
Wenke
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@ all Warum um Himmels willen setzt ihr so früh mit dem Setzen ein. Beim Wechsel von 0 auf 1maliges-2maliges-3maliges....erscheinen einer Zahl sind die Permanenzen noch ziemlich ausgeglichen. Das 2/3 Gesetz kann seine Stärken noch nicht voll ausspielen. Es hat noch nicht die notwendige "Trennschschärfe". Anders sieht es ab Vierer und höher aus. Ihr habt doch alle die Hamburger Permanenzen. Schaut doch einmal nach: wievielen Tagen gab es: 37 verschiedene Vierer 37 verschiedene Fünfer Täglich kommen einige Zahlen überhaupt nicht in die engere Wahl. Warum wartet ihr nicht ein theoretisches Plus wie bei den EC ab. Hier wäre es: Gespielt wird nach dem 1. Vierer 1. Fünfer dann könnte die Prog nach den zu spielenden Zahlen angepasst werden. Selbst die "Wartezeiten" im Casino wären nicht zulang, weil die angeschriebenen Zahlen als Vorlauf genutzt werden können. Beste Grüße Wenke
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Excel: Fragen und Probleme
topic antwortete auf Wenke's Chi Lu Jung in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Hallo Bobbi Ab und an dauert es mit den Antworten, meistens klappt es aber. Es geht so einiges mit Excel. Du musst dir nur die richtige Formel aussuchen: A =WENN(ISTZAHL(A1);A1;"") Steht in der Zelle A1 eine Zahl (kann auch ein Formelergebnis sein), wird die Zahl eingetragen. Sonst bleibt die Zelle "Leer" B =WENN(ISTTEXT(A1);"";A1) Steht in der Zelle A1 ein Text wie (A, ABC, gewonnen) bleibt die Zelle "Leer" sonst wird der Inhalt von Zelle A1 eingetragen C =WENN(ISTTEXT(A1);"";WENN(ISTZAHL(A1);A1;"")) ist die kombination aus A und B. Die Zelle bekommt nur dann den Inhalt aus A1, wenn in A1 eine Zahl steht D =WENN(ISTTEXT(A1);"";WENN(ISTZAHL(A1);A1;WENN(ISTLEER(A1);"";WENN(A1=0;"";A1)))) Hier wird zusätzlich noch abgefragt ob A1 eine Leerzelle ist und ob in A1 eine richtige Null steht. Dann bleibt die Zelle "Leer" Hier bekommt die Zelle den Wert aus A1 wenn A1 eine Zahl ist und A1 aber keine Null ist. "Leer" bedeutet kein sichtbarer Eintrag. Tatsächlich hat die Zelle einen Inhalt, sie ist also keine Leerzelle mehr. Die Formel kannst du mit Strg +C und Strg +V in deine Mappe übernehmen. Na dann gut Holz und beste Grüße Wenke -
Roulette Arbeitsgruppe
topic antwortete auf Wenke's Blue_Dolphin1980 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Jürgen 2000 Der Mathelink ist echt stark. Sollte man gut aufheben, erspart viele Berechnungen Beste Grüße und alles Gute im neuen Jahr. Wenke -
Excel: Fragen und Probleme
topic antwortete auf Wenke's Chi Lu Jung in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Hallo Buk bsp: ich möchte einfach nur für jedes blatt spalten einfügen, die sämtliche festgelegten formatierungen (schrift, farbe, inhalt) sofort übernimmt. Wenn die Spalten in jeden Blatt an der gleichen Stelle eingefügt werden sollen: Drücke auf die STRG-Taste danach markiere alle Blätter mit der Maus in denen die Spalte eingefügt werden sollen füge im ersten Blatt die notwendige Spalte ein. Jetzt sind die neue Spalten in allen Arbeitsblätter eingefügt. Die "alten" Formate wurden angepasst. Die neuen Spalten noch markiert, sie können in einem Arbeitsgang neu formatiert werden. Du kannst sogar die alten "Format-Formeln" verwenden. Ich lese gerade du verwendest Version 8. Da weiß ich nicht, ob das dort schon geht. Ein Versuch ist es aber Wert! Na dann Viel Glück Wenke -
Frohe Weihnachten und ein guter Rutsch !
