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Wenke

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Alle erstellten Inhalte von Wenke

  1. @Alex04 Danke für das Excelblatt, ich sehe es mir heute an. Hoffentlich stimmt alles dann kann ich alles in Ruhe angehen. Beste Grüße Wenke
  2. @ Dutzendfreund und Alex Jetzt kommen die Zahlen langsam in den interessanten Bereich. Innerhalb von 10 000 Coups ein oder 2 Angriffe mit einem Kapital von etwa 2000 Stücken ist völlig normal. Es gibt halt Permanenzstrecken die lassen sich beim besten Willen nicht knacken. Damit muss man leben. Wichtig ist der Bereich, in dem mindestens 99% oder 99,5% aller Aller Angriffe gewonnen werden. Wenn dort der kapitalbedarf zwischen 100-150 Stücken liegt dann hat man schon eine ordentliche Progression. @Alex04 Falls du es noch einstellen willst, im Excelteil ist Platz. Ich wollte zwar weiter an der Labby basteln, die Prog von Dutzendfreund ist aber auch ganz interessant. Wenn in deinem Blatt die Formeln stimmen, kann ich leicht ein Makro dazu schreiben. Dazu müsste Dutzendfreund die Regeln noch einmal so wiedergeben, das ich nicht lange suchen oder raten muss. Die kniffligen Stellen müsste er ja jetzt genau kennen. Vieleicht kriege ich es ja bis Sonntag hin. Beste Grüße Wenke
  3. Hallo Dutzendfreund Langsam scheint ja Stabilität in deine Zahlen zu kommen, es scheint als ob viele ungünstige Permanenzstücke direkt nach einander folgten. Oder es ist wie bei den den Schwalben, wo eine noch keinen Sommer macht. Ich bin mal gespannt wie sich das weiter entwickelt. In zwischen dürften ja etwa 2 000 Angriffe gelaufen sein. Da wird es langsam interessant. Beste Grüße Wenke
  4. @Monopolis Wenn du dieses Spiel für die Rente verwenden willst, wird mit Sicherheit eine planvolle Rentenkürzung erfolgen. Nein in Ernst, diese Prog benötigt relativ schnell hohe Einsätze. Ich würde diese nicht verwenden. Von Dutzendfreund existiert eine 2. Progression, der Thread ist hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=3439&st=90 Das dazugehörige Programm findest du hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=3808 ob es ganz reicht, sicherheitshalber 2 Fragezeichen. Die Chancen sind aber besser als mit dieser. Die richtige Strategie und den richtigen Zeitpunkt, wüßte ich auch ganz gern. Beste Grüße Wenke
  5. @Dutzendfreund Das darft du nicht ganz so verbissen sehen. Wenn man Zahlenwerte von anderen erhält, muss man diese in irgend einer Form beurteilen. Am besten nutzt man dafür die Gesetze der Normalverteilung. Damit kann man ungefähr einschätzen ob die Zahlenwerte zufällig oder auf einem anderen Weg entstanden sind. Diese Methode ist zwar nicht 100%ig sicher, aber die beste wo zur Zeit gibt ! In eine stinknormale Permanenz kann z.B mit 0_0_0_0_0_0 beginnen. Sind bei Auswertungen sehr viele solche Permanenzen dabei, sollte man die Zahlen dieser Auswertung mit Vorsicht genießen. Ähnlich ist das mit deinen Zahlen: die konstante der Steigerung. Normal wäre zum Beispiel 1000 Coups 1. Maximum 2000 Coups neues Maximum 3000 Coups neues Maximum 4000 Coups Maximum liegt zwischen dem Maximum aus Coup 1000 und 3000 5000 Coups Maximum liegt zwischen dem Maximum aus Coup 1000 und 3000 6000 Coups Neues Maximum usw. Erhält man Werte aus deiner Reihe muss man vorsichtig sein. Alles genauer prüfen. Prinzipell sind die Werte ja möglich. Da es bei der Anwendung deiner Daten um viel "Eigenes", geht kann man nicht vorsichtig genug sein. Nicht verzagen, du kannst ja auch alles richtig gemacht haben. Ich musste mich ja mit Schätzungen ohne eine Grundlage, siehe oben verlassen. Da kann man auch mal richtig daneben liegen. Beste Grüße und schönes Wochenende
