Julius

Moin, da stimme ich Dir zu, aber ich denke, dass man auch dafür erstmal viel Erfahrung bennötigt. Du wirst das auch nicht von heute auf morgen erlernt haben.. Auch bei aller Erfahrung, wird es ein ballistisches Restrisiko geben. Wenn die Bank nicht blöd ist, kann die Direktion oder das Management gegen den KG Maßnahmen ergreifen, wie bei anderen Spielern auch. Man kann das Drehtempo ändern, die Kugel schneller in den Kessel schippen oder gar unterschiedlich und so den KG das Leben schwer machen. Du hast ja Erfahrungen gemacht. Gruß Julius

Liebe Freunde, ich möchte niemandem auf die Füße treten. Wenn ich manche Kommentare lese, dann frage ich mich, ob diese Personen nur provozieren wollen oder Ihr Kleinhirn zur Schau stellen müssen. Entschuldigt, aber manchmal platzt mir der Kragen. Wenn man die Menschen schrumpfen lassen könnte, dann wären Einige in der Lage, unter´m Teppich als Fallschirmspringer Ihr Vergnügen zu suchen. Ich spiele dieses von mir entwickelte Kolonnensystem seit mindestens drei Jahrzehnten sehr erfolgreich und habe Tausende damit aus den Casinos "entführt". Ich habe das System beim Forumstreffen in Hannover beschrieben und demonstriert, wie es läuft. Man wird nicht jeden Tag gewinnen, aber die Methode ist so gut, dass man gelegentliche Verluste, auch mal eine ganze Woche Verlust, damit ausgleichen kann. Meine längste Verluststrecke waren vier Tage in Folge, wobei die Verluste sich durch ein persönliches / individuelles Verlustlimit in Grenzen hielten. Mehrere von Euch haben diese Methode in eigene Spielsysteme übernommen und mir bestätigt, dass deren Erfolge sich verbessert haben. Andere haben das Spiel offenbar per Computer überprüft und mir hier oder auch als private email bestätigt, dass meine Schlussfolgerungen richtig sind und das dieses System funktioniert. Ihr könnt es spielen oder nicht, ist mir völlig egal. Jeder ist seines Glückes Schmied. Auf die ewigen Miesmacher werde ich nicht mehr eingehen. Die sollen mir dann bitte eine bessere Lösung anbieten, wohlgemerkt aus eigener Kreativität. Ich habe sehr lange und viele Stunden, manchmal ganze Nächte an einer Lösung gearbeitet, da muss ich mir diese ewig Negativen nicht mehr antun. Viel Geschrei, aber nie etwas Produktives hier selber abgeben. Wie man Verlusttage überwinden kann. werde ich bei Interesse beschreiben. Es gibt verschiedene Wege. Es gibt auch eine Progression, die ich hier nie vorgestellt habe und die allgemein m.W. in keiner Veröffentlichung beschrieben ist. Wer gern Paroli spielt, kann von mir auch eine entsprechende Version vom K-System bekommen. Nach meinem Kenntnisstand, gibt es kein System, mit dem man immer gewinnt, weil es Permanenzfolgen gibt, die unglaublich sind. Kein System, egal ob nach starren oder flexiblen Regeln wird sich solchen meist kurzfristigen ungewöhnlichen Permanenzläufen so schnell anpassen können. Die von mir geschaffenen Regeln, sind in der Lage, auf bestimmte Situationen relativ kurzfristig zu reagieren, aber leider nicht auf alles. Ein gewisses Restrisiko verbleibt. Vielleicht findet Ihr ja das Huhn, das goldene Eier legt und dieses letzte Risiko überwindet. Den Gewinncode findet Ihr wie gewöhnlich im Schraubdeckel, einfach mal nachsehen, dann seid Ihr die Gewinner mit Dauererfolg. Den ewigen Nörglern sei gesagt, beschäftigt Euch mit der Methode erstmal länger fiktiv und dann versucht es einfach, aber denkt auch an das persönliche Verlustlimit. Solltet Ihr wirklich in eine über Tage dauernde Verluststrecke kommen, dann lieber mal unterbrechen, ein paar Tage aussetzen oder ggf anderer Tisch oder Spielort. Hört sich banal an, aber das gilt nicht nur für diese Spielweise, sondern für alle grundsätzlich. Auch Kesselgucker gewinnen nicht täglich, denn so ein Kessel wird auch mal getauscht und landet ggf. am Nachbartisch oder eine Woche nirgends. Diese Erkenntnis stammt nicht von mir, sondern das haben mir zwei Spieltechniker unabhängig gesagt. Beide waren in verschiedenen Spielbanken tätig und ich habe die bei zwei Rehamaßnahmen getroffen. Ich wurde wiederholt um Beispielpartien gebeten. Ich werde mir deshalb mehrere Folgetage (Rauchertisch) aus Wiesbaden vornehmen und die dann sporadisch, also mit Abstand, hier zeigen. Je nach Spielsituation werde ich erklären, warum beim entsprechden Coup oder Nachfolgecoup so oder anders gehandelt wird oder gehandelt wurde. Die Regeln des Systems hatte ich veröffentlicht. Auf eine Nachfrage hin, habe ich vor ein paar Stunden nochmal etwas klargestellt. Es ging um dominierende Farbserien auf den Kolonnen 2 oder 3 und deren Abbruch. Es würde mich freuen, wenn ich beim Forumstreffen am 15.10.2022 in Wiesbaden möglichst viele Mitglieder mal persönlich antreffen könnte. Ich hoffe, dass auch bestimmte Mitglieder, mit denen ich in den letzten Jahren teils näheren Kontakt habe, diesmal erscheinen. War nicht irgendwann die Rede davon, dass wir gemeinsam nach Las Vegas oder Monte Carlo reisen wollten ?! Bitte erst nach Corona !!! Ich hätte auch nichts dagegen, wenn wir mal in Bayern die dünne Luft schnuppern oder ganz im Norden. Bad Zwischenahn soll schön sein, könnte man mit einer Partie Bosseln verbinden. Das befreit an der frischen Luft die Hirnzellen oder Manchem durch Alki einen lustigen Abend in der Spielbank. Liebe Grüße Julius

