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Wenke

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  1. D a n n y Beinahe hätte ich geschrieben so geht das nicht, dann fiel mir ein das ich zu diesen Thema ein Seminar besucht habe. Warum es nicht ging wurde mir dort erklärt. Ich hoffe nur das du weniger als ich bezahlt hast. Ich hatte es damals so porbiert: 1-2-4-8-12-16-24-32..... als ab Stufe 8 eine halbe Stufe dazwischen. Bis Stufe 8 eine normale Martingale danach deine d'A. Die Intermittenzgewinne holten manches Eisen aus dem Feuer, zumal sie mit jeder Stufe größer werden. Abbruch und Neubeginn bei Saldoplus. Bedauerlicherweise reichte es auch nicht...heul... Das Spiel lässt sich nutzen wenn man sein System versemmelt hat, und nur noch ein paar Stücke übrig sind. Verlieren kann man in dieser Situation nicht mehr. Es ist nur noch der schäbige Rest der auf dem Spiele steht. Dann muss man aber nach Plus 1 die Prog in voller Höhe weiterspielen, bis ein akzeptables Endergebnis vorliegt. Im übrigen beinhaltet meine Vorschlag vom 24 Apr 2005, 13:01 etwas anderes. Vielleicht hatte ich es auch zu kompliziert beschrieben, da können solche Missverständnisse schon entstehen. Beste Grüße Wenke
  2. @D a n n y Ja ich weiß, die Kombination Martingale und Goldsteinproggi ist schon etwas merkwürdig. Es soll nach einer verlorenen Martingale das Original so weitergespielt werden, als wäre die Martingale nie gespielt wurden. Das Problem, "böse Gewinne" welches Flo24 beschreibt, ist in ähnlicher Weise bei der Labby an zu treffen. Bei der Labby kann man dieses Problem damit (hofftlich?) lösen. Dafür programmiere ich eine Kombi Martingale und Labby. Ich bin mir aber noch nicht sicher wann ich damit fertig bin. Danach können wir das Thema wieder aufgreifen. Wie gut die Goldsteinprogression ist kann ich nicht beurteilen. Mein Bewertungsmaßstab ist dabei immer noch: Wieviel % aller Angriffe werden mit 100-200-500 Stücken gewonnen. Nur die Daten fehlen mir noch. Vielleicht hat ja Flo24 ne Handvoll da? Beste Grüße und eine schöne Woche Wenke
  3. @matthias s. Was verstehst du unter starke Progressionen? Ich gebe dir völlig Recht, in den vielen Coups bis zum Platzen einer Progression, sollte man den Gewinn suchen. Dabei muss man die Progressionen zum "geplanten" Verlust durchspielen. Aber sofort abbrechen, wenn das Restkapital nicht mehr für einen vollständigen Progressionssatz aus reicht. Zwischengewinne können einbezogen werden. Auf diese Weise verliert eine Progression nie vollständig. Ich versuche jetzt, die Stärke der Martingale in den 1. vier oder fünf Coups zu nutzen. Verliert die Martingale, wird zu einer Progression übergegangen, die Verluste mit wenig Kapital übersteht. Diese Prog wird dann weitergespielt, wobei Verluste später gegen gerechnet werden. Vom Gegenspiel halte ich nicht so viel, das ist mir nicht ganz geheuer. Dabei sollte man auch die Psycho-Seite mit einbeziehen. Stellt man nach einem Wechsel fest, das 1. Spiel läuft, gibt es Probleme. Ein oder zwei dieser "falschen" Entscheidungen kann man aushalten. Wenns dann mehr wird, wirds kritisch. Es ist die Situation Rot oder Schwarz spielen...drei vier Fehlentscheidungen ....immer wenn ich....spiele,......spielen die gegen mich, ..... und schon ist man auf der Rolle. Ein kompletter Wechsel der Strategie vermeidet dieses Problem. Die Sätze, die in kritischen Situationen alles entscheiden, erfolgen dann auch. Läst man diese Sätze weg, bedeutet das immer Verlust. Beste Grüße Wenke
