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Roulette Forum

charly22

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Alle erstellten Inhalte von charly22

  1. moin thomas warum beissen wir uns immer an 36 bzw 37 coups fest,hat doch in der vergangenheit nix gebracht oder? was neues brauchen wir! wir warten zb.bis sich jede zahl einmal gezeigt hat und zählen jetzt, wie oft "die favoriten" erschienen sind. alles starre ist doch mist, wird immer geschrieben,warum also immer 37 coups? gruss charly
  2. Manche Systeme auf Einfache Chancen - wir wollen uns zunächst auf diese beschränken - enthalten Satzregeln, die vorschreiben, nach z.B. drei aufeinander folgenden Verlustsätzen mit dem praktischen Spiel bis zum ersten theoretischen Plus auszusetzen. In den folgenden Überlegungen soll untersucht werden, ob überhaupt und in welcher Hinsicht eine solche Spielunterbrechung sinnvoll ist. Wir setzen voraus, dass wirklich ein Plusmarsch vorliegt, d.h. ein System, das im Dauerspiel per Saldo mehr Plus- als Minussätze bringt. In einem solchen Spiel aber, in dem die Minussätze zurückbleiben, müssten auch die Minusserien KÜRZER sein als bei normaler, rein statistischer Verteilung, falls nicht die Serien an sich eine ganz abnorme und spezielle Verteilung aufweisen. Im Mittel kürzere Minusserien bedeutet aber, dass nach jeder beliebig langen Minusserie eher ein Plus als ein Minus zu erwarten ist. Daraus folgt wiederum logisch, dass auf Dauer eine Spielunterbrechung unrentabel ist. Erstes Ergebnis unserer Überlegungen: Durch Spielunterbrechungen wird ein Plusmarsch ein schlechteres Ergebnis erzielen! Die Befürworter einer Spielunterbrechung geben aber oft einen anderen Grund für ihre Satzregel an: die Ecartreduzierung! Dies ist tatsächlich ein Argument für eine Unterbrechung, denn man kann mit diesem Kunstgriff die immerhin auch auftretenden langen Minusserien teilweise abschneiden. Zwar kann es vorkommen, dass mehrere kurze Minusserien hintereinander erscheinen und dann durch die kurzfristigen Spielabbrüche ein gleicher Ecart wie beim Durchspielen entsteht. Aber weil es sich ja, wie als Voraussetzung angenommen, um einen Plusmarsch handelt, kann man nach einer langen Minusserie eher wieder einige Plusergebnisse erwarten als eine erneute Minusserie. Zweites Ergebnis unserer Überlegungen: Eine Spielunterbrechung in der Minusserie kann tatsächlich eine Ecartreduzierung bringen! Dies sind natürlich keine streng mathematischen Schlussfolgerungen, aber sie scheinen doch logisch und plausibel. Ob man wirklich sein Spiel unterbricht oder nicht, hängt auch noch von den sonstigen Spielgegebenheiten wie Kapitalbedarf, Progression, Rentabilität usw. ab. Spielt man eine Methode mit Progression, so sind geringe Ecarts von größter Wichtigkeit. Man wird in diesem Fall vielleicht lieber unterbrechen und dafür ein geringeres Endplus in Kauf nehmen, aber eine größere Sicherheit gegen "Progressionsplatzer" haben. Auch die satzarmen (z.B. die klassischen) Methoden lassen geringe Ecarts wünschenswert erscheinen, weil im anderen Fall die Aufholzeiten zu lang werden können. Spielt man Masse égale mit hoher Satzfrequenz, wobei einige Stücke Kapital mehr oder weniger keine Rolle spielen, und sind die Ecarts der gespielten Methode ohnehin nicht sehr hoch, so wird man im Interesse eines möglichst hohen Masse égale-Endsaldos zweckmäßigerweise das Spiel NICHT unterbrechen. Zusammenfassend kann man also noch einmal feststellen: Liegt ein Plusmarsch vor, der außer der Voraussetzung, dass er mehr Plus- als Minussätze keine besonderen "Abnormitäten" (wie außergewöhnlich lange Serien z.B.) aufweist, so bringt eine Spielunterbrechung nach einigen Minussätzen bis zum ersten theoretischen Plus im Endergebnis ein schlechteres Ergebnis als das Durchspielen. Allerdings lassen sich die kurzzeitig auftretenden Ecarts durch Unterbrechungen verkleinern, was je nach Spieltaktik auch ein Vorteil sein kann. gruss charly
