
Julius
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TVS-Cash-Methode von Julius ( alle Rechte daran, liegen beim Autor, es gilt das Deutsche Urheberrecht c 2021 ) Die nachfolgend beschriebene Systematik habe ich über viele Jahre gern angewendet. Es ist eine meiner ältesten Spielvarianten, weshalb Sie den Arbeitstitel T-Rex bekam. Vielleicht erinnern sich noch einige von Euch an die Gruppe T-Rex und Marc Bolan. Ich war ein Fan von denen und hatte das Glück, Marc in seiner Künstergardrobe treffen zu dürfen. Das Konzert war der Hammer, der Saal hat getobt, echt geil. Genug der abschweifenden Worte, diese Methoabbrechen ist relativ sicher, wenn auch nicht unfehlbar, aber meistens erfolgreich. Man muss halt auch mal abbrechen können, wenn es selten schlecht oder zäh läuft. Für das Beispiel, habe ich bewusst eine Permanenz genommen, die jeder im Internet prüfen kann und die mir zufällig vorliegt. Von dem Tag habe ich mehrere Permanenzfolgen von fast allen Tischen der Spielbank Bad Homburg, Datum 24.07.2019 Auf dem Spielblatt für das reale Spiel, wird die Permanenz mitgeschrieben, sowie die zugehörige TVS, dann die Satz-TVS und natürlich Einsatzhöhe und Resultat plus Gesamtsaldo. Erklärungen zum Spiel findet Ihr im Beispiel. Es wird die Plusprogression angewendet, aber nur nach Abschluss eines Angriffs, der aus maximal drei Sätzen besteht. Hier das Spiel vom 24.07.2019, Tisch 1 , Spielbank Bad Homburg PERM TVS E-TVS STK RESULTAT GESAMTSALDO 07 2 ----- 17 3 09 2 Es werden immer drei verschiedene TVS im Vorlauf benötigt. Bei einer Wiederholung, erfolgt ein Querstrich unter der entsprechenden TVS. 34 6 ---- Erster Einsatz mit einem Stück je zu belegender TVS. Die "jüngste" TVS wird weggelassen. 30 5 3 2 je 1 -2 08 2 3 2 6 jew. 1 -3/-5 + 6 = + 1 Das Stück wird dem Gesamtsaldo zugeschrieben. Das obligatorische Stk für die Angestellten --------------- -- wird vergeben, wenn der Ertrag höher ist. 13 3 27 5 23 4 ---- 21 4 3 5 1 - 2 ------------------- Kein weiterer Satz, da sich die TVS unmittelbar wiederholt hat. Es wären hier 3 5 4 zu setzen und die letzte TVS wird nicht belegt. 35 6 17 3 10 2 ---- 10 2 6 3 1 - 2 / - 4 Kein weiterer Satz, wie schon eben gesagt. ------------------ 06 1 32 6 08 2 ----- 36 6 1 6 1 -2/ - 6 +6 = 0 Ergebnis Null, kein Stk in den Tronc und nun Plusprogression, also + 1 je TVS ------------------- Endet ein Angriff mit Null, wird der Einsatz je TVS um ein Stück angehoben. 07 2 26 5 03 1 ---- 04 1 2 5 2 - 4 / -4 Kein weiterer Satz, unmittelbare TVS Wiederholung ------------------- 10 2 15 3 02 1 ----- 31 6 2 3 2 - 4 / -8 Jetzt wird die dritte TVS zusätzlich gesetzt. 25 5 2 3 1 2 -6/ -14 Jetzt wird die vierte TVS hinzugenommen. 01 1 2 3 1 6 2 -8 / - 22 +12 = - 10 Nichts in den Tronc ( Davon leben die Angestellten) -------------------- 12 2 04 1 30 5 ---- 08 2 2 1 3 -6 / -16 + 18 = + 2 -1 = +1 ( 1 Stk in den Tronc ) ----------------- 10 2 27 5 19 4 ---- 26 5 2 5 1 -2 + 6 = + 4 - 2 = + 2 ( 2 Stk in den Tronc, weil es vorhin mehrmals kein Stück für die Mitarbeiter gab. ) ------------------- 02 1 20 4 30 5 ---- 04 1 1 4 1 -2 +6 = +4 - 1 = + 3 ( 1 Stk für die Angestellten ) ------------------- 25 5 ----- 14 3 30 5 03 1 ---- 22 4 3 5 1 - 2 / - 2 18 3 3 5 1 1 - 3 / - 5 + 6 = + 1 ( nichts in den Tronc) --------------- 27 5 19 4 09 3 ---- 26 5 5 4 1 - 2 + 6 = +4 - 2 = + 2 ( 2 Stk in den Tronc ) ---------------- Bis hier wurden + 10 Stücke netto gewonnen. Je nach Spiellänge und Verlauf steigert sich der Ertrag. Es ist auch davon abhängig, wieviel man den Angestellten als Trinkgeld zukommen lassen möchte. Ich habe es oft so gehalten, dass ich nach mehreren Minuscoups etwas mehr abgab, weil dann meistens auch ein höherer Gewinn ausbezahlt wurde. Das mag natürlich jeder für sich entscheiden. Es kommt vor, dass man + 11 Stücke erzielt und dann gebe ich etwas mehr, weil ich dann vielleicht fünf Spiele im Minus oder bei Null lag. Die Spiele an den anderen Tischen in Bad Homburg hatten alle ähnliche Verläufe, auch Spiele in anderen Spielbanken. Es kommt selten vor, dass ein Spiel zäh verläuft oder mehrer Angriffe in kurzer Folge negativ verlaufen. Die Rückholkraft durch die Plusprogression ist beachtlich. Es wird vorkommen, dass mal ein Tag schlecht läuft. Dann besser den Tisch wechseln oder ggf. an einem anderen Tag erneut versuchen. Ob man dann den Einsatz oder die Grundeinheit der Jetons generell anhebt, muss jeder für sich entscheiden. Ich bin zumindest mit der Methode ganz gut ausgekommen. Liebe Grüße Euer Julius
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Moin zusammen, im Laufe der Jahre, habe ich hier im Forum verschiedene Methoden veröffentlicht, darunter das System "Trippel". Ich werde das jetzt hier nicht nochmal aufgreifen. Schaut mal ein paar Jahre zurück, wenn Ihr daran Interesse habt und beachtet dabei bitte die letzten Ausführungen zu der Spielweise, die sind etwas verständlicher. Für die einfachen Chancen habe ich ebenfalls ein paar Methoden vor ein paar Jahren eingestellt. Dabei ging es um S/R. Auch das solltet Ihr bitte nachsehen, falls jemand das damals nicht verfolgt hat. Die angekündigte Methode "Triangel" für drei Dutzende werde ich hier nicht veröffentlichen, aber Hinweise dazu geben. Triangel habe ich zwei komplette Jahrgänge getestet und kam zu dem Schluss, dass die Spielweise eigentlich unverlierbar ist. Sie erfordert aber Geduld und eine längere Einarbeitungszeit. Zwei Personen aus diesem Forum werde ich das Material zur Verfügung stellen. In Kürze werde ich eine weitere Systematik hier veröffentlichen. LG Julius
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Aus dem Fundus von Julius : Methode "TRIO"
topic antwortete auf Julius's Julius in: Roulette-Systeme
