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Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Boulgari's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Figuren, Muster, Trends.. Die Musterbildungen entstehen in einem Zufallsgenerator (Chaossystem) quasi zwangsläufig - und das Beste: diese Musterbildungen unterliegen den universalgültigen Prinzipien der Selbstähnlichkeit, der Rhythmik und der Resonanz. Und bekanntlich haben Universalgesetze klar definierte Eigenschaften, die relativ stabil - und somit „berechenbar“ sind.. Einfacher gesagt: im Kenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten lassen sich brauchbare Figuren-Prognosen generieren – und das ist eigentlich alles, was am Spieltisch nötig ist, nämlich aufgrund des Permanenzvorlaufs prognostizieren zu können, welche Figurenrhythmik der Spieltisch in dem nächsten Zeit-Intervall einstimmen wird – auf die aktuelle Figurenrhythmik aufzuspringen – und dieser zu folgen! Das ist wirklich „wie“ Tanz mit dem Spieltisch, wie Musik... Nicht mehr –und nicht weniger. Manche verstehen, wovon ich schreibe, weil sie vielleicht ähnliche Spielansätze verfolgen –andere nicht. So ist das nun mal. Übrigens: buchstäblich ALLES im Universum ist nur „ein Tanz der Energie-Teilchen“. Egal ob bei der sog. "toten" –oder der „lebendigen“ Materie. Weil nämlich Materie nichts weiter ist, als verdichtete Energieform, die sichtbar ist. In einem Chaos-Zufallsgenerator (wie Roulette-Kessel) herrschen die gleichen Gesetze –wie diejenigen, die die Muster auf einem Ahornblatt entstehen lassen – oder die wunderbaren Zeichenmuster auf der Schale der Südseeschnecke. Wenn man das Auge etwas „schult“, erkennt man „tanzende/sich verändernde “ Figuren-Muster auch in der Roulette-Permanenz –etwas anders zwar –aber sie sind vorhanden. Und genauso, wie man die Fortentwicklung (Tendenz) des Musters auf einem Baumblatt; das kristalline Muster eines Edelsteins - oder die Farben und Formen einer Schnecke „erahnen“ kann (wenn diese z.B. im Sand zu Hälfte vergraben liegt) –so kann man die Muster in der Permanenz erahnen.. Es ist nicht einfach und es ist eine kreative Kunst –das echte Roulette-Spiel. Und es ist Arbeit. Aber, es funktioniert. Hat man es einmal richtig geschnallt, verspürt man auch keine besonders große Lust, andere unbedingt zu überzeugen und zu missionieren, wie die Sache funktioniert, wie ich das z.B. vor Jahren noch manchmal tat. Wozu auch? Nur manchmal ist es schon „anstrengend“ zu beobachten , was für naive „Roulette-Vorschläge“ in den Foren so herumflattern (z.B. diverse starre Spielansätze, Martignale und Pleinspiele etc.) und den Usern suggeriert wird, dass die vermeintliche „Lösung“ gerade mal auf paar Blätter-DIN-A4 passt. Na ja, manche Menschen vertrödeln ihre Zeit auch mit ganz anderen, unnützen Dingen..warum auch nicht. Oliva Porphyria Eine „Muster-Muschel“.. Die sichtbaren Akkorde der Natur.. Mandelbrot-Menge (schwarz) mit farbig dargestellter Umgebung. Muster und Figuren im Mikrokosmos Achtet auf die Figuren und Muster in der Natur.. Auch der Roulette-Kessel ist nur ein Teil der Natur - und somit unserer Welt. Auch in einem Zufallsgenerator herrschen die gleichen, irdischen Gesetze - und zwingen den Zufall, Muster und Figuren zu generieren. Es sind die gleichen Energie-Prinzipien, und bekanntlich kennt die Energie weder Tot noch "Leben" -sonder nur Sein und Verwandlung. Man muss nur "sehen" und "hören" wollen -und können. Boulgari -
Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Boulgari's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Ob die „Herleitung“ von (EC)Figurenmustern (deren Analyse und als eine potenzielle Prognosen- Grundlage) - „naiv“ ist –oder nicht, dass kannst Du nur dann seriös beurteilen- wenn DU selbst eine eigene Roulette-Methode entwickelst (oder erlernt hast) und diese selbst langfristigen, theoretischen und vor allem praktischen Tests (wie z.B. ich das tat) unterziehst. Werden diese Tests erfolgreich abgeschlossen – könntest Du anschließend ruhig andere Methoden als „naiv“ bezeichnen. Vorher nicht. Vorher kannst du nur versuchen, bei anderen erfahrenen Spielern eventuell was zu lernen, wie die Sache funktioniert. Vielleicht hast Du Glück. Oder, Du bleibst bei Deinem Computer-Handwerk, oder bei sonst was..womit Du Deinen Lebensunterhalt bestreiten willst. Nur, es macht immer ein sehr schlechtes Bild, wenn jemand in bestimmten Fachforen „mitdiskutieren“ möchte - dabei Lösungsansätze anderer negiert oder gar als „naiv“ bezeichnet –selbst aber KEINE Lösungsvorschläge präsentiert, dazu gezwungenermaßen blufft..unsachlich lamentiert.etc.. Macht sich nicht gut.. Ich werde hier nicht viel mehr schreiben, da ich an anderen Projekten und insbesondere am Spieltisch meine Zeit verbringe, nur so viel noch, was die EC-Figurenmuster betrifft: Die VPS-EC-Figuren-Scanner beherrsche ich bis ins letzte Detail – und weiß aus eigener Erfahrung, dass eine/ jede andere EC-Strategie, nur dann auf Dauer erfolgreich sein kann, wenn darin Instrumente enthalten sind, womit ALLE relevanten EC-Figuren angegriffen werden können. (Siehe meine letzten Beiträge dazu). Auf KEINEN Fall darf der Spieler sich mit nur einem kleinen „Chancenfenster“ abfinden –und glauben, er könne das Roulette mit z.B. NUR irgendwelchen 3-er-EC-Figuren besiegen –und alles andere außer Acht lassen! Dazu muss die Strategie so konzipiert sein, dass während der Angriffe auf eine bestimmte EC-Figur – bei einer RhythmusVeränderung schnellstens auf die NEUE, aktuelle Figuren-Rhythmik (neue Figuren-Chance) umgeschwenkt werden kann. Dieses Potenzial bietet bisher nur die >VPS-Scanner< -und sonst keine andere, mir bisher bekannte Roulettestrategie. Nicht einmal annähernd. Spieler, die mit der EC-Figuren-Materie nicht vertraut sind (z.B. KG/KF, WWW, Pflasterer ..etc), machen manchmal ähnliche „Einwände“, dass diese Figuren und Figurenmuster nur bloße „Einbildungen“ seien –und es diese ja gar nicht gäbe..etc..etc.(Das war auch der Einwand von @trizero oben) Dazu kann ich nur sagen: macht die Augen auf, schnappt euch ein VPS-Arbeitsblatt, womit alle 6 EC-Chancen vertikal nach EC-Figuren aufgeschlüsselt werden – und wiederholt den Vorgang einige Male EIGENHÄNDIG –nicht am Computer! Nur ein Ignorant oder ein Blinder Mensch würde darin keine Figuren und Muster erkennen können. Ich hab`das Teil seinerzeit irgendwo im EC-Scanner-Thread veröffentlicht und bin jetzt zu faul, es zu suchen…macht es selbst, wenn ihr wollt. Alle 16 Möglichen Ec-Figuren-Formationen einer 4-er-Figur Verteilungs-Faktor (Paroli-Wert) für diese 4-er-EC-Figur ist bekanntlich >8<. (Selbstverständlich in jeder Form) Wenn man die statistischen Verteilungswerte kennt -braucht man für die Figur praktisch nur noch die Wellenförmigen Musterbildungen ähnlicher Figuren zu analysieren.. und mit einem bestimmten Raster-Progi anzugreifen.werden die VT-s überschritten, wird die Figur nicht angegriffen, bis die Rhythmik sich stabilisiert und Angriffssignale sich wieder gebildet haben. Die mit der Ec-Materie weniger vertrauten Spieler sollten wissen, dass ein Spiel auf EC-Figuren grundsätzlich ein Paroli-Spiel sein sollte - und die EC-Figuren per Definition immer KEINE Einfachen Chancen mehr sind -obwohl die gleiche Spielbanksteuer bleibt -sondern Mehrfach-Chancen -wie Plein oder Cheval. So z.B. übersteigt eine 7-er EC-Figur-Chance bei der Auszahlung um fast das doppelte eine Plein-Chance: Boulgari -
Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Boulgari's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Na, entweder durch Durch VPS-EC.Figurnescanner – oder, DU hast keine Ahnung?? dazwischen gibt es nix. Du,.... abgeduschter Schelm. Was anderes gibt es nämlich nicht. Es sei denn, Du bist naiv genug, zu glauben, durch Deine empirischen „Programmier-Kenntnisse“ was am Spieltisch reißen zu können? ? Vergiss es. Dann hast Du nämlich ein nicht empirisches –aber dafür ein reales Problem? So läuft nix.! Ach ja: antworte bitte wie ein halbwegs normaler und halbwegs intelligenter Mensch ist das so schwer? Dieses idiotische Reingeschreibe in die Zitate ist einfach nur untergründig und dämlich. Macht man nicht in den Foren. Wer hat euch das beigebracht? Nein. Wirklich? Gehirnwäsche? Ich? Na komm jetzt: warum diese bitterbösen Lafayette Ronald Hubbard- Scientology-Allegorien? Hast Du doch auch nicht nötig? Oder? Eigentlich fasse ich Dich (noch) mit Samthandschuhen an, weil ich so einen kleinen Programmierfritzen für eine Smartphone-App bräuchte, womit die VPS-Angriffssignale für bestimmte EC-Figuren angezeigt werden sollten,,, Und nun versaust Du das mit dieser idiotischen Dianetik-Geschichte. Ich sage nur: wer vom Roulette etwas verstehen möchte - muss zuerst das Leben verstehen. Und Nachtrag: wenn man schon zum Thema Roulette was schreibt –dann bitte vom Fach – und nicht Klempner. Egal ob Computer- oder sonstige... Schließlich ist das Roulettespiel Vieles – nur ganz sicher nicht ein binäres System aus >1< und >0<. Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Wirklich gut. Könnte (fast) von mir sein. Boulgari -
Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Boulgari's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Deduktion oder die profane Dialektik...? ..wobei es eigentlich auch nur sch...egal ist.. Bleiben wir bei der Deduktion(Folgerung), warum auch nicht. Ich deduziere also aus DEINEM Postulat, dass in Sachen Roulette, aus Deiner Perspektive: „..eh nix geht“?? Das meinst Du doch doch so, @trizero, oder? Ich halte Dich für ein halbwegs intelligentes Kerlchen -und das ist schon ein halber Ritterschlag. zumindest in Sachen Programmierung bist Du mir ganz sicher weit überlegen. Das sehe ich doch sofort – und bin Realist genug, diese Tatsache anzuerkennen. Übrigens : tolle Seite, die Du entworfen hast. Wenn also "nix geht", warum zum Geier verdaddelst DU Deine Zeit für Dinge und Projekte, die eh nicht funktionieren?? Nicht logisch -oder? Vermutlich ahnst Du auch (wie auch viele andere) -dass was gehen könnte -nur wie..? Nicht wahr? Doch mein lieber @Trizero, aufgrund Deiner Roulette-Thesen urteilend, kann ich Dir nur zusichern: was am Roulettespieltisch geht , oder nicht –überlasse besser mir –und Menschen, die sich damit auskennen! Davon bist du (nur aufgrund Deiner Beiträge zum Thema Roulette zu urteilen) –noch mindestens so weit entfernt, wie ich, von Deinen, anerkannter Weise, sehr guten Programmierkenntnissen. >Finde also heraus, was Du nicht kannst -und lasse es bleiben< (Alf, 90-er Jahre, glaub ich) Es stellt sich nur die Frage – wer hat einen höheren Freiheitsgrad mit seinen Fähigkeiten erreicht: ich –der überall auf der Welt seine Zelte aufschlagen kann – und sein Geld steuerfrei überall auf der Welt, in jedem seriösen, konzessionierten Spielcasino der Welt verdienen kann –oder Du (als IT-Fachmann), der sich zunächst um eine „Arbeitserlaubnis“ bemühen muss, dann Steuer bezahlen muss; heiraten muss (um den Status zu bewahren) –und schließlich kotzen muss –weil das alles ein (Lebens)Korsett für den eigenen Verstand ist? Denke nach –und versuche es mit Dialektik. (These und Antithese) Wobei ich gegen eine geile Deduktion absolut nichts einzuwenden habe. Das nennt man im Endeffekt ein gekonntes Paroli-Spiel; eine Reduktion auf das wesentliche – und ist im übrigen mein Leben. Am Spieltisch – und außerhalb. Übrigens: ob Zufall eine Glaubensfrage, oder eine Tatsache ist – das kannst Du auch in diesem alten Thread vom @Nachtfalke nachlesen, wo ich mir noch Wortgefechte mit ganz anderen Evolutuinsbremsen lieferte… Wobei ich Dich ganz sicher nicht als eine „Evolutionsbremse“ bezeichnen möchte…Ganz sicher nicht. Dafür kannst Du wenigstens programmieren..und dazu logisch denken. So selbstverständlich sind diese Fähigkeiten nämlich nun auch wieder nicht. Der Zufall - eine Glaubensfrage ? Zum Abschluss: achtet auf die aktuelle Figuren-Rhythmik -nur das zählt. Und lernt, nicht mit Scheuklappen(irgendwelchen Chancenfenstern) zu spielen –sondern die GANZE Permanenz als eine Symphonie zu sehen…da liegt der goldene Schlüssel begraben… "Mittanzen mit dem Rhythmus, mit dem man mit muss…" Nichts anderes läuft auch am Spieltisch wirklich.. Irgendwelche Stupiditäten, wie hier im Thread: >ich nehm` mal paar EC-Figuren, zähle mal eben 3 Coups ab..und hast du nicht gesehen< –vergisst den Kram. Ist genauso dumm, wie: "ich setz`mich ins Auto – und fahre jede dritte Kurve rechts ab.." muss kommen.. ´Ne zeitlang geht das… Aber schon mit einem IQ, wenigstens etwas über 100, macht man das nicht. Aus bekannten Gründen. Boulgari -
Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Boulgari's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Will man die potenzielle Lösung des Rouletteproblems (auch) theoretisch verstehen (wie das mit der Trend –und Figurenerkennung funktioniert), so sollte man sich eher an die Chaostherie und insbesondere an die Komplexität-Forschung halten. In der Spiel-Praxis sind die theoretischen Grundlagen einer erfolgreichen EC-Figurenstrategie nicht notwendig. Die ganze Sache ist viel einfacher –aber immer noch komplex genug, um von dem Figuren-Spieler ein komplettes „Umdenken“ bezogen auf das Roulette-Spiel abzuverlangen. Und vor allem muss der Spieler lernen, auf JEDE, sich aktuell bildende Figuren/Art/Rhythmik neu einzustellen –und die AKTUELLE FigurenArt entsprechend anzugreifen. Also Instrumente haben, um die Intermittenzen genauso anzugreifen, wie das Gegenteil davon - die solitären Figuren (Serien). Dann auch die kleineren Serien (3-er, 4-er, 5-er genauso, wie die sehr langen Serien, wie 14-er, 16er.. oder noch höher.) Dazu ebenso die 2-er Kleinstfiguren, die mit Nasen(Einer) kombiniert sind – und für die meisten Spieler ansonsten ein Graus sind, wenn diese die höheren, solitären EC-Figuren (z.B 6-er, 7-er und höher) als Zielfigur definiert haben. Dieses ganze Figuren- Repertoire MUSS erfasst und bei Signalen angegriffen werden. Weil, ja weil die Permanenz auch ständig ihre (Figuren)Rhythmik ändert. Einiges davon habe ich in meinem früheren Ec-Scanner-Thread beschrieben –wer will, blättert sich dort durch.. http://www.roulette-forum.de/topic/10910-ec-figuren-scanner-reloaded/ Falls sich jemand aber auch für die theoretischen Grundlagen interessiert..: Komplexitätsforscher Klaus Mainzer Boulgari -
Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Boulgari's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Die ewige Frage in solchen Foren, ob es denn nun so etwas wie „Tendenz“, „Trend“ , Figuren-Muster und dergleichen gibt, oder nicht, ist die eigentliche Millionenfrage. Gäbe es diese Tendenzen und Figurenmuster in der Permanenz nicht, brächte niemand mehr auch nur eine einzige Zeile über das Roulette-Spiel zu verlieren –geschweige denn, so naiv zu sein, und sein Geld den Spielcasinos zu schenken. In der Tat ist es so, dass Menschen zwar „ahnen“, dass es „irgendwie möglich sein muss“, am Spieltisch auf Dauer zu gewinnen. Wie das aber oft so ist, wählen die meisten Glücksritter den „breiten, leichten Weg“ - und versuchen entweder „auf gut Glück“ –oder bestenfalls mit einer starren Roulettemethode den Zufall zu besiegen. Manchmal klappt das - meistens –und insbesondere auf Dauer, ganz sicher nicht. Sie verlieren ALLE (nach den unumstößlichen „Gesetzen“ der großen Zahl*)“, mindestens die bekannten 1.35%,2.7 %–oder gar 5.4% vom SPIELUMSATZ! Was das bedeuten kann, habe ich im letzten Beitrag oben beschrieben. *)Das Gesetz der großen Zahlen besagt, dass sich die relative Häufigkeit eines Zufallsergebnisses immer weiter an die theoretische Wahrscheinlichkeit für dieses Ergebnis annähert, je häufiger das Zufallsexperiment durchgeführt wird. Also bleiben noch diese ominösen Trends / Figurenmuster. Gibt es das überhaupt? Ich sage ja, und ich behaupte, dass diese Tendenzen und Figurenmuster in JEDER Permanenz JEDER Spieler eindeutig erkennen kann, wenn er sich etwas bemüht, die Permanenz „zu lesen“! In meinen EC-Figurenscanner-Threads habe ich diesen Trenderkennung-Prozess in der Permanenz seinerzeit deutlich veranschaulicht. Für mich erübrigt sich somit die Frage schon lange, ob es Figuren-Trends gibt – ich arbeite fast jeden Tag damit zusammen. Was aber nicht heißt, dass ich jetzt unbedingt damit missionieren will –und jeden überzeugen möchte, wie man diese Figurentrends erkennt und verarbeitet. Ich sage nur: Spieler, die irgendwann mal begonnen haben, diesen Weg zu gehen; den Trends und vor allem den Rhythmen der Permanenz zu folgen; die Geheimnisse der Selbstähnlichkeit-Gesetze, so wie der Figurenrhythmik im Allgemeinen zu enträtseln, diese Spieler kehren nie wieder auf die „alte Schiene“ des Spiels mit der puren Stochastik zurück. Selbstverständlich ist die Wahrscheinlichkeitstheorie, und somit auch die Stochastik eine bewiesene, mathematische Funktion – und eine Tatsache. Doch wer sagt es denn, dass man die Stochastik und die WT , die bezogen auf das Roulette nur exzellente BESCHREIBUNGEN liefern können – auch für die LÖSUNG des eigentlichen Roulette-Problems verwenden muss?? Die Sache funktioniert anders.. Boulgari -
Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Boulgari's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Im Endeffekt ist es vollkommen egal, um welche Figuren es geht –entscheidend ist alleine: WIE erstelle ich eine brauchbare Prognose für diese Roulette-Chance! Wenn der Prognose/Angriff-Modus, wie HIER STARR ist –weg damit! Am besten schon gestern. Um auf der Gewinnerseite beim Roulettespiel zu gelangen, muss der Spieler zunächst einige Grundregeln strikt beachten –vollkommen egal, WAS er spielt. Spiele ausschließlich auf Roulettechancen mit dem niedrigsten Bankvorteil (niedrigste Zerosteuer)Das sind beim Roulette eben NUR die Einfachen Chancen –und bei Zeroteilung (1.35% vom Spielumsatz.) Jede andere Chancen-Art (Dutzende/Kolonen etc..2.7%) und bei einem Pleinspiel mit Tronc-Abgabe, sind es sogar 5.4% vom Spielumsatz. Viele Anfänger (und sogar erfahrene Spieler), wissen gar nicht, was das eigentlich bedeutet, diese Spielbanksteuer – die immer bezahlt wird, egal ob man gewinnt –oder verliert. Beispiel: Spieler kommt ins Casino mit einer Tischlage von 1.000€. Nun glauben viele Spieler, dass sie davon eben diese, beim Plein-Spiel mit Tronc fälligen 5.4% am Abend bezahlen und gut ist es…ist verrückt, aber viele glauben das tatsächlich! Das wären dann eben 54 €-Steuer für die Bank –fertig. Der Bankvorteil von 5.4% setzt sich aber aus ALLEN getätigten Annoncen des Spielers an dem Abend zusammen–und diese Summe/Annoncen addiert sich mit JEDER Annonce! Der Spieler annonciert sagen wir mal immer wieder a´10 €- Jetons die Annonce: 30-3-3 (Pleinzahl 30 mit jew. 3 Pleinzahlen links und rechts = 7Stücke) und dazu die 26-4-4 (s.o.) mit 9 Stücken a´10-er. Das sind pro Annonce 16 Stücke! Zehn solche Annoncen pro Stunde sind niedrig angesetzt –aber nehmen wie das mal so an. Das wären 160 Stücke Spielumsatz, also 1.600€ Spielumsatz pro Stunde. Der Spieler gewinnt und verliert..und spielt so sagen wir mal 5 Stunden weiter. Das sind 8.000 Spielumsatz –und somit 8x54€ = 432 € Spielbank-Steuer, also von seiner Tischlage von 1.000 € bezahlt er UNBEDINGT an die Bank schon mal 432 € Umsatzsteuer!! Fast die Hälfte von seiner 1.000 €-Tischlage ist nach 5 Stunden durch die Bank-Spielumsatzsteuer weg –Egal ob der Spieler an dem Abend was gewonnen hat –oder verloren hat!! Daher haben ALLE PLein-Spiele mit Troncabgabe, also 5.4% Banksteuer - absolut KEINE Chance am Spieltisch. Bei einem Spiel auf Einfache Chancen wären das beim gleichen 9.000 €-Spielumsatz gerade mal 9 x 13.5 €= 121.5 €. Mit einer ausgereiften und ausgeklügelten Strategie ist das zwar auch nicht zu vernachlässigen –ist aber durchaus zu verkraften Vorausgesetzt, der Spieler folgt der weiteren Grund-Regel: Flexible Angriffe auf mehrere EC-Chancen gleichzeitig, mit der direkten Anpassung an die aktuelle Tisch-Figurenrhythmik. 2. Passe DEIN Spiel der aktuellen Tisch(Figuren)Rhythmik extrem flexibel und SCHNELL an! (Daher kann am Tisch auch niemand auf Dauer gewinnen, der sich nur auf EINE oder ZWEI Chancen-Arten beschränkt) Der Spieler muss in der Lage sein, bei JEDEM Coup seine Angriffstaktik und die EC-Figurenart NEU zu definieren, bzw. neu anzupassen. Beispiel: Unsere Zielfigur ist eine 5-er Solitär Scwarz(Serie) Nun greifen wir diese Figur nach einer bestimmten Angriffstabelle bereits zum fünften oder sechsten Mal gestaffelt an – und jedes Mal springt der Tisch auf Rot. Die wahre Roulettespielkunst beginnt nämlich genau an solchen Stellen –nicht wie der letzte Blödmann STARR den Angriffstabellen zu folgen –sondern seine Zielfigur nun zu „transformieren“ –und das krasse Gegenteil seiner ursprünglichen Zielfigur anzugreifen- die aktuelle Intermittenz..!! So sieht das an der Anzeigetafel aus: die ursprüngliche solitäre 5-er (Serie) Zielfigur – und rechts daneben – die reale Entwicklung einer Intermittenz.. X X X X X X X X X X Welche EC-Figuren am Spieltisch erscheinen werden –entscheidet ausschließlich die jeweilige, AKTUELLE Tischrhythmik – und die wiederum bleibt eine Zeitlang relativ stabil. Es gilt –EXAKT diesen Schwachpunkt des Zufalls auszunutzen – und diesen kurzen, relativ „stabilen“ Figuren-Sequenzen zu folgen und sie anzugreifen. Daher darf man sich NIEMALS auf nur wenige Figurenarten beschränken –sondern die relevanten EC-Figuren anzugreifen -die gerade „laufen“..!! Das können kleine solitäre Figuren sein, wie z.B. 3-er oder 4-er – und eine halbe Stunde Später sind das dann 10-er und höhere Serien-Bildungen kombiniert mit 7-er oder 12-er Intermittenzen!! Versucht man bei diesen hohen EC-Figuren dann NUR die 3-er Figuren anzugreifen – verhungert JEDE Progi, die für diese niedrigeren EC-Figuren konzipiert ist –weil nun mal die großen Figuren-Abstände in der Permanenz, mit den kurzen Angriffstabellen der 3-er-Figuren einfach NICHT greifen können!! Usw..usw.. Daher fragt euch SOFORT, bei jedem „Systemchen“, IST das Teil STARR – oder ist es flexibel in der Zielfiguren-Definition sowie bei der Angriffstaktik? Alleine schon die Chancen-Einschränkung auf eine oder ein paar EC-Figurenarten –IST ein STARRES Spiel! Geschweige denn –mit einer starren Angriffstaktik dazu, als Vorgabe. Wie man sieht –geschenkt wird am Tisch dem Spieler nichts. Man muss für sein Geld auch am Spieltisch was leisten –und richtig arbeiten, bzw. eine Kunst darin sehen und das eigene Spiel auch so betrachten. Dann kann es funktionieren – nur müssen tut es nicht. Schließlich kannst Du, wenn im Tanzsaal der Tango gespielt wird - nicht einen Wiener Walzer darauf tanzen. Das sieht nicht nur lächerlich aus – du verlierst auch die Braut... Boulgari -
Feldversuch - Neuer Rapporteur
topic antwortete auf Boulgari's perry22 in: Roulette System-Auswertungen
Natürlich kann man die statistischen Werte leicht ermitteln –doch Statistik alleine nutzt rein gar nichts. Außerdem ist es immer derselbe Fehler der Anfänger, irgendeine Chancen(Figuren)Art „herauszulösen“ – und diese dann immer wieder nach demselben Muster anzugreifen – ohne die geringste Ahnung, warum ausgerechnet diese eine, spezielle Chance/Figur, irgendwann „öfter“ erscheinen sollte. (Von mir aus auch 3-4 davon zusammen..) Das ändert gar nichts. Bei einem EC-Figurenspiel sind eher diese Punkte zu beachten: Einem, am Spieltisch praktikablen (selbsterprobten) Satz-Algorithmus folgenDieser muss Im Kern fest –in der Peripherie flexibel sein.Rhythmus und Verteilung der Figuren strikt beachten.Es müssen ALLE relevanten EC-Figurenarten erfasst und gleichzeitig verarbeitet werdenDie statistischen Verteilungswerte der EC-Figuren liefern die groben Rahmenbedingungen für die Angriffe. Die aktuelle Figurenrhythmik der Permanenz liefert die Informationen, WANN die jeweiligen EC-Figuren entlang der Zeitachse erscheinen (werden). Beispiel der 3-er EC-Figuren: Die können z.B. so aussehen: X oder.. X oder X oder X X X X X X X X X Der statistische Verteilungswert dieser 3-er-EC-Figuren ist bekanntlich 4. (Vergl.: Verteilungswert für eine Pleinzahl ist bekanntlich 37.) D.h. für die 3-er EC-Figur, dass diese alle 4 Satzcoups in der Permanenz erscheinen MUSS (statistisch!) Die 4-er EC-Figur hat den Wert 8..etc..Natürlich kann sogar eine Pleinzahl auch das 3 -und 4-fache des Verteilungswertes und mehr ausbleiben (z.B. die Pleinzahl >26< erscheint in den letzten 150 Coups nicht!) um dann einige Male direkt hintereinander zu erscheinen! Genauso geschieht dasselbe auch mit den EC-Figuren, dass die „Häufungen“ - und „Ausbleiber“ –Sequenzen eher die Regel, als Ausnahme sind! Der Clou bei der Sache ist NUR, aufgrund eines Spiel-Parameters innerhalb des eigenen Satz-Algorithmus - VORHER zu prognostizieren, WANN diese Chancen(Figuren)HÄUFUNG nun stattfinden wird! Ohne einen praktikablen, flexibel gestalteten PROGNOSE-Modus, ist die ganze Spielerei für die Katz`. Starres –egal wie verklausuliert -ist nun mal am Spieltisch für die Tonne! Begreift das endlich! Die ganzen naiven Versuche, aufgrund NUR der statistischen Chancen-Verteilung irgendwann doch noch was zu treffen –ist bestenfalls das bekannte „Blinde-Kuh-Spiel“ –und an Naivität und Anfängertum kaum zu überbieten. 