  4. Hallo Flo24 Gratulation zu deinem Beitrag. Leider habe ich die Goldstein-Progression nie praktiziert, so mit ist alles sehr theoretisch. Du schreibst: Diese Situation kenne ich aus der Labby mit der ich mich zurzeit etwas näher befasse. Auch hier treten die „Bösen“ Gewinne auf. Ich wollte es auch kaum glauben, es gibt Situationen in denen Gewinne schlecht sind. Ein Wahnsinn!, jetzt ärgern uns schon die Gewinne! Wie schlecht kann diese Welt noch werden? Jetzt zu deinem Spiel Du kannst folgendes machen: Spiele zuerst eine aggressive Progression z.B. die Martingale bis Stufe 1-2-4-8-? Wird mit der Martingale nicht gewonnen, spiele mit der Goldsteinprogression weiter. Dazu musst du die Martingale –Verluste in die Goldsteinprogression transferieren. Die Idee die dahinter steht: Nimm aus deinen Goldsteinangriffen die kritischen heraus. Kritisch wäre zum Beispiel Kapitalbedarf größer als 100-200-500-1000 Stücke. Definiere diese als Platzer. Anmerkung: Greife zu Beginn ruhig etwas höher, dann fallen weniger Daten an. Es wird übersichtlicher. Die Daten der Platzer werden nun unter dem Gesichtspunkt analysiert, die Platzer möglichst früh zu erkennen. Jetzt kommt ein wenig einfache Mengenlehre: Kurzabsprache: T: Treffer.....Gewinn N: Niete.......Verlust Alle Angriffe beginnen im 1.Coup mit einem Minus. Äußerst banal. Nach dem 2. Coup liegt folgende Situation vor: T—T T—N N—T N—N Alle Angriffe die T beginnen sind gewonnen. Alle Angriffe die mit N beginnen können einen Platzer liefern. die eine Hälfte der Platzer beginnt mit................N—T die andere Hälfte der Platzer beginnt mit:...........N—N. Nutzt man die Martingale, werden alle Platzer die mit N—T beginnen zu einem Gewinn. Jetzt bleiben nur noch 50% der Platzer übrig. Der mögliche Verlust hält sich, mit 3 Stücken, in Grenzen. Im 3. Coup gibt es folgende Möglichkeiten: T—T—N T—T—T T—N—T T—N—N N—T—N N—T—T N—N—N N—N—T Die ersten 6 Varianten sind bereits im zweiten Coup, mit Plus entschieden. Es blieb nur die Kombination N-N übrig. Daraus entwickelte sich N-N-N und N-N-T. Der Anteil aller Platzer mit N-N war 50%. Im 3. Coup bleiben somit nur noch 25% aller Platzer als echter Verlust übrig. Der mögliche Verlust beträgt auch nur 7 Stücke, ergo im machbaren Bereich. Jetzt ist es an der Zeit darüber zu sprechen, welchen Wert ein vermiedener Platzer hat. Auch das ist sehr banal: A) Wählt man als Platzer 200 Stücke, ist jeder vermiedene Platzer 200 +1 Stück wert. B) Wählt man als Platzer 500 Stücke, ist jeder vermiedene Platzer 500 +1 Stück wert. Unterstellt man nun über eine gewisse Spiellänge 100 Platzer bleiben mit 25% Platzer- Rest 75 vermiedene Platzer bei A 75 *201 und bei B 75*501 vermiedener Verlust oder anders ausgedrückt: zusätzlicher Gewinn! Jetzt zum Spiel: Coup 1-3 Martingale; Ein Goldsteinspieler hätte beim 3. Coup folgende Situation: N—N—N Der Martingale Spieler setzt nun ab 4. Coup komplett mit der Goldsteinprogression fort! Dabei sollte man folgende Regel beachten: Ist eine Goldsteinprogression beendet, beginnt ein neuer Angriff. Dabei spielt der tatsächliche Stand keine Rolle. Die „Martingale Verluste“ werden mit „Goldsteingewinnen“ verrechnet. Ein Martingale Verlust kostet dann maximal 7 „Goldsteingewinne“. Es ist völlig egal, wann verrechnet wird. Es können vergangene oder zukünftige Gewinne verrechnet werden. Die Endergebnisse für einen Angriff stellen Summanden dar, und diese können nach belieben getauscht werden. Das ist auch ganz banal. Hinweis: Natürlich können auch „Martingalegewinne“ zum verrechnen genutzt werden. Alles in allem wird man kaum schlechter als mit der reinen Goldsteinprogression abschneiden. Das liegt vor allem daran, dass in gefährlichen Situationen (Martingale verliert) die original Goldsteinprogression gespielt wird. Dabei bleiben die Einsätze des Originals erhalten. Die