topic antwortete auf Wenke's Kismet in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Auch ich will hier ein paar Wünsche auf den Weg schicken: Den unbedingten Drang, die Einsätze regelwidrig zu erhöhen, bei Trefferserien. Den unbedingten Drang, ins freie zu rennen, bevor die Killerfolge erscheint. Viel Kraft um die vielen Platten aus den verschiedenen Casinos schleppen. Ein zwei oder drei geniale Einfälle um der Permanenz ein Schnippchen zu schlagen. Euren Familien, grenzenlose Geduld und Nachsicht, wenn ihr vorm Rechner sitzt um das Unmögliche zu bezwingen. Sowie die Einsicht: Kann nichts dafür — das liegt an den Genen. Wenn ihr außerhalb vom Tisch noch ein Leben habt: Gesundheit, Spaß und Glück! Die Wünsche mögen alle im Forum erreichen. Mit den besten Wünschen für das neue Jahr Wenke -
@Albatros Nicht ganz so pessimistisch mit der Satzarmut, wenn du Scheinspieler verwendest. Ob du 36, 72, 100,200,500 oder 1 000 Scheinspieler nutzt ist doch völlig gleich. Mit der größeren Menge an Scheinspielern, ergeben sich massenhaft SignalCoups. Das Problem scheint eher zu sein: Haben die quergeschriebenen Permanenzen andere Eigenschaften, als die Orginalpermanenz. Wenn du der Meinung bist, das klappt nur mit 36 verschiedenen Permanenzsträngen, bist du dem "Zufall" aufgessen. Wenn es klappt, muss es auch mit einer anderen Anzahl klappen. Oder es gibt eine verdammt gute Begründung warum es mit 36 klappt. Diese Begründung kann ich nicht sehen. Damit wäre dein System ein System wie jedes andere. Einen Vorteil hat es aber: Das Spiel wird zu Hause in Ruhe vorbereitet Im Casino gibts keinen Stress Nach einer Stunde bist du wieder draußen Danach gibt es keine Möglichkeit den Gewinn zu verzocken. Das ist auch nicht wenig! Alles in allem keine schlechte Idee. Beste Grüße Wenke
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@Albatros Ich habe so den Verdacht du machst irgendwie etwas falsch! Nicht die Programmierer müssen irgendwas nachweisen. Du musst sie davon überzeugen das sich die viele Arbeit überhaupt lohnt. Die Codezeilen, also das Programmieren sind nicht so das Problem. Das hereindenken in fremde Lösungen, Regeln sind das Problem. Lies doch einfach mal in den verschiedenen Roulettethrads nach wie es zu einer Programmierung gekommen ist. Immer hat es dem Programmierer interessiert. Dein Lösungsweg alle Vier_Pleinkombinationen zu notieren wird in Excel Probleme machen. Da es nur 256 Spalten und 65536 Zeilen. Wenn deine Angaben mit 66.000 Vierergruppen stimmt, gibts arge Probleme. Dazu die vielen Rechenoperrationen die notwendig sind, da kann manche Kiste in die Knie gehen. Nichts für ungut, ich wollte dich nicht niedermachen, nur etwas zum Nachdenken bringen. Beste Grüße Wenke
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Kamikaze auf Dutzend
topic antwortete auf Wenke's casadogra in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@casadogra Ich hab mir gerade dein Programm angesehen und folgenden Schnelltest gemacht: 32 Coups in Folge Verloren! danach 9 in Folge gewonnen Kapitalbedarf: 290 Stück Gewinn:27 Stück 64 Coups in Folge Verloren danach 17 in Folge gewonnen Kapitalbedarf 1090 NUR! Gewinn 51 Stücke Natürlich habe ich die Formeln noch nicht ansehen können. Wenn die Berechnungen stimmen Hut ab! Bei 64 Fehltreffern in Folge wäre man normaler Weise jenseits von Gut und Böse! @ all Nur mal so zum Überdenken! He Ihr Downloader! Was ihr hier macht ist ganz schön fies! Du nimmst sein Programm und dann nichts wie weg! Das ist unfair. Das hat casadogra nicht verdient. Eine Rückmeldung die nichts kostet kann doch nicht so schwer sein! Vielleicht ist euch später damit geholfen wenn es keine Downloads mehr gibt. Ich könnte es mir gut vorstellen wenn einer sagt: Programmeinstellen wozu! Macht nur Arbeit, bringt überhaut nichts! Ich werf es lieber weg! Nun rafft euch endlich auf! Beste Grüße Wenke -
Permanenz, Ecart, Progression und andere Witze
topic antwortete auf Wenke's LogrinGoldaxt in: Roulette Strategien