  6. Hallo lui Warum verwendest du keine Hamburger Permanenzen. Dafür gibt es hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=1704&st=30 Posting vom 16 May 2004, 01:03 ein Tool, damit kannst du eine Jahrenspermanenz saugen. Die Handwechsel sind dann auch gleich entfernt. Im gleichen Thread sind noch weitere permanenzen bereitgestellt. Wenn du auf deine Permanenzen bestehst, gehe so vor: Die Permanenz in Spalte "A" einsetzen danach Spalte "A" markieren Gehe oben im Excelblatt auf Daten-Filter-Autofilter in der Spalte "A" ist jetzt ein kleines Dreieck, darauf klicken. Wähle dort "benutzerdefiniert" aus Trage kleiner als 37 ein. Jetzt werden nur noch die Permanenzzahlen angezeigt. Mit Strg + C sind sie in der Zwischenablage. Mit Strg + V kanst du die Permanez in ein neues Blatt einsetzen. Beste Grüße Wenke
  7. @relieves Weil heute Sonntag ist, ja du spielst Rot. Weil ich morgen schlechte Laune hab, bis etwas um 9 Der Einsatz sind 400 Stücke, und der Gewinn ist dann 1 so ungefähr ganz knapp Beste Grüße Wenke
  8. @ Üblicherweise unterliegen solche Zahlen der Normalverteilung. Da müssten die Werte "wild durcheinander" vorkommen. Das wird dir vielleicht nicht allzuviel sagen, ich will es noch einmal so probieren: Jedem kapitalbedarf kannst du eine Wahrscheinlichkeit zu ordnen. Ich nehme jetzt mal folgendes an: Kapitalbedarf über 400: 630,462,412......3-mal vorhanden Anzahl der Angriffe: 1200..........das müsste die jetztige Angriffszahl sein Wahrscheinlichkeit für Kapitalbedarf über 400: 3/1200 = .......1/400 Jetzt stelle dir eine Roulettescheibe mit 400 Fächern vor, davon sind 399 Rot und eines Schwarz. Die Bank gewinnt, wenn das schwarze Fach getroffen wird. Wenn du dir jetzt überlegst wie lange "pleins" mit 1/37 ausbleiben können, dann muss man an der Verteilung deiner Zahlen "Kapitalbedarf" zweifeln. Beste Grüße Wenke
  9. @ Dutzendfreund Deine zahlen sind nicht so schlecht. Das beim Kapitalbedarf, mit den Anzahl der ausgewerteten Coups, größer wird ist normal. Das muss einem nicht beunruhigen. Was aber stört ist das konstante Wachstum. Für 1 000 neue Coups, wird quasi eine neue Sau durchs Dorf gejagt. Da könnte man auf den Gedanken kommen, das die ersten paar 1 000 Coups Glück waren. Mit meiner Zahl 4 Coups per Angriff muss ich mich geirrt haben. Es wird wohl bei etwas 7 Coups per Angriff liegen. Damit ist deine Prog flacher als von mir vermutet. Mal sehen was die nächsten Daten hergeben, nicht aufgeben! Beste Grüße Wenke
  10. @ all Das versprochene Programm ist fertiggestellt. Es kann hier heruntergeladen werden. http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=4282 Ich wünsche Euch viel Spaß damit. @ Mandy 16 Vielleicht habe ich das nur überlesen. So wie du es hier beschreibst, sieht es besser aus. Beste Grüße Wenke
  11. Wie versprochen nun das Programm zur Labby-Optimierung. Der dazu gehörige Thread befindet sich hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=4226 Für dieses Tool werden modifizierte Permanenzen benötigt. Ein Tool zur Erstellung dieser Permanenzen liegt in diesem Ordner. Wie das Tool arbeitet kann hier nachgelesen werden. http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...ic=1577&st=315& Die notwendigen modifizierten Permanenzen sollten zuerst hergestellt werden. Hier etwas Geduld haben, Werbepausen sind dafür bestens geeignet. Tool Labby—Martingale Das Tool Labby—Martingale ist wieder sehr einfach zu bedienen. Es müssen nur ein paar Einstellungen eingetragen werden. Nach jedem Schritt zeigt das Prog. den nächsten Button. Ein Fehlgriff ist fast ausgeschlossen. Zuerst muss im Blatt „Perm“ die modifizierte Permanenz kopiert werden. Dafür ist die Spalte A vorgesehen. Dabei ist wichtig, dass die erste Permanenzzahl in der Zelle A2 steht. Weitere