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Roulette Forum

TKC

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Alle erstellten Inhalte von TKC

  1. Hallo elayer, das ist natürlich nur für die Leute interessant, die den ganzen Vorgang Punkt für Punkt berechnen, und ganz ohne Tilt/Rauteneffekt auskommen wollen. natürlich gibt es auch Vorgehensweisen, wo man sich die Punkt für Punkt-Berechnung sparen kann und von gewissen Gleichmässigkeiten, die nur nicht zu stark schwanken dürfen, profitiert. Zum Beispiel das Black-Box-Verfahren, wo man sich die ganze Rechnerei spart und die gesamten Bewegungsgleichungen implizit im Verhältnis Anfangsbedingung/Endresultat enthalten sind. Dieses Schema und Vorgehensweise macht ja auch so etwas wie ein Wurfweitenspiel im Grunde erst möglich. Also Abschied nehmen von der unbedingten Vorausberechnung jedes einzelnen Parameters und profitieren von den gleichmässigen Gesetzmässigkeiten, deren Schwankungen, wie gesagt, nur im gewissen Rahmen bleiben müssen. Sprich: Für uns günstige Bedingungen sind hauptsächlich zu ermitteln. Jetzt aber genug davon, dem Old-School-Sachsen schwillt bestimmt schon wieder der Kamm , wenn er so was liesst und die "genau berechneten" 777 vorbeiziehenden Zahlen und 0,1 Sekunden Unterschied müssen wieder herhalten, den Diskretisierungs- und Kanalisierungseffekten zum Trotz. Gruss: TKC
  2. Hallo pplapp, lass Dich nicht von den Vorrednern verunsichern. Allein Version 3 ist richtig In Wirklichkeit ist die Kugelreibung eine Mischung aus Luft-Reibung und Kugel/Bahn-Reibung. Zu Anfang des Kugelwurfes ist fast allein die Luft-Reibung für die Hauptverzögerung der Kugel verantwortlich. Diese Reibung tritt aber proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit auf und verzögert auch dementsprechend, also nichtlinear. Ist die Luft-Reibung im Vergleich zur Kugel/Bahn-Reibung unter einen bestimmten Wert gefallen, geht es etwas linearer zu, bis zum Verlassen der Kreisbahn. Weil die lineare Kugel/Bahn-Reibung die Oberhand gewonnen hat und der Einfluss der Luftreibung mehr und mehr zu vernachlässigen ist. Man muss aber nicht beide Reibungsverlust-Bedingungen genau berechnen und ins Verhältnis bringen. Das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Eine approximative Bestimmung mittels Formel für ungleichmässige negative Beschleunigung genügt vollkommen. Gruss: TKC
  3. Hallo, das ist im Grunde kein Problem, sondern so, dass sich wieder mal irgend jemand an der Abstimmung beteiligt hat. Sobald das geschehen ist, wird das in "Neue Beiträge" mit der Uhrzeit der Abstimmung gesetzt. Da aber vom Abstimmer kein neues Posting erstellt wurde, wird automatisch der letzte bestehende Poster mit aufgeführt. Denn wer da nur abgestimmt hat, kann die Software ja nicht angeben, da die Abstimmung anonym erfolgt. Wir werden wohl damit leben müssen. Ist ja auch nicht so dramatisch. Gruss: TKC
  4. Hallo soz, die Formel ist 1 - (36/37)^n n = Anzahl der Coups. Beispiel: die Wahrscheinlichkeit, das eine bestimmte Zahl nach einem Versuch erscheint = 0,027027 = 2,7027 %. Ist ja auch logisch, 0,027027 ist 1/37, d.h. die Chance, das eine bestimmte Zahl bei einem Coup erscheint beläuft sich auf ein 37stel. bei 2 Coups: 5,3323 % bei 3 Coups: 7,8909 % u.s.w. Gruss: TKC
  5. Ist zwar an Texas gerichtet, aber ich hake auch noch mal ein, wenn gestattet. Da hast Du das Pech gehabt, das gerade das gekommen ist, was statistisch nur ca. alle 65 Sechserwürfe auftritt. Beim Roulette mit seinen 31 Elementen mehr sieht das schon ganz anders aus. Da ist die Chance für 37 verschiedene Zahlen bei 37 Coups 1 zu 7,668 * 10^14. Fürchte mal, eher nicht. Gruss: TKC