99.% der Forumsbeiträge sind voll von dem Quatsch. Diese ganzen Anfängerrechnereien (so wie in diesem Beispiel hier im Thread mit dem sog. „Repertoire“ ), berücksichtigen NICHT die EC-Figuren-Häufungen bzw. die rhythmischen Abfolgen (den Tanz, den Atem der Permanenz) sondern, es handelt sich um ein schlichtes, etwas verkapptes, starres 08/15-Systemchen, und wird bestenfalls bei Zeroteilung die bekannten >-1.35%< vom Spielumsatz generieren. Bestenfalls! Außerdem muss eine EC-Roulettestrategie ALLE relevanten EC-Figuren und Figurenarten erfassen und verarbeiten können. Nur mit 3-er –EC-Figuren zu arbeiten würde sogar mit der Einbeziehung des Rhythmik-Parameters klaglos scheitern. Manchmal nämlich wollen diese 3-er partout nicht kommen..sondern viel höhere Serien(Solitäre) und dazu 14-er und höhere Intermittenzen!! Dann verhungert das einfache Spielchen auch.. So viel dazu –bevor jemand immer noch glaubt, man müsste am Tisch nur mal kurz was „abzählen“ und ärmelschonermäßig zum „Sieg“ über das Roulette anzusetzen. So einfach ist das nicht.. Aber es geht – nur eben anders. Boulgari -
Nein, keine Sorge. Wir bekämpfen nur die richtig bösen Jungs – so, wie andere eben Briefmarken sammeln. (Man leistet sich eben diesen Luxus.)Die momentanen „Erreichbarkeit-Probleme“ in diversen Foren sind nur „vorgezogene Wartungsarbeiten“. Richtige Aktionen gegen kriminelle Cyberstalker sehen anders aus. Da bleibt nix. Daher, immer schön sauber, fair und sachlich bleiben! Ungefähr so, als ob du deinem Diskussionspartner persönlich gegenüber stehst – und so mit ihm sprichst. Das ist die einzige Maxime. Wenn nicht, (trollen, beschimpfen etc.) stehst du schneller im Netz mit allen deinen „Untaten“, als dir lieb sein kann. Ist doch auch nur ein faires Paroli-Spiel - oder? Wie im „richtigen Leben“ halt. Diese Lektion lernt jeder irgendwann - wenn er die vermutete „Anonymität“ des Internets missbraucht. Wir hassen Machtmissbrauch in jeder Form. Boulgari
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Das System sollte geplant sein ?
topic antwortete auf Boulgari's Blue_Dolphin1980 in: Roulette Strategien
Normal ist das nicht. Ich dachte, das wär der @nico nach (s)einer Pfeifen – Session. Boulgari -
Gut formuliert... Diesen Beitrag sollten sie die paar ernsthaft „(Roulette)Forschenden“, die nicht durch die ifantilen KF/KG-Märchen infiziert wurden, mal richtig reinziehen. Spontane und rhythmische Manifestationen der Muster und Strukturen aus den zufälligen Einzel-Ereignissen – egal ob aus der belebten – oder der nicht belebten Materie. Da aber bekanntlich Materie auch nur ein Aggregatzustand der Energie ist..: nach A.Einstein: E=mc2- ist der geordnete „Zufall“ auch nur ein Teil des Musters -der manifestierten Energie Vorausgesetzt – man kann vor lauter Bäume den Wald noch erkennen.. Vermutlich liegt es daran – das die meisten am Spieltisch scheitern..weil sie zu viel "gucken" - anstatt zu denken! Boulgari
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Nostradamus Stammtisch
topic antwortete auf Boulgari's nostradamus1500 in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
KG-Rotkäppchen-Märchen... und der böse Wolf! Komm` @Nico. Set wann lässt Du Dir so leicht diesen alten Bären aufbinden?? KG/KF –und dort sollte was gehen? Ich bitte Dich!? Eher geht was mit Wünschelrute in einem Geisterhaus! Hör `auf mit dem Blödsinn! KF ist längst tot. KG hat es nie gegeben. Punkt. Jungs, am ROULETTE-Tisch muss man klare Ansagen (Annoncen) machen. Warum sollte das in einem Rouletteforum anders sein?? Nur klassisch läuft am Roulettetisch (noch) was- und dazu noch völlig LEGAL und steuerfrei. Aber verdammt schwer zu erlernen und zu beherrschen. Geschenkt wird am Spieltisch gar nichts!! KF war schon immer eine profanes Geschicklichkeitsspiel (so lange es ging) und somit illegal. Die späteren KG-Märchen waren doch nur Nebelkerzen der Vertriebenen KF-Spieler. Begreift das doch endlich! Schaut die FAKTEN – und alles wird klar. Der @Sachse spielt nur noch Klein/Klein – wenn überhaupt – und wenn sie ihn wegen seiner KF-(VOR)Geschichte überhaupt noch irgendwo rein lassen - dann verliert er auch noch (wie in Baden-Baden). Seine Erfolgszeiten waren nur so lange, wie es Kesselfehler gab. Exakt so, wie bei den allen anderen sog. "Kesselguckern". Seit Jahren ist die Nummer tot. Mause tot! Es bleibt doch letztendlich nur eins: ehrlich und LEGAL zu spielen! Nur dort sind echte Spielkünstler und echte Spielhelden zu finden – die in der Lage sind, dem Zufall (ohne Betrug), offen und fair die Stirn zu bieten. Alles andere ist doch nur Kinder K.. >nur mit KG/KF geht noch was<..? Aber klar, sieht man doch. Der arme Kerl müsste sogar seine liebgewonnene "Therapiewiese" verlassen, weil.. Sieht man bei @Nosti ebenfalls allzu deutlich..der Kesselfehler bzw Kesselgucken bestand bei @Nosti darin - dass er den Kessel vom Paroli entwendete. Auch nicht gerade vorbildlich. Und vom @Sachse und seinen "Luftschlössern" ganz zu schweigen. Immer nur labern und lamentieren. Man man, denkt doch mal an die Rouetteanfänger hier.. Was sollen die davon halten?! Lernt anständig Roulette zu spielen - oder geht Hühner züchten! Irgendwann mal muss man sich endlich entscheiden. Boulgari -
Forum, @Nico, Du verwechselt da nur die Gleichwahrscheinlichkeit des nächsten Einzelereignisses – mit der Wahrscheinlichkeit einer Tendenz, bzw. des Trends! Denn, über das Einzelereignis schrieb ich hier im Thread deutlich.. Oder in einem Satz: Die Einzelcoup-Voraussage ist NICHT möglich - und das Beste: um am Spieltisch zu gewinnen, braucht der Spieler auch keine Prognose für den nächsten Coup! Für den Trend/die Tendenz dagegen schon..Und das ist wiederum etwas völlig anderes! Warum das bei einer Ereignisbündelung (Trend/Tendenz)der zufälligen Einzelereignisse durchaus möglich sein soll/ist, bzw. eine zuverlässige Prognose aufgrund der vergangenen Ereignisse erstellt werden kann, kann ( im groben und extrem vereinfacht) am Beispiel der zufälligen Umfragen aus dem Alltag illustriert werden. Es werden beispielsweise 1.000 zufällig ausgesuchte Menschen über deren aktuelles Verhalten im Bezug auf ein zukünftiges Ereignis befragt –sagen wir mal die Bundestagswahl. Aus den 1.000 Einzelergebnissen (von etwa 62,2 Millionen*) Wahlberechtigte in Deutschland!) wird dann ein zukünftiges (Wahl)Muster erstellt – und wenn man die letzten Hochrechnungen kurz vor der Bundestagswahl anschaut – so sind die so erzielten Ergebnisse bis auf einige Zehntel eines Prozents genau! *) Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung Ebenso wird eine Permanenz nach den Figuren und Figurenrhythmen quasi in der Vergangenheit „abgefragt/gelesen“ – und daraus wird dann eine, je nach der Qualität der Strategie/Methode, eine mehr oder weniger zuverlässige Prognose generiert. (Der Vergleich ist nur bedingt anwendbar, aber als Illustration des Grundprinzips durchaus richtig) Mit EC-Figuren-Scanner geschieht das durch