Eintragungen: H2 bis H7 hier wird dem Prog. mitgeteilt, welche EC gespielt wird. Einfach nur in die entsprechende Zeile eine „1“ eintragen. Die anderen Zellen müssen leer bleiben. H19 Hier wird eingetragen welches maximale Kapital einen Platzer darstellt. Eingetragen ist 1 000, damit werden alle Angriffe die 1000 Stücke benötigen ins Blatt "Platzer" kopiert. Danach auf den grünen Button klicken Sollen mehrere Permanenzen nach einander abgearbeitet werden, die neue Perm in Spalte A kopieren und wieder auf den grünen Button klicken. Mit dem Roten Button werden alle Daten gelöscht. Nach dem klick auf dem grünen Button bist du im Blatt „Martingale. Eingaben: E2: E6 hier die gewünschte Martingale eintragen. Einfach aus: B17 bis F21 kopieren. Auf den gelben Button klicken Eingaben: In H2 bis Q2 steht eine Zahlenfolge. Diese Folge ist nur ein Spielvorschlag. Man kann sich auch aus H4 bis Q12 eine aussuchen und nach H2:Q12 kopieren. Weiterhin ist es möglich, eine eigene Folge zu erfinden. Einfach nur oben eintragen. Die Zelle „R2“ zeigt mit verschiedenen Farben, die Haupteigenschaft der Folge an. Dabei bedeuten: Gelb: die Folgensumme ist größer als notwendig. Das bringt einen höheren Gewinn, kostet aber mehr Einsatz. Rot: Die Folgensumme ist zu klein, das reicht nicht zum Gewinn, dafür kostet es weniger. Grün: Die Folgensumme bringt ein Stück Plus. Sind die Eintragungen erfolgt, nur auf den blauen Button klicken. Man landet damit im Blatt „Berechnen“ und gleichzeitig wird die Vorlage geschrieben. Danach kann man sofort auf „Angriffe berechnen“ klicken. Damit werden nun alle Angriffe nach den Vorgaben berechnet und deren Daten ausgewertet. Im Blatt: Spiele: hier werden alle absolvierten Spiele noch einmal aufgeführt. Auswertung: hier sind die Daten von den Angriffen aus der letzten Permanenz ausgewertet. Alle Daten: hier sind die Daten aller Angriffe und deren Auswertung Platzer: hier werden alle Platzer nach der Vorgabe in Blatt Permanenz aufgeführt. Mehr muss nicht getan werden. Am einfachsten ist es natürlich, erst einmal alle Einstellungen zu übernehmen, und diese nach dem ersten Durchlauf zu ändern. Das Programm führt erst die Martingale aus. Wurde damit nicht gewonnen kommt die Labby dran. Dabei wird solange gespielt bis die Zahlenfolge leer ist. Einfach mal mit den verschiedenen Möglichkeiten und Einstellungen spielen. Ein letzter Hinweis: In wenigen Fällen verabschiedet sich das Programm mit einer Fehlermeldung. Keine Angst es ist nichts Schlimmes passiert. Einfach nur auf „Abbrechen“ klicken. Neben den „ Angriffe—Berechnen—Button“ befindet sich ein weiterer Button. Er hat die Beschriftung: „Daten nach Abbruch auswerten“. Nur darauf klicken und die Welt ist wieder in Ordnung! Kommt kein Abbruch braucht man nichts weiter zu tun. Na dann viel Spaß. Wenke Download: Martingale Labby Permanenzen
  12. @RCEC Je mehr ich mich mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung beschäftige desto weniger begreife ich davon. Es lassen sich Situationen konstrieren, die in Widerspruch zur Theorie stehen. Damit wäre die ganze Theorie unbrauchbar. Ich verlasse mich da lieber auf eigene statistische Untersuchungen. Geht etwas schief weis ich wenigsten wer schuld war. Berechnungen anderer benutze ich, wenn überhaupt nur für grobe Abschätzungen. Rein nach Gefühl halte ich Gewinnproggis für besser, aber wie gesagt mehr als +1. Teile der Variantenlabby spiele ich jetzt selbst, nur einen zacken schärfer als beschrieben. Bis jetzt liege ich damit vorn. Die Steuermöglichkeiten bei der labby sind beachtlich. Auch wenns ne Verlustproggi ist. Man könnte auch folgendes ausprobieren: Start mit einer Gewinnproggi über ? Coups danach die Labby könnte auch was bringen. Damit schneidet man auch nicht schlechter ab als mit System,...hat aber Chancen hoch zu gewinnen. Spielsysteme vermeiden das völlig. Beste Grüße Wenke