  6. Gegenwahrscheinlichkeit für das Erscheinen = Wahrscheinlichkeit für das Ausbleiben ...... irgendeiner BESTIMMTEN der 6 Zahlen bei 6 Würfen = 33,489 % Aber mit dem "BESTIMMTEN", da hast Du natürlich vollkommen Recht, ich habe da im Eifer des Gefechts nicht eindeutig genug formuliert. Habe es gerade verbessert. Die Wahrscheinlichkeit für das Ausbleiben irgendeiner ... der 6 Zahlen ist natürlich Null, wenn der Würfel korrekt ist (Alle 6 Flächen mit jeweils nur einer der 6 Zahlen versehen) und der Wurfvorgang innerhalb der 6 Würfe mindestens einmal einwandfrei erfolgt ist. Schon klar, siehe oben. Danke für den Hinweis. Gruss: TKC
  7. Hallo, ich bin zwar nicht RF23, aber die Herleitung des sogenannten "2/3-Gesetzes" kann ich euch auch bieten. Beispiel Roulette: Die Wahrscheinlichkeit, das irgendeine bestimmte der 37 Zahlen während 37 Coups ausbleibt ist (36/37)^37 = 36,285 %. Die Gegenwahrscheinlichkeit, das irgendeine bestimmte der 37 Zahlen während 37 Coups erscheint ist 1 - (36/37)^37 = 63,715 %. Dieses auf die gesamten 37 Zahlen umgelegt, bedeutet das statistisch im Schnitt 36,285 % der Zahlen, also 13 oder 14 Nummern nicht kommen, die restlichen 63,715 %, also 23 oder 24 Nummern erscheinen, einige davon natürlich zwangsläufig mehrmals. Beispiel Würfel: Die Wahrscheinlichkeit, das irgendeine bestimmte der 6 Zahlen während der 6 Würfe ausbleibt ist (5/6)^6 = 33,489 %. Die Gegenwahrscheinlichkeit, das irgendeine bestimmte der 6 Zahlen während der 6 Würfe erscheint ist 1 - (5/6)^6 = 66,511 %. Dieses auf die gesamten 6 Zahlen umgelegt, bedeutet das statistisch im Schnitt 33,489 % der Zahlen, also 2 Nummern nicht kommen, die restlichen 66,511 %, also 4 Nummern erscheinen, einige davon natürlich zwangsläufig mehrmals. Ihr merkt, dass je mehr Elemente die Versuchsanordnung hat, desto höher wird der Prozentsatz der Ausbleiber. Bei 6 Elementen = 33,489%, bei 37 Elementen schon 36,285 %. Aber dieses ((n-1)/n)^n ... (n gegen Unendlich), hat auch einen natürlichen Grenzwert, nämlich 1/e = 0,367879441 = 36,787 %. Wobei e die sogenannte Eulersche Zahl 2,718281828 ist, eine transzendente Zahl, von der ihr sicher schon mal im Matheunterricht gehört habt. Die nach Leonhard Euler (1707-1783) benannte Zahl e ist die Basis des natürlichen Logarithmus und dient z.B. auch der Berechnung von Wachstumsprozessen in der Natur. Deswegen müsste die Sache im Grunde genommen eigentlich auch Euler-Gesetz und nicht 2/3-Gesetz heißen. Das ganze ist also nicht etwa ein angreifbarer Schwachpunkt des reinen Zufalls, wie viele hier meinen, sondern eine ganz natürliche Auswirkung des selben. Angreifbar deswegen nicht, weil diese Gesetzmässigkeiten (In unserem Falle die Auswirkungen der zugrundeliegenden Binomialverteilung) ja nicht gleichmässig eintreten, sondern wie alles im Roulette, auch nur innerhalb ihrer natürlichen, nicht vorausberechenbaren, Schwankungsbreiten. Gruss: TKC
  8. Ne, bei meinem Caro ist das der Aussendurchmesser über alles. Genau 79.2 cm. Der Durchmesser der Kugelumlaufbahn hat 65,6 cm (Vom Mittelpunkt einer 18mm-Kugel her gesehen). Der Neigungswinkel hat 14 Grad. Klugscheisserische Grüsse: TKC
  9. Was ist denn das für ein Monstrum. Welches Fabrikat? Vielleicht ein Eigenbau aus Russland? Die handelsüblichen Kessel, mit denen ich es zu tun hatte, hatten alle nur einen Durchmesser zwischen 79 und 84 Zentimeter. Gruss: TKC