Richtig erkannt. LG Julius

Mein Freund und Kupferstecher Sachse, ich werde hier keine Einzelheiten nennen, aber selbst Du zeigtest intensives Interesse an dieser Methode. Irgendwo habe ich ggf noch eine entsprechende Nachricht von Dir, weil ich vom Inhalt überrascht war. Also bitte, etwas Zurückhaltung.

Ja, dann ist das ein Kolonnenwechsel oder Abbruch durch Zero. Grundsätzlich gilt, wird eine Farbserie auf K2 oder K3 (dominante Farbe in der Kolonne) abgebrochen , also entweder durch andere Farbe, egal in welcher Kolonne oder Zero, dann darf gemäß den Regeln weitergesetzt werden. Betrifft mein Kolonnen-System

Grüß Dich Lexis, ich werde an dem Treffen 2022 teilnehmen. LG Julius

Juan sel Mar, ich stimme Dir zu. Gruss Julius

Hallo, gab es hier nicht mal einen "indianer" der so ein Dauergewinnsystem vorstellen wollte ? Wie war das noch,.....15 bis 35 % Rendite oder so ähnlich. Ich warte noch immer auf die Beweisführung. Hier müsste inzwischen jeder Millionär sein, wenn ich mich so umschaue. Ich lese immer nur von Gewinnern. Man Leute, kommt endlich in der Realität an und seid doch mal ehrlich. Ich habe nie behauptet, dass meine Systeme immer gewinnen, aber man kann damit gewinnen, auch länger. Gesteht Euch auch mal ein, dass man nicht jeden Tag gewinnen kann, egal wie. KG ist ja kaum noch möglich und selbst damit wird man nicht ständig erfolgreich sein. Seit jeher ist das klassische Roulettespiel die Inspiration des Spielers, er oder sie (heute auch divers) möchte das eigentlich Unmögliche bezwingen. Manche schaffen das zumindest gewisse Zeit und manche zahlen Lehrgeld oder mit Haus und Hof. Es gibt kein System, keine Methode, mit der man täglich und in jeder Permanenzsituation gewinnen wird. Nur wer es beherrscht, schlechte Phasen zu überwinden, wozu auch genug Kapital zur Verfügung stehen sollte, wird als Gewinner das Casino verlassen. Eine gewisse Disziplin gehört auch dazu. Es kann also nur um Überschuß gehen. Wer mehr gewinnt, als es dort läßt, ist erfolgreich und kann sich Gewinner nennen. Roulette ist Arbeit, sagte mal ein Casinomanager. Ohne Fleiß, kein Preis ! Also, erstmal Tüffteln und dann auf zur Arbeit. Man muss nicht riesige Beträge gewinnen, denn dort wird noch steuer- und sozialversicherungsfrei kassiert, was Viele vergessen. Wer dabei gierig wird und nicht erkennt, wann man aufhören sollte, wird namenlos untergehen. Liebe Grüße Julius, zurück an Bord und hoffentlich noch lange in diesem Forum