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Die folgende Idee ist nur ein Gedankenspiel, stelle ich zur Diskussion. Beispiel stammt aus der Spielbank Saarbrücken vom 5-7-2019 , Tisch 1 Man notiert zehn Zahlen aus der Permanenzfolge. In einer Liste 0 bis 9 werden die Treffer notiert. Es sollten vier Finalen ohne Treffer verbleiben. Die nicht getroffenen Finalen werden besetzt, also ggf. auch die Zero. Bei 0 -- 6 sind das immer vier Zahlen je Finale, bei 7--9 sind es jeweils 3 Zahlen je Finale. Wenn man ein Stück je zu belegender Finalezahl setzt, ergibt das eine bestimmte Stückzahl, die zum Einsatz kommt. Diese wird notiert. Bei einem Treffer bekommen wir + 36 ausgezahlt, davon ein Stück für die Angestellten abziehen, also + 35 Stücke. Davon muss dann noch die Menge der gesetzten Stücke abgezogen werden, der Rest ist dann der Nettoertrag, der dann notiert wird. Im Verlustfall haben wir die Anzahl der gesetzten Stücke zu notieren. Es wird grundsätzlich nur ein Einsatz getätigt, dann sit der Angriff beendet und es werden neue zu belegende Finalen ermittelt. Die Gewinne und Verluste werden in einer Tabelle nebeneinander notiert und zusätzlich der aktuelle Gesamtsaldo. Bisher habe ich damit gute Ergebnisse erzeieln Können, aber probiert es bitte selber aus. Perm 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Unter den Zahlen (Finalen) 0 bis 9 wird bei zehn mitzuschreibenden Permanenzzahlen notiert, wo sich jeweils ein Treffer ergibt. Links neben der Permanenz sollten die Zahlenreihe 1 bis 10 zusätzlich notiert werden, dann muss man nicht mitzählen. Nach zehn Coups sollten vier Finalen ohne Treffer verbleiben. Sind es weniger, dann die älteste Permanenzzahl streichen und eine weitere ermitteln, bis es vier ungetroffene Finalen sind. Bei fünf offenen Finalen ebenso vorgehen. Sollte beispielsweise die Finale 0 ohne Treffer bleiben, dann wird auch die Zero beim Satz einbezogen. Ich setze nur einmal, sonnst neue Finalen ermitteln.
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Moin zusammen, auch die nachfolgende Methode habe ich gemäß einer mitgeschriebenen Permanez (Casino Torrequebrada zwischen Malaga und Torremolinos gelegen) erfasst. Leider gibt die Spielbank keine gedruckten Permanenzen ab, weil die Angestellten die Permanenz handschriftlich notieren. Ich versichere aber, dass es sich hier um den Originalpermanenzverlauf handelt. Trio ist ein einfaches Spiel auf zwei Dutzende mit nur wenigen Regeln. / Es gilt das Deutsche Urheberrecht. C 2021 by Armin Caesar (Julius) Als Vorlauf reichen fast immer drei bis fünf Kugelwürfe, selten mehr. Prämisse für einen Satz ist, dass sich in drei Coups nur zwei Dutzende zeigen, sollte Zero im Vorlauf erscheinen, wird das ignoriert. Sollten im Vorlauf drei verschiedene Dutzende getroffen werden, dann wird der am weitesten zurückliegende Coup gestrichen und noch ein weiterer Coup analysiert. Sollte dreimal das selbe Dutzend erscheinen, wird gegen dieses Dutzend gesetzt. Erst wenn die Prämisse von zwei zu belegenden Dutzenden erfüllt ist, darf gesetzt werden. Den Rest entnehmt bitte dem realen Beispiel. Falls notwendig, habe ich eine Erklärung dazu eingefügt. D---D sind die zu belegenden Dutzende. Es wird grundsätzlich nur einmal gesetzt, sonst neu ermitteln. Zur Anwendung kommt die Plusprogression, also Satzanhebung je zu belegender Chance um ein Stück nach Treffer P DZ D---D STK Ergebnis ---------------------------------------------------- 15 2 35 3 17 2 ---- Der Querstrich hat optische Gründe und soll Fehler vermeiden. D 3 erschien nur einmal, D 1 blieb aus, also Satz auf D1 / D 3 14 2 1 3 1 -2 / -2 ---------------------------------- 12 1 12 1 23 2 ---- 23 2 2 3 1 -2 / -4 + 3 = -1 ---------------------------------- 25 3 35 3 29 3 ------ Kommt dreimal das selbe Dutzend, dann Einsatz auf die anderen beiden Dutzende. 19 2 1 2 2 -4/-5 + 6 = +1 ---------------------------------- 22 2 10 1 12 1 ----- 22 2 2 3 1 -2 / -2 +3 = +1 ---------------------------------- 32 3 24 2 20 2 ----- 13 2 1 3 1 -2 / -2 ---------------------------------- 22 2 18 2 14 2 ------- 6 1 1 3 1 - 2 / -4 + 3 = - 1 ------------------------------------- 23 2 3 1 17 2 ------- 2 1 1 3 2 -4 / -5 + 6 = + 1 ------------------------------------- 14 2 11 1 15 2 ----- 27 3 1 3 1 -2 / -2 + 3 = + 1 ------------------------------------- 8 1 24 2 10 1 ------- 9 1 2 3 1 -2 / -2 --------------------------------------- 12 1 32 3 34 3 ----- 00 1 2 1 -2 / -4 ------------------------------------- 33 3 6 1 33 3 ------ 3 1 1 2 1 -2 / -6 + 3 = - 3 --------------------------------------- 34 3 19 2 21 2 -------- 17 2 1 3 2 -4 / - 7 ---------------------------------------- 11 1 00 Zero im Vorlauf wird ignoriert 30 3 26 3 -------- 24 2 1 2 2 -4 / - 11 + 6 = - 5 ---------------------------------------- 5 1 -------------- 26 3 22 2 Egal in welcher Reihenfolge, es kamen drei Dutzende im Vorlauf, also wird der älteste Coup, hier die 5 in D 1 gestrichen, Querstrich darunter. 28 3 ------- 20 2 1 2 3 -6 / - 11 + 9 = - 2 --------------------------------------- 3 1 2 1 35 3 ------- 14 2 2 3 3 -6 / -8 + 9 = +1 Man sollte den Einsatz immer möglichst gering halten, also nur ein Stück über dem letzten Minusstand (hier - 2) ---------------------------------------- 8 1 -------------- 26 3 18 2 30 3 ------- 20 2 1 2 1 -2 / -2 + 3 = + 1 --------------------------------------- 3 1 14 2 23 2 ------ 18 2 1 3 1 -2 / -2 --------------------------------------- 1 1 3 1 27 3 ------- 9 1 2 3 1 -2 / -4 -------------------------------------- 34 3 36 3 9 1 -------- 4 1 1 2 1 -2 / -6 + 3 = -3 ---------------------------------------- 21 2 32 3 15 2 ------- 30 3 1 3 2 -4 / -7 + 6 = - 1 --------------------------------------- 33 3 28 3 30 3 ------ 17 2 1 2 2 - 4 / - 5 + 6 = + 1 ---------------------------------------- 11 1 1 1 35 3 ----- 1 1 2 3 1 -2 / -2 ---------------------------------------- 35 3 16 2 33 3 ----- 16 2 1 2 1 -2 / -4 + 3 = - 1 --------------------------------------- 30 3 20 2 20 2 ------ 5 1 1 3 2 -4 / - 5 + 6 = + 1 --------------------------------------- 31 3 7 1 9 1 ------- 18 2 2 3 1 - 2 / - 2 + 3 = + 1 -------------------------------------- 32 3 36 3 15 2 ------- 22 2 1 2 1 - 2 / - 2 + 3 = + 1 -------------------------------------- 5 1 6 1 10 1 ----- 27 3 2 3 1 - 2 / - 2 + 3 = + 1 -------------------------------------- 13 2 28 3 18 2 ------ 35 3 1 3 1 -2 / - 2 + 3 = + 1 --------------------------------------- 25 3 30 3 21 2 ------ 11 1 1 2 1 - 2 / - 2 + 3 = + 1 --------------------------------------- 23 2 29 3 36 3 ------ 19 2 1 2 1 - 2 / - 2 + 3 = + 1 -------------------------------------- 31 3 25 3 23 2 ----- 22 2 1 2 1 - 2 / - 2 + 3 = + 1 --------------------------------------- 9 1 5 1 8 1 ------- 35 3 2 3 1 -2 / - 2 + 3 = + 1 ----------------------------------------- 21 2 29 3 28 3 ------ 29 3 1 2 1 - 2 / - 2 --------------------------------------- 24 2 10 1 19 2 ------- 5 1 1 3 1 - 2 / - 4 + 3 = - 1 --------------------------------------- 8 1 12 1 18 2 ---------- 12 1 2 3 2 - 4 / - 5 --------------------------------------- 12 1 --------------- 14 2 30 3 32 3 ------- 29 3 1 2 2 - 4 / - 9 ---------------------------------------- 12 1 8 1 3 1 ---------- 19 2 2 3 2 - 4 / - 13 + 6 = - 7 ---------------------------------------- 16 2 12 1 4 1 ---------- 36 3 2 3 3 - 6 / - 13 + 9 = - 4 ----------------------------------------- 34 3 31 3 36 3 ------- 7 1 1 2 4 - 8 / - 12 + 12 = 0 ----------------------------------------- 23 2 3 1 19 2 -------- 33 3 1 3 1 - 2 / - 2 + 3 = + 1 ---------------------------------------- 7 1 ------------ 25 3 ------------ 13 2 3 1 22 2 ------- 15 2 1 3 1 - 2 / - 2 ----------------------------------------- 7 1 -------------- 16 2 -------------- 00 31 3 11 1 36 3 ------------------------------------------- 31 3 1 2 1 - 2 / - 4 -------------------------------------------- 11 1 14 2 23 2 ------- 33 3 1 3 1 -2 / - 6 + 3 = - 3 ----------------------------------------- 32 3 8 1 1 1 --------- 10 1 2 3 2 - 4 / - 7 ----------------------------------------- 22 2 --------------- 11 1 -------------- 35 3 20 2 26 3 ------ 11 1 1 2 2 - 4 / - 11 + 6 = - 5 --------------------------------------------- 26 3 14 2 26 3 ------- 10 1 1 2 3 - 6 / - 11 + 9 = - 2 ------------------------------------------ 18 2 ------------ 33 3 7 1 2 1 ------- 15 2 2 3 3 - 6 / - 8 + 9 = + 1 ----------------------------------------- 18 2 1 1 3 1 ------ 14 2 2 3 1 - 2 / - 2 + 3 = + 1 ----------------------------------------- 00 13 2 ------------ 28 3 ------------ 6 1 13 2 14 2 ----- 36 3 1 3 1 - 2 / - 2 + 3 = + 1 Der Gesamtsaldo bis hier + 20 ---------------------------------------- Das sollte als Beispielpartie genügen. Falls sich Fragen ergeben, meldet Euch bitte. Das Spiel verläuft allgemein recht ausgeglichen, es gibt nur wenige Schwankungen. Trotzdem habe ich immer ein persönliches Verlustlimit beachtet und ggf. den Tisch gewechselt oder an einem anderen Tag mit leicht erhöhter Jetongröße neu angegegriffen. Viel Erfolg wünsche ich Euch Julius
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Hallo Dolomon, schön von Dir zu hören. Ich versuche bei allen Methoden, dass Risiko möglichst gering zu halten. KOmme ich aus einer Minusphase zurück und konnte den Zwischenverlust abbauen, dann passe ich gegen Ende die Satzhöhe an, sodass ich immer nur ein Stück über dem letzten Minuswert setzte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dieses Vorgehen besser ist, weil dass Spiel sich auch wieder umdrehen kann.
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Hallo, im Grunde stimmt es, was Du hier darstellst. Bei Punkt 4 und 5 möchte ich noch darauf hinweisen, dass eine Serie abbricht, sobald sich Zero zeigt oder aber eine andere Farbe innerhalb der Kolonne, auf der die Serie lief, dann muss also eine der "Sonderzahlen" gekommen sein. Ausserdem ist zu beachten, dass eine Farb-Serie auch abbricht, wenn sich die Kolonne ändert. Angenommen es lief eine Serie in K2 auf Schwarz, dann erscheint plötzlich Schwarz in der Kolonne 1 oder 3. Auch das ist ein Serienabbruch und es wird gemäß der obigen Regeln gesetzt. Dies gilt umgekehrt dann auch bei Serie Rot in der K 3. Bricht die schwarze Serie in K 2 ab, weil die K 3 erscheint und hier dann mit einer schwarzen Sonderzahl, dann wird erwartet, dass ROT kommt, also Satrz auf k1 und K 3. Dies gilt farblich umgekehrt für den Serienabbruch auf K 3. Käme als Serienabbruch eine schwarze Zahl in K 1, dann setzt man K1 und K 2. Käme als Serienabbruch eine rote Zahl in K 1, dann setzt man K 1 und K 3. Damit sollte nun alles klar sein. Und immer beachten, nach Zero folgt ein Wartecoup, kommt Zero als Serie, dann warten bis eine andere Zahl erscheint. Im Grunde sind die Regeln leicht zu merken, man muss nur erstmal längere Zeit fiktiv spielen. Würde auf K 1 eine Farb-Seri erscheinen, dann wird gemäß den Regeln gesetzt. s-s, dann K1 und K 2. Bei r-r, Satz auf k1 und K 3. Die Länge der Serie ist nicht von Bedeutung, in keiner der Kolonnen. Julius
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Hallo zusammen, eine absolute Gewinngarantie kann ich nicht geben. Auch diese Methode kann abhängig von der Permanenz mal schlechte Phasen haben. Ich rate deshalb zu einem Verlustlimit. Die rund drei Jahrzehnte Erfahrungen mit dem System haben mir gezeigt, dass man damit Überschuss erzielen kann. Bevor Ihr das anwenndet, solltet Ihr bitte erstmal fiktiv spielen, um eigene Erkenntnisse zu sammeln. Nun wird es wieder Leute geben, die den Erfolg an einer gesamten Tagespermanenz messen und dann über die Methode herziehen. Wer bitte spielt soviele Stunden ? Als Spieler kann ich jederzeit auf Ereignisse reagieren, Eure Testsoftware wird das wohl nicht tun. Wer beispielsweise an 7 von 10 Tagen 25 Stücke gewinnt, ist mit 175 im Plus. da kann man sich an drei Tagen einen Verlust von 45 oder gar 50 erlauben und ist immer noch im Plus. Meine Erfahrung zeigt jedoch, dass ich nur an ein bis maximal drei Tagen einen Verlust habe, der Dank des eingesetzten Limit´s begrenzt ist. Es kann auch besser laufen. Manchmal habe ich auf 20 Spieltage nur einen Verlust. Sammelt erstmal Erfahrungen damit. Mir liegen zumindest diverse positive Rückmeldungen vor und das schon teils seit Jahren. Über die Methode "Trippel", nach der ich gefragt wurde, habe ich hier im Forum vor längerer Zeit umfangreich informiert und Beispiele gezeigt. Die Systematik "Triangel" wollte ich nur meiner Tochter und zwei anderen Mitgliedern zugänglich machen, irgendwann in den nächsten Wochen werde ich die Methode hier einstellen. Es ist nicht so einfach, diese Sache darzustellen, vielleicht werde ich handschriftliche Aufzeichnungen einfügen und dann abschnittsweise Erklärungen dazu liefern. Man hat mich um verschiedene Dinge gebeten, die ich hier zeigen soll. Ich werde mich bemühen, die Vorgehensweisen zu liefern, aber gebt mir bitte etwas Zeit. Mit freundlichen Grüßen an alle Mitglieder m,w.d Julius
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Ja, es ist ja in einer anderen Kolonne.