  10. Keine Angst, ich koche keine alte Suppe wieder auf, nein, ich freue mich ehrlich, dass Du wieder an Bord bist. Alles klar, Local. Ne, mach das bloß nicht. Ich weiss nicht, was die damals über Dich und Deine Familie gesagt haben, da schon alle Postings gelöscht waren. Wundere mich auch, das Dich hier jemand persönlich kennt, über Deine familiären Verhältnisse Bescheid weiss und das dann auch noch postet. Absolut nicht korrekt. Also, der Winkel ist tot, es lebe der Local. Gruss: TKC
  11. Hallo Winkel , schön dass Du wieder da bist. An Deinen neuen Namen Local kann ich mich einfach nicht so schnell gewöhnen, aber das gibt sich mit der Zeit bestimmt. Mensch, versuchst ja immer noch Deinen alten 2/3-Kreisverengungs-Wein, nur diesmal in neuen Schläuchen, an den Finanzier zu bringen. Meinen Segen hast Du. Mir hat es vor 4 Wochen echt leid getan, dass Du nicht im Duell der Roulette-Giganten antreten durftest. Daß mir der Winkel der liebste ist, sagst Du oh Forum sei Sünde, der Winkel blieb mir im Sturme treu, der Wendor nicht mal im Winde... Gruss: TKC
  12. Du bist so gemein, Buk
  13. Anstatt Dich für meine selbstlose Hilfe zu bedanken, jetzt sowas von Dir. Ich muss sagen, das enttäuscht mich jetzt aber schon.
  14. So geht das, Buk.
  15. Man soll nachts am besten gar nicht posten, wenn man sich nicht an seinen neuen Nick gewöhnen kann und noch aus Versehen mit dem alten unterschreibt. Hast es ja noch gemerkt und um 23:39 Uhr schnell verbessert. Aber egal. Will wirklich nicht eure Spiel-Annoncen stören, musste aber meiner Freude Luft machen. Hauptsache, mein alter Freund Winkel ist endlich wieder da. Grüss Dich, alter Schwede. Gruss: TKC
  16. Aber nur, weil Du's bist. Ich stell Dir sogar ein Bild rein, wie Du den natürlichen Taktgeber in Single-Hand-Action auch direkt am Roulettetisch verwenden kannst. Die andere Hand bleibt dann immer noch frei, um die Jetons in letzter Sekunde zu setzen. Wird jetzt wohl ein Fall für die untere Schublade. Gruss: TKC
  17. Ne, die restlichen 68,27 % liegen nicht jenseits von Gut und Böse sondern natürlich zwischen Null und 1 Sigma. Noch mal deutlicher: Zwischen 0 und 1 Sigma: In 68,27 % aller Fälle agiert der Zufall innnerhalb dieser Region. über 1 Sigma: 31,73 % (hierin sind natürlich die Prozente der folgenden Sigmastufen: 4,6 %, 0,27 % und aller höheren, bis hin zu Unendlich Sigma schon enthalten, da es ja heißt: generell Über 1 Sigma) Also zwischen 0 Sigma und Unendlich Sigma = 68,27 % + 31,73 % = 100 % Für das Intervall 0 Bis 3 Sigma aber 99,73 %. Die fehlenden 0,27 % sind der Rest, der für das Intervall Über 3 Sigma bis Unendlich Sigma übrigbleibt. Ja klar. Die restlichen 0,27 % tritt er, wie schon gesagt, überhalb 3 Sigma auf. Stör Dich nicht an dem Delta. Die Abweichung Delta der allgemeinen Mathematik ist in diesem Falle mit der Standardabweichung der Wahrscheinlichkeitsrechnung Sigma gleichzusetzen Nein, siehe oben. Kann ich nicht nachvollziehen. Weiß auch nicht, was und wie Du da getestet hast. Natürlich kommen bei Computertests die berechneten Werte, plus/minus ihrer natürlichen Schwankungsbreite heraus. Gruss: TKC
  18. Du hast Email von mir Gruss: TKC
  19. Hallo Kelly Ich glaube, die meisten hier im Board tragen schon von Geburt an einen natürlichen Taktgeber in der Hose. Dessen richtige Taktfrequenz wird aber nicht beim Roulette, sondern nur in ganz speziellen Situationen benötigt. Gruss: TKC
  20. Keine Angst, da es ja hier spielartbedingt nur um Plein- bzw. Pleinsektoren-Prognosen geht, wird das 3. Dutzend Gott sei Dank wohl so schnell nicht als Prognose in Betracht kommen. Gruss: TKC