schnellen Spielentscheidungen während der ersten 3 Coups bringen zusätzliche Gewinne, vermeiden Platzer schon zu Beginn ihres Entstehens. Das Ergebnis verbessert sich so erheblich.. Die Martingale kann auch über 4 Coups gespielt werden. Noch eine Möglichkeit wäre: Du kannst im Verlauf der Goldsteinprogression, teile der Verlustspalten nach den Regeln der Labby spielen. Hast du damit einige „Treffer gespart“ kehrst du zur Goldsteinprogression zurück. Wie bereits oben gesagt, kenne ich mich mit der Goldsteinprogression nicht so gut aus. Aus diesem Grunde ist alles sehr allgemein beschrieben. Du musst alles nur an dein konkretes Spiel übertragen. Da fällt mir noch etwas Banales ein: Die „Martingaleverluste“ müssen nicht verrechnet werden, man zählt einfach nach. Beste Grüße Wenke
  5. @scarface Wenn es dir nur darum geht die Permanenzen ins Excelblatt zu bringen: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...rmanenzen&st=30 Mein posting von 16 May 2004, 01:03 Dort ist ein Programm, mit dem du Hamburger Permanenzen in ein Excelblatt schreiben kannst. Mit den anderen Sachen halte dich an den Vorschlag von Paroli. Die Formeln sind zwar lang dafür aber einfach zu verstehen. Vergiss anderen Excelseiten nicht. Ich habe den Verdacht das dein Problem schon irgendwo gelöst ist. Beste Grüße Wenke
  6. Hallo Danny Und ich hab dir soo die Daumen gedrückt Wenn man nicht aufs "Könnte" setzen könnte, brauchte man nichts zu prüfen. Wie war doch gleich die Erwartung für viele Spiele? Klar, jeder hat (s)eine spielweise die ihm zu sagt, nur warum sollen EC davon ausgeschlossen sein. Zu jedem "Dafür" gibt es auch ein "Dagegen". Wenn ich etwas anderes bevorzuge als du, bedeutet das doch nicht das deine schlechter wäre. Das gilt natürlich auch für EC-Spiele. Viel Spass noch Wenke
  7. HUHU Danni Soweit wie ich es verstanden habe will er auf Rot spielen. Das sollte doch ohne große Angst machbar sein. Es kann aber auch eine 15er Rot-Serie losgehen................. Wenn man nur sieht, wieviel böses geschehen könnte, dann dürfte man überhaupt nichts spielen. Selbst bei deinen Tranversalenspiel,......wenn dann 120 mal die richtigen Transversalen erscheinen........ Warum sollte sie nicht ausgeglichen bleiben oder die Abweichung auf Rot entstehen?...... Außer , ich spiele auf Schwarz , wäre mir dann irgend wie lieber..... Solche neue Sachen sollte man einfach ohne Vorbehalte ausprobieren, Excel sagt doch früh genug, lass es. Die Verknüpfung mit zwei Parameter ist doch recht ordentlich. Das gibt vier Varianten, da könnte doch vielleicht, eventuell und....etwas dabei sein. Beste Grüße und einen schönen Sonntag Wenke
  8. Hallo JamesBond007 Der Gedanke ist an sich nicht schlecht, diese Spielweise kann man in Erwägung ziehen. Was mich nur stört, sind die Restanten. Das ist bei mir halt so. Also ein Gleichsatzspiel wird mit Sicherheit nicht ganz reichen. Der Zeronachteil wird mit deiner spielweise micht beseitigt. Zumindest kann ich nicht sehen warum er aufgehoben sein sollte. Bestenfalls ist dein Spiel etwas ausgeglichener. Das können aber nur Tests zeigen. Die seltenen Satzsignale als Begründung für die Martingale, das wird mit Sicherheit nichts. Die "seltenen" Satzsignale verhalten sich wie eine einzige "normale" Permanenz. Da ist wirklich nichts zu machen. Wenn du eine Progression anwenden willst, schau dir die Prog von Dutzendfreund oder die Labby nochmals an. Damit kannst du die Verluste etwas in Grenzen halten. Wenn du dein Spiel bereits ausprobiert hast, dann nenne sie doch einfach mal: Gespielte Coup? davon Gewonnen? wieviel Grüne? Du darfst aber nur echt gespielte Coups zählen. Die Vorauflaufcoups sind für diese Betrachtung wertlos. Beste Grüße Wenke