  13. @ Alpenschreck Leicht unter der Decke schwebend habe ich deine netten Worte gelesen. Danke. Leider gibt’s dort nicht zu essen! Da muss ich wieder runter. Also schreibe ich heute die Hilfedateien für das Programm. @ RCEC Ich kann ja deine Vorliebe für die Fibonacci-Folge verstehen. Als Gewinnproggi recht ordentlich, wenn nach dem 1. Plus nicht neu begonnen wird. Die Fibo in einer Verlustprogression bringt nur etwas mehr Gewinn. Nicht das ich etwas gegen höhere Gewinne hätte, nur der Preis ist mir persönlich zu hoch. Für mich persönlich ist nur diese Zahl maßgebend: Wie viel % aller Angriffe gewinne ich mit 100 Stück oder was kostet es, wenn ich 99% oder 99,5 oder 99,8...% aller Angriffe gewinnen will. Ich glaube nicht dass die Fibo da billiger ist. Was du aber konkret mit der Fibo und der Labby gemeint, hast konnte ich deinem Posting nicht entnehmen. @ Mandy 16 Danke für das nachschlagen, das ging richtig prima! Du hast natürlich recht man kann die Labby auch so spielen wie du in deinen Posting gesagt hast. Wenn die Einsätze weiter gestreckt werden, wird die Progression insgesamt flacher. Der Preis dafür die Angriffslänge wird größer. Es gibt aber immer wieder schlechte Spielstrecken denen man aus prinzipiellen Gründen nicht ausweichen kann. Je länger der Angriff dauert, desto wahrscheinlicher spielt man in eine solch schlechte Stecke hinein. Mein Aussatz ist eine Verlustprogression möglichst schnell zu verlassen, ohne das die Einsätze zu groß werden. Diese Aktion ist ein Spagat aus maximalem Kapitalbedarf und minimal notwendiger Spiellänge. Dabei wende ich folgende Grundüberlegung an: Mein maximales Risiko 1 000 Stücke Liegt der maximale Kapitalbedarf über 1 000 Stück, ist es mir völlig gleichgültig, ob 1001 oder 101 000 Stücke benötigt werden. Beide verlieren 1000 Stück. Andererseits ist es mir egal, ob ein gewonnener Angriff 1 Stück oder 1 000 Stücke Kapital benötigt. Hier werden beide Angriffe gewonnen. Man kann sich also im Bereich von 1 und 1 000 Stücken völlig frei bewegen. Warum soll man die Einsätze nicht so gestalten, dass innerhalb des kritischen Bereiches (1000 Stücke) die Angriffe möglichst schnell beendet werden. Bei Börsengeschäften gibt es das geflügelte Wort: „Der erste Verlust ist der billigste“ Aufs Roulette übertragen: Warte nicht bis du 900 Stücke verloren hast, und greife dann ein, sondern: Wenn es dir möglich ist greife schon bei 10—20—50—100 Stücken Verlust ein. Dann ist es am billigsten und hat auch die besten Chancen, dass es noch wirkt. Nicht jeder wird mit 1 000 wenn auch kleinen Stücken operieren wollen, die obige Überlegung gilt ebenso für 50—100—150—200 Stücke. mit der Labby mit all ihren Varianten, lassen sich die kritischen Situationen schon sehr zeitig erkennen. Das ist ihr Hauptvorteil. siehe oben. Eine Zahlenfolge (1—2—3) sehe ich bereits als einen Angriff der Bank auf meine Privatschatulle, der Platzer winkt mir schon an dieser Stelle zu. Bisher verloren: unter 10! Bereits an dieser oder ähnlichen Stellen will ich eingreifen Du zählst für deinen Einsatz die Hälfte der Ersten Zahl und die Letzte Zahl zusammen. Bei Gewinn streichst du beide. Bei dieser Art der Einsatzbildung benötigst du zusätzliche Gewinncoups, denn die Folgensumme stimmt nicht mehr. Beispiel: 5 und 14 Einsatz: aufrunden 5/2= 3+14 Einsatz: 17 Die Folgensumme wird nach dem Streichen um 17 gemindert Aus der Folge verschwinden aber die Zahlen 5 und 14 macht 19 Differenz -2 Wird der Größere Einsatz halbiert wird die Differenz noch größer. PS: Einen Link kannst du ganz einfach setzen: Öffne die Seite deren Link du kopieren willst, in einem neuen Fenster, Im Browser oben steht die Adresse der Seite die du gerade aufgeschlagen hast, klicke einfach rein, mit Strg + C ist sie in der Zwischenablage, gehe dann auf die Seite in der Link erscheinen soll, in das Antwortformular klicken, mit Strg und V hast du dann den Link gesetzt. Beste Grüße Wenke