@LogrinGoldaxt Direckt weiterführendes konnte ich deinem Posting nicht entnehmen. Die Deutung der Progression mit den Progstufen und den Spielern mag ja richtig sein. Doch wo bitte schön ist der Nährwert? Das ist auch nicht das gelbe vom Ei. Da geb ich es doch lieber den Kneiper nebenan. Dann verschwindet die Kohle nicht im "Schwarzen Loch" und bleibt dem Kreislauf erhalten. Wenn schon: ...Ein paar Stunden Spass zu haben.. und keinerlei Gewinn zu erwarten UND der Bank die Hosen ausziehen UND mitnehmen. Wenn es auch nicht immer klappt, nacht es doch mehr Spass: Als sein Geld an der Kasse abzugeben, oder mit 6,35 Euros nach Hause zu dackeln. Viel Spass noch Wenke -
Wenn du die d'Alembert-Progression an ein Dutzend oder eine Kolonne anpassen willst musst du nach einem Treffer die zwei höchsten Progressionstufen streichen. Von den verbliebenen wird dann die größte Progressionstufe weiter gespielt. Das ganze solange bis ein Plus erreicht wurde. Beste Grüße Wenke
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Spiel auf EC mit starrer, aber ständig
topic antwortete auf Wenke's Dutzendfreund in: Roulette Strategien
@Ivoire Die Figurenfolge mit "0-0-0-0-0-...-1" ist eine Idee die ich gesucht habe. Einfach stark eine "Zahl ohne Wert" einzusetzen. Ich bin einfach nicht drauf gekommen. Nach vielen Durchläufen mit der Labby erscheint mir die Konstellation am gefährlichsten, in der nur noch ein Treffer bis zum Abschluss benötigt wird. 1-1-2-3 alles gestrichen bis auf die 3, die gleichzeitig der letzte Einsatz sind. Bei Verlust bauen sich die neue Figurenfoge mit: 3-3-6-9....... neu auf. Damit wird für das letzte Plus zum Abschluss der Figurenfolge das Dreifache Kapital gebraucht. Hast du noch größeres Pech und kommst von einer langen Folge, bis zur Stelle des letzten übrigen Treffers, zurück und verlierst, dann werden die Einsätze gigantisch! Das scheint der größte Nachteil der Lobby zu sein. Die Auswirkung der neuen "Nullstartfolge" könnte das Problem stark mildern. Eine zu lange "Nullfolge" würde ein längeres Verbleiben im Gleichsatz bedeuten. Das muss ja nicht schlimm sein, verlängert aber die Angriffsdauer und gibt dem Roulette mehr Möglichkeiten "böse Figuren" zu erzeugen. Hast du Ergebnisse mit der "Nullstartfolge"? Wäre nicht schlecht, dann müsse ich es nicht "neu erfinden. Beste Grüße und besten Dank Wenke -
@dazligth Meine Antwort sollte dich nicht kritisieren. Die schwarze Null ist nicht bedacht wurden. ......Der Einfall die Progression muss im Minus enden...... zwar verblüffend aber irgendwie nachvollziehbar. Wenn nach meiner Meinung etwas mehr herausspringen sollte. -mindestens eine Satzstufe -Verlust vierteln oder halbieren Im Gleichsatz ist ein Verlust nach meiner Meinung nicht aufzuholen. Hast du eine solche Spielweise schon praktiziert oder getestet? Solche verblüffende Wendungen sind wirklich nützlich. Das ist wie ein plötzliches Matt in 7 Zügen in aussichtloser Postion. Beste Grüße Wenke
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Ich bin erstaunt, was in einer Woche eingesammelt wurde. @ Ideenmichel Hier bin ich entschieden anderer Ansicht. Jede Systemstrategie, die dauerhaft gewinnen soll, muss zwangsläufig die Eigenschaft Gewinnerwartung = 100 % aufweisen. Wie soll das gelingen, wenn nicht mal die Gewinnerwartung der einfachen Martingale übertroffen wird? Dafür muss dieses Problem irgendwie geknackt werden! @ nikolausi Jeder der sich bemüht, mit heiler Haut, die Per zu überleben, wird in seinen Spielergebnissen die Positionen: Gewinn: 1 mit maximal 11 Stücke haben. Diese Parameter könnendann ausgewertet werden. Die schwer berechenbaren Vorschläge von RCRC, mit einer Halbjahres- oder Jahrespermanenz simulieren. Die Wahrscheinlichkeiten lassen sich dann leicht übernehmen und vergleichen. Beispiel: 5000 Angriffe gewonnen mit 1 Stück 2512 ........................gewonnen mit 2 Stück 1240 u.s.w @ Paroli Ich bin hier geneigt melm etwas mehr recht zugeben. Ja, ein Platzer mit der „Martingale“ kostet richtig. Auf der anderen Seite der Medaille steht aber das praktisch jeder 2. Coup ein Stück Gewinn bringt. Das gehört aber zusammen. Jedes andere System wird mehr