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Wenke

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Alle erstellten Inhalte von Wenke

  1. @Buk Ich finde es gut, das du dieses Thema aus der Vesenkung geholt hast. Wegen der dutzendfreund progi bin ich am Überlegen ob ich es mal wieder damit probiere. Wie man die Querschreibtechnik nach meinen Verständnis anwendet. Damit sie funktioniert muss alles auf zufälliger Basis funktionieren. Folgende Situation: du hast 36 Per-Stränge die Stänge 5, 11und 25 geben ein Satzsignal Abmarsch in Casino die Coups 1 bis 4 notieren, sie Kommen unter Strang 1 bis 4 Coup 5 setzen, Gewinn einsacken und Coup unter Strang 5 eintragen! die Coups 6-10 notieren, sie kommen unter Strang 6-10 Coup 11 setzen,Gewinn einsacken und Coup unter Strang 11 eintragen! die Coups 12-24 notieren, sie kommen unter Strang 12 bis 24 Coup25,Gewinn einsacken und Coup unter Strang 11 eintragen! die Coups 26-36 notieren, sie kommen unter Strang 26-36 Für die neuen Angriffe zählen jetzt die erneuerten Stränge! Natürlich kannst du auch: die komplette Zeile1 streichen oder die Zeilen 1-8 streichen oder komplett neu beginnen. Nur so ist die Zufälligkeit in den Strängen gewährleistet. Im Prinzip darfst du alles machen, nur die Zufälligkeit nicht verletzen. Ist die Zufälligkeit nicht gewährleistet, begibst du dich in Große Gefahr! Man darf "zufällig" nicht mit "irgendwie" verwechseln! Das sind grundverschiedene Sachen. Werden aber gern verwechselt! Beste Grüße und viel Glück Wenke
  2. @ Revanchist Ich hätte besser lesen sollen! Die Splaten C und D müssen mit einer "Wenn-Formel" verknüpft werden. In C4 wenn..a3=B4..dann...a2 .........wenn..a2=B4..dann.."""" für Spalte D das gleiche. Du wirst sehr aufpassen müssen, die Formeln werden ziemlich lang! Am besten mit dem Assi eingeben. Du könntest aber auch 3 Ts zusammenhängend codieren. in Spalte B die Formel =100*a2+10*a3+a4 damit erhälst du eine 3 Stellige Zahl. trage alle Werte die möglich sind zum Beispiel: 111 112 . . 455 456......usw irgendwo im Blatt in eine Spalte ein. ................in die Spalte daneben trage ein, was dann bei "vorletzte TVS" eingetragen werden soll ................nach dieser Spalte eintragen, was bei "drittletzte TVS" eingetragen werden soll. Jetzt hast du 3 Spalten die du mit einem "SVerweis" auslesen kannst. Beste Grüße Wenke
  3. @Roulprofi Dein Problem schaue ich mir noch einmal an. So spontan fällt es mir nicht ein. @ Revanchist Wenn du die Transversalen_Spalte schon hast, ist das kein Problem. Wie in deiner Tabelle! TVS...................ist Spalte A letzte TVS..........ist Spalte B vorletzte TVS.....ist Spalte C drittletzte TVS....ist Spalte D 4 ist Zelle a1 2 ist Zelle a2 4 ist Zelle a3 6 ist Zelle a4 für Zeile 4 in B4 die Formel......= a4 in C4 die Formel......= a3 in D4 die Formel......= a2 also immer der Wert aus der "A-Zelle" eine,zwei oder drei drüber. Faulpelz das kannst du doch! Beste Grüße Wenke
