einführen wie Sie lustig sind. Außerdem könnten Sondergebühren, Steuern auf Guthaben im Fall eines Schuldenschnittes oder einer Währungsreform leichter durchgesetzt werden. Damit sind Sie den Finanzinstituten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ganz abgesehen davon, dass jede Buchung, sprich jeder Ihrer Einkäufe über das Konto läuft. Und damit einsichtig ist. Diese Daten wiederum können zu einer digitalen Kontrolle aller finanziellen Transaktionen der Bürger führen. Ich sage Ihnen: Der Überwachungsstaat lässt grüßen! Die Banken gewinnen - Sie verlieren! Sie sehen also, dass alle Argumente, die für eine Bargeldobergrenze und in der Konsequenz für eine Bargeldabschaffung ins Feld geführt werden, letztlich nur die halbe Wahrheit sind. Vor einigen Wochen wurde vom Kampf gegen das Bargeld durch die indische Regierung berichtet. Premierminister Narendra Modi verkündete urplötzlich eine "Überraschungsreform". Wenig später wurden die meisten großen Banknoten kurzerhand für nicht mehr gültig erklärt. Sie sollten schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen werden. So hatte quasi über Nacht 86 Prozent des Cashs, das in Indien im Umlauf war, seinen Wert verloren! Das Resultat: Mit der Reduktion des Bargelds wurde eine Rekapitalisierung der Banken durchgeführt. Mehr noch: Ein Kollaps der Finanzinstitute verhindert. Denn die indischen Banken häuften faule Kredite in Milliarden-Höhe an. Da das Bargeld also auf den Konten verblieb, konnten diese so gerettet werden. Auf der anderen Seite wurden vor allem kleine Unternehmen, Arme und die Mittelschicht hart von der Cash-Reduktion getroffen. Verhindern Sie ein Bargeldverbot in der EU Auch in der EU droht nicht nur eine Obergrenze für Bargeld, sondern gleich gar ein Cash-Verbot. Helfen Sie deshalb mit, ein solches zu stoppen! Zeichnen und verbreiten Sie deshalb unsere Petition gegen ein Bargeldverbot. Hier: https://www.volkspetition.org/petitionen/bargeldverbot-stoppen/
  6. Ich kann nur dringend davor warnen, mit diesen Internetzahlungsmöglichkeiten-Scheiß weiterhin zu arbeiten. Ich habe alles gekündigt, Paypal und Konsorten sind für mich erledigt. Ich zahle wieder mit Papierüberweisung. Seitdem ist Ruhe.
  7. Man hat nur 4 Wochen Testzeit. Würde das System etwas taugen, wäre der Testzeitraum länger. Ich garantiere, dass man im Verlustfall weder 250.-- noch den Kaufpreis zurückbekommt!
  8. Spielbank Bad Dürkheim: Handwechsel alle 30 Minuten.
  9. @Fritzl Wenn ich mir ein paar Schrippen/Brötchen/Semmeln kaufen will, gehe ich zum Bäcker und nicht zum Friseur. (Wobei, so sicher bin ich mir in diesem verblödeten Doofland auch nicht mehr ) Schon Karl Valentin wolte in einem Schallplattenladen Zigarren kaufen.