die systematische Abfrage des rhythmischen Verhaltens der relevanten EC-Figuren im Permanenz-Vorlauf (bei EC-Figuren-Scanner mind.50 Coups). Wie das im Einzelnen geht, wird im EC-Scanner-Thread relativ deutlich demonstriert. Figuren-Scanner-Roulette-Strategie – eine Zusammenfassung - http://www.roulette-...611#entry215611 oder auch in dem alten und sehr guten Thread von @Nachtfalke: Der Zufall - eine Glaubensfrage ? Erstellt von @Nachtfalke, Jan 23 2009 07:57 http://www.roulette-...423#entry196423 oder auch im Thread: Auf der Welle des Zufalls surfen! Erstellt von @Boulgari: 06 October 2008 - 15:48 http://www.roulette-...903#entry179903 Will man sich mit dem Roulette wirklich ernsthaft befassen (und das sollte man NUR ernsthaft tun, weil nur sehr naive Menschen um`s Geld „spielen“ würden), dann sollte der professionelle Roulette-Spieler auch verstehen, was er da tut. In der Regel muss er seine Roulettespielkunst monate -und jahrelang „trocken“ testen und üben, üben und üben –bevor er auch nur 1 Cent auf dem Spieltisch annonciert! So kann heute jeder für sich selbst herausfinden – ob nun seine gewählte Spiel-Strategie GEHT – oder eben nicht. Dazu gehört Arbeit, Ausdauer, Disziplin, Enthusiasmus und Forscherdrang. Sinnlose Zockerei dagegen sicher nicht. Über das professionell ausgeübtes Roulettespiel im Internet zu diskutieren und zu schreiben- bedarf aber einer professionell geführten, niveauvollen Internet- Plattform. Ob diese hier dafür geeignet ist, mag jeder für sich selbst beurteilen. In der Vergangenheit war sie das jedenfalls nicht. Und schon gar nicht „die anderen Nachbarn-Foren“. Dort wird inzwischen mehr über „Fall-Mollath“ , über Lotto, Keno, Fußballergebnisse und bestimmt demnächst auch noch über Mikado diskutiert, als über das Thema >Roulette<. Schlimm. Dabei ist das Interesse am Roulette-Thema in den letzten Jahren enorm angestiegen. Das kann man nicht nur in den SocialNetworks deutlich beobachten. Boulgari
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@Zickenschreck, @Perry, beim Roulette steht die Auszahlungsquote für die jeweilige Chance - IMMER im direkten - äquivalenten Verhältnis zu der Chancenwahrscheinlichkeit derselben Chance.(Abzüglich Bankvorteil, bzw. die sog Zerosteuer) Diese faire Gewinn/Verlust-Äquivalenz ist bei den meisten anderen Glücksspiel-Arten NICHT gegeben, bzw. ist für den Spieler weit, weit ungünstiger. Einige Beispiele: Für das Roulettespiel speziell gilt die feste Auszahlungsquote : Für Plein –und alle anderen Spiele auf die „höheren Chancen", wie TVP/TVS, Dutzende, Kolonnen etc. die Auszahlungsquote 97.3 % (ohne Troncabgabe) Und für dieselben Pein und andere höhere-Chancen Spiel 94.6% ( mit Troncabgabe)! Die Auszahlungsquote beim Spiel auf die Einfachen Chancen und bei Zero-Teilung ist diese, relativ günstige Auszahlungsquote sogar noch besser und liegt für das Spiel auf die Einfachen Chancen exakt bei 98.65% !! Das bietet definitiv KEINE andere (Glücks)Spielart! Wenn man dazu noch am Spieltisch seine Annoncen nach einer, vorher selbstgetesteten Roulettestrategie optimal platziert – hat man als Spieler gute Chancen, das Casino, öfter als alle anderen, als Gewinner zu verlassen! So –und nun diese Bemerkung von @Zickenschreck: Natürlich ist das richtig. Eine 6-er EC-Figur IST eben per Definition eine „Höhere Chance“, fast wie eine Plein-Chance auch! Und somit ist die Wahrscheinlichkeit die Chance zu treffen, der im Beitrag genannten Auszahlungsquote entsprechend.Ich weiß nur nicht, wo Du da „ein Problem“ siehst? Schließlich musst Du auch, um eine einzelne Pleinzahl zu treffen (im Durchschnitt) – auch 37 Mal angreifen(annoncieren), bzw., wie Du schreibst, 36 Stücke verlieren – bis Du EINEN Treffer rein statistisch landest! Wo ist also da das „Problem“? Der Vorteil beim EC-Spiel ist da sogar – dass der Spieler die EC-Figuren NICHT als „ganze“ Chance angreifen muss – wie beim Pleinspiel - sondern, sagen wir mal nach 2-maligen Treffer (Paroli) einen Teil des Gewinns realisieren kann (entschärftes Paroli). Dazu wird auch nur 1.35% Spielumsatzsteuer bezahlt –anstatt das doppelte, 2.7% , bzw. 5.4% vom Spielumsatz - beim Pleinspielen mit Troncabgabe! Das macht sich gewaltig bemerkbar im Spielverlauf – das kannst Du mir ruhig glauben. Die 6-er EC-Figur wird in der Praxis nur äußerst selten als ganze Figuren-Chance angegriffen. Das mache ich selbst auch mit entschärften Paroli. Außerdem muss nach dem EC-Figuren-Scanner-Regelwerk einen Coup VOR der Vollendung der Ziel-Figur immer 1/3 des ges. Gewinns gesichert werden. Hinzu kommt, dass weit über 90% des EC-Figuren-Spiels mit kleineren Ec-Figuren gemeistert wird. Also mit den 3-er und 4-er EC-Figuren! Beispiel eine 3-er Rot-Solitäre Figur (Serie) 17 -------19---Erstannonce auf die 3-er Rot-solitäre Figur: 1 Stück auf Rot -------27---paroli mit 2 Stücken -------30---Figur vollendet nach einmaligen Paroli mit 4 Stück 28…usw.. Für die 4-er Figur ist das ebenfalls nicht so dramatisch. Das kann nun wirklich jeder - einmal stehenlassen – oder? Daher, alles halb so wild. Allerdings: das Spiel muss dem Spieler schon „liegen“ – sonst hat das keinen Sinn. Diejenigen Spieler – die schon immer Pleinspiele gespielt haben – können sich nach allen meinen Erfahrungen nur sehr schwer umorientieren. Die meisten zocken eh nur herum – mal auf dieses, dann auf jenes annoncieren...und dann das berühmte "Hättich`s-Lied" singend, mit leeren Taschen das Casino zu verlassen. Jeder muss halt wissen, was er tut - besonders am Spieltisch! Das Spiel auf EC-Figuren ist Arbeit und eine kleine (Spiel)Kunst für sich – und ganz sicher nicht für jedermann geeignet. Man muss da für sein Geld am Spieltisch richtig arbeiten. Wie in jeder anderen Profession bzw., Handwerk auch. Und ausserdem geht es darum, die EC-ZIEL-Figur VORHER zu treffen -als der jeweilige statistische Verteilungs-Wert (nach der Wahrscheinlichkeitstheorie) das vorgibt. Da kommt die berühmte Chancen Figuren-Rhythmik ins Spiel! Boulgari
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Die wichtigste Erkenntnis ist in Deinem letzten Satz formuliert: >..dass sich die jeweiligen Tendenzen, auf Plus und auf Minus, nicht unvermittelt ändern, sondern sich ganz langsam ankündigen..< Das ist das Prinzip im Groben – und darum geht es, will man am Spieltisch etwas mitnehmen. Die EC-Figuren-Tendenzen (Rhythmen) kann man natürlich auch im Gleichsatz bespielen – das hängt nur von dem jeweiligen Spieler-Naturell ab. Die Spiel-Ausbeute und auch die Spielstabilität wird aber durch die Paroli-Komponente extrem optimiert. Weil: die EC-Figuren sind per Definition keine „Einfachen“ sondern „Mehrfachen“ Chancen – oft genug viel höher als die Plein-Chance. Ich will damit sagen: es ist nicht optimal, eine EC-Figur mit Gleichsatz anzugreifen – wo doch der Paroli-Gewinnwert für eine einzige EC-Figur sehr oft weit über 30 Stücke liegen kann (z.B. 6-er oder gar 7-er-EC-Figur)! Beispiel 6-er EC-Figur-Solitär (sagen wir mal 6-er Rote-Serie): 11 -------14---1 Stck auf Rot (Annonce) -------21---2 Stck auf Rot (Paroli) -------19---4 Stck auf Rot(Paroli) -------36---8 Stck auf Rot(Paroli) -------32---16Stck auf Rot(Paroli) -------27---32 Stck auf Rot –Figur vollendet und für 1 Stck. Einsatz erhält man 31 Gewinn-Stücke 24...usw. Mit Gleichsatz angegriffen gibt so eine schöne Rote, 6-er-Serie(Figur) dagegen gerade mal 5 Stücke Gewinn ab! Selbstverständlich spielt (in z.B. VPS-EC-Figuren-Scanner), in weit über 90% der Fälle die kleineren EC-Figuren, wie z.B. die 3-er und 4-er-Figuren, die naturgemäß viel öfter erscheinen und mit einem niedrigeren Paroli und damit unendlich „entspannter“ angegriffen werden können. Dabei die jeweilige Figurenrhythmik extrem genau beachten; sich dem aktuellen Figuren-Trend immer wieder schnell neu anpassen –und das Roulette-Spiel beginnt (wieder) Spaß zu machen. Außerdem sollte man sich nicht NUR auf EINE Figuren-Art beschränken (also NUR Solitäre Figuren/Serien und NUR eine bestimmte Länge), sondern auch gleichzeitig auch das Gegenteil davon mit in das Spiel nehmen, die Intermittenzen und die Spiegelungen. Damit wird die Gefahr extrem vermindert, dass an einem bestimmten Tag die EINE bestimmte Figurenart sehr selten erscheint – und das Spiel dadurch mit einem größeren Minus abgeschlossen werden muss. Die Vielfalt garantiert auch am Roulettetisch die notwendige Stabilität. Boulgari