  4. @Dutzendfreund Na dann wünsche ich dir, das du im Brasilien viel Glück! Klar das du dich in dieser Zeit nicht so sehr um Rouletteprobleme kümmern kannst. Glücklicherweise haben wir jetzt das Netz, da spielen Entfernungen nicht mehr die große Rolle. Zur Proggi Vielleicht könnte man mit einer abgeschwächten Prog mit weniger Kapital etwas mehr Gewinnsicherheit kaufen. Ich persönlich glaube nicht, das sich das Problem durch abschwächen lösen läst. Es wird immer eine "Killerpermanenz" für eine Progression geben. Eigentlich wollte ich schon diese Woche eine neue Version fertig haben. In ihr wollte ich den Teilungsfaktor für den ersten Gewinncoup ändern. Mir ist aber aufgefallen, das sich ein paar Fehler eingeschlichen haben. Da nehme ich mir noch etwas mehr Zeit. Das Problem muss anders gelöst werden. Der Gewinn für einen "Gewonnen Angriff" sollte irgend wie erhöht werden. Mir ist aufgefallen,das oft über viele Coups die EC nicht geändert wird. Das muss ich mir noch einmal ansehen. Vielleicht läst sich im 2. Gewinn-Coup etwas, wie, die bisher gewonnen Angriffe ein bringen. Beste Grüße Wenke
  5. @matthias s. Ich verstehe es nicht warum du Revanchist so angehst. Er hat ganz einfach recht! Deine Beschreibung war ein absolutes Nichts. Überdenke es einfach noch mal. Beste Grüße Wenke
  6. @anfänger Ich habe das leider zu spät gemerkt. Manchmal hilft es, wenn man sich mal zurück lehnt und etwas Zeit verstreichen lässt. Das mache ich beim nächsten Mal, ganz bestimmt, wenn ich es nicht vergesse! Beste Grüße und nimms nicht krumm Wenke
  7. @emtidi Erstmal herzlich willkommen. Mit der "Fachsprache" lass dich nicht irre machen. Die meisten begriffe wirst du schnell erraten, bei den anderen einfach nach fragen! Nicht genieren,oder egal ! Dein erstes Posting ist recht ordentlich. Der Anfang hat mir am besten gefallen. Ähnliche Spiele haben wir alle hinter uns. Beim einem wars die die Verdopplung auf Einfache Chancen-mit und ohne- warten. Danach gab es dann was auf die Mütze. Dein Vorschlag bei "krummen" Einsätzen abzurunden habe ich schon ins Programm eingebunden. Du kannst es dir kostenlos herunterladen und damit rumspielen. Ein link dazu ist in diesem Thread. Bei diesem Spiel soll gewährleistet sein das nach einen ++ immer ein Gewinn übrig bleibt. Das scheint bei deiner neuen Regel nicht der Fall zu sein. Diese erneute Teilung hat den Nachteil, das sich die Angriffe sehr lange hin ziehen können. Das wiederum begünstig Verluste durch "Zero", auch werden sie in der Höhe Größer. Was ein weiterer Nachteil wäre. Wie gesagt, das ist mein 1. Eindruck. Den Rest sehe ich mir noch einmal genau an. Meine grauen Zellen sind jetzt schon etwas gestresst. Beste Grüße Wenke
  8. @Revanchist Auch von mir noch ein paar Glückwünsche, mögest du in diesem Jahr das unfehlbare System finden! Äh,hä falls, es nicht klappen sollte, im nächsten Jahr gibts dann neue Wünsche! Beste Grüße Wenke
  9. @ Raipa du hast recht, bei der Ermittlung von Per/Imper gibt es dann eine Fehlermeldung. Diese Formel habe ich übersehen. Das baue ich dir bis Sonntag um. Dann stört der grüne Teufel nicht mehr! Beste Grüße Wenke
  10. @ Sachse OK lassen wirs dabei, so weit sind wir ja nicht aus...ein.....ander. Beste Grüße Wenke
  11. @ raipa Die Schreibfehler sind doch kein problem, hier ist doch kein Club für Deutschlehrer. Das werden wir erstmal lassen müssen. Die Nullen lassen sich ausblenden. Ganz einfacher Trick: Aus der Excelhilfe: Ausblenden oder Anzeigen von Nullwerten Anzeigen oder Ausblenden aller Nullwerte auf einem Arbeitsblatt Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen und dann auf die Registerkarte Ansicht. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: Um Nullwerte (0) in Zellen anzuzeigen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nullwerte. Um Nullwerte als Leerzellen anzuzeigen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen. Verwenden Sie ein Zahlenformat, um Nullwerte in ausgewählten Zellen auszublenden Vorsicht Dieses Thema verwendet ein Format, um Nullwerte in ausgewählten Zellen auszublenden. Falls sich der Wert in einer dieser Zellen in einen von Null verschiedenen Wert ändert, ist das Format des Wertes ähnlich dem Standardzahlenformat. Markieren Sie die Zellen, die die Nullwerte Werte enthalten. Klicken Sie im Menü Format auf Zellen, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Zahlen. Klicken Sie in der Liste Kategorie auf Benutzerdefiniert. Geben Sie 0;-0;;@ im Feld Typ ein. Ich würde die fettformatierte Variante wählen. Gleich die ganze Spalte markieren, die nullen enthält die stören Für die Zero ein anderes Zeichen, würde ich den SVerweis verwenden und Zero mit "Z" auszeichnen. Das ist aber einfacher: Du kannst auch die Permanenz in ein anderes Blatt, SpalteA kopieren. In A5 steht die erste Permanenzzahl: In B5 gibst du folgende Formel ein: =WENN(A5=0;"Z";A5) dann wird aus allen Zeros "Z" -danach die Spalte kopieren und in einer anderen Spalte mit -Bearbeiten-Inhalte einfügen-Werte danach kannst du die Permanenz normal verwenden. Wenns klappt ist alles OK, wenn nicht nochmal fragen. Deine Dutzendsp.Progression sieht gut aus. Verzocke nicht zuviel, man muss auch festhalten können. In der nächsten Version habe ich den "Marie-Faktor" mit ein gebaut. Er soll einfach aussagen: Mit wieviel Stücken hätte ich ins Casino gehen müssen um den Tag zu überleben. Vielleicht kannst du damit dein Spiel besser steuern. Beste Grüße Wenke
  12. @raipa Ich hab doch gewusst das es nicht an dir lag . Deine Datei schaue ich mir nächste Woche an. Soweit ich es sehen kann richtig gut. Was bedeuten die roten Zahlen in den Spalten H und I sowie R und S Hast du alle von Hand eingetragen? Sicher kennst du die alte Regel, man muss schon sagen was man möchte, sonst erhält man nie was! Du musst schon sagen was geändert werden will. Hast da bestimmte Wünsche? Ich will aber vorher die Proggi vom Dutzendfreund nochmal mit verschiedenen Varianten programmieren. Die Proggi gefällt mir irgend wie. Beste Grüße Wenke
  13. @ Sachse Wenn die Daten es nun mal hergeben: Mit 126 Stücken Kapital gewinnst du 99% aller Angriffe. Das bedeutet doch aus 99 Angriffe von 100 werden gewonnen, 1 geht verloren! der kostet 126 Stück. Das ist doch eindeutig. Was ich liefere, sind nur die entsprechenden Wahrscheinlichkeitswerte. Wenn man mit diesen arbeiten bzw spielen will, muss man sie: 1.) überprüfen!!!! 2.) verstehen was sie bedeuten, was sie aussagen. Das ist etwas, das setze ich voraus! Bei Bedarf erläutere ich diese sogar. Wer fremde Daten ungeprüft übernimmt, darf später nicht schreien, ich bin betrogen wurden. Da habe mich erschrocken, und noch einmal mal bei mir nach gelesen. Ich glaube du beziehst dich auf diese Äusserung: Das steht so nicht da!, Meine Äußerung beschreibt etwas anderes. Die "Peinrestanten" gefallen mir ein schöner Fehler. Auch das ist kein in Fragestellen möglicher Verluste. Plein: Treffer 2,7 % Nichttreffer: 97,3 % Hier dauert es sehr lange, bis sich die letzte Chance gezeigt hat. Unter Umständen viele hundert Coups. Wie lang können erst Trefferlücken werden, wenn die Nichttreffer-wahrscheinlichkeit 0,25 % ist. Diese Trefferlücken sind dann auch viel häufiger als bei Plein! Die Einsatzhöhe ist hier aber nicht 1 Stück, auch nicht der maximale Kapitalbedarf! Eher der Mittelwert davon( nicht geprüft). In diesen Trefferlücken sprich, dem fehlen von Platzern, lassen sich durch aus hohe Gewinne realisieren.