  10. Berlin, 17. Oktober 2016. Zur Forderung von Kenneth Rogoff das Bargeld abzuschaffen, erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel: „In seinem Beitrag, der bei Focus Online erschienen ist, wiederholt der Ökonom Kenneth Rogoff erneut die vorgeschobenen Gründe für die Bargeldabschaffung. Sie nütze angeblich der Kriminalitätsbekämpfung und verhindere illegale Einwanderung. Beides ist Unsinn. Schließlich nennt er dann aber ganz unverhohlen die wahre Begründung: Ohne Bargeld ist den Zentralbanken eine uneingeschränkte Negativzinspolitik möglich. Das heißt nichts anderes als die direkte Enteignung der Bürger. Die Menschen könnten nicht mehr ihr Eigentum in Form von Bargeld aufbewahren, sondern müssten mit ansehen, wie ihr elektronisches Geld von negativen Zinsen aufgefressen wird. Eigentlich müsste man Rogoff für diese Offenheit dankbar sein. Denn das, was noch vor kurzem als Verschwörungstheorie abgetan wurde, gibt der Harvard-Professor hier offen zu. Allerdings warnt er nicht vor diesem Szenario, sondern sieht es als einzige ‚Rettung‘ des Finanzsystems. Stimmt auch; man will allen Bürgern, Altersvorsorgern und Sparern den Weg aus dem kranken Bankkontensystem verbauen. Ein Bargeldverbot wäre der entscheidende Schritt zur grenzenlosen Macht von Banken und Staat über das Individuum. Das Ende der Freiheit und der Weg in eine ewige Knechtschaft. Die AfD stemmt sich als einzige Partei gegen die Abschaffung des Bargelds; sie führt als einzige Partei auch eine Geldsystemkritik in ihrem Grundsatzprogramm. Die AfD ist die Partei, die sich mit Entschiedenheit gegen alle Bestrebungen des versteckten oder des offenen Totalitarismus wendet, in welchem Gewand uns dieser auch immer begegnet.“ https://www.alternativefuer.de/weidel-rogoff-verraet-den-wahren-grund-fuer-die-bargeldabschaffung
  11. Die Feinde des Bargelds lassen nicht locker Wie ernst die Situation ist, zeigte unter anderem das jährliche Treffen der Zentralbanken dieser Welt in Jackson Hole (Wyoming) in den USA. Es war der Harvard-Professor Marvin Goodfriend, der den Geist in einem Thesenpapier aus der Flasche ließ. Darin positioniert sich Goodfriend, der von der Fed über die Bundesbank bis zur japanischen Nationalbank die allermeisten Zentralbanken dieser Welt berät, in erschreckender Deutlichkeit. In der nächsten (unausweichlich kommenden) Wirtschaftskrise müssen die Zentralbanken in der Lage sein, so der Harvard-Professor, die Zinsen noch sehr viel deutlicher in den negativen Bereich zu drücken. Er hält dabei fünf oder sechs Prozent Negativzinsen nicht nur für denkbar, sondern für notwendig. Derartige Zinssätze werden den Zentralbanken aber nur dann möglich, wenn das Bargeld zuvor abgeschafft wurde. Goodfriend sagt dies unmissverständlich und macht damit auch deutlich, was das eigentliche Motiv der Bargeldabschaffung ist: Die breite Umsetzung von Negativzinsen. Da ihm klar ist, dass eine Abschaffung des Bargelds in einem Schritt zu viel Widerstand hervorrufen würde, schlägt er eine langfristige Strategie vor. In kleinen Schritten soll man sich dem großen Ziel nähern. Er setzt dabei nicht nur auf staatliche Verordnungen und Gesetze zur Einschränkungen der Bargeldnutzung, sondern auch auf die Kooperation mit den Finanzunternehmen. Diese sollen die Nutzung immer unattraktiver machen – beispielsweise durch höhere Gebühren für Barabhebungen, die Verweigerung von Barüberweisungen und ähnlichem. Somit ist es wenig verwunderlich, weshalb beispielsweise der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, auf dem diesjährigen World Economic Forum in Davos davon sprach, dass Bargeld in zehn Jahren nicht mehr existieren werde, weil es „so unpraktisch ist“. Während also die Finanzinstitute Bargeld nach Kräften unattraktiv machen werden (schließlich können sie dann alternativlos hohe Gebühren für ihre Dienste verlangen), arbeitet die Politik nach Kräften daran, den praktischen Nutzen von Bargeld zu reduzieren. Die Finanzminister der Bundesländer beispielsweise unterstützen mit überwältigender Mehrheit die von der Bundesregierung angestrebte Obergrenze für Bargeldzahlungen. Nur der bayerische Finanzminister, Markus Söder (CSU), spricht Klartext: „Eine Begrenzung auf 5.000 Euro wäre der Einstieg in die endgültige Abschaffung des Bargelds“, hatte er gegenüber dem Handelsblatt erklärt. Seine Kollegen hingegen schieben die ebenso altbekannten wie falschen Argumente vor, dass eine solche Obergrenze der Bekämpfung der Kriminalität – insbesondere der Geldwäsche – sowie dem Kampf gegen den internationalen Terrorismus diene.
  12. Bei mir sind auch keine Turniere mehr angezeigt. Also kein Softwarefehler.
  13. Je mehr Zahlen/Chancen man belegt, umso mehr verliert man.
  14. Obama hat in seiner Amtszeit mehr Schulden angehäuft als alle Präsidenten vor ihm zusammen!
  15. Die Angst vor steigenden Verbraucherkreditausfällen geht in der US-Bankenwelt um! Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle werden gebildet und erhöht. Wells Fargo erhöhte die Rückstellungen um 200 Millionen US-Dollar im ersten Quartal und um 150 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal – und zwar zum ersten Mal seit dem Ende der Rezession im Jahr 2009. J. P. Morgan Chase steigerte seine Rückstellungen um 250 Millionen US-Dollar. Die Bank of America erhöhte ihre Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle um 25 Prozent auf 976 Millionen Dollar.