  14. Hallo Dutzendfreund Ist das dann Ortszeit? Gib bitte mit an wieviel Angriffe in den 1000 Coups gespielt wurden. Mein Nachbar hat leichtsinniger weise an der Tür geklingelt. Hab mir einen Daumen geliehen, der drückt mit. Beste Grüße Wenke
  15. @ Dutzendfreund Ich schätze die durchschnittliche Angriffslänge (Angriffe/ Coupzahl) etwa bei 4 Coups/ Angriff. Bei 8000 Coups wären das 2000 Angriffe. Für die Werte sind die Gewinne zu hoch. Bei den Fehler dürfte es sich um einen logischen Fehler handeln. Die sind immer so schwer zu finden. Ich drück dir ja die Daumen , aber das kann derb ins Auge gehen. Beste Grüße Wenke
  16. Hallo Revanchist Du hast doch sicher in deiner Tabelle eine Spalte in der der Gewinn ausgewiesen wird. Du fragst nur noch ab: Gewinnzelle eine Zeile höher - Gewinn nicht vorhanden, dann deine Formeln, sonst Neubeginn. Beste Grüße Wenke
  17. @Dutzendfreund hallo Dutzendfreund,ich sage das zwar ungern, überprüfe deine Zahlen noch einmal. Obwohl ich die Zahl der Angriffe nicht kenne: Die Werte sind zu gut! Der Fehlerteufel grinst! Nach diesen Zahlen ist ein Abbruch bei 200 optimal. Hoffentlich ist noch nichts passiert. Beste Grüße Wenke
  18. @ all Danke an alle, die sich hier durchgequält haben. Sonntagnachmittag stelle ich das Tool für diesen Thread ein, damit wird das Nachvollziehen etwas einfacher. @ Webpirat Mir ging es nur darum die vielen Möglichkeiten die mit der Labby gegeben sind aufzuzeigen. Natürlich High-Law, sind auch Varianten die man spielen kann. Die Law-Teile bringen viele Einsen in die Folge was insgesamt vorteilhaft ist. Allerdings wird zumindest ein Treffer damit „entwertet“. Sind viele Law-Teile in einem Angriff zu spielen, verschieben sich die hohen Einsätze auf später. Später bedeutet aber, dass man schon, oder Gefahr läuft, in eine schlechte Permanenz zu schlittern. Welche Gefahr größer ist, können nur statistische Untersuchungen zeigen. Ich kann dazu nur, auf Grund der inneren Logik, etwas sagen. Das kann aber auch falsch sein. Deshalb sind mir auch Zahlen lieber. Alles in allem ist die richtige Variante der Labby, die mit der man sich wohl fühlt. Irgend wann müssen drastische Entscheidungen gefällt werden. Diese Entscheidungen sollte man nur in Situationen treffen, die es einem nicht noch schwerer machen. @ Mandy 16 Die reine Logik sagt mir: Bei zwei offenen Zahlen normal zu Ende spielen. Eine Aufstockung der Zahlen bedeutet, der Angriff dauert länger, das ist immer schlecht. Bei 3 Zahlen, alle für den Einsatz verwenden .......bei Gewinn ist alles gut .......bei Verlust sind auch nur 2 Treffer zum Abschluss notwendig Beide Spielausgänge bringen einen schnellst möglichen Spielabschluss, das bringt immer einen Vorteil. Das alles wenn folgende Situation auftritt: Startfolge 2 Zahlen im weiteren Spiel werden es 4,5,6........Zahlen dann Rücklauf auf 3 Zahlen. Praktisch immer dann wenn man Gefahr läuft vor dem Ziel abgefangen zu werden. Wenn nur noch eine Zahl in der Folge zu tilgen ist, hatte die Folge einen Coup zuvor noch 3 Zahlen, aus 1 und 3 wurde der Einsatz gebildet und gewonnen! D.h. Zahlen 1-2 und 3 für den Einsatz nehmen, dann stellt sich diese Problem nicht mehr! Beste Grüße Wenke Kannst du vielleicht hier einen Link zu deiner Verbesserung setzen? Ich suche nicht sooo gerne. Wenke