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@Eddi, @perry22, *)Anm: vermutlich ist damit @Sachse gemeint..Danke, @Eddi. In der Tat: in den meisten, bekannten Rouletteforen wurde vermutlich auf den „falschen Trend“ gesetzt. Das ist nicht nur hier zu beobachten. Als ich vor paar Jahren hier das Handtuch warf, hatte das seine Gründe. Ein Spiel, das ich nicht gewinnen kann – spiele ich nicht. Was bei @Sachse jetzt los ist, weiß ich auch nicht genau. Obwohl er gerade in meinen Threads oft genug eine echte "Plage" war, fand ich ihn (als Sparringpartner), soweit ganz ok. Außerdem hatte er Ahnung in seinem KG-Spezialgebiet. Im klassischen Bereich dagegen ist er immer ein Banause geblieben – so wie ich auch in dem KG-Bereich einer bin. Der @Sachse war nur nicht so weit, auch bei sich diese einfachen Sachverhalte anzuerkennen. Man sollte eben in dem jeweiligen Fachgebiet bleiben – und ansonsten höflich fragen, wenn man nicht weiter weiß.. dann gäbe es nur die Hälfte der Probleme. Dennoch fehlt er hier, wie auch der @Nachtfalke und einige andere. Was ich aber damals besonders schlimm fand war etwas ganz anderes, nämlich, dass man hier im Forum irgendwelchen, völlig Namen-und ahnungslosen @Trollen erlaubte, jede sachliche Diskussion nach Lust und Laune zu stören und zu torpedieren. Das Ergebnis sieht man nun – und die Tendenz war absehbar. So etwas braucht heute kein Mensch (mehr). Danke, @Perry. Habe mir die Tabelle angeschaut. Möchtest Du die Tabelle etwas genauer erläutern?Die Abweichungen darin sind in der Tat etwas seltsam...! Welche Verbindungen siehst Du in Deinen Ergebnissen mit der EC-Scanner-Methodik? Was ist die Kernausrichtung Deines Spiels? Sicher kann man das.Die obige >Laplace-Formel< gibt eine sehr wichtige mathematische Beziehung in der Stochastik wieder und kann universal auf ALLE Roulette-Chancen, bzw. um die Überprüfung des korrekten Mittelwertes bei denselben uneingeschränkt angewendet werden. Bei den Einfachen Chancen ist das zwar am einfachsten (wegen dem Verhältnis 1:1) – mit den entsprechend langen Testreihen können auch alle „höheren“ Chancen auf ihre korrekte Mittelwertverteilung überprüft werden. Das ist übrigens auch die einzige nützliche Funktion der Mathematik beim Roulette: um die korrekten Rahmenbedingungen für das Spiel zu überprüfen und die Seriosität festzustellen. Für alles andere am Spieltisch, bezogen auf Mathematik, reichen auch die rudimentären Mathe- Grundschulkenntnisse.. Boulgari
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Es gibt da eine einfache Methode extrem schnell und zuverlässig herauszufinden, ob ein Spielcasino seriös ist – oder nicht: die authentischen Permanenzen des betr. Spielcasinos. Die Testmethode ist ebenfalls längst bekannt: die jeweilige Chancenverteilung, bzw. das Gesetz der großen Zahlen. Als Test-Variable (Chance) nimmt man am besten die 6 ECs und schaut sich die relative Abweichung unter den jeweiligen 3 Chancenpaaren nach ca. 500 Coups an (ca. 2 Permanenzen). (In der Regel ist die Anzahl der jeweiligen 6 ECs in einer Tagespermanenz bereits angegeben) Dann wiederholt man das Prozedere (immer mit mind. 500 weiteren Coups) an verschiedenen Tagen (Tagespermanenzen) Dasselbe Verfahren kann man auch verwenden, wenn man die statistische Verteilung der EC-Figuren kontrollieren möchte. Kommt es da auch zu ungewöhnlichen Abweichungen unter den EC-Figuren und nach mehreren hunderten Coups - Finger weg! Gesetz der großen Zahlen (Definition) Je häufiger also ein Zufallsexperiment wiederholt wird, desto mehr nähert sich die gemessene relative Häufigkeit der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit an. Beispiel mit einer Münze (Wappen oder Zahl – oder auch Schwarz/Rot-Pair/Impair-Manque/Passe) Die Zero-Negativkonstante (bei ECs und Zeroteilung: -1.35%) wird nicht berücksichtigt – da kein Einfluss auf die Verteilungshäufigkeit der ECs. Jede einzelne Wiederholung (Einzelereignis) bleibt aber trotzdem unabhängig von allen anderen Wiederholungen. (Wurde 9 mal Wappen geworfen, dann folgt noch immer mit 50%-iger Wahrscheinlichkeit ein zehntes mal Wappen.) (So viel dazu, dass z.B. nach 10-mal Schwarz nun „eher“ endlich Rot fallen sollte. . Finger weg von solchen (Martingale-)Harakiris. Um das kurz zu machen: der Mittelwert für die Verteilung der Einfachen Chancen in der Permanenz ist (ohne Zero) immer 1:1 oder 50:50 - oder nach der sog. Laplace-Wahrscheinlichkeit*) formuliert haben die ECs s den Wert 0.5 *)Laplace-Formel: -------------E P(E) = ------- -------------Ω P(E) ist die mathematische Schreibweise für „Wahrscheinlichkeit des Ereignisses E”. >E < ist die Anzahl aller Elementarereignisse im Ereignis E (Zeigt z.B. die Anzahl der durchgeführten Coups/Münzenwürfe etc ., an. und >Ω< ist der Ergebnisraum, also die Menge aller möglichen Elementarereignisse für betr. Chance (Für ECs gibt es bekanntlich 2 mögliche Ereignisse pro Chance, für die Plein-Chance ist dieser Ereignis-Wert 37 etc. Die Laplace-Formel kann für ALLE Roulette-Chancen angewendet werden. Bei Einfachen Chancen (z.B Schwarz) kann das dann so aussehen: · 5. Coups - Anteil schwarz (Mittelwert) = 0,8 · 25. Coups - Anteil schwarz (Mittelwert) =0,72 · 100. Coups - Anteil schwarz (Mittelwert) =0,57 · 500. Coups - Anteil schwarz (Mittelwert) =0,51 Demnach sollte sich der Verteilungswert für die ECs, nach etwa 500 Coups um den Wert 0.50 einpendeln. Wenn bei mehreren, ausreichend langen Testreihen (mehreren Permanenzen), immer wieder größere +/- Abweichungen von dem 0.5-Mittelwert festgestellt werden – sollte man in dem betr. Spielcasino extrem vorsichtig sein.. Problem ist, dass es immer noch Spielcasinos gibt, die überhaupt keine Permanenzen zur Verfügung stellen. Auch und gerade da sollte man (sich) fragen: warum eigentlich? Eine andere Kontrollmöglichkeit, hat der Spieler gegenüber den Spielcasinos nämlich nicht. Boulgari
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Das interessiert den Zufall nicht die Bohne. Warum auch? Merkt Dir diese Roulette-Fakten genau: NICHTS, absolut NICHTS STARRES (starres System, starre Progi..whatever), war, hatte – oder wird jemals am Roulettetisch auf DAUER positive Ergebnisse liefern! Beherzige Dir daher besser den Satz von @cmg: Passe DEIN Spiel der Rhythmik des Zufalls an – und Du gewinnst!Wenn Du wissen willst, wie das im Einzelnen Funktioniert, dann schaue dir die hier veröffentlichte VPS-EC-Scanner-Übung an: EC-Figuren-Scanner-Übungsspiel: http://www.roulette-...post__p__219184 Wenn man schon EC-Figuren spielen will (und das ist ganz bestimmt nicht die schlechteste Wahl) – dann achtet unbedingt auch auf die Rhythmik derselben… So wird die Millionen-Frage nach dem berühmten >>WANN <<, überdurchschnittlich oft treffend beantwortet . Betrachtet dazu das Roulettespiel als Kunst und Können – und geht weg von den Zocker-Versuchungen. Alleine dadurch wird am Tisch einiges um Lichtjahre besser laufen. Boulgari
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Na ja – und der sagt Dir: absoluter Bullshit. Sah`mal, ist das hier komplett auf die Anfänger-Ebene abgerutscht? 5 € für 1.000€?? Guter Mann, (Anfänger): es gibt nicht viele Gemeinsamkeiten zwischen mir und @Sachse, aber diese eine solltest Du Dir merken: >>Das ganze Spiel IST eine lebenslange Sitzung/Partie<<! Vergiss das nie. EINE Spielpartie? Du kannst dieselbe nach 1 Gewinnstück unterbrechen – und noch am nächsten Tag oder gar nach 10 Jahren wiederkommen. Es wird OHNE Unterbrechung für DEIN Spiel nahtlos fortgesetzt! Oder auch nach 1.000 Gewinnstücken. Egal. Verstehst Du? Es geht ausschließlich um die Performance DEINES Spiels . Und es geht um DEINE eigene Fähigkeit/Vitalität, bei einer bestimmten Spielpartie, das optimalste Ergebnis herauszuholen! Das ist alles, worauf Du achten solltest. Ein Risiko-Verhältnis dagegen 5 lächerliche Stücke Gewinn gegenüber 1.000 Eigenkapital – ist eine Sch…Performance. Gehe besser Hühner züchten oder gleich Briefmarken sammeln. Das Verhältnis sollte wenigstens 1:4 stehen – und auch das ist nur etwas für Zocker. Alles darüber ist Harakiri und dazu reine Zeitverschwendung. Boulgari
