Das LvG andere Systeme oder Progressionen beschreibt als das, was ehe schon Hund und Katze kennen, ist ein Märchen.
Ich bin durch sein erstes Buch auf Roulette gekommen. Er beschreibt dort eine Spielmethode. Sein drumrum vorher, das dies kein Gewinnvorschlag ist, das niemand damit rechnen braucht das irgendwo was funktionierendes rum liegt, geschweige denn angeboten wird, das auch mit seinem Vorschlag kein Blumentopf zu gewinnen ist, und das er alles noch 2x betont... Das ist der Abschnitt im Buch, der mir am meisten auf den Zeiger geht, weil lang, ausführlich, und mehrfach in sich wiederholend. Das zu überlesen ist nicht möglich!
Wer sagt er spielt LvG nach, hat nichts von ihm gelesen. Mit hat LvG Roulette auf ne nüchterne und Grundlagenbetonte Art nahe gebracht, die ich schätze. Da war auch nichts wesentliches ausgespart. Und strategische Handgriffe sind im ersten Buch schon mehrfach gezeigt, wie auch das Beispiel vor dem er selbst warnt.
Was Chemin de fer schreibt, passt so garnicht nicht zu meinem Erleben von LvG...