  9. @Dutzendfreund Machen Sie! Marie bis 20230 nur Verluste ab 33358 ein kleiner Gewinn nur 1-mal oder ich habe die Auswertung falsch gemacht. Ich sehe mir das noch einmal an. Das wäre zu depri Das andere Spiel macht mehr Spaß Beste Grüße Wenke
  10. @deadwoker Zugeben, die Beispiele waren von mir schlecht rübergebracht: Was ich sagen wollte: Du kannst jeden Angriff jeder Zeit abbrechen und neu aufnehmen. Du kannst: an einem beliebigen Tisch sofort den abgebrochenen Angriff weiterspielen, oder hier auf eine bliebige Zahlenfolge warten: beispielsweise: RRRR oder RSRR oder.....G,11,U,20......ZZZR..... oder... .....................und dann den abgebrochenen Angriff weiterspielen: Du kannst später, auch am nächsten Tag;: an einem beliebigen Tisch den Angriff ohne warten weiter spielen oder erst auf eine beliebige Zahlenfolge warten und dann den Angriff fortsetzen. Es spielt absolut keine Rolle welches Folgen vorhergelaufen sind. Du bist auch ohne PP völlig frei und unabhängig Einen Nutzen hat die PP aber schon. Welchen, hatte ich im letzten Posting genannt Beste Grüße Wenke
  11. Warum das Makro eine Fehlermeldung ausgibt kann ich mir nicht erklären Ich hab das ganze nochmal umgebaut. Hoffen wir das es jetzt klappt. Wenn es nicht läuft bitte noch einmal melden. Beste Grüße Wenke Zweiter_Versuch.zip
  12. @Kelt @Revanchist Danke für Eure Rückmeldung. Jetzt haben wir 2-mal Excel XP läuft und einmal Excel 2000 und einmal 2000 / XP will nicht. @Kelt Mit dieser Fehlerbeschreibung kann ich etwas anfangen. Ich werde die genannte Zeile umschreiben. In einer Stunde ist die andere Version da. Ist ja nicht so wild. Die Fehlermeldung hatten wir doch schon einmal mit dem Hamburgerprogramm. @Legion Du sprichst mir aus der Seele, diese verdammten.... Bei der Progression muss mann sehr vorsichtig sein, habe gerade 180 Tage geprüft, da gibt es Zahlen jenseits von gut und böse . Das EC-Spiel vom Dutzendfreund war besser. Beste Grüße Wenke
  13. @joefaser Wenn es nur um diese Zahlen geht: Makiere:A1 bis A38 Oben in der Menüleiste Daten-Filter-Spezialfilter Kopieren nach B2..... bei: keine Duplikate ein Häkchen setzen und OK! Beste Grüße Wenke
  14. @ Legion Danke für die schnelle Rückmeldung. Das du dieses Spiel nicht spielen will ist für mich verständlich. Man muss sich halt mit seinem Spiel wohlfühlen, man muss es mögen. Was mich bei dieser und der letzten Prog. erstaunt: Die Einfachheit der Satzermittlung und die guten Ergebnisse. Bedenkt man noch: Alles ohne einen Marsch, das stellt die "Profisysteme" in den Schatten. Beste Grüße Wenke
  15. Das ich die persönliche Permanenz und flexibles Spiel ablehne hatte ich bereits mehrfach geschrieben und begründet. Wenn deadwoker schreibt: Das hat man mit jeder Permanenz. Alle Angriffe können jeder Zeit abgebrochen werden. Jeder Angriff kann jeder Zeit wieder aufgenommen werden. Die Wiederaufnahme kann ebenfalls an jeden beliebigen Tisch wieder aufgenommen werden. Es ist durchaus möglich an Tisch 1 einen Angriff zu beginnen bis zum Stand von Minus 20 zuspielen danach sofort den Angriff an Tisch 11 fortzusetzen. Du kannst auch abwarten bis dort RRRRR fällt. Fällt es nicht gehe zu Tisch 10 warte auf GGUU und setze dann den Angriff fort.. Das ist völlig egal: Immer fällt Rot mit 18/37 dein Plein mit 1/37. Alles geht aus der „Unendlichkeit der Permanenz“ oder aus der Zufälligkeit der Ereignisse hervor. Warum wird es aber nicht gemacht? Mir persönlich sträubt sich bei diesem Gedanken auch das Gefieder. Alles hat rein psychologische Ursachen, schlicht und einfach es sind unsere Gefühle und Vorstellungen. Sie lassen das einfach nicht zu. Wer