An den feuc.......ten Stellen, wenn die Schale verletzt wurde.

Liebe Artgenossen oder Forumsmitglieder, Sollte es mir gesundheitlich gut gehen, werde ich an dem Treffen in Wiebaden teilnehmen, freue mich schon darauf. Welches Hotel usw. werdet Ihr hoffentlich rechtzeitig hier mitteilen. Liebe Grüße Julius

Hallo, in diesem Forum soll eine nach eigenen Worten des Autor´s "schwachsinnige Systemidee kurz vorgestellt worden sein. Es soll dabei um EC´s gehen, irendwas mit pair / impair und einer anderen EC-Kombi. Kann mir jemand sagen, welcher Beitrag das war oder von wem ? Antworten bitte an Julius, danke.

Moin, die Idee ( sprich das "System" ) des Herrn Grilleau war simpel, aber clever. Nur mathematische Gesetze lassen sich nicht auf alle Ewigkeit aushebeln. Warum bloß ist der ehrenwerte Herr Grilleau so verarmt gestorben ? Wenn Dummheit die Menschen schrumpfen lassen würde, könnten Einge unter dem Teppich Fallschirmspringen. Odotus scheint ein gutes Allgemeinwissen zu haben, ist nicht auf den Kopf gefallen, aber man sollte sich etwas bescheidener bei seinen Aussagen geben. Allerdings bin ich an seiner Seite, wenn er von Überschuß spricht, propagiere ich seit Jahren in diesem Forum. Man kann nicht immer gewinnen. Mehr werde ich dazu nicht äußern, also keine unnötigen "Angriffe", kostet nur Nerven. LG Julius

Hej, in Spanien hatte ich 5 Mal die "2" und auf einem Schiff 6 x die "8", sowie auf den Sychellen 7 x die "12" Gruß Julius

Hallo liebe Roulettegemeinde, aus gegebenen Anlass, merkwürdige sehr ähnliche Anfragen, die auf mich wie abgestimmt vorkommen, werde ich keine Fragen mehr beantworten. Ich bitte um Verständnis. LG Euer Julius

Hallo Schneckchen, hast Du aber fein gesagt, danke Dir. Julius

ok,danke, habe ich nie drüber nachgedacht. Als Spieler muss ich die Regeln des Anbieters eh akzeptieren, also auch diesen Nachteil überwinden, wenn ich gewinnen möchte.

Verstehe ich das richtig ? Man kann bei einem Spiel auf E/C hier R/S nicht schlechter spielen, als die Minus 1,35% ??? Das ginge nur, wenn Du bei den E/C Sätzen immer die selbe Jetoneinheit verteilst. Weichst Du davon nur minimal ab, dann ginge es permanent abwärts in den Ruin, außer Du triffst mit der größeren Satzeinheit besser. Gruß Julius

Magst Recht haben, war mir auch nicht mehr so sicher. Letzter Besuch liegt schon ca. zwei bis drei Jahre zurück. Ja, ich glaube mich daran zu erinnern, dass es bei Benamaldena ist. Danke. Gruß von Julius