  21. Verstehe die Frage nicht. Du kannst Dir aussuchen: 15 % vom Umsatz auf 100 Coups, bleiben, gleichmässige Gewinnkonstanz vorausgesetzt, auch 15 % vom Umsatz bei 100.000 Coups. Angeber. So was dämliches hab ich hier noch nie gelesen. Ah, ja. Davon brauchst Du mir wirklich nichts zu erzählen. Du kennst mich nicht und hast auch noch nichts von mir gelesen, denn dann wüsstest Du, dass ich auf dem Gebiet der physikalischen Spielweisen kein blutiger Anfänger bin, den man mit etwas Show und Gequatsche für dumm verkaufen kann. Gruss: TKC
  22. @Maximum Ja, schon klar, ist ja auch alles nur ein Gedankenmodell. Auch wenn SymbioseX nur im Schnitt jeden 4. Coup auf Plein 1/1 gewinnt, hätte er immer noch einen prozentualen Umsatzvorteil von +200 %. Aber auch bei diesem extrem hohen, fast schon hellseherischen Vorteil, hätte er noch mit den natürlichen Schwankungen zu kämpfen und von daher ist es natürlich ausgeschlossen, das 12 Stücke Anfangskapital garantiert jedes mal ausreichen. Also ein Fall für das Märchenbuch. Oder er lässt sich auf einen Test á la Wendor ein. Im Gegensatz zu den schwankungsarmen EC's von Wendor, die man über kurze Testdistanzen mittels Einsatz-Überlagerung relativ sicher im Griff halten kann, hätte er es weitaus schwieriger, mit nur 3 Pleins lange zu überleben, wenn er nicht ein wirklich gutes System mit ordentlich Umsatzvorteil hat. Wenn Du recht hast und er wirklich gesagt hat (ich habe nicht seine übrigen Postings gelesen), dass er nur 12 Stücke Anfangskapital benötigt, müsste nur so lange getestet werden, bis sein Saldo mal einen grösseren Zwischenverlust als 12 Stücke aufweist. Gruss: TKC
  23. @Maximum, das wäre aber wirklich nur erfolgreich, wenn SymbioseX wirklich jedesmal sein Plein 1/1 treffen würde. Das würde ihm einen Umsatzvorteil von +1100 % !!! (ohne Tronc) bringen. Da das aber nicht geht und man mit einer guten physikalischen Methode bei Plein 1/1 vielleicht so 10 bis 15 % Umsatzplus machen kann (im Vergleich zu 1100 %) ist Deine Annahme hinfällig. Du hast mit 18 EC-Zahlen, die darüberhinaus auch noch im ganzen Kessel gleichverteilt sind, keine Chance, gegenüber dem kleinen etwas bevorzugten 3er-Sektor. Je mehr sich der wirkliche Umsatzvorteil von +1100 % entfernt, desto mehr verwässert Dein "2 von 3 Spielen gewonnen-Vorteil", bis er irgendwann so klein wird, dass er den Auszahlungsnachteil nicht mehr überwindet und irgendwann auch nicht mehr messbar ist. Nur im Denkmodell, wo wirklich jeder Coup treffen würde, klappt Deine Theorie. Gruss: TKC
  24. Hallo soz, wie Wenke schon sagte, Du musst bei solchen Berechnungen immer unterscheiden ob irgendeine Zahl ausbleibt oder eine bestimmte Zahl ausbleibt. Du hast eigentlich nur den Fehler gemacht, das Du im ersten Beispiel beliebige mit bestimmter Zahl vertauscht hast. Dann hättest Du bei bestimmter Zahl dann nur durch 37 teilen müssen, statt, wie Du es getan hast, den Wert mit 37 malzunehmen: Richtig. Es ergibt sich der Wert 0,62898993 % Wahrscheinlichkeit dafür das aber eine beliebige Zahl der gesamten 37 betrachteten Zahlen über 185 Coups ausbleibt. Du meinst wohl hier, wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, das eine bestimmte betrachtete Zahl (z.B. nur die Zero) über 185 Coups ausbleibt? Nun, diese Wahrscheinlichkeit ist nur ein 37stel so gross, wie unsere 0,62898993 % von oben. Nämlich 0,016999727 %. Das lernt man am Besten anhand eines Beispieles wie hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=56572 Gruss: TKC
  25. Was für eine Frage? Bis das Rouletteproblem mathematisch/klassisch gelöst ist, haben wir alle hier im Forum sowieso die gleiche Adresse. Nämlich diese hier: Gruss: TKC
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