charly22

mensch beno,soll ich jetzt jedes mal 3 für dich dahinterballern,oder hörst du freiwillig auf zu saufen. gruss charly

so,jetzt haben wir es geschafft,dank dem cc. gruss charly

August Braubach war in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg in aller Munde. Mit seiner Methode auf den Einfachen Chancen Pair/Impair und Passe/Manque hatte er ein Rentenspiel für Spieler mit bescheidenen Ansprüchen kreiert, das sich allgemeiner Wertschätzung und Beliebtheit erfreute. Das Spiel auf Schwarz/Rot lehnte Braubach ab, weil er zu der empirischen Einsicht gelangt war, dass auf diesem Chancenpaar seine Methode schlechter als auf Pair/Impair oder Passe/Manque funktioniert. Die Braubach-Methode basiert auf zwei Figuren: Figur 1 Pair Impair Pair Impair o o o o o o o o o Satz! o Satz! Figur 1 spielt auf die Vollendung der Zweierserie. Figur 2 Pair Impair Pair Impair o o o o o o o o o Satz! o Satz! Bei Figur 1 wird also AUF Vollendung der Zweierserie gespielt, bei Figur 2 DAGEGEN. Die Regeln für die Braubach-Methode sind einfach und eindeutig: Die beiden Figuren werden im Wechsel gespielt, also nach Erscheinen von Figur 1 wird auf Figur 2 gespielt, nach Erscheinen von Figur 2 wird auf Figur 1 gesetzt. Vor Satzbeginn wird das Erscheinen der ersten Figur abgewartet. Kommt Figur 1, so ist danach auf Figur 2 zu spielen. Kommt Figur 2, so ist danach auf Figur 1 zu setzen. Wenn Zero innerhalb einer Figur erscheint, wird das Spiel abgebrochen und auf die Bildung einer neuen Figur gewartet und dann nach Regel 1 fortgefahren. Wird ein Satz von der Zero getroffen und kommt die gesetzte Chance beim nächsten Coup, dann erfolgt Figurenwechsel. Nach zwei aufeinander folgenden Minuscoups erfolgt Rhythmuswechsel. Es wird auf die zuletzt erschienene Figur gesetzt und bei Gewinn wieder im Wechsel gespielt. Kommt es nach dem Rhythmuswechsel zu einem weiteren Verlustcoup, also zu drei Verlusten in Folge, so wird pausiert und wie bei Spielbeginn eine neue Leitfigur ohne zu setzen abgewartet und danach nach Regel 1 weiter verfahren. Braubach bezeichnet seine Methode ausdrücklich als Rentenspiel für Spieler mit bescheidenen Ansprüchen. Rein Masse égale gespielt, wirft die Methode Gewinne ab. Braubach spielt seine Methode stets auf den beiden Chancenpaaren Passe/Manque und Pair/Impair gleichzeitig. Sein Gewinnziel beziffert er mit 5 bis 8 Stücken. Bei schwierigen Partien, die sich in die Länge ziehen, bricht Braubach das Spiel auch dann ab, wenn der Ausgleich nahezu eingetreten ist. Eine Unterbrechung einer Partie, um dieselbe am nächsten Tag fortzusetzen, hat keinen Einfluss auf das Endergebnis. COUP PERM. PS M + - Saldo P I + - Saldo Gesamtsaldo 1 33 o o 2 15 o o 3 29 o o 4 17 o o 5 4 o o 6 33 o o 7 22 o o 8 12 o o 9 27 o + 1+ o 1- 10 34 o o 11 34 o o 12 17 o o 13 36 o o - 1- 0 14 7 o o 15 3 o o 16 36 o o 17 23 o + 2+ o - 1- 0 18 8 o o 19 4 o - 1+ o 1- usw. O = Leitfigur Es folgen die Zahlen 10-35-13-30-27-13-6-32-20-27-24-2-23-6-6-28-11-35. Mit der 35 wurden 4 Stücke Gewinn erzielt. Die Ecarts dieser Methode sind relativ gering, so dass eine schwache Überlagerung nach einigen Minus in Folge zu vertreten ist. gruss charly

ja,sag ich doch,die haben uns lieb........oder das geld? gruss charly

anscheinend spielst du mit deinem zufall in einer anderen liga "der einfache zufall" der nur eine zahl schmeisst,gegen deinen "gehobenen zuafall" der erst nach der matheaufgabe 1+2-3 die zahl schmeisst. gruss charly