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Falls etwas unklar ist, bitte fragen. Bitte beachten, wenn eine Verlustphase sich gegen Null bildet, dann habe ich in der Regel den Einsatz immer auf ein Stück über dem Minusstand reduziert. Dies dient der Risikominderung.
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K-System Malaga 2016 1.xls
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Hallo, liebe Roulettegemeinde, wie zugesagt, werde ich unter Roulette-Systeme ein paar Methoden aus meinem Fundus von sicherlich über 500 Ideen nach und nach hier einstellen, wobei ich mich möglichst kurz fassen möchte. Sollten Fragen auftauchen, werde ich die gern beantworten. Wir haben drei Kolonnen, die sich alle unterschiedlich darstellen. Kolonne 1 ist für mich die neutrale Kolonne, da in Ihr sechs rote und sechs schwarze Zahlen enthalten sind. Die Reihenfolge ist nicht von Bedeutung. Kolonne 2 weist überwiegend schwarze Zahlen auf, sowie ein paar in roter Farbe, für mich sogenannte Sonderzahlen. Kolonne 3 weist überwiegend rote Zahlen auf, sowie ein paar in schwarzer Farbe, ebenfalls abweichende Sonderzahlen. Auf diesen Differenzen basiert mein System für Kolonnen. Soll laut dem Regelwerk gesetzt werden, dann sind immer zwei Kolonnen im Spiel. Nach dem Erscheinen von Zero, wird grundsätzlich ein Wartecoup eingelegt, also nicht gesetzt. ---------------------- Fällt eine Zahl aus der ersten Kolonne, dann entscheidet die Farbe darüber, welche weitere Kolonne belegt wird. Bei ROT in der ersten Kolonne, wird anschließend auf K1 und K3 gesetzt, weil K3 von Rot dominiert wird. Grundsätzlich wird bei jedem zu tätigendem Satz die K1 belegt und eine weitere Kolonne. Fällt in der K1 eine schwarze Zahl, dann wird K1 plus K 2 belegt, weil K2 von Schwarz dominiert wird. ---------------------- Nun zu den Kolonnen 2 und K 3, die bekanntlich überwiegend Schwarz oder Rot aufweisen. Angenommen es wurde zum Spielstart, also bevor wir beginnen, eine schwarze Zahl in der Kolonne 1 getroffen, dann setzen wir anschließend auf K 1 plus K2. Sollte dann in der K1 oder K2 eine schwarze Zahl anschließend getroffen werden, also ein Treffer erzielt werden, dann wird im nächsten Satz auf K1 und K3 gesetzt. Sollte statt einer schwarzen Zahl aber in unserem ersten Satz (K1/K2) eine rote Zahl in K1 oder 2 getroffen werden, haben wir auch einen Treffer. Jetzt ist die Frage, in welcher der belegten Kolonnen wurde die rote Zahl getroffen, Ist es in K1, dann wird danach auf K1/K3) gesetzt. Wurde aber in K2 eine rote Sonderzahl getroffen, dann wird der Einsatz auf K1/K2 beibehalten, weil wir weiterhin einen Treffer auf Schwarz erwarten bzw. erhoffen. Sie werden sehen, dass diese Erwartung oft erfüllt wird. Nun noch etwas, das Sie sich merken müssen. Wird in der K2 eine schwarze Serie erzeugt, also zweimal direkt Schwarz, dann folgen Wartecoups, bis diese schwarze Serie abbricht, egal ob durch Rot oder Zero. Siehe auch Verhalten nach Zero. Was ich hier eben beschrieben habe, gilt farblich umgekehrt auch für die Kolonne 3. -------------- Mal angenommen, zum Spielstart, bevor wir loslegen, fiel eine schwarze Zahl in der K2. Jetzt ist zu prüfen, was in dem Coup davor getroffen wurde, War es ebenfalls eine schwarze Zahl, dann haben wir eine schwarze Serie und müssen abwarten, bis diese Serie abbricht, wie eben noch beschrieben. Grundsatz ist, nach Schwarz wird Rot erwartet und nach Rot dann Schwarz. wir wissen natürlich, dass dies in der Regel so nicht läuft. Durch das Regelwerk passt sich die Methode relativ schnell dem Trend an. Ich habe diese Systematik sehr lange gespielt, sicherlich einige Tausend Coups und die Methode funktioniert, wenn auch nicht immer. Deshalb empfehle ich ein Verlustlimit. Ein Verlust von beispielsweise 45 Stück, sollte gemäß dem durchschnittlich zu erwartenden Tagesgewinn in zwei bis fünf Tagen wieder eingespielt werden können, zumindest sollte das so eingeplant werden. Lieber das Spiel an einem anderen Tag oder an einem anderen Tisch fortsetzen. Mit der Brechstange wird man Schiffbruch erleiden. Es macht keinen Sinn, um jeden Preis ein schlecht laufendes Spiel mit aller Macht gewinnen zu wollen. Meine obigen Ausführungen zu den Regeln werde ich mit Beispielen unterlegen, aus denen das Vorgehen verständlich werden sollte. Ich habe zwei Varianten dazu, eine mit Parolisätzen und eine mit Plusprogression, wobei man das auch kombinieren kann. Ich bevorzuge die Plusprogression. Julius
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Liebe Freunde der Elfenbeinkugel oder ist das auch schon ein veganes Produkt ? Ich mag diese Kunstprodukte nicht, sorry. Wie vielleicht ein paar Leser meiner Beiträge bemerkt haben, war ich mal wieder im Urlaub. Hotel Uni-Krankenhaus Göttingen, nur 4 * , weil es keinen Balkon und keinen Pool gab, dafür war sonst alles all inclusiv, Verpflegung und hübsche Schwestern, sowie blutsaugende Mediziner mit teil unglaublichen Ideen, wie man einen Patienten das Fürchten lehren kann. Meinen Humor habe ich zum Glück erhalten können, wenn mir auch nicht so zum Lachen ist. Da meine Lebenserwartung offenbar doch etwas begrenzter ist, als zunächst erhofft, frage ich mich, was soll ich noch mit dem schnöden Geld, man kommt mit leeren Taschen und muss auch so gehen, mitnehmen geht nicht. Ein Freund möchte mir einen guten Tropfen mitgeben, damit es in der Kiste nicht so trocken ist, wurde leider untersagt. Naja, muss ich dann wohl verzichten. Handy kann ich da auch nicht gebrauchen, kein Stecker zum Aufladen des Accu´s. Im Jenseits wird auch nicht Roulette gespielt, was für ein trauriger Abgang. Warum schreibt der bloss so einen Schrott ? Wie schon gesagt, mitnehmen geht nicht, also werde ich ein paar Roulette-Methoden aus meinem umfangreichen Fundus hier nach und nach einstellen. Vielleicht wird sich irgendjemand die Augen reiben, aber es gibt Systeme, die Euer Hirn anregen werden. Mir wurden in den letzten Wochen von diversen Mitglieder nach meinem Aufruf zum Kolonnensystem reichlich Kaufangebote zugetragen, ist ja auch fast geschenkt. Ein langjähriges Mitglied bot mir vor etwa drei Jahren 2.500 € für ein System an. Habe ich nicht angenommen, obwohl der Betrag sicherlich wieder einzuspielen ist. Wie schon erwähnt, werde ich hier in lockerer Folge aus meinem Fundus ein paar Ideen