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Ausgleichsspiel auf Einfache Chancen
topic antwortete auf Boulgari's Nobdoy7 in: Roulette System-Auswertungen
@Nova, @Perry, @Sp.. Das ist die Kernfrage beim Roulette! Und man muss dabei differenzieren, ob man bei der Frage der Kausalität unter den Roulettechancen - die EINZELNEN Coups meint – oder deren Bündelung – also z.B. EC-Figuren! Für die Einzelcoup-Prognose, also: Welche Chance fällt im nächsten Coup (welche Pleinzahl, ob Rot oder Schwarz, welches Dutzend, Kolonne..etc..) – spielt die Vergangenheit KEINE Rolle! Alle Chancen sind im Bezug auf den nächsten einen Coup, gemäß ihrer spezifischen Chancen-Wahrscheinlichkeit bzw. ihrer Verteilung, gleich wahrscheinlich. Spielt der Spieler aber auf Chancen-Bündelungen, also auf EC-Figuren, die per Definition aus mehreren Einzelcoups bestehen – ändert sich der Bezug auf die Vergangenheit (Permanenz-Vorlauf) sofort und dramatisch. Mit einfachen Worten: · Einzelcoupvoraussage ist nicht möglich! · Mehrere Coups mit gleichen(ähnlichen) Eigenschaften bilden z.B. EC-Figuren und sind, unter bestimmten Voraussetzungen, prognostizierbar. Der Grund ist: diese EC-Figuren bilden untereinander Tendenzen/Trends und Trends sind mit einigen Kunstgriffen in der Tat voraussehbar, WEIL sie einer bestimmten Richtung folgen. Am Spieltisch und in allen anderen, offenen, dynamischen Zufallssystemen. Der Schlüssel dazu ist die Erscheinungsrhythmik, bzw. wie sich diese EC-Figuren entlang der Zeitachse manifestieren, bzw. manifestiert haben. Doch das ist zum Glück (oder leider, kommt auf die Perspektive an.. ) eine hohe Kunst des Roulettes, dieses Phänomen und diese, vermutlich einzige Achillesferse, richtig zu verstehen und exakt zu entschlüsseln. Es ist unglaublich komplex und hebt sich von den üblichen Herangehensweisen an die vermeintliche Lösung des Rouletteproblems um Lichtjahre. Wer also immer noch glaubt, mal eben was in der Permanenz abzuzählen und am Spieltisch loszulegen – sollte das Roulettespiel besser ganz sein lassen – solange es noch geht. Um´s Geld spielt man nicht. In meinem ersten Beitrag in diesem Thread habe ich einen Link eingefügt, wo demonstriert wird, was gemeint ist und wie man es im Groben anstellt – um diese Denkweise am Spieltisch umzusetzen. Daher tun mir manchmal diese ewigen Sandkastenspiele mancher Anfänger in den Rouletteforen Leid – und dann meld`ich mich manchmal kurz - wenn auch nach Jahren. So wird es auch bleiben. Tut er nicht. Das überlasse ich gerne weiterhin dir und anderen..die sich im Internet offensichtlich nicht benehmen können. Dafür habe ich in den vergangenen Jahren viel zu schlechte Erfahrungen in solchen und ähnlichen Internet-Roulette-Foren gemacht. Offensichtlich ist es so, dass es in der Welt viel Elend gibt und manche Soziopathen glaubten, dass man in meinen Threads (und nicht nur in meinen) ungehindert herumtrollen und sich nach Lust und Laune abreagieren kann. VPS-EC-Scanner-Themen waren und sind die meistgelesenen Roulette-Themen (incl.Wendor`s VPS-Ursprungtrhreads) – in allen deutschen und vermutlich auch europäischen Rouletteforen. So etwas zieht natürlich auch viele Gestörte magisch an. Das Resultat davon sieht man nun in allen Foren all`zu deutlich. Manche quasseln nur noch über Fußball und Wetter und Keno , andere über Gott und die Welt - und andere wiederum über gar nichts mehr. Daher, @Spielkamerad, keine Sorge! Deine kleine Spielwiese und die des @Sachsen, das überlasse ich euch gerne weiterhin. Ihr macht das schon.. Ok. Zugegeben, wenn man mit so einem Spiel-Instrument ins Spielcasino geht, dann macht das schon Spaß und macht womöglich auch etwas Größenwahnsinnig, bzw. etwas überheblich den „Ratespielern“ gegenüber.. Daran muss ich noch arbeiten, das noch irgendwie zu kompensieren. Verzeiht mir bitte daher meinen, etwas überheblichen Ton in diesem Beitrag. War nicht böse gemeint.. Boulgari -
Ausgleichsspiel auf Einfache Chancen
topic antwortete auf Boulgari's Nobdoy7 in: Roulette System-Auswertungen
Ja, in der Tat. Manche tun das.Dennoch kann ich persönlich diese alten und seichten „EC-Figuren-Deutungen“ nicht einfach so stehen lassen. Das EC-Figuren-Roulettespiel ist leider, leider etwas komplizierter, als die ersten, unbeholfenen „Deutungsversuche“ aus dem Jahr 2004 und früher.. Auch die Erde hat sich weiter gedreht – und Menschen haben weiter gedacht und an dem „Rouletteproblem“ weiter gearbeitet und getüftelt. „innerhalb kürzester Zeit“ sicher nicht. Etwas mehr Zeit für die Analyse des Perma-Vorlaufs ist da schon nötig. Ein EC- Spiel auf „Ausgleich/Abweichung“ endet (immer), bzw. bestenfalls bei dem bekannten Ergebnis -1.35% vom SPIELUMSATZ! Egal in welcher Variation. Für „Ausgleich-Pleinspiele" gilt dasselbe – nur dann eben mit dem doppelt negativen Spielergebnis, bzw. mit bestenfalls -2.7% vom ges. SPIELUMSATZ ! Wegen der üblichen Troncabgabe bei jedem Gewinn – ist der ges. Verlust bis -5.4% anzusetzen! Nichts wirklich Neues. Das ist aber auch das übliche Gerede vom „geht nix -@Sachse“. "Mathematisch geht nix", usw, usw.. Damit hat der natürlich NUR TEILWEISE recht. Aber auch NUR damit. Niemand zwingt den Spieler am Spieltisch, so etwas Dummes, wie ein Starres Spiel zu spielen! Und das braucht auch kein (vernünftiger) Mensch. Weil mit „mathematisch“ nur die starren Spielansätze gemeint sein können – und dieselben wegen der 0-Umsatz-Steuer selbstredend auch niemals funktioniert haben - und auch niemals funktionieren können! Eigentlich sollte man erwarten, dass niemand mehr so etwas Starres und damit Harakirimäßiges praktisch am Tisch spielen wird - doch, weit gefehlt! Nach meiner Erfahrung sind es weit über 99% aller Roulettespieler, die genau diese starren Spielansätze in verschiedenen Variationen immer - und immer wieder auf´s Neue „versuchen“..! · Beschäftigt euch daher weiterhin mit EC-Figuren (Die niedrigste Zerosteuer)! · Achtet aber dabei unbedingt auf die EC-FIGURENRHYTHMIK! · Verwendet bei den Angriffen unbedingt die Paroli-Angriffs-Komponente! In meinem alten EC-Figuren-Scanner-Thread gibt es eine anschauliche Übung dazu – als Beispiel, wie man´s macht. http://www.roulette-...post__p__219184 Und außerdem: Trennt endlich dieses unqualifizierte KG-Dazwischengequtache aus einer sachlichen Diskussion in den EC-Threads. Das kann sonst so niemals funktionieren. Die beiden Spielansätze (Klassisches Roulettespiel versus KG-Spiel). Die beiden Spiel- Ansätze haben definitiv keine nennenswerten Gemeinsamkeiten. Und somit verstehen die KG-Anhänger ungefähr so viel vom klassischen EC-Spiel, wie auch ein Fisch von einem Fahrrad verstehen kann! Und natürlich auch umgekehrt. Man kann die beiden Spielansätze einfach NICHT miteinander kombinieren. In meinen früheren Threads habe ich viel dazu geschrieben. Und ansonsten: Schaut euch mal, wo diese ganzen Roulette-Foren inzwischen hingekommen sind – und das meine ich auch im Plural! Hier wird inzwischen auch mehr über „Gott und die Welt“ diskutiert, incl. Osho und anderen, „ gottgesalbten Meistern und Fügungen“, als über das eigentliche Thema Roulette! Nichts gegen Esoterik – aber, wie immer muss das Verhältnis einfach stimmen! Und in den anderen, sog. „Roulette“-Foren, dort wird wiederum entweder über Fußball, Keno und Lotto debattiert – oder es werden auch dort bestenfalls nur irgendwelche ewiggestrigen Roulette-Platituden und Sprüche geklopft. Kompetente und sachliche Roulette-Diskussion: auch dort Fehlanzeige! Warum, wieso und weshalb – das ist jetzt auch egal. Macht was Besseres daraus. Boulgari -
Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?!