  16. Bargeldeinschränkung: Minister fordert Grenze von 5.000 Euro ---------------------------------------------------------------------------------- das Bargeld befindet sich auf dem Rückzug. Immer mehr Bundesbürger zahlen mit Giralgeld und setzen EC-und Kreditkarten zum Einkaufen ein. Dennoch ist der Anteil des Bargeldeinsatzes in Deutschland noch deutlich höher als in vielen anderen wie beispielsweise den USA. Dennoch ist das Thema Bargeldabschaffung noch lange nicht vom Tisch. Das zeigte sich erneut in der Forderung des saarländischen Finanzministers Stephan Toscani, eine Grenze von 5.000 Euro für Zahlungen mit Bargeld einzuführen. Zwar solle Bargeld an sich beibehalten werden, aber diese Grenze sei wegen angeblich zunehmender Geldwäscheaktivitäten bei uns notwendig. Von der Einschränkung zum Verbot ---------------------------------------------- Meiner Ansicht nach dient diese ganze Diskussion über Bargeldeinschränkungen nur dazu, um letztlich eine Bargeldabschaffung durchzusetzen. Solch eine Grenze von 5.000 Euro kann dann sukzessive abgesenkt werden, bis am Ende nur noch Kleinbeträge bar bezahlt werden dürfen. Eine Grenze zur Bargeldnutzung ist deshalb auch gleichzeitig der erste Schritt zu dessen Abschaffung. Doch eine Bargeldabschaffung hätte für Sie fatale Konsequenzen. Sie sind dann völlig an das Bankensystem gebunden und bei einer Bankenkrise könnten Sie Ihre Bankeinlagen durch Abhebungen nicht mehr in Sicherheit bringen, sondern müssten zusehen, wie Ihr Geld mit der Bank untergeht. Außerdem können Sie dann keinen Negativzinsen mehr ausweichen. Genau darum geht es den Bargeldgegnern. Jeder soll voll im System integriert sein und bei einer Krise keine Möglichkeit mehr haben, seine Geldeinlagen zu retten. Dazu kommt dann noch die Überwachung, der Sie dann ausgesetzt sind. Jeder Ihrer Käufe würde festgehalten und es wird gespeichert, wann Sie was, wo und zu welchem Preis gekauft haben. Sie werden damit zum „Gläsernen Bürger“. Die Empfehlungen: Setzen Sie vermehrt Bargeld ein Deshalb lautet die Empfehlung an Sie: Nutzen Sie schon heute so oft wie möglich Bargeld zum Bezahlen. So zeigen Sie den Verantwortlichen am besten, dass Sie nicht bereit sind, auf das sicherste und anonymste Zahlungsmittel zu verzichten. Legen Sie sich dazu noch einen Bargeldvorrat an, mit dem Sie im Fall geschlossener Bankschalter mindestens zwei Monate Ihren Lebensstandard finanzieren können.
  17. Hallo Leute mit dem heutigen Datum habe ich die 2000 Stücke Gewinn überschritten. Und das alles im Gleichsatz mit 2-5 Stücken Plein-Einsatz , ohne auch nur annähernd in die Nähe eines Platzers zu kommen. Das Eigenkapital habe ich abgezogen und spiele ab jetzt nur noch mit dem Geld der Bank. In meiner 40-jährigen Roulettekarriere ist das noch nie vorgekommen, dass ich mit dem Geld der Bank spielen konnte. Habe soeben in 9 Kurzpartien (Spieldauer zwischen 8 und 20 Minuten) 106 Stücke gewonnen. Max. Kapitalbedarf waren 110 Stücke. Privattisch, Turbomodus und Autoplay, Die Spieldauer hängt von der Länge des Vorlaufs ab. Echt gesetzt werden nur wenige Coups bis zum Treffer. Die Aussage, man könne am RNG nicht gewinnen, ist falsch, Am Livetisch und im LC kann man das nicht spielen bei Coupfolgen bis 5 min dauert alles viel zu lang. Bin gespannt, wie lange der CC sich das gefallen lässt.