Moin liebe Roülette-Hobby Mitglieder. Gemerkt hat es offenbar keiner, aber das bei der Systemvermischung aufgezeigte Dutzendspiel und die Methode TRIO sind praktisch identisch. Bei einem anderen vorgestellten System, ist mir gleich zu Anfang ein Fehler unterlaufen, den offenbar nur ein Spieler bemerkt hat, wenn das letztlich für den Erfolg des Spieles unbedeutend war. Nochmal zu TRIO, das ich hier um den 20.11.21 vorgeführt habe. Hätte man TRIO am 30,3, in Wiesbaden am Rauchertisch im November etwa 140 geworfene Coups gespielt, dann hätte man etwa + 20 Gewinncoups selber Jetongröße erzielt. Die Zero wäre öfter erschienen und der höchste Minusstand beim Kapital wären - 12 Stücke gewesen.. Das Risiko für den oder die Anhänger(in) dieser einfachen Systematik auf zwei Dutzende hält sich in Grenzen, Viel Erfolg damit wünscht Julius

Hallo Maximum, entgegen einer meiner Aussagen, werde ich die Methode TRIANGEL nicht hier einstellen. Zwei Mitglieder, denen ich das System zwecks Test zur Verfügung stellte, haben mich eindringlich gebeten, genau das System hier nicht einzubringen. Beide halten diese für das Beste, was sie je gesehen haben bzw was ich mir erdacht habe. Beide Mitglieder vertrauen mir auch eigene Ideen an und ich möchte deren Vertrauen nicht enttäuschen. Mir ging es bei meinen Veröffentlichungen darum, das die Ideen und die gesamte Arbeit nach meinem Ableben nicht einfach so auf einer Müllhalde landen, in einer Recyclinganlage verbrannt werden oder sonstwie untergehen. Bitte hab Verständnis dafür. LG Julius

Moin zusammen, zunächst bedanke ich mich bei topic, wie üblich ein Kommentar, den man am Besten nicht liest ....... Habe gestern am Rauchertisch in Wiebaden mit der Dutzendmethode solo gut kassiert, denn man muss ja nicht zusätzlich auf Kolonnen setzen oder als Gemeinschaftsspiel. Ich wollte heute nur sagen, dass beim Erscheinen einer Dreierserie im Vorlauf es vorteilhafter ist, dass man den ersten, also ältesten Coup ignoriert und dann einen weiteren abwartet, bis diese Serie durch das Erscheinen eines anderen Dutzends abbricht. 333 dann erst 3 ignorieren bis 33 und anderes DZ. Käme Zero, dann Abbruch und neu analysieren. Die Ergebnisse verbessern sich dadurch. Gruß Julius

Hallo Freunde, ich habe erhebliche Zweifel, wir sollen hier wohl zum Narren gehalten werden, um irgendwann seine Methode zu erwerben. Lasst besser die Finger weg. LG Julius

Grüße Dich, Du gehst je auf das ganz große Spektrum ab, wie man in Hamburg sagt. Um Dich zu beruhigen, all die Verluste, ob Telekom, Dt. Bank. Wire Card, Commerzbank usw. habe ich alle nicht eingefahren, weil ich mich bewusst nicht daran beteiligt hatte. Es ist doch letztlich so, dass die Bank immer gewinnt bzw. ihren Schnitt macht, egal wo, auch die wollen leben. Jeder Makler, Händler usw. muss ja auch was verdienen, welche Leistung dabei erbracht wird, lassen wir mal offen. Auch Du arbeitest nicht umsonst. Betrete ich ein Casino, dann muss ich gewisse Kosten erbringen, bevor ich loslege, ob Anfahrt, Eintritt, Übernachtung oder ggf. auch mal ein Trinkgeld. Wenn ich mir die gegenwärtigen Immobilienpreise bei uns ansehe, dann zeigt sich eine Abschwächung der Kaufpreise an, selbst wenn die noch steigen. Man sollte immer auch die Nachfrage im Auge haben und die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Das große Absahnen mag weitergehen, aber es schwächt sich ab. Ich bin froh, einen Käufer für eine Immobilie gefunden zu haben, auch wenn der nicht das zahlen will, was ich mir noch erhofft hatte. Ich muss nicht verkaufen, werde es aber durchziehen, selbst dann, wenn ich etwas weniger erhalten sollte. Die Folgen dieses unsinnigen Krieges, werden noch einige Dinge auf den Kopf stellen und eventuell auch den Immobilienmarkt ins Wanken bringen, also handeln. Genieße Du den Tropenstrand, ich genieße mein Restleben und sollte es mir irgendwann gesundheitlich besser gehen, werde ich auch wieder im Süden sein. Ich hatte rund 40 Jahre eine Immobilie mit Blick auf Gibralta und die schneebedeckten Berge der Sierra Nevada, direkt am Strand. War immer schön dort, aber irgendwann reicht es auch und im Alter ist es so eine Sache mit der medizinischen Versorgung. LG Julius