schon einmal in einen Kampf um „Leben und Tod“ kennt diese Gedanken. Man ist quasi dazu verdammt den nächsten Satz zu machen: Mein Gott wenn ich jetzt abbreche und ROT fällt.... An dieser Stelle ist aber die persönliche Permanenz hilfreich. Es wird immer wieder trainiert: Brich den Angriff jetzt, sofort ab Setze den Angriff an Tisch 11 fort, wenn du an der Bar ein Bierchen getrunken hast! Es darf auch etwas anderes sein. Damit ist es möglich, die in uns ruhenden Vorstellungen zu kippen, den klaren Kopf zurück zu gewinnen. Das ist ein Vorteil, auch wenn es der Kugel völlig egal ist wie wir uns fühlen, sie rollt einfach nur. Besten Grüße Wenke
  16. Von einem Mitglied des Forums erhielt ich die Mitteilung: Das Programm würde nicht funzen. Ich kann aber keinen Fehler finden. Deshalb die Fragen: Wer hat das Programm heruntergeladen? Welche Excelversion verwendet ihr? Läuft es oder Läuft es nicht ? Beste Grüße Wenke
  17. Hallo Dutzendfreund Ich habe das Programm für diese Progression heute eingestellt: http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=4064 Beste Grüße Wenke
  18. Programm für: Spiel auf 3 EC's gleichzeitig http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=4038 Gebrauchsanweisung: Die Verwendung ist wieder denkbar einfach. In Zelle B1 angeben wie viele deiner Tagespermanenzen mit einem Ritt ausgewertet sollen. Der Abschluss der Berechnungen wird angezeigt. Zum weitermachen auf OK drücken. In Zelle C2 steht wieder der Name nach dem die berechnete Datei benannt werden soll. Das Datum der Permanenz wird automatisch voran gestellt. Der Name kann verändert werden. Danach auf den gelben Button klicken. Fertig Die Auswertung erklärt sich mit ihren Beschriftungen selbst. Ein Treffer wird dann erzielt wenn mindestens 2 EC gewonnen haben. Ein Zwischengewinn also. Das Erscheinungsbild und die Anordnung der Daten dieses Programms und des Programms Dutzendfreundprog. sind ansonsten gleich. Damit lassen sich beide Progressionen besser vergleichen. Zusätzlicher Hinweis: Du kannst das lästige „Hin und her kopieren“ der Dateien vermeiden: Ein Einfaches entpacken oder kopieren in einen Ordner reicht aber nicht aus. Gehe so vor: Die Datei nach dem Herunterladen in einem beliebigen Ordner entpacken. Danach: Die Excelmappe öffnen Gehe ins Menü Datei Wähle speichern unter aus und OK Die Abfrage soll die Datei ersetzt werden mit „Ja“ beantworten. Alle berechneten Dateien werden später im ausgewählten Ordner gespeichert. Dieser Vorgang ist nur vor der ersten Auswertung notwendig. Soll der Ordner zum Speichern später geändert werden, wiederhole diesen Vorgang noch einmal mit der letzten Datei im letzten Speicherordner. Änderung der Chancenauswahl: Die Permanenzzahlen sind in der Tabelle „Berechnung“ Spalte AA eingetragen. Diese Spalte unverändert lassen. In Spalte AB ist der Berechnungscode, dort können Änderungen vorgenommen werden. Zero unverändert mit -1,5 lassen Bei jeder Zahl prüfen ob eine Zwei oder alle drei Permanenzstränge treffen. Trifft ein Strang -1 Treffen zwei Stränge +1 Treffen drei Stränge +3 Trifft kein Strang -3 Beispiel es soll R U Manque ausgewertet werden: 0............-1,5....................unverändert 1................3....................3 Stränge (Rot; Ungerade, Manque).......treffen 2................1....................1 Strang (nur Manque)............................trifft 14..............2....................2 Stränge (Rot und Manque)...................treffen 20............-3.....................weder Rot, Ungerade oder Manque........treffen die anderen Zahlen entsprechend eintragen. Den Namen in R U 1 ändern. Danach wie oben. Viel Spaß und große Stücke. Wenke Einstellen.zip