  14. @ all Ich halte Strategien für sinnvoll! Für mich gibt es auch gute und schlechte Strategien! Natürlich ist ein Satz auf die 13 nicht besser oder oder schlechter als ein Satz auf die 31. Jede Strategie muss auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet. Beispiel: Im Laufe eines Jahres sollen mindestens 1-mal 1 000 Stücke gewonnen werden. Schlechte Strategie: Setze immer 1 Stück auf Rot, bis du die 1000 Stücke hast! ........es ist unmöglich das Ziel zu erreichen, ........mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist man blank, bevor ........man auch nur in die Nähe des Zieles kommt! Besser: Setze 1 Stück auf Rot, spiele solange Paroli bis 1000 Stücke gewonnen wurden. ........es ist möglich die Tausend Stücke zu gewinnen ........es ist sogar möglich, sich mit einem Plus ........zu verabschieden. Die Chance ist zwar klein, aber vorhanden. Schon das zeigt es gibt gute und schlechte. Wenn die Meinung auftaucht, mit Strategien könnte man mehr verlieren, als ohne ist das falsch. Wird mehr verloren hat man nicht nach seiner Strategie gespielt, dann ist aber nicht die Strategie schuld! oder Man hat seine Strategie so schlampig erstellt. Zu einer vernünftigen Strategie gehört: 1.) Was ist mein Gewinnziel: 2.) Wie behandle ich ein Minus von 50 Stücken 3.) Wann liegt eine Platzer vor 4.) Wie spiele ich nach einem Platzer 5.) Wann liegt ein "Gesamtplatzer" vor, und muss alles abschreiben 6. Kann ich mit der gewählten Strategie das Ziel überhaupt erreichen, .....an wievielen Tagen erreiche ich mein Ziel, .....an wievielen erreiche ich es nicht Es reicht nicht aus, zu zeigen, wie 1 Stück mit welcher Wahrscheinlichkeit gewonnen werden kann. Danach ist noch ein Haufen zu erledigen. Der eine geht ins Casino, weil geheizt wurde Der andere will ein wenig spielen, aber nicht zu viel riskieren, ein kleiner Verlust ist ärgerlich aber nicht so schlimm. Stände die Möglichkeit des Verlustes nicht im Raum wäre es ihm zu langweilig. Dem nächsten ist das zu lasch, er benötigt echon echte Höhen und Tiefen Es gibt viele Gründe warum was wie gespielt wird. Wenn du deine Strategie auswählst, solltest du dir im klaren sein, warum du zocken willst. Bist du an dieser stelle nicht zu dir selbst ehrlich, geht's in die Hose. Erst wenn das klar ist, kannst du ein Ziel für den Spieltag bestimmen und dann eine gute Strategie wählen. Mit dieser Strategie liegen deine Gewinne und Verluste im gewählten Rahmen. Ein spielen nach Gefühl, ist nach meiner Einschätzung viel riskanter! Es mag noch angehen, das "wohin mit dem Chip", dem Gefühl nach zugeben. Die Einsatzhöhe...aua. Beste Grüße Wenke
  15. @raipa Mach dich nicht so klein, wer Excelblätter zusammen baut, ist riesig! Im geöffneten Fenster _links sind die lustigen Bilder _nach unten scrollen bis sie nicht mehr sichtbar sind _danch sind rechts wieder welche da...diese Schlingel! _direckt unter den neuen Bildchen! ......ist der böse Button! bei neuen Sachen tue ich mich auch schwer! oder ist diese Funktion bei dir noch nicht freigeschaltet? Beste Grüße Wenke
  16. @anfänger Ich weis nicht so genau wie du das meinst! Vermute mal du glaubst mir nicht so richtig . Geh ganz einfach in den Excelteil, suche die Proggi von Dutzendfreund. Dort findest du eine Jahresauswertung, ca 20000 Angriffe. Die Auswertung nach Kapitalbedarf, zeigt das 99% aller Angriffe, mit etwas über 100 Stück Kapital gewonnen werden. Dieser Wert gilt für eine beliebige Permanenz! Der Wert ist statistisch sicher. Jetzt musst du nur noch rauskriegen: "statistisch sicher" welche Bedeutung hat dieser Ausdruck. Für Werte über 99 %, musst du noch ein paar Angriffe auswerten (vielleicht alles in allen 100 000 Angriffe). Eine Null mehr schadet nicht Ist ja kein Problem, ein Programm dafür ist da. Beste Grüße Wenke