verlieren, wenn die Gewinnerwartung kleiner als die der „Martingale“ ist. Salopp gesagt: Mit diesen Systemen wird dann 99-mal 1 Stück gewonnen, der hundertste Angriff kostet dann aber 8 000. Der letzte Angriff kostet dann auch alles. Wegen der geringeren Gewinnerwartung ist er dann häufiger am Tisch! Ein unterbrechen der Angriffe bringt "Nichts". Hier gilt das „Gesetz vom unterbrochenen Angriff“, wo man mit dem 1. Coup nach der Unterbrechung, wieder dabei ist. @ dazligth Das sollte man mal überdenken: Wir nehmen doch an einem Spiel mit einer „negativen Gewinnerwartung“ teil. Das bedeutet ja auch dass bei 74 Spielen 1Stück verloren wird. Wenn ich aus diesem Spiel mit 0 ausgehe, liege ich über dem statistischen Erwartungswert. Das ist eine schwarze Null, also Gewinn. Dann erhält man, für die Martingale und für jedes andere System, eine zusätzliche Progressionsstufe. Die Einsparung ist nicht nur ein Stück, sondern der Einsatz für die höchste Progressionsstufe. Damit werden auch die Gewinnchancen verdoppelt! Kapital 16 Stück, 1 Stück mehr als beim Original: -1........................-1 -2........................-1 -4........................-2 -8........................-4 + mause..............+8..........Stand ist Null.......Neubeginn mit 1 Fast jeder zweite Angriff (+ und „Z +“)..........das „+“ sind 48,35 %............. schließt noch immer mit Gewinn ab. Andere Systeme, außer der „Martingale“, profitieren davon etwas mehr. Es wird ja nur der Gewinn, des 1.Treffers, eines Angriffes verschenkt. Vielleicht sollte die Methodik doch etwas geändert werden. Mit einem Kapital von:..........1,3,7,15... Stück,.......... ein kleineres Platzer- Risiko, als bei der Martingale einkaufen. Der Gewinn kann dann größer oder gleich Null für einen Angriff sein. Es würde auch ausreichen, wenn in einer Stufe das Platzer- Risiko kleiner ist. Sieht man sich den „Zuwachs an Gewinnwahrscheinlichkeit“ für jede Stufe der Martingale an, stellt man fest, ein Zuwachs von wenigen zehntel Prozent kosten richtig viel. Da muss es doch was zum schrauben geben. Macht diese Martingale platt! Ihr seid doch Roulettespieler ...man die haben Ideen.... Mal sehen wie es weitergeht. Wenke
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@lord14 @melm Für diesen Thread ist eigentlich nur interessant: Schlägt dieses System die Martingale! Sichert sie mit einem Kapital von 8190 Teuro eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 99,96 %. Anders augedrückt: -mit 8190 Eros dürfen nur 4 von 10 000 Angriffe platzen! ....na ja ein, zwei-mal, das kann passieren: Das der Platzer früher kommt. -mit 10* 8190 dürfen nur 40 von 40 000 Angriffen platzen! .......dürfen nicht mehr als 40 platzen! -Zwischengewinne dürfen nicht zum Kaptal zugeschlagen werden. Kann sie die Martingale nicht schlagen, ist das System schlecht! Beste Grüße Wenke
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@Shotgun @melm Klar, man kann auch Pessimist sein, keine Frage. Die Herausforderung von melm ist schon eine interessante Sache. Vielleicht etwas umformulieren: -Mit möglichst wenig Kapital - ein, so gering wie mögliches, Verlustrisko. -Die Strategie muss real setzbar sein. -Die erwartung lässt sich leicht erreichnen, sonst -Simulation mit einer Jahrespermanenz; es müssen dann .....................5000 Angriffe in Folge ausgewertet werden. Ein System ist geplatzt Wenn einem Maximum Satz verliert! ...............dann sind auch wir meistens Pleite.................leider! Viele, auch hier dargelegte Systeme, die werden als spielbar eingestuft. ........immer mit dem Hinweis kein Dauerspiel.....warum nur? Sieht man sich dann an: wieviel Stücke werden maximal benötigt.............. wie hoch ist das Platzerrisko für einen Angriff....... erkennt man: ........die Martingale muss erst geschlagen werden!......... Die mit diesen Systemen gewonnen Stücke, können aber einfacher, schneller und gefahrloser! mit der Martingale gewonnen werden. Bastle gerade an der Labby kann also noch nichts eingeben. Stand nach den Beispielen: Sieg für die verteufelte Martingale! Beste Grüße Wenke!