  3. moin thomas ich hab mal folgendes dazu geschrieben: Hallo liebe forschende Wie der Titel schon sagt,ist es meiner Meinung nach ungerecht,wie die Favoriten innerhalb einer Rotation ermittelt werden. Ich meine damit,wenn man Zahlen favorisiert gegen über andern Zahlen, müssen alle unter den gleichen Bedingungen teilnehmen können. Ich meine das ist innerhalb einer Rotation nicht der fall,denn die erste gezogene Zahl hat 36 mal die Chance zum Favoriten zu werden,die 10te nur 27 mal usw. Wenn man gerecht sein will bei der Favoritenermittlung,muß man jeder Zahl nach ihrem Erscheinen gleich viele Beobachtungscoups zugestehen. gruss klaus
  4. moin alpina zum thema guckst du hier http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&showtopic=10766 gruss charly
  5. moin larissa nur die nr.1 was spielvorschläge betrifft,meint nachtfalke jedenfalls. vergiss am besten die bonusangebote,denn zu verschenken hat niemand etwas. gruss charly
  6. eine einzige zahl soll aber am besten abschneiden,wenns ums gewinnen geht optimierer,das hab ich jetzt schon öfter gehört,natürlich nicht bei den ausbleibern,aber bei vielen anderen märschen. gruss charly
  7. da hab ich wohl ne menge geld gespart, programmierer: hütchenspieler coach: nachtfalke quelle: parolis rouletteforum gruss charly
  8. moin ruckzuckzock ja,das waren noch zeiten warum haben wir eigentlich nicht alle 3 ec s gespielt? gruss charly
  9. schuldigung,ich arbeite dran. gruss charly
  10. moin larissa ja, die sind alle vom cc,ich bekomm so 2 mal im monat den "strategienewsletter"natürlich verbunden mit einem bonusangebot. bekommt ihr das nicht? gruss charly
  11. gruss charly
  12. @sachse @hermann @starwind ist doch gut zu verstehen was nachtfalke hier im zitat geschrieben hat,oder nicht? strahlt doch einfach mal ruhe aus,nachtfalke wird es schon verständlich erklären. gruss charly
  13. die progie ist der grösste blender beim roulette,gosse klappe und nichts dahinter. gruss charly
  14. die progie hatte mal wieder hunger und hat einen teil ihrer kinder gefressen. gruss charly
  15. das geht jetzt aber nicht,bei platzer auf 3€ hochrechnern. gruss charly
  16. Beim Kessel-Cheval-Spiel des österreichischen Rouletteprofis Schratt konzentriert man sich auf zwei Zahlengruppen. Es werden nur jene Zahlen à Cheval gesetzt, die im Kessel dicht zusammen liegen: Gruppe I mit 0-3, 28-29 und 32-35 Gruppe II mit 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30 Bei diesem Zwei-Gruppen-Spiel richtet man sich danach, was die Permanenz anzeigt. 1. Anzeige: In drei Coups erscheint die Gruppe I drei Mal. Die zu dieser Gruppe gehörigen Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 werden bis zu einem Verlust von 18 Einheiten bzw. bis zu einem Gewinn bespielt, d.h. höchstens sechs Mal. Nach einem Gewinn wird noch ein Mal nachgesetzt. Geht dieser Nachsatz verloren, wird bis zu einer neuen Anzeige pausiert. 2. Anzeige: Da die Gruppe II größer ist und mehr Zahlen umfasst, muss die Anzeige entsprechend erweitert werden. Spielbeginn ist erst nach dreimaligem Erscheinen innerhalb von fünf Coups. Gespielt werden die zugehörigen Chevalzahlen 5-8, 8-11, 10-11, 23-24 und 27-30 je fünf Mal. 8-11 und 10-11 werden dabei nicht als Cheval, sondern als Carré 7-8-10-11 gesetzt (Einsatz dann vier Stücke). 3. Anzeige: Die Kugel "pendelt", d.h. sie trifft ein Mal den einen Kesselteil, dann den gegenüber liegenden usw. Kann so eine Pendelbewegung drei Mal nacheinander notiert werden, ist darauf zu setzen. Die getroffenen gegenüber liegenden Kesselabschnitte müssen keineswegs mit den Gruppen I und II identisch sein. Es muss nur eine deutliche Pendeltendenz vorherrschen. Signal ist aber immer ein Treffer in einer der beiden Gruppen. Beispiel: Es erscheinen die Zahlen 33, 4 und 9. Damit ist eine Pendeltendenz gegeben. Folgt nun innerhalb von zwei Coups eine Zahl der Gruppe I (z.B. die 35) ist die Gruppe II EIN MAL zu bespielen. Erzielt man keinen Gewinn, so erfolgt der nächste Einsatz auf Gruppe I, aber wieder nur EIN MAL; dann kommt wieder Gruppe II an die Reihe usw., bis man gewinnt oder 18 Stücke verloren hat. Es ist wichtig, dass der Satzbeginn immer auf die Gegengruppe der Signalzahl erfolgt und im weiteren Verlauf die Einsätze "pendeln". Es fallen beispielsweise die folgenden Zahlen: 25-33-30-18-16-10-12-8-11-27-18-34-10-28. 