  19. @Mobizzhh Wenn du so boshaft bist, wie ich: Die kannst du alle in die Tonne kloppen. Bist du ein netter Mensch: Die sind alle gleich schlecht! Das steht oft drauf. Gewinne: Meist zu wenig mit Blick auf das Risiko. Roulette ist auch ein Glücksspiel, da ist es möglich das man Glück hat. Lehrgeld: hofftlich keins Wenn du schlau bist, erfinde deine System selbst, dann kannst du mit dem Kaufgeld umsonst spielen. Wen du noch schlauer bist, schau dich einfach hier um, sie liegen hier wie auf dem Silbertablett. Nur zugreifen. Beste Grüße Wenke
  20. @Kelt Du hast recht, etwas gierig war das schon. Mir ging es darum: Wenn ich mit einem Programm gerechnet habe sind bei einem neuen Aufruf alle Daten weg. Werden diese noch einmal benötigt, muss ich alles neu berechnet werden. Diese Arbeit hätte ich gern gespart. Das war auch der Sinn meines Postings. Die haben es besonders schwer. Immer diese Sonderwünsche , grins und . Beste Grüße Wenke
  21. Wenke

    Privileg

    Hallo Mobizzhh Glückwunsch zu deinen Einstand. Ich glaube das deine Beiträge in diesem Forumsbereich nicht an der richtigen Stelle stehen. Du möchtest mit deinen Postings Auskünfte über kommerzielle Systeme. Dafür ist dieser Teil des Forums zuständig. http://www.roulette-forum.de/index.php?showforum=20 Hier wollen wir Systeme und Spielstrategien vorgestellen und diskutieren. Beste Grüße und weiterhin viel Spaß bei uns. Wenke
  22. @Kelt Im Zweifel von allen Im besonderen von "KeltSoft.zip ( 148.83k ) Anzahl der Aufrufe/Downloads: 70" Beste Grüße Wenke
  23. @jeton111 Für mich sind es Restanten, ganz sicher Die Berechnung ist ganz einfach: Anzahl der Zahlen durch 37 das Ergebnis mal gespielte Coups Beispiel 2 Zahlen 100 Coups = (2/37)*100 oder 5 Zahlen;39 Coups =(5/37)*39 Bitte selber ausrechnen, ich habe meinem Taschenrechner über Pfingsten freigegeben. Mit dieser Formel kannst du praktisch den Mittelwert für 1,2,3,4,......37 Zahlen und 1,2,3....100,.....1012.....beliebig viele Coups berechnen. Das Ergebnis nach Bedarf als ganze Zahl auf bzw. abrunden. Die Mathematik sagt: Ja Einige Spieler sagen: Nein Beste Grüße Wenke
  24. @Legion Besten Dank für dein Angebot. Wir können es so machen wie du vorgeschlagen hast. Zeit spielt dabei keine Rolle, ich bin doch fast nur am Wochende im Netz. Setz dich aber nicht in die Nesseln, das sind die Systeme nicht Wert. Ich schicke dir dazu eine PN. Beste Grüße Wenke
  25. Hallo Legion Danke, dass du dich durch diesen sicher nicht einfachen Thread durchgewuselt hast. Das hat sicher einige Überwindung gekostet. Mir geht das jedenfalls meist so. Nein, das kenne ich nicht nicht. Wahrscheinlich werde ich es auch nie kennen lernen. Leider. Obwohl neugierig bin ich schon. Wenn du etwas drüber schreiben könntest, das wäre klasse. Die Beschreibung, wäre für mich das absolute Argument den Verbesserungsversuch nicht zu kaufen. Davon mal abgesehen, dass ich prinzipiell nichts kaufe, was irgendwie mit Systemverkäufen zusammen hängt. Beim Roulette ist absolut nichts ungefährlich. Jeder Vorteil muss in irgendeiner Form "bezahlt" werden. Ich habe mich lediglich auf das Buch von Ralf Schneider Roulette: Strategien und Gewinnchancen gestützt. Das ist eine wahrscheinlichkeitstheoretische Studie über die Labby. Wenn ich auch nicht alle Formeln darin begreife, hat es dennoch Hand und Fuß. Diesem Thread ging eine Untersuchung der angefallenen Labby - Platzer voraus. Diese wurden von mir auf Ähnlichkeiten untersucht. Damit konnte ich dann diese "Verbesserung" finden. Ich habe dafür mein TS-Spiel zur Seite gelegt, und spiele jetzt nur noch diese Form der Labby. Das hat schon ein paar schöne Gewinne eingefahren. Platzer hatte ich noch keine. Es liegt sicher daran, dass ich nicht so oft im Casino spiele. Beste Grüße Wenke
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