vorstellen. Gebt mir etwas Zeit, denn ich habe meine gesamten Testergebnisse auf einem anderen Rechner mit völlig veraltetem Betriebssystem und manche Dinge auch nur auf Papier. Aus Platzgründen habe ich ein paar Kartons in einem Selfstorage-Lager in Hamburg. Ich werde mich bemühen, Euch umfassend zu informieren, hier aber keine umfangreichen Testreihen einstellen, es würde den Rahmen sprengen. Wie ich schon mehrfach hier schrieb, gibt es meines Wissens kein System, das immer und in jeder Situation zum Gewinn führt. Ziel kann immer nur ein Überschuss sein, der sich ggf. auch erst nach Verlusttagen einstellt. Mein Rat, immer ein Verlustlimit beachten, wobei das immer vom durchschnittlich erzielbaren Systemertag abhängt. Also beispielsweise ein bestimmter Verlust muss durch "X" Gewinntage kompensiert werden können. Dazu gehört Erfahrung mit einer Methode und natürlich auch die individuelle Risikobereitschaft. Gruß an alle und bleibt möglichst gesund Euer Julius
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Hallo Freunde, nur mal so eine Idee, bisher nicht geprüft. Angenommen man kommt an den Tisch und es fiel gerade die 13, also D 2. Prämisse ist jetzt, dass mit der 13 ein Dutzendwechsel eintrat !!!! Nun setzt man je ein Stück auf D1 und D3, was zunächst minus 2 bedutet. Angenommen es folgt wieder das zweite Dutzend, also Serienbildung, dann wartet man, bis die Serie abbricht. Bei Zero nächstes Dutzend abwarten, sonst Abbruch durch Dutzendwechsel. Sollte nach der 13 aber ein anderes Dutzend erscheinen, dann wird D2 und das neue Dutzend mit je einem Stück belegt. Bei anschließendem Fehltreffer, wird wieder ein Dutzendwechsel abgewartet und dann starten wir wieder am Anfang. Sollten wir aber nach der 13 einen Treffer erzielen, dann gibt wird der Saldo ermittelt und gemäß Plusprogression der Einsatz um je ein Stück angehoben. Es wird wieder ein Dutzendwechsel abgewartet. Erst dann wird die Prozedur mit dem leicht angehobenen Einsatz fortgesetzt. Sobald sich eine Serie bildet, wird immer bis zu einem Dutzendwechsel gewartet !!!! Diese Vorgehensweise ist einfach, aber man sollte es mal ausprobieren. Euer Julius PS: Inzwischen hat sich rausgestellt, dass der Krebs zurück ist und das es keine Rettung mehr für mich gibt, allenfalls eine unbestimmte Lebensverlängerung. Aus diesem Grund bin ich bereit, meine über drei Jahrzehnte gespielte Kolonnen-Methde zum Preis von 50 € je Exemplar abzugeben. Ihr bekommt eine Beschreibung und ausführliche Testreihen, auch an Hand von gedruckten Permanenzen. Den Preis würdet Ihr selbst mit 5 € Jetons sehr schnell einspielen. Das ist fast geschenkt. Bei Interesse meldet Euch mit Anschrift in unserem Postfach, dann gibt es per email eine Info.zur Zahlung. Sobald der Betrag eingegangen ist, versende ich die Unterlagen per Post, muss das aber vorher noch Drucken lassen. .
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Liebe Roulette Freunde, viele von Euch wissen, dass ich seit m.E. über drei Jahrzehnte, immer wieder eine von mir entwickelte Strategie auf zwei Kolonnen bevorzuge. Auch hier sind mehr als die Hälfte der Zahlen im Spiel. Ich habe bisher in der Regel mit kontinuierlicher Satzsteigerung nach Verlust und auch mit Parolisätzen "gearbeitet". Keine Methode ist so perfekt, das sie immer und in jeder Permanenzsituation funktioniert, aber wer spielt einen ganzen Tagespermanenzstrang, wohl niemend ?! Entscheident ist die Strategie dahinter und das notwendige Kapital. Mit Strategie dahinter meine ich, dass man je nach System, einen Weg finden muss, über Verlustlimits und angepassten Vorgehensweisen je Tag auch mal schlechte Phasen zu überwinden. Man wird nicht jeden Tag als Gewinner vom Tisch gehen, sondern muss sehen, dass man über einen gewissen Zeitraum Überschuss erzielt, nur so kann man erfolgreich sein. Dieses Prinzip halte ich allgemein für angezeigt. Um auf meine Vorgehensweise bei der Kolonnen-Spielstrategie zurückzukommen, ich habe meine Einsätze nach langen Testreihen verändert. Ich bin schon seit vielen Jahren ein Anhänger der Plusprogression. Seit rund zwei Jahren, abgesehen von meiner krankheitsbedingten Pause, habe ich die Kolonnenstrategie mit der Plusprogression getestet und dabei auch Varianten ausprobiert. Allen Anwendern dieser K-Strategie, die mir immer wieder positive Nachrichten zukommen ließen, danke ich zunächst für Ihr Vertrauen. Nun mein Rat oder Vorschlag, verändert die Einsätze und spielt nach der Plusprogression, d.h. Einsatzanhebung nur nach Gewinncoup. Eins bitte ich dabei zu beachten, wenn nach einer Minusphase der Saldo sich wieder der Null nähert, dann sollte die Ensatzhöhe immer nur ein Stück über dem aktuellen Minussaldo liegen. Dies vermindert bei einem eventuellen Rückschlag die Einsatzhöhe, aber schmälert auch den Gewinn. Da ich ein Sicherheitsfanatiker bin, versuche ich die Risiken zu minimieren. Lieber etwas bescheidener Stücke einsammeln, als unnötig Kapital auf den Tisch zu legen. Die Methode ansich spiele ich seit über drei Jahrzehnten erfolgreich und kann diese Kolonnenstrategie mit relativ gutem Gewissen hier vertreten. Vor einiger Zeit hatte ich hier eine Variante auf die Farben S/R angesprochen, die sich an die Regeln des Kolonnensystems anpasst. Auch diese simple Methode funktioniert meistens, aber die Schwankungen sind größer. Es ist halt nur eine einfache Version für den Gelegenheitsspieler. Fakten zu der Kolonnenstrategie: Abhängig vom Stazsignal werden grundsätzlich zwei Kolonnen belegt. K1 ist eine neutrale Kolonne, die bei jedem Satz belegt wird. Nur in dieser Kolonne sind die beiden Farben gleichermaßen anzutreffen. Ein Treffer auf der neutralen Kolonne entscheidet grundsätzlich über den nächsten Satz. K2 und K3 werden anders betrachtet, weil hier jeweils eine Farbe dominant ist. Belegt wird im Satzfall immer nur eine Kolonne von diesen zusammen mit der K1. In den Kolonnen 2 und 3 gibt es ein paar Sonderzahlen, die durch die Farbabweichung auffallen. Bei einem Treffer auf diesen Sonderzahlen, gilt es eine Regel zu beachten. Auch bei einer Serienbildung der dominierenden Farbe auf einer der Kolonnen 2 oder 3, tritt eine Regel in Kraft. Wird Zero getroffen, gibt es ebenfalls eine Regel, die zu beachten ist. Im Grunde ist die Methode sehr einfach, wenn man sich die wenigen Regeln merkt. Mit einer gewissen Übung, kann man sogar ohne Notizen spielen und in einer Sekunde entscheiden, wieviel und wo zu setzen ist. Ich empfehle 200 Stücke Kapital einer Jetongröße. Die aufgestellten Regeln dienen dazu, möglichst keine Serien zu verfolgen, die Verluste bringen und basieren zudem auf Erfahrungswerten. Euer Julius