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@joefaser Das Anpassen aus dem Stand ist nicht so einfach. Das ist eine andere Abfrage. Du musst nur aus dem "ODER" ein "UND" machen. Die 1 kannst du durch ein beliebiges Zeichen ersetzen. Soll ein Buchstabe X ausgeben werden, diesen in "X" Gänsefüße setzen. Jetzt müssen C2 und C3 und C4 das X enthalten. Für D4 =WENN(UND(C2="X";C3="X";C4="X");"XXL";"") Vorsicht beim Kopieren: Wenn du die Formel nach unten kopierst wird in der nächsten Zeile C3,C4 und C5 ausgewertet. Da die Formel Figuren auswerten soll, die Formel zwei Zellen darunter kopieren. Beste Grüße Wenke
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@joefaser Hoffentlich interpretiere ich es richtig: in D5 die Formel: =WENN(ODER(C3="X";C4="X";C5="X");1;"Kein X") die Formel gibt 1 aus wenn in C3 oder C4 oder C5 ein X steht. ist in keiner Zelle ein X gibt sie "Kein X" aus. Achtung die Formel unterscheidet Klein- und Großschreibweise für X. Soll nichts ausgeben werden: =WENN(ODER(C3="X";C4="X";C5="X");1;"") Muss du für dich anpassen. Beste Grüße Wenke
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3er Serien
topic antwortete auf Wenke's joefaser in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@ joefaser prinzipell kann alles passieren. Wenn du an einer Grenzsituation für dein Spiel stehst, das kann auch die längste von dir oder anderen beobachtete Grenze sein, genügt ein Coup um sie zu überschreiten. Die Serielänge ändert nicht die Trefferwahrscheinlichkeiten für eine EC. Das Ausbleiben von "irgendwas" ist auch nur eine Serie. Ich würde ja lieber etwas anderes schreiben, leider spricht die Praxis dagegen. In solchen Situationen ist es für mich wahrscheinlicher, daß sich die Hororrfigur fortsetzt. Ist eine solche Hororrfigur einmal entstanden spricht viel dafür, das nicht mehr gegen die "Orginal Wahrscheinlichkeit", sondern gegen andere physikalische Bedingungen gespielt wird. Stell dir vor du wirst zu einem Würfelspiel eingeladen. Der Würfel bringt irgendwann 100 mal keine Sechs. Man kann nicht mit absoluter Sicherheit sagen: Der Würfel ist getürkt. Spielst du aber weiter mit diesem "Ding", hast du freundlich gesagt, die falsche Entscheidung getroffen. Muss nur noch auf's Roulette übertragen werden. Du kannst dir übrigens mit Excel deine Zahlen schnell herleiten, wenn du bei einer Jahresper Pass Manque auszählen lässt. Geht relativ einfach. Beste Grüße Wenke -
die bank gewinnt immer,oder auch nicht.....