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@alle, zur Erinnerung: http://www.roulette-...post__p__246546 und auch...: http://www.roulette-...post__p__246632 So schnell also haben die „arabischen Verhältnisse" nun auch den „Westen" erfasst. Siehe dazu die „Anti-Banken-Demos" und die nun aufgeschreckten Politiker, die sogar nun „Verständnis" für die „Stürmt die Wallstreet -Bewegung" zeigen. Dabei haben sie die Banken-Zockerei-Machenschaften erst möglich gemacht . Und zwar durch kuschen vor den Bank-Lobbyisten . (schaut euch mal "frontal21" von gestern kurz an) http://frontal21.zdf.de/ Alles doch nur „Tendenzen". Fast so, wie am Roulette-Tisch. Nur, leichter zu „prognostizieren". Und die, für solche Prognosen eigentlich hoch bezahlten Beamten,hängen herum – und warten ab. Auch das wird sich ändern (müssen) Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo @Spielkamerad, wenn ich aus dem Spielcasino herauskomme (und sei es auch nach Mitternacht), dann bin ich mit absoluter SICHERHEIT NICHT SO VERBITTERT, wie DU, um nach 03 Uhr nachts noch irgendwelche kranken und verbitterten Beiträge in irgendwelchen Foren zu schreiben! Hier… Lerne also zunächst richtig Roulette zu spielen, dann hast du es auch nicht nötig, sich so primitiv nach Mitternacht, für deine Casinoverluste in den Foren abzureagieren. Stimmt´s?:lachen: Außerdem, ich sehe dich permanent überall in anderen Threads herumlungern – was anderes hast du offenbar nicht drauf – oder? Seit wann können solche Foren-Lutscher in Sachthreads herumwildern, ohne mal selber Zunge zu zeigen, bzw. einen eigenen Thread eröffnen und IHRE Spielstrategie vorstellen?? Also, Schwachkopf, @sp…: bevor du das nächste Mal, nach deinen ständigen Casinoverlusten glaubst, dich ausgerechnet in diesem Thread hier „abreagieren" zu müssen, schalte die paar übrig gebliebenen Gehirnzellen ein – und schreibe besser was Sachliches zum THema Roulette! Das hier ist ein Roulette-Forum - und kein Waschweiber-Gesangsverein! Also, nochmal für dich und die paar anderen Evolutionsbremsen: Mit Pöbeleien wirst du hier und in meinen Threads, nicht weit kommen. Zumindest diese Lektion müsstest auch du gelernt haben. Und wenn ich dich erwische, dass du weiterhin auch andere User auf dieselbe primitive Art weiterhin belästigst, gibt es wieder „Saueres". Warum man euch Foren-Trolle, weiterhin hier im Forum so duldet, ist mir (noch) ein Rätsel. In anderen Foren wär` so etwas schon nach wenigen Stunden längst gesperrt. Außerdem lerne endlich wenigstens deine kümmerlichen „Beiträge" richtig zu gestalten und die darin enthaltenden Zitate richtig einzubinden. Inhaltlich kann man den Schund von dir eh vergessen – sorge daher wenigstens für etwas bessere Optik. Mehr kann man von so einer Lusche auch nicht erwarten. P.S. Für den besseren Verständnis für die neuen User hier: Bei diesem User, @Spielkamerad handelt es sich um einen bekannten Foren-Troll, der schon seit Monaten zusammen mit ein paar anderen, No-Name-Störern, in allen möglichen Threads hier im Forum herumlungert – und seine seichten „Kommentare" und Pöbeleien absondert. Eigene Roulette-Ideen und geschweige denn, eigene Threads, haben diese Foren-Lutscher nicht. Nur stören und Zeit totschlagen, bzw. sich nach Möglichkeit abreagieren, wenn sie wieder mal im Spielcasino verloren haben. Das ist alles, was von solchen Spinnern kommt. Und SO etwas klaut mir auch noch meine Zeit! Das ist das einzig Ärgerliche an der Sache. Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@alle,@333, Auch nicht. Es ist nämlich kein größeres Wunder zweimal geboren zu werden, als einmal. Wenn du an den Spieltisch gehst, um „nur nicht zu verlieren", dann spiele lieber Mikado, oder Ähnliches. Vermutlich nichts. Es ist aus MEINER Perspektive die einzige Möglichkeit, mit einem höheren Geldbetrag in der Tasche aus dem Spielcasino herauszukommen, als man es am selben Tag am Spieltisch mitgebracht hatte. Nein. Ein (erfolgreicher) Berufsspieler, ist in unserer Welt quasi „Off-Shore". Der agiert quasi außerhalb der „Matrix" - und ist praktisch frei in ALLEN SEINEN (Lebens)ENTSCHEIDUNGEN. Dazu noch völlig legal, ohne irgendwelche Probleme mit irgendwelchen „Arbeitgebern", Steuerbehörden, und anderen Institutionen. Das ist natürlich nur im „Idealfall" so. Bekanntlich bringt aber dieser absolute Freiheitslevel auch eine entsprechende (Eigen)Verantwortung für das eigene Handeln mit sich. Wenn man das nicht miteinander in Einklang bringen kann, sollte man lieber Briefmarken sammeln, oder eben Mikado spielen. Schon mancher guter und talentierter Roulette-Spieler (und nicht nur Roulettespieler), ist nämlich gerade an diesem, letzten Handicap gescheitert, nämlich an seinem eigenen „Größenwahn". Man vergisst nämlich dabei zu schnell, woher man kam – und das alles doch nur ein Schattenspiel ist.. Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@alle,@Maximus,@Elli Das ist etwas "überspitzt" formuliert. Ich kann nämlich beim besten Willen nichts wirklich Substanzielles erkennen, in dem, was Du schreibst.Dennoch würd ich das nicht als „Schwachsinn" bezeichnen.. Eher als „Anmaßung" eines Anfängers, so wie deine weiteren, etwas „verbitterten" Zeilen in deinem letzten Beitrag auch deutlich zeigen. Versuche demnächst in einer Diskussion etwas sachlicher zu bleiben. So ist es. Ja. EC-Figuren. Bis auf „auftauchen müssen", ist das richtig. Es handelt sich hier um ein EC-Figuren-Tendenz-Paroli-Spiel. (Ohne die Paroli-Komponente wäre ein EC-Figuren-Spiel kein echtes Spiel, sondern eher ein abgeflachtes Herumstochern am Spieltisch..) Eine EC-Figur ist KEINE Einfache Chance mehr – sondern oft höher und dynamischer, als z.B. ein Plein-Angriff. Für dieses EC-Spiel gilt der „Zero-Steuer-Satz" i.d.H. 1.35%.Die Zero-Absicherungs-Annoncen erhöhen diese niedrige Zero-Steuer beim praktischen Spiel nur sehr gering. Der eigentliche Überschuss (Netto-Gewinn) , ist so, dass man damit sehr gut leben kann. Prozentuale Spiel-Überschuss-Angaben darüber wären pure Angeberei – und das überlasse ich anderen. Sorry, dass es mit der Antwort so lange gedauert hat. Der Grund ist, dass, durch die wiederholten Störungen diverser Trolle hier im Forum, eine sachliche Roulette-Diskussion kaum möglich war (ist). (Siehe z.B.US) Mit anderen Worten: ich sehe es nicht als MEINE Aufgabe, mich mit irgendwelchen Troll-Psychos als Thread-Autor permanent herumzuschlagen. Das ist die Aufgabe der Forumsleitung. Wenn die Situation sich irgendwann mal ändern sollte, werden sicher auch einige anderen, erfahrenen Roulette- Spielern/Autoren, ihre Spielideen (wieder) hier vorstellen. Bis dahin werden sie sicher, so wie ich auch, NICHT ihre Zeit mit sinnlosen und nervenden, virtuellen Kämpfen mit irgendwelchen Soziopathen verbringen, sondern ihrem eigentlichen Job am Spieltisch noch intensiver nachgehen. Es ist, wie am Spieltisch auch: JEDE Tendenz VERURSACHT eine „Gegentendenz", bzw. verursacht eine Resonanz mit derselben. Nur diese ZWEI Zustände regieren das scheinbare Chaos. Und doch ist „alles in bester Ordnung" … Boulgari