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Staatlich kontrollierte Spielbanken, großes Spiel
ein Thema hat Julius erstellt in: Casinos und Spielbanken
Hallo Freunde (M,W,D, bin noch am Leben und möchte irgendwann mal wieder am Tisch stehen und mein Spiel machen. Gibt es im Raum Nordhessen (Umkreis etwa 150 KM) noch irgendwo eine "echte" Spielbank mit großem Spiel, also nicht nur Automatenschnickschnack ? Mir würde schon das Wochenende reichen. Gebt mir bitte mal Tipps, danke. Euer Julius -
Hallo Schneckchen, es ist sehr nette, dass Du nachfragst. Ja ich lebe noch. Die OP stand unter keinem guten Stern und es ging harscharf am Tod vorbei. Während und auch nach der OP kam es wiederholt zu teils dramatischen Komplikationen, mit denen ich heute noch zu kämpfen habe.ZUdem gabe es in der Folge mehrere schwerer Pflegefehler, die mich fast das Leben gekostet hätten. Um nicht weiter alles verschwommen zu halten, ich hatte bösartigen Leberkrebs und die OP kam quasi auf die letzte Minute. Der Tumor hatte die Größe eines Handballs wurde mir gesagt. Es blieb am Ende gerade soviel krebsfreies Gewebe, dass ich damit noch weiterleben konnte. Kein Milimeter mehr und dann wäre es das für mich gewesen. Ich danke alle, die sich um mich gesorgt haben bzw. Gedanken machten. Niemandem wünsche ich das, was ich dort in fast zehn Wochen Krenkenhaus erleben durfte / musste. Ich habe seit rund drei Monaten nur noch Schmerzen, darunter oft extreme Krämpfe. noch jetzt habe ich eine Lungen- und auch eine Leber- bzw. Unterbauchdrainage im Körper, sowie einen Steint in der Leber.Alles nicht angenehm, besonders beim Schlafen. Maximal zwei Stunden am Stück, wenn ich völlig übermüdet bin. Über weitere Einzelheiten, insbesondere Pflegefehler möchte ich mich nicht auslassen. Man empfahl mir, einen Anwalt einzuschalten, auch weil ich vom Personal um einige Scheine erleichtert wurde. Es waren teils unglaubliche Erlebnisse an einer international sehr renommierten Klinik. Euer Julius
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Hallo, zunächst meinen Dank an alle, die mir Ratschläge geben und sich auch mit diesem Thema mal befassen, obwohl dieses Forum einem anderen Zweck dient. Es war nicht meine Absicht, hier so eine Diskussion loszutreten. Leider hat mich das Thema Krebs in den letzten beiden Jahren stark beschäftigt, auch weil meine zweite Frau nach etwa 16 Monaten und 26 Chemos doch noch an Lungenkrebs verstorben ist. Bei mir ist es was anderes und die Mediziner sehen einen Zusammenhang mit einer Toxoplasmose, die mich vor 45 Jahren zwei Jahre beschäftigte. Ich hatte heute ein letztes Vorgespräch zur OP und es scheint, dass man die Sache für machbar hält. Trotzdem wird es eine komplzierte und risikoreiche OP, weil es weitere Probleme gibt, die man bisher nicht erkannt hat. Ich wurde hier gefragt, ob ich alternativen Heilmethoden, also außerhalb der Schulmedizin, offen gegenüber stehe. Sogenannte Naturheilverfahren mögen bei bestimmten Dingen helfen, die Schulmedizin ist kein Allheilmittel. Aber ich muss hier auch etwas zum Besten geben, was die Anhänger alternativer Medinmethoden nicht begeistern wird. Eine Tante von mir vertraute sich vor vielen Jahren mit Krebs einem streitbaren, namhaften Professor an, der eine Privatklinik nahe dem Chiemsee hatte, er war aus den Medien bekannt wie ein bunter Hund. Diese Odyseé hat zwei Häuser in der Altstadt von Düsseldorf verschlungen, brachte keinen Erfolg und wurde von Schulmedizinern als sagen wir mal vorsichtig "Schwachsinn" bezeichnet. Mehr möchte ich dazu nicht äußern. Jeder mag sich in solche Hände begeben und muss daran glauben, ich habe dazu eine eigene Meinung und werde mich nicht auf Haifischflossensuppe, Tigerkrallen oder andere sagenumwogene Methoden einlassen. Kräutertee, Eigenurin und angereichertes Eigenblut mögen vielleicht hilfreich sein, aber wohl nicht bei Krebs. Der weitgehende Verzicht auf Zucker bzw Kohlenhydrate erscheint mir da schon eher ein guter Ratschlag, wenngleich das auch nicht unbedingt den Krebs besiegt. Ich würde doch jedem empfehlen, sich bei Krebs mit der Schulmedizin einzulassen. Nun noch ein Wort zu unserem Hobby. Rückfragen und auch einige Schriftsätze hier zeigten mir, dass meine Beschreibung für das Farbspiel Fragen offen ließ. Die Grundlage dieser Spielidee ist eine Kolonnenstrategie, die ich über zwanzig Jahre verwendet habe. Leider bleibt mir nicht viel Zeit, da ich mich um einige Dinge kümmern muss, bevor ich mich in die Hände der Halbgötter in Weißen Kitteln begebe. Eventuell werde ich zuvor noch ein Beispiel einstellen und dann auch zu verschiedenen Varianten Stellung nehmen. Julius
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Liebe Freunde, der Rat mit dem Zucker bzw den Kohlenhydraten ist sicherlich gut, aber ich muss Euch sagen, dass ich mich seit über zehn Jahren von diesem Mist möglichst fernhalte. Ich schaue im Supermarkt immer auf die Inhaltsstoffe und bin Süßem mein gesamtes Leben weitgehend aus dem Weg gegangen. Slbst in meiner Jugend haben Süßigkeiten mich nie gelockt. Ich habe mich immer vielseitig, aber gesund ernährt und Alkohol immer nur in geringem Umfang genossen, harte Drinks eh nur sehr selten. Es ist eigentlich unerklärlich. Die Mediziner sehen einen Zusammenhang mit einer Toxoplasmose, eine spezielle Art von Blutvergiftung, die ich vor etwa 45 Jahren hatte. Da Krebs in unserer Familie m.W. nicht bekannt ist, ist das alles sehr rätselhaft. Julius
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Mein Lieber , zunächst meinen Dank für Deine Ratschläge und Anteilnahme. Die Ärzte sind nach einem Gespräch zu dem Fall der Meinung, dass es gelingen könnte, den Krebs vollkommen wegzuschneiden. Wieviel Gewebe dann noch bleibt, wird sich mit Sicherheit erst bei der OP zeigen. Ob es für mich reicht, muss man sehen. Dass so ein Krebs wiederkommen kann, ist mir bewusst und das diese OP auch negativ ausgehen kann, darüber bin ich mir im Klaren. Nochmals danke für die Information.