  17. @sachse das mit dem Programm habe ich gern gemacht. Zur Optimierung: Mir ist auch bekannt das es (bisher ) kein System gibt das immer gewinnt. Will man aber zocken, und nicht jedes Mal mit leeren Taschen aus der Bank schleichen, muss man mit Strategien arbeiten. Diese Strategien sind dann ein Hilfmittel um das obige Ziel zu erreichen. Man kann berechnen, wie viel Stücke werden benötigt, um 99,X % aller Angriffe zu gewinnen. Nur mit 100% haperst's noch. Zu jeder Strategie gehört ein "Pechgehabt-Faktor"! Wird dieser "Pechgehabt-Faktor" richtig gewählt, lassen sich viele Spieltage mit Gewinn abschließen. An anderen Tagen bleibt der Verlust in den gewählten Grenzen. Wird die Strategie mit Faktor! richtig gewählt, sind auch hohe Gewinne drin. Wählt man beispielsweise: Gewinnsicherheit 99,75 %, das heißt 99,75 % aller Angriffe werden gewonnen, gibt es riesige Permanenzstecken in denen nicht verloren wird. Diese Stecken kann man mit dem Ausbleiben von Peinrestanten vergleichen. Nur das diese viel kleiner sind! Erreicht man diese Stelle und kapitalisiert könnte, ................(leider nur könnte, weil ich es nicht genau weiss), man alle Verluste ausgleichen. Dieser Ausgleich der Verluste, ist auch mathematisch nicht unmöglich! Zumindest habe ich darüber noch nichts gelesen! Beste Grüße Wenke
  18. Hi raipa Mal sehen ob ich weiterhelfen kann Betr. Excel datei einstellen, ist ganz einfach: - Mache aus deiner Exceldatei eine .zip Datei Wenn du mit Win ME oder XP hast: - auf die geschlossene Datei Rechtsklick-senden an- zip komprimierten Ordner die zip Datei ist fertig -Dann ganz normal auf Antworten -Deine Nachricht oder Erleuterungen zur Datei schreiben -unter dem Antwortfenster ist ein "Durchsuchen Button" -darauf klicken und die zip Datei suchen -Danach auf Hochladen- ist direkt daneben -zuletzt auf Antwort hinzufügen -Fertig, im Prinzip! Es ist möglich, das die gezippte Datei zu groß ist, dann gibt'ne Fehlermeldung dann gehe so vor: die ersten 10 Zeilen der Mappe in eine neue Mappe kopieren. Stelle die Spaltengrößen neu ein. Speichere die neue Datei unter einen anderen Namen. Danach wie oben. Formeln nach unten kopieren sollte doch jeder können. Spielst du die Proggi von Dutzendfreund noch? Oder hast du sie schon in Rente geschickt? Beste Grüße Wenke
  19. @Roulprofi Ja, es ist schwer, die Gedanken eines anderen nach zu vollziehen; wenn man nicht direkt rückfragen kann. Warum machen wir es nicht einfacher: Erstelle eine Permanenz mit den möglichen problematischen Fällen. Schreibe hinter jeden Coup, was Excel berechnen soll und wie die Regel dafür ist. Dann kann ich weitermachen. Beste Grüße Wenke
  20. @ all Von der Idee einer Standartpermanenz zur Prüfung von Systemen halte ich nichts. Der geforderte Faktor, wie immer man ihn nennen will, ist nicht hilfreich. Im Gegenteil, ich halte ihn für kreuz gefährlich. Ist die Permanenz erst einmal bekannt, lassen sich beliebig viele Gewinnsysteme finden. Die Permanenz wird ausgezählt, Gewinnsystem für EC: Kapital X Stück und 3 fache Reserve ein Klacks. Je länger die Per desto mehr "Gewinnsicherheit " kann ich angeben. Der stat. Ecart lässt sich soweit in den Himmel heben, das die Engel keinen Platz mehr haben. Die Permanenzzahlen sind mit bezug, auf das untersuchte oder erstellte System; nicht zufällig! Das war das Böse, die Kritik Natürlich kann man eine Jahresperm rückoptimieren. Wie wird sich das optimierte System bei anderen Permanenzen auswirken? Nicht alle Permanenztage werden uns um die Ohren fliegen. Nach meiner Aufassung werden viele neue Spieltage mit Gewinn abschließen! Es liegt schlicht und einfach daran, das bei so vielen Coups, alle Auszählungen ob für EC, Dtz, Kolonnen usw sich dem statistischen Mittelwert sehr genau nähern. Lediglich die extremen Ausreißer nach unten lassen sich nicht erfassen. Die extremen Ausreißer nach oben sind unwichtig, sie dürfen ja beliebig groß werden. Das einzige was nach der Rück-Optimierung übrig bleibt, sind die Abbruchbedingungen ("den Pechgehabtfaktor"), neu zu wählen. Hat man das alles erledigt, muss alles an völlig unbekannten Permanenzen geprüft werden. Beste Grüße Wenke