vieleicht liegt es da dran,zitat von dir: also 2 + 13 - 35 = geht nicht weil Ergebnis unter 0. Dieses Spiel lasse ich aus. usw. usw. usw bei den anderen versuchen hast du alle möglichkeiten durchgespielt und hier lässt du welche aus,die vieleicht das "GEGENSTÜCK" wären. gruss charly

moin micha falls der zufallsgenerator in deinem casino wirklich ein an der pfanne hat, teste ihn doch mal da drauf http://www.roulette-forum.de/Idealwert-18-t10111.html gruss charly

moin thomas bin ich doch das ganze ist nicht so einfach ,es sind glaub ich 1369 zeiten zu messen,musst dir selber mal durchlesen. wenn du wissen willst wo,einfach pn schicken. gruss klaus

die RESTLAUFZEIT bezieht sich auf die uhr die im cc zb.am 30 sec tisch abläuft,wenn ich mich recht erinnere, hat hebalino herausbekommen das sie exakt gleich ist,wenn zb. nach der 12 die 33 kommt. nach dem die 30 sec vorbei waren, fing er an die RESTLAUFZEIT zu messen bis der neue coup freigegeben wird,dies ist nämlich immer unterschiedlich. local/winkel kann euch das sicherlich bestätigen,das ich euch hier kein vom pferd erzähle. gruss charly

der hebalino,hat das gleiche mit der software gemacht,wie du mit dem kessel nosti,er hat sogar die restlaufzeit gemessen,kein witz. er hat es alles beschrieben,in einem forum,das ich hier nicht nennen will. gruss charly

moin nimmsgern ich hab da noch eine frage,stimmt es das ein 10:1 verhältniss,genau so selten ist wie eine 9er serie,und haben beide die gleiche wahrscheinlichkeit? gruss charly

moin micha ist doch klar,du hast doch recht,es war doch nur ein witz,habt ihr ihn denn nicht gesehen? gruss charly

mach dich mal locker mein freund,man wird ja wohl noch mal ein witz machen können. charly

wird das jetzt modern ohne zero zu spielen? ist doch nur was für weicheier,vergleichbar mit boxen mit kopfschutz. gruss charly

die letzten 18,die keine serie sind gruss charly

weil du 1. noch nicht genug coups ausgewertet hast und 2.gegen nur eine zahl spielst, da lässt der zufall dir immer einen kleinen vorsprung,um dich nacher richtig abzuziehen. gruss charly

schade, das man sich mit dir nicht mal "normal" unterhalten kann,richard. gruss klaus

hab das zitat auch gelöscht,optimierer. gruss charly

gruss charly

moin nimmsgern ich dachte mir schon das du dieses verhältniss von den drei am günstigten findes,aber ist das wirklich so? klar du musst nur 69 überwinden und bei 442:590 sind es 148,aber bei 69:138 ist mein "gegner" doppelt so stark. gruss charly

ja,ist mir ein bischen peinlich dieser thread, da haben sie mich richtig zerlegt.

auch ich hab mich gleich in meinem ersten thread, mit den letzten 18 angelegt,obwohl ich nun wirklich kein wunderkind war. http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&showtopic=6316 gruss charly

moin joschi im endefekt verliert sie aber ein ganzes stück und der ec spieler nur ein halbes. langfristig muss der ec spieler vorne liegen,ob jetzt favoriten,restanten,oder normalos gespielt werden. wir vergessen immer das es den zufall nicht interesiert was wir uns da ausdenken,er sieht nur die einsätze auf dem tableau und rechnert knallhart ab. gruss charly

mir ist schon mal was merkwürdiges aufgefallen. auf 207 coups kommen mindestens 69 treffer. spielt man 5 abschnitte a 207 coups,sind es insgesamt 345 treffer,denn 5x 69=345 in 1035 coups spielt man jetzt aber 1032 coups am stück,sind es 442 treffer? da kann was nicht stimmen,oder? gruss charly

wusst ich doch das der "spezi der verhältnisse" sich dazu meldet. ich find diese "schlimmsten fälle" so was von interessant,das kannst du dir nicht vorstellen. als nichtmathematiker,könnte man sich glatt vorstellen,das es dazu eine mathematische lösung gibt. du hast ja schon einen thread dazu nimmsgern,aber ich glaube,da wurde probiert,mit einer progie diesen verhältnissen beizukommen. gibt es wirklich keine andere lösung,sprich fiktivspiel,warten,(gleichsatz) ? gruss charly