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Mein lieber Lexis, Funtomas, Dolomon, liebe Freunde, ich danke Euch allen für die guten Wünsche, kann sie gebrauchen. Mein Leben hängt zur Zeit am seidenen Faden. die Prognosen der Ärzte sind zwar etwas different, aber es steht Spitz auf Knopf. Der Krebs frißt in mir, ich spüre es täglich und ich wünsche keinem diese Diagnose oder Situation. Vor eineinhalb Jahren habe ich meine zweite Ehefrau durch schweren Lungenkrebs verloren, was mich sehr getroffen hat, weil es ein grauenvoller Kampf war. Bei mir ist zwar ein anderes lebenswichtiges Organ betroffen, aber nicht minderschwer und es hängt alles davon ab, wieviel Gewebe man bei mir wegschneiden muss, ob ich das überleben kann. Ich habe mich immer gern mit unserem Hobby und Euren Meinungen auseinandergesetzt. Wie Ihr vielleicht wißt, habe ich mehrere ausgereifte Systeme entwickelt, die ich teils an drei kompletten Jahrespermanenzen geprüft habe. Aus meiner Sicht ist es durchaus möglich, Roulette erfolgreich zu spielen. Man wird nicht jeden Tag gewinnen, aber man kann das in den Griff bekommen. Eine Methode, die perfekt ist, die immer und in jeder Situation überlegen ist, also Dauergewinne liefert, gibt es m.W. nicht und wird es m.E. auch nie geben. Ich kann es nur wiederholen, versucht es nicht mit der Brechstange, bleibt bescheiden bei den Gewinnerwartungen und es kann als Ziel nur um den Überschuss gehen. der Dauergewinn ist ein Traum. Aus meinen beruflichen Erkenntnissen, ich war Jahrzehnte in der Datenverarbeitung tätig, kann ich Euch nur zur Vorsicht in OC´s raten, Mich kriegen da keine zehn Pferde mehr hin, so oder so. Ich wünsche Euch allen Gesundheit, privates Lebensglück und Erfolg bzw. Zufriedenheit im Beruf, was kostbarer ist, als jeder schnöde gewonnene Mammon. Mit etwas Glück, sehen / traffen wir uns wieder. Euer Julius
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Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, habe ich den Eindruck, dass meine Beschreibung nicht von jedem völlig richtig interpretiert wurde. Grundlage der Methode für das Spiel auf die Farben S / R ist meine Basisstrategie für ein Kolonnenspiel, das ich über zwanzig Jahre anwende. Es werden dabei immer zwei Kolonnen gesetzt, die K1 und eine, der beiden anderen Kolonnen. Die K1 ist immer bei jedem Satz im Spiel, die andere Kolonne, die zu setzen ist, richtet sich nach dem Regelwerk. Erfolgt in K2 , die von Schwarz dominierte Kolonne, eine Serie auf der Farbe Schwarz, dann erfolgen Wartecoups, bis diese Serie auf Schwarz (gilt für Schwarz in der 2. K !!!!) abbricht bzw. unterbrochen wird. Erfolgt ein Farbwechsel in K2 oder kommt Zero oder eine andere Kolonne, dann wird diese Wartecoupregel aufgehoben. Würde Zero erscheinen, erfolgt natürlich erneut ein Wartecoup, bis wieder eine Kolonne getroffen wird. Würde die Schwarzserie auf K2 von einer anderen Kolonne, egal mit welcher Farbe abgelöst, dann wird entsprechend der Regeln weitergespielt. Würde in der Kolonne 2 eine rote Zahl die schwarze Serie beenden, dann wird entsprechend der Regeln gesetzt. Bei einer roten Sonderzahl in der schwarz dominierten K2, würde durch die rote Zahl die Wartecoupregel aufgehoben. Wir setzen dann aber bei dem Farbspiel auf Schwarz. Ich beschreibe das jetzt nicht nochmal, aber es gilt umgekehrt auch für rote Serien in der Kolonne 3. Über die Basisstrategie auf den Kolonnen (Kolonnenspiel) hatte ich bereits berichtet. Das Farbspiel ist davon abgeleitet. Ein Beispiel: Perm Farbe Kol !! Satzfarbe Stück 13 S 1 !! ---- --- 15 S 3 !! S 1 -1 + 2 = +1 +1 26 S 2 !! R 1 -1/-1 17 S 2 !! R 1 -1/-2 Es kam 2 x S in der K2, also Serie, es folgt ein Wartecoup 32 R 2 !! W R unterbricht die schwarze Serien in K2, also weiterspielen 03 R 3 !! S 1 -1/-3 Der Satz erfolgt auf S Merken: R in K2, dann Satz auf Schwarz (gilt umgekehrt für K3) 24 S 3 !! S 1 -1/-4 + 2 = -2 Hier gilt das eben gesagte, merken: S in K3 , dann folgt ein Satz auf Rot 29 S 2 !! R 2 -2/-4 29 S 2 !! R 2 -2/-6 Es folgt ein Wartecoup, weil Serie auf Schw. innerhalb der K2 00 !! W 31 S 1 !! W Nach Zero immer ein Wartecoup, wir benötigen eine Zahl/ Farbe in einer Kolonne als Signal 19 R 1 !! S 2 -2/-8 R in K1 (neutrale Kolonne), es folgt Satz auf R (bei S in K1 würde dann auf S gesetzt) 03 R 3 !! R 2 -2/-10+4=-6 Nach R in K3 wird S erwartet 26 S 2 !! S 3 -3/-9 +6 = -3 Nach S in K2 wird R erwartet 14 R 2 !! R 4 -4/-7 + 8 = +1 +2 Nach R in K2 wird S erwartet 29 S 2 !! S 1 -1/-1 +2 = +1 +3 Nach S in K2 wird R erwartet 17 S 2 !! R 1 -1/-1 S-Serien in der K2, dominiert von S, also Wartecoup 02 S 2 !! W 02 S 2 !! W 11 S 2 !! W 20 S 2 !! W 17 S 2 !! W 06 S 3 !! W Die 6 in K3 ist S, aber andere Kolonne, weiterspielen, wir erwarten jetzt R 05 R 2 !! R 1/-2 +2 = 0 R in K2 , wir erwarten S 10 S 1 !! S 1/-1 +2 = +1 +4 Nach S in K1 wird auf S gesetzt 15 S 3 !! S 1/-1 +2 = +1 +5 Nach S in K3, erwarten wir R, also R setzen 18 R 3 !! R 1/-1 + 2 = +1 + 6 Nach R in K3, wird S erwartet 22 S 1 !! S 1/-1 + 2 = +1 +7 Nach S in K1, wird S erwartet, also S setzen 22 S 1 !! S 1/-1 +2 = +1 +8 Nach S in K1, wird S erwartet. (In K1 hat eine Farbserie keine Bedeutung !!! 18 R 3 !! S 1/-1 Nach R in K3, wird S erwartet, also S setzen 33 S 3 !! S 1/-2 + 2 = 0 Nach S in K3, der rot dominierten Kolonne, wird R erwartet, also R setzen 21 R 3 !! R 1/-1 +2 = +1 +9 Nach R in K3, wird S erwartet 16 R 1 !! S 1/-1 Nach R in K1, wird R erwartet 07 R 1 !! R 1/-2 +2 = 0 Das sollte das Prinzip erklärt haben. Wer etwas mehr Anspannung braucht, kann Nach einem Zwischenergebnis =0 den Einsatz um ein Stück anheben. Ich spiele das lieber in der bescheidenen Version und beginne dann wieder bei 1 als Satzeinheit. Die obigen Angaben beziehen sich auf das Farbspiel. Es gelten die Bestimmungen des Urheberrechts. Julius