  18. Keine Ahnung. Mir wurde meine eingezahltes Geld zurücküberwiesen und mein Gewinn einbehalten.
  19. Kann ich nicht bestätigen, dass betrogen wird. Ich spiele jetzt seit April mein neuentwickeltes Pleinspiel und liege bis heute mit 1910 ( Eintausendneunhundertzehn)Stücken im Plus. Es werden 2-5 Zahlen gesetzt immer im Gleichsatz. Ich spiele nur am Privattisch, da man da im Turbomodus spielen kann, Ein Partie dauert zwischen 30 und 50 Coups. Es werden mehrere Partien hintereinander gespielt, aber immer am neuen Privattisch. Einen Platzer gab es bisher nicht. Vielleicht mal ein kleines Minus. Da ich gesperrt bin, habe ich über einen Bekannten wieder Zutrritt. Dass Du verlierst, liegt an deiner Spielweise. Mein Spiel bleibt natürlich geheim. Ich rechne natürlich wieder mit einer Sperre. Auszahlungen erfolgten bisher problemlos.
  20. Anbei eine Progression von Paroli: 12x 1 Stck 18x 2 Stck 12x 3 Stck 9 x 4 Stck 7 x 5 Stck 6 x 6 Stck 5 x 7 Stck 5 x 8 Stck 4 x 9 Stck 4 x 10 St
  21. Lest mal diese Sauerei! Enteignungen in Italien und Portugal – Wer ist der Nächste? Fast unbemerkt von der internationalen Öffentlichkeit hat die EU zu Jahresbeginn Ernst gemacht: bei mehreren Bankenrettungen in Italien und Portugal kam es zur Anwendung der seit 01. Januar gültigen "Bail-In-Regelung", bei der zuerst Sparer, Aktionäre und Anleihenbesitzer für die Verluste haften. Also enteignet werden. In Italien waren vier Volksbanken in der Toskana (vergleichbar den deutschen Raiffeisenbanken) mit mehr als 1 Mio. Kunden betroffen. 130.000 Aktionäre und etwa 12.500 Anleihegläubiger – unter ihnen viele Kleinsparer und Rentner – verloren insgesamt ca. 750 Mio. Euro. Hier griff man sogar noch kurz vor dem Jahreswechsel 2016 zu, damit man mehr von den Sparern holen konnte. Denn die neue EU-Regelung schützt zumindest Einlagen bis 100.000 Euro, was recht großzügig klingt. Doch im Krisenfall dürfte auch diese Grenze zügig fallen. Bei manchen griechischen und zypriotischen Banken in Schieflage wurde bereits auch unterhalb dieser Grenze enteignet. Die betroffenen Institute (Banca delle Marche, Banca Popolare dell’Etruria, Cassa di Risparmio di Ferrara und Cassa di Risparmio di Chieti) wurden unter Führung der italienischen Zentralbank Banca d’Italia mit Geldern der UniCredit, der Intesa Sanpaolo, der Ubi Banca und durch Mittel der staatlichen Einlagensicherung mit einer Geldspritze in Höhe von etwa 3,6 Mrd. Euro saniert. Ihre faulen Kredite wurden in einer Bad Bank gebündelt, um sie an Investoren weiterzuverkaufen. Das hat allerdings nicht wirklich funktioniert. Denn bei einem Gesamtvolumen von 360 Mrd. Euro an notleidenden Krediten bei Italiens Banken (200 Mrd. Euro sind davon akut ausfallgefährdet), konnte die Bad Bank nur lächerliche 4 Mrd. Euro an Mitteln einsammeln. Das ist also nur ein einziges Prozent der im Feuer stehenden Gelder. Auch in Portugal wurde kürzlich enteignet. Als im November 2015 die Europäische Zentralbank (EZB) im Rahmen eines Stresstests der Banken entschied, dass die portugiesischen Novo Banco mindestens 1,4 Mrd. Euro an zusätzlichem Kapital benötigte, reagierte die portugiesische Zentralbank umgehend. Wo ist das nachhaltige Geschäftsmodell? Sie verlagerte fünf Anleihen vom Mutterinstitut in eine Bad Bank und erklärte diese damit für wertlos. Die Anleihenbesitzer, darunter zahlreiche Mittelständler in ganz Europa, verloren so insgesamt etwa 2 Mrd. Euro. Wobei viele der größeren institutionellen Anleger ihre Verluste an Anleger und Sparer weitergegeben haben, womit sich der Kreis wieder schließt. Der eigentliche Knackpunkt ist aber der: Selbst wenn es gelänge, die Banken mittels Enteignung der Sparer und Geldgeber für den Moment zu sanieren: Wo ist das nachhaltige Geschäftsmodell, dass diesen Banken künftig Gewinne und das dringend benötigte Eigenkapital bringt? Wenn die Sparer schon enteignet werden, das Geld also sowieso weg ist, warum lässt man die Pleitebanken dann nicht einfach Pleite gehen? Und schützt stattdessen gleich die Spareinlagen? Ganz einfach: Weil es sich um den gewaltigsten und dreisteten Vermögensraub seit Jahrhunderten handelt. Gedeckt und geschützt von Brüssel. Deshalb wird die EU auch immer beliebter. Denken Sie bitte nicht, das passiert vielleicht in Italien; Griechenland, Zypern oder Portugal, aber nicht bei uns. Falsch! Die europäische Bankenabwicklungs-Richtlinie (BRRD – Bank Recovery and Resolution Directive) ist innerhalb der gesamten Eurozone geltendes Recht. Auch in Deutschland. Ihre Sofortmaßnahmen gegen die Sparerhaftung Es macht im Übrigen auch keinen Unterschied, ob man Ihnen in die linke Tasche (als Steuerzahler) oder in die rechte Tasche (als Sparer) greift. Sie zahlen immer für die Schieflagen einer Bank. Kommen Sie lieber nicht auf die Idee, in Zeiten von Nullzinsen aber vollem Enteignungs-Risiko Ihr hart erarbeitetes Geld weiterhin auf dem Konto Ihrer Bank zu lassen. So, wie das leider 48% der Deutschen (Sparbuch) bzw. 39% (Girokonto) nach wie vor tun. Dabei ist ein effektiver Enteignungsschutz schon dann gegeben, wenn Sie ihr Vermögen beispielsweise in Aktien oder Edelmetalle Investieren. Künftig wird auch die Auswahl Ihrer Hausbank wichtiger, über die Sie Ihre Geldgeschäfte tätigen. Geldinstitute wie Deutsche Bank oder Santander, die im jüngsten Banken-Stresstest in den USA durchgefallen sind, bleiben da nur zweite Wahl. Als Sofortmaßnahme veräußern Sie bitte alle Aktien und Anleihen europäischer Banken, die sich eventuell in Ihrem Besitz befinden sollten, um der Bail-In-Haftung zu entgehen. Diese Papiere dürften Ihnen ohnehin nur im Ausnahmefall in den vergangenen Jahren eine positive Rendite eingebracht haben.
  22. Die Information wurde mir zugespielt von einer Adresse, die ich für vertrauenswürdig halte.
  23. Und ganz aktuell dieser hinterlistige Minister-Plan: Ihre Wertgegenstände beschlagnahmt! Am 29. Mai 2016 wurde ein 10-Punkte-Plan bekannt. Ausgearbeitet vom Finanzminister Nordrhein-Westfalens Norbert Walter-Borjans und SPD-Vize Torsten Schäfer-Gümbel. Laut Plan müssen Sie künftig die ... ... Herkunft nachweisen für all Ihre Werte außerhalb des Banken-Systems. Wie etwa Luxus-Uhren, Kunst, Diamanten, Goldbarren, Bargeld. Alles eben, was interessantist für Behörden. Gelingt Ihnen der Nachweis nicht, wird gegebenenfalls ... ... Ihr Eigentum eingezogen. Erschreckend dabei, wie frech die Urheber uralte Rechts- Grundsätze aushebeln: „Wir kehren die Beweislast einfach um!“, frohlockt Schäfer-Gümbel. Und während sie Ihnen in die Tasche greifen, faseln die Täter zur Begründung etwas von „Steuer-Gerechtigkeit“. Doch Fakt ist: Bürgerliche Rechte werden mitten in Europa, mitten in Deutschland über Bord geworfen. Aber warum das alles ...? Nun offensichtlich ... ... brauchen die Herren mehr Geld, als sie uns verraten. Denn sie wissen sehr genau, dass außer dem Brexit weitere gewaltige Umbrüche anstehen.
  24. Was soll an einem Spiel auf 2 TVS dauergewinnfähig sein??
  25. Heute hat Ministerpräsidentin Dreyer behauptet, dass der chinesische Investor eine renommierte Firma und sehr wohl in Shanghai bekannt sei. Und der Innenminister wird selbstverständlich nicht zurücktreten.
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