Grüß Dich Sachse, Du kennst den Spruch, "die Bank gewinnt immer", egal ob es abwärts oder aufwärts geht. Ist ja bei unserem Hobby nicht anders. Das sind zwar zwei Paar Schuhe, aber es kommt auch darauf an, was man aus Allem lernt und wie man darauf reagiert. Wenn ich bei Roulette im Gleisatzspiel auf zehn in der Höhe vergleichbare Einsätze normalerweise sechs oder sieben Stücke Plus erziele und es dann weniger werden, dann sollte man darauf reagieren. Wenn sich die Kurszuwächse oder Kursverluste eines Titels verändern oder Schwankungen allgemein an der Börse zunehmen, dann kündigt sich in der Regel eine Trendwende an. Auch da sollte man dann genauer hinsehen und das Umfeld beobachten. Reagiert man dann nicht und verschläft die Trendwende, dann profitiert natürlich die Bank mehr oder weniger, wie bei allen Deals. Gut man kann selbst vielleicht mit Gewinn noch aussteigen, aber wie Du schon sagst, der Broker macht seinen Schnitt immer. LG Julius

Grüße Dich Verlierer2, Deinem Pseudonym hier, scheinst Du nicht auf der Sonnenseite zu stehen, was Gründe haben wird. Natürlich kenne ich all die Erkenntnisse und Ratschläge der vermeintlichen Bankexperten und Anlagegurus, die durch Ihre veröffentlichten Tipps und Kapitalanlageratschschläge vielen Unbedarften regelmäßig das geld aus der Tasche ziehen. Die haben meist schon vorher in die Werte investiert, die dann empfohlen werden. Ich habe diverse Kurse bei der Börsenabteilung der Hamburger Handelskammer belegt und besitze auch einige Bücher von Kostolany, Buffet und anderen. Aus all den Erfahrungen kann man eine Menge lernen und ich habe an der Börse zu über 90 % richtig gelegen. Das es nicht immer aufwärts gehen kann, ist kein Geheimnis. Es ist wie beim Roulette, jedes System hat Schwachstellen und dann kann es abwärts gehen. Es zeigt sich immer eine Abschwächung vorher an und dann sollte man reagieren, bevor es zum Absturz kommt. Deine Aussagen weise ich nicht zurück, aber man muss nicht alles schlecht reden. Eine Situation, die den Totalabsturz an der Börse herbeiführt, zeigt sich bereits vorher und wenn man Wirtschaftsnachrichten regelmäßig verfolgt, dann sollte man auch mal zwischen den Zeilen lesen. Wer das nicht kann, sollte besser vorsichtig handeln. Mein Credo ist längerfristige Anlage und ich schaue mir die Charts von zehn Jahren an. Ich denke, dass ich genug Erfahrung habe, um auch schwere Zeiten zu überstehen. Auch die Entwicklung zwischen Russland und der Ukraine war erkennbar. Einen Atomschlag kann niemand verhersehen, auch nicht ein Unglück, wie damals in Ternobyl, aber Lehman Brothers war auch keine Überraschung. Ich halte auch nichts von schnellen Deals, also rein und raus an der Börse, dass erfreut allenfalls den Broker. Hast Du schon einmal von dem Roulette-System "50 Jahre plus " gehört. Auch da kann man eine Menge lernen. Danke für Deine Hinweise, aber wie man bei der erwähnten Telekom sieht, muss man auch Geduld und Vertrauen haben können. Als die Lufthansa wegen Covid am Boden lag, war es natürlich ein spekulatives Investment, aber der Staat würde diese Fluglinie wohl kaum fallen lassen. So gesehen war es richtig, dass ich mein Depot angereichert habe. Mit freundlichen Grüßen Julius