  19. @Mandy16 Wenn du die kleine Lektion von Rouletteanalytiker absolviert hast, selbstgemachtes schmeckt besser, kannst du hier einmal nachlesen. Vielleicht passt auch das ganze Prog? http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...ttische+figuren 18 Jul 2004, 01:00 Beste Grüße Wenke
  20. @Sir_Toby Lass dich nicht verrückt machen. Hinter dem Kasten sitzen auch nur Menschen. Es nun mal für niemanden besonders schön, wenn keine Rückmeldung kommt. Das ist fast die Höchststrafe. Das geht nicht nur Dutzendfreund so, da gibt es noch ein paar andere. Die einen fressen es in sich rein, die andern schimpfen halt. Ich kann das ganz gut verstehen. Wenn du nur Mitlesen magst, lies einfach weiter mit. Beste Grüße Wenke
  21. @Rouletteanalytiker Ist doch kein Problem. Jetzt nach dem das Missverständnis geklärt ist, befürchte ich das du dir doppelte Arbeit machst. Das Tool für die Berechnungen habe ich bereits eingestellt. Es befindet sich im Excelteil. Die Auswertungen befinden sich hier im Thread. Beste Grüße Wenke
  22. Hallo Rouletteanalytiker Ich bin mir sicher das wir an einander vorbei geschrieben haben. Leider. Zur Sicherheit habe ich den wichtigsten Teil kopiert. Der Fettgeschriebene Teil ist die Prog. Im wesentlichen geht es darum: +......Spielende wegen plus 1 Z+....Spielende wegen plus 0,5 alle Angriffe die mit einem Minus beginnen, werden solange bespielt, bis während eines Angriffes ein Doppelplus erscheint. Wie lange es dauert spielt keine Rolle. Beispiel: --++.................Abbruch wegen Doppelplus -+---------++.....Abbruch wegen Doppelplus soweit so gut. Die Einsatzhöhen werden so berechnet, das nach einem Doppelplus der Saldo mindestens +1 oder +0,5 ist. Das wird so garantiert: Die "Aussenstände" durch immer 2 geteilt. Nur wenn der letzte Coup ein Plus gewesen ist: "Aussenstände"+1 Der andere Teil des Zitats beschreibt nur den Marsch. Wobei ich vermute: Der Chancenwechsel ist ohne Bedeutung. Beste Grüße Wenke
  23. @Rouletteanalytiker Danke für die schnelle Reaktion. Bist du sicher das wir vom gleichen System reden? die Folge +.......ist möglich die Folge +-.....ist eine Folge die nach Spielbeschreibung nicht möglich ist. sie würde in +......für den gewonnen Angriff und -.......für den nächsten Angriff zerfallen. die Folge: bei 23,5 als Beispiel +-+-----++........ebenfalls nicht möglich sie würde in + und -+-----++ zerfallen also 2 Angriffe auch ++ würden als Startfolge wie 2 Agriffe zählen. Im Prinzip ist das bei allen, von die aufgezeigten Folgen so. Beste Grüße Wenke
  24. @asgardman Ich weis nicht warum du dich so ärgerst? Diese Systemverkäufer sagen sich jeden Tag stehen 2-3 Dumme auf du musst sie nur finden! Beste Grüße Wenke
  25. @Rouletteanalytiker danke für die neuen Werte. Nur mir geht es so wie Dutzendfreund. Ich kann sie auch nach deiner 2. Erklärung nicht deuten Hast du dafür ein eigenes Programm verwendet oder mein Tool benutzt? Angrifflänge 1 23,9714% sollen doch die erfolgreichen Angriffe sein? Wäre es Gewinn im 1. Coup : 23,9714%...............ist schlecht weg unmöglich .............................wegen 18/37 (fast 0,5!) Trefferwahrscheinlichkeit im 1. Coup ..............................damit Sofortgewinn und Spielende Das gleiche trift praktisch für alle anderen Parameter: Spiellänge Kapital Trefferzahl etc ebenfalls zu. Verlust kann es ebenfalls nicht sein: Die Begründung ist wie bei Gewinn, nur mit 19/37. Wenn du mir es erklären könntest würde es mich sehr freuen. Am meisten interessieren mich die Angriffe ab: Angrifflänge 38, 43 und 44 quasi die schlimmsten von allen Beste Grüße Wenke
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