topic antwortete auf Wenke's robbytheshark in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@robbytheshark Als ich dein Posting las, bin ich heftig erschrocken. Das hast du nicht aus diesem Forum! Kauf dir um Himmelswillen sofort den Rück_Flucht_Schein Oder sei froh das bis jetzt was übrig blieb! Dann nochmal alles genau prüfen. Dann wirst du zwar den Flug aufgeben ist aber besser als die Kohle abzugeben! PS.: oder lies das Forum einfach von vorn! Beste Grüße und viel Glück Wenke -
Spiel auf EC mit starrer, aber ständig
topic antwortete auf Wenke's Dutzendfreund in: Roulette Strategien
Hallo Sweet Tanja Nach einer Woche Abstinenz: Ja, das hatte ich auch angenommen: Damit gibt eine bessere Erwartung. Die Formel (die blöden Dinger!) sagen leider etwas anderes. Die doofe Praxis hängt sich auch gleich rein. Gibt den Formeln recht! Die ganze Geschichte ist nur im "Psycho-Teil" des Spiels wirksam. Wie oft wollte ich einen Angriff abbrechen konnte aber nicht. Ausgrechnet jetzt, 200 Minus, das kannes doch nur aufwärts gehen, der Umschwung kommt doch gleich....Was kam war ne leere Tasche! Mit, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, kennst du diese Situation ebenfalls. Lösen von der Permanenz, damit habe im übertragenen Sinn gemeint: Auf den Baum klettern und die Übersicht zurück gewinnen. - die von mir geschriebene Permanenz, ist die Permanenz für diesen Angriff - es existieren gleichzeitig noch viele andere - jede hat ihre Berechtigung - jede kann im nächsten Coup gewinnen Es muss nicht meine Permanenz sein - Du steigerst dich in etwas hinein. Damit ist es mir leichter gefallen abzubrechen. Die ersten Male habe ich Blut und Wasser geschwitzt. Mit der "neuen" Permanenz können andere, vielleicht auch besser Angriffsmöglichkeiten, gefunden werden. Beste Grüße Wenke -
@ Andreas Ich war so ins schreiben vertieft, das ich dein neues Postig erst jetzt gelesen habe. Die Lösung mit der kompletten Teilung und der Verlustanzeige -0,5 vereinfacht alles. Das halte ich für die bessere Lösung. Überhaupt du musst damit zurecht kommen. Händle es so wie es für dich am besten ist. Es gibt halt viele Wege nach Rom und Umgebung! Beste Grüße Wenke
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@Paroli Danke für den Hinweis. Auf den ersten Blick erscheint das wirklich so. Viel zu schwer! Excel hat jedoch eine Eigenheit bei Wenn-Funktionen, die alles Einfach macht. Auch bei langen und komplierten Formeln, läst sich das leicht bewerkstelligen! Vorgehen: man muss die komplizierten Formeln ganz normal entwickeln danach wird die Zeroformel entwickelt prüfen ob beide Formeln getrennt klappen danach wird die beschriebene Eigenheitschaft von Excel genutzt: In "Wennformeln" rechnet Excel von links nach rechts. Ergibt eine Wennbedingung "wahr", wird nur dieser Teil ausgerechnet. Der Rest wird nicht weiter verfolgt. Das (un)angenehme daran: man (kann) muss nichts tun. Beispiel: A1=100 A2=200 A3=300 A4=500 Wenn(a1 kleiner 600 dann 1 sonst Wenn(a1=100..........dann 2 sonst....3) gibt immer den Wert 1 aus. Die erste Bedingung ist wahr und wird berechnet. Der Rest wird ignoriert. Das kann genutzt werden, um mit dem Funktionsassi, den "Zeroteil" als erste "Wenn-Bedingung" zu setzen ..............die zweite "Wenn-Bedingung", ist die "komplizierte Wenn-Formel". Excel sieht sich zuerst die Zeroformel an .........ist sie wahr wird sie gerechnet .........ist sie falsch wird .........die komplizierte Formel gerechnet. Diese Eigenschaft ist ab und an "Bitter Böse", deshalb die obigen Klammern. Beste Grüße Wenke