  21. Das Bild ist verdammt klein, irgendwas ist schief gelaufen. Hier noch einmal das anklickbare Bild: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1626&st=75
  22. Hallo Sachse Habe ein Programm für das Grafikproblem gesucht. Das Programm nennt sich „Mathematik Me“ und enthält eine ganze Menge über Statistik. Es ist leicht zu bedienen mit guten Erklärungen die ein Laie verstehen kann. Das Handbuch ist sehr umfangreich. Das angenehme, es ist schon etwas älter und damit sehr billig. Ich habe es in der guten alten Zeit für 5,-DM geschossen. Man müsste es sich auch ausleihen können. Hier ein Schnappschuss: Verteilung einer halben Chance ohne Zero Bild http://www.roulette-forum.de/uploads/post-...98779_thumb.jpg Über die Güte des Generators kann ich aber nichts sagen. Wird aber nicht der allerbeste sein. Er ist ja schon Rentner Man zwischen 1 und 4 Millionen Coups berechnen lassen. Hier zwischen 1 und 400 Coups. Die Kurve wird sofort angezeigt. Das Experiment kann beliebig oft wiederholt werden. Weiterhin führt es auch komplizierte Berechnungen aus. Man sollte dann aber wissen was eigentlich berechnet wird. Beste Grüße Wenke
  23. Ansicht Win Me Einfache Chance
  24. @ Buk Es ist schon ein tolles Ding, das du dein problem hin gekriegt hast. Das bist du jetzt auf den Weg zum Profi. Klasse @ Roulprofi Mit deiner Beschreibung bin ich nicht so richtig klar gekommen. Deshalb habe dir eine kleine Tabelle gebaut, in der man sehen kann, wie lange ein Dutzend ausgeblieben ist. Einfach in Spalte B die Per Zahl eingeben. Wenn die Formelspalten nicht ausreichen, auf den Gelben Button klicken. Die Erklärungen kannst du später löschen. Überprüfe unbedingt alle Anzeigen noch einmal. Beste Grüße Wenke Restanten_Dutzend.zip
  25. @RCEC Zu den Grafiken: Die Y_Achse stellt doch den Kaptalbedarf und die X_Achse den Gewinn dar? Ja der hohe Kapitalbedarf kann schon erschrecken. Hast du schon einmal über folgendes nach gedacht: ::!:: Nach deinen Ausführungen, soll ja Sotaris eine postive Erwartung haben. Wenn diese Ausage wahr ist, gibt es längere Gewinnstecken als Verluststrecken. Gleichzeitig fressen die zwischenzeitlich angefallenen Verluste die die Gewinne nicht vollständig auf. Danach muss es möglich sein, mit bedeutend weniger Einsatz, alle vorgeschrieben Progressionstufen zu gewinnen. Probier doch mal folgendes aus: Startkapital: 2000 Stück spiel nach der jetzt geltenden Regeln zwischenzeitlich angefallene Gewinne werden dem Kapital zu geschlagen. Ein Platzer ergibt sich, wenn ein Satz nicht mehr getätigt werden kann. Kann nur ein Teil gesetzt werden ist dieser zu setzen. Wie oft erreichst du mit den 2000 Stücken das geplante Endergebnis. Wenn du 1000 mal dein geplantes Endergebnis erreicht hast; solltest du folgende Zahlen liefern können: 800 Platzer a 1000 Stück Gesamt Saldo: 995.000 Stück - 800 000Stück Gewinn: = 195 000 Stück Üblicherweise bin ich mit großen Zahlen vorsichtig. Wenn man aber 24.000 Stück Kapital braucht, können die Zahlen nicht groß genug sein. Kannst du die obigen Ergebnisse nicht darstellen, ein "Gewinn" muss übrig bleiben, solltest du alles noch einmal prüfen. Dann hat sich mit Sicherheit eine Ungenauigkeit eingeschlichen. Ich hoffe aber du kriegst es hin! Beste Grüße Wenke
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