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Hallo Freunde, ich war ein paar Tage an der Ostsee in meiner Wohnung. Da es einige Zweifel an der S/R--Methode gibt, habe ich dort einige alte Permanenzen aus Travemünde genutzt und acht Tage zu je ca 60 bis 70 Coups laufender Permanenz ab Tagesstart nachgespielt. In dieser Zeit wurden fast 200 Plusstücke erzielt. Der höchste Minusstand waren -22 Stücke, was nur einmal auftrat, ansonsten bewegte sich das durchgehend unter - 8. Der Tagesgewinn auf die genannte Strecke belief sich zischen etwa 20 bis 30 Stücke. Es bleibt natürlich jedem überlassen, ob er die Methode auf S/R nutzt. Ich wende dabei die Plusprogression an, also Satzanhebung nach Gewinncoup bis wieder ein positiver Stand erreicht ist. Wenn ich die Texte so lese, dann scheint es mir, dass ein paar Leute die Sache falsch angehen oder verändert haben. Früher habe ich die Basisstrategie recht erfolgreich immer auf zwei Kolonnen angewendet. Im Laufe von über zwanzig Jahren habe ich dann diverse neue Spielvarianten daraus entwickelt, wobei ich irgendwann auch Dutzende in die Signalfindung und Satzweise einbezog, weil ich das Spiel erweitert habe. Ich wiederhole es nochmal, es gibt kein System, mit dem man jeden Tag und in jeder Situation erfolgreich sein wird. Irgendwann wird es immer eine Phase geben, wo man auch Minus macht. Meine Erfahrungen mit der Basisstrategie haben dazu geführt, dass ich mich von gelegentlichen Minusphasen nicht irritieren lasse. Wer ein kluges Kapitalmanagement hat, der wird solche Minustage verschmerzen oder sogar ausgleichen können. Entscheident sollte es sein, dass man mittelfristig bzw auf möglichst kurze Distanz einen Überschuss erzielt. Bei allen jemals von mir vorgestellten Methoden, von denen ich mich später nicht distanziete, habe ich dieses Ziel verfolgt und immer erreicht. Man wird nicht immer Gewinner sein, aber man kann trotzdem Ertrag erzielen. Wenn ich an einem Tag beispielsweise 30 Stücke tatsächlich im Minus abschließe, dann reicht es mir doch völlig, wenn ich an anderen Tagen mit vielleicht 10 oder 20 Stücken diesen Zwischenverlust übertreffe. In meiner gesamten Zeit als aktiver Spieler, habe ich vielleicht zehn Mal eine Spielbank mit überschaubarem Verlust verlassen. Aber es gab hunderte Tage, an denen ich erfolgreich war und die Verluste abschreiben konnte. Ich muss Euch hier nichts vormachen, in etwa zwei Wochen werde ich auf dem OP-Tisch liegen und das vielleicht nicht oder nur kurz überleben. Mit viel Glück, werden mir viellecht noch ein paar Jahre mit meiner Partnerin verbleiben. Warum sollte ich hier Märchen erzählen. Mit der Kolonnenmethode habe ich über zwanzig Jahre erfolgreich gespielt. Die Basisstrategie nur auf zwei Kolonnen hatte ebenfalls eine flache Progression, bei der gemäß meinem Regelwerk auch Parolis eingebaut waren. Ich behaupte nicht, dass ich damit nicht auch mal schlecht aussah, aber letztlich habe ich mit einer Strategie immer Verluste überbrücken können und mittelfristig Gewinn erzielt. Mein Rat, wenn Ihr eine eigene Methode spielt, überlegt Euch, wie Ihr zwischenzeitliche Minusphasen überbrücken könnt. Verlustlimit, Kapitalmanagement, Verlustkästen sind Stichworte und ich habe das alles mal hier aufgegriffen und auch beschrieben. Versucht es keinesfalls mit der Brechstange und immer lange vorher Tests durchführen, bis man das beherrscht. Es nutzt nichts, wenn man ein vermeintlich perfektes System hat, dass dann vom Regelwerk her so kompliziert ist, dass man es nicht spielen kann, weil die Zeit am Tisch fehlt. Die Notizen / Buchführung muss einfach sein, man darf nie in Hektik verfallen. Meine Systeme waren immer so konzipiert, dass ein schnelleres Drehtempo oder Wechsel des Personals mich nicht tangieren konnte. Ich habe hier was gelesen, dass meine Methode bei Serienbildung zum Kollaps führt, Blödsinn. Gemäß den Regeln passt sich das System an und Serien, die gefährlich werden können, werden fast komplett umgangen bzw. ausgebremst. Da müssen schon sehr viele dumme Zufälle eintreffen, dass diese Methode nicht zum Erfolg führt. Ich habe mehrere Tausend Spiele mit diversen Angriffen durchgeführt und das in verschiedenen Varianten. Wäre die Basismethode so absurd, dann hätte ich das nicht über zwanzig Jahre praktiziert. Ich weiss von zwei Spieltechnikern, die ich bei Rehamassnahmen traf, dass mein Vorgehen für reichlich Diskussionen in den Spielbanken gesorgt hat. Meine Satzweise wurde teils von Angestellten mitgeschrieben und ich wurde oft sozusagen unter Beobachtung gestellt. Spielte ich meine Carrévarianten, dann kam es oft zu Unruhe am Tisch. Bei unserem letzten Forumstreffen in Hannover im Jahr 2018 habe ich die Basismethode einigen Anwesenden vor jedem Einsatz erklärt und die Satzweise dort erfolgreich angewendet. Ihr könnt natürlich weiterhin zweifeln, aber man kann ja auch mal vertrauen und es einfach ausprobieren. Grundsatz, immer an die Regeln halten. Und nun allen viel Erfolg, auch den Kritikern. Fragen werde ich gern beantworten und vielleicht auch ein Beispiel bringen, wenn mir Zeit dafür bleibt. Julius