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Hallo Andreas Nicht schlecht was du vorgelegt hast. Gefällt mir. Zum Zeroproblem: Die vorgeschlagenen Lösungen gefallen mir nicht so recht. Zu kompliziert. Mein erster Vorschlag: Wenn Zero nicht immer berücksichtigt werden soll: Eine zweite Permanenzfolge: Alle Zero werden ersatzlos gestrichen. Erster Test: .....................mit der Permanenz ohne Zero lohnt es sich einen Zweiter Test ......................mit Zero Die Vorlagen für einen Test sind ja vorhanden, so das die "Mehrarbeit" für den zweiten Test, nur ein hereinkopieren der anderen Permanenz ist. Also fast keine. Man wird aber bei dieser Variante die Formeln für die Zerobehandlung ebenfalls entwickeln müssen. Mein Zweiter Vorschlag: Die Behandlung von Zero wird standartisiert: bei Zero wird immer geteilt ...............der verbliebene Rest wird solange nachgesetzt bis der Einsatz frei wird oder der Einsatz verloren ist. Beispiel: Es wird auf Rot gesetzt: R.......+1 Z.......Teilen.....Rest 1/2......kein neuer Einsatz R.......1/2.........Zero egalisiert....Stand wie vor Zero......Normal weiter R......+1 Z......Teilen Rest 1/2......kein neuer Einsatz S......1/2........."Zero" Verlust.........Neuer Einsatz...........Normal weiter R......+1 Z......Teilen Rest 1/2......kein neuer Einsatz Z......Teilen Rest 1/4......kein neuer Einsatz R......Stand 1/2.............Kein neuer Einsatz R......Zero"Gewinn".....Stand vor Zero..........................Normal weiter R......+1 Z......Teilen Rest 1/2......kein neuer Einsatz Z......Teilen Rest 1/4......kein neuer Einsatz R......Stand 1/2..............kein neuer Einsatz S......Zero"Verlust".................Neuer Einsatz..................Normal weiter R Z Z Z.......nach den üblichen Regeln verliert das Einsatz .........die ganze Folge als Minus behandeln,...................Normal weiter Zur Berechnung muss eine "Zerostandspalte" eingeführt werden. Diese zählt auf einander folgende Zeros. beträgt der Wert 3 Verlust Bei einen folgenden Gewinn wird der Wert um "1" herabgesetzt bei Verlust bleibt er unverändert die Eintrag in der "richtigen Gewinnspalte erfolgt nur: Wenn in der Zerospalte der Wert Null steht! Das sind alles nur einfache Wenn-Abfragen Vorteil Man kommt mit einer einzigen Tabelle aus. Beste Grüße Wenke
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@Baerliner Weil ich gerade im Netz bin, eine schnelle "vor erst" Antwort: Im Thread die vielen Formel ist ein "Pleindownload" mit einer Problemlösung, die deinem Problem ähnlich ist. Warscheinlich müssen nur ein paar Formeln geändert werden. Zieh dir den Download runter und probiere ihn einfach aus. Der Rest sollte kein Problem sein. Nimm den Download mit der bebilderten Erklärung. Eventuell können ein paar Kleinigkeiten geändert werden. Melde dich dann einfach noch einmal. Beste Grüße Wenke
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„Programmieren mit dem Makrorecorder“
topic antwortete auf Wenke's Wenke in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Ein Posting mitten in der Woche Am letzten Sonntag war folgendes aktuell: • Blatt umbenennen.............3 Varianten in der pers. Arbeitsmappe • nächste Blatt und das Blatt vor dem aktiven Blatt aktivieren • Makrostart mit einer Schaltfläche • Makronamen im Codefenster ändern An dieser Stelle hatte ich einen Schritt übersprungen, eine Fehlermeldung muss erscheinen. Die Erklärung dafür: Nach dem der Makroname „nächstes_Blatt“ in „Vorl_Monate geändert wurde, funktioniert der Button nicht mehr! Kein Wunder, das Makro „nächstes_Blatt“ gibt es nicht mehr. Das ist die Ursache der Fehlermeldung: „Excel kann das Makro nicht finden. Jetzt gibt es verschiedene Optionen: Du hast die Schaltfläche mit dem neuen Makro Vorl_Monate verknüpft das Makro Vorl_Monate mit F5 oder F8 geprüft oder es interessiert niemanden. In einem Rouletteforum, ist diese Möglichkeit nicht von der Hand zuweisen. Trifft die letzte Option zu stelle ich den Kurs ein. Für Rückfragen noch einmal den Plauderlink, vielleicht lag es nur daran. Rückfragen Noch ein Hinweis: Den Code bitte nicht aus den Wordtext übertragen. Die Grammatik-Prüfung setzt hin und wieder an den Leerzeichen die den Code unbrauchbar machen können. Den Code immer aus den Excelmappen entnehmen. Beste Grüße Wenke, der gerade den Fehler entdeckt hat