25 und 33 zeigen eine beginnende Pendeltendenz, die durch die 30 unterbrochen wird, die zur Gruppe II gehört. Es folgen 18-16-10. Dies ist keine besondere Tendenz, die 10 gehört jedoch auch zu Gruppe II. Käme sofort eine weitere Zahl dieser Gruppe, wären die Bedingungen für einen Einsatz auf Gruppe II erfüllt. Es kommt jedoch die 12 (Gruppe I), es folgen 8-11. Hiermit sind die Bedingungen für ein Spiel auf Gruppe II (2. Anzeige) erfüllt. Ab sofort werden die Chevaux 5-8, 23-24 und 27-30 sowie das Carré 7-8-10-11 gesetzt. Es kommt die 27, der Gewinn beträgt 14 Stücke. Der Nachsatz in Höhe von vier Stücken geht verloren. Nach der 18 kommt die 34, wodurch die Vorbedingungen für Anzeige 3 erfüllt sind (deutliche Pendelbewegung). Nächste Zahl ist die 10 (Gruppe II). Die Zahlen der Gruppe I, die Chevaux 0-3, 28-29 und 32-35 sind ein Mal zu setzen. Es kommt die 28, der Gewinn beträgt 15 Stücke. Es kommt die Zero, der Nachsatz trifft, wieder entsteht ein Gewinn von 15 Stücken. Durch das Erscheinen der 28 und der 0 erfüllen sich die Bedingungen nach Anzeige I. Die Zahlen der Gruppe I sind daher maximal fünf Mal zu setzen bzw. bis zu einem Gewinn. gruss charly
  17. moin optimierer das wird richtig teuer. ne, mal im ernst,traust du nachtfalke wirklich zu,das er geld für die mitgliedschaft nimmt,das kann doch nicht dein ernst sein? das du noch nicht in den workgroups bist,liegt daran das,das ganze nicht richtig ins laufen gekommen ist. nach einem guten start,wurde der nachtfalke leider krank und wir wussten nicht so recht,wie es weitergehen sollte. ich bin mir sicher,wenn das ganze wieder ins rollen kommt,das du dabei bist. gruss charly
  18. ne, sind sie nicht optimierer,ich bin schon von anfang an dabei. gruss charly
  19. nicht das du charly 22 jetzt die schuld dafür gibs ich hab nämlich die geschichte mit dem ecart jetzt verstanden und gebe klein bei. gruss charly
  20. ja stimmt,aber ist denn das 3 sigma auch dann noch so viel wert? es gibt zig 1000000 möglichkeiten aus 18 pleinzahlen künstliche ec s zu bilden, wurde es jemals untersucht,ob das 3 sigma dann nur noch ein "fliegenschiss" wert ist? die ganze ecartberechnung bezieht sich doch nur, auf die wenigen normalen chancen!! NEUE CHANCEN=NEUE ECARTBERECHNUNG meine ich. gruss charly
  21. moin optimierer doch ich verstehe dich auch,ich bin nur anderer meinung und das erst seit diesem thread, stutzig wurde ich als du schriebst "der kerl wirft um 4,5 sigma" oder so ähnlich. natürlich kann man sich künstliche dutzende bilden,aber nicht mehr wie 3. deine ecartberechnung hast du doch sicherlich von den 3 normalen dutzenden übernommen oder? meine frage:wie wahrscheinlich ist es, das ein dutzend von insgesamt 3 dutzenden 18 mal ausbleibt und wie wahrscheinlich ist es,das ein dutzend von sagen wir mal 20 dutzenden 18 mal ausbleibt? gruss charly
  22. 3.versuch wenn zb. das erste dutzend 1-12, 18 mal ausgeblieben ist,dann bedeutet das im klartext:keine einzige zahl des ersten dutzend darf in den letzten 18 coups erschienen sein oder? und was ist jetzt 18 coups lang erschienen? richtig! die zahlen 13-36!!!! die zahlen 13-36 hast du aber sicherlich mit dazu benutzt, andere künstliche dutzende zu bilden,die wiederum x mal ausgeblieben sind. verstehst du jetzt???? gruss charly
  23. moin optimierer hm............ich glaub du hast es nicht verstanden,oder ich hab es mal wieder falsch rübergebracht. du darfst nur ein "chancensystem" haben wenn du den ecart mit den 3 dutzenden vergleichen willst. ok.ich probier es noch mal: angenommen du greifst an wenn das 1.dutzend 18 mal ausgeblieben ist,dann wettes du darauf das eine von 12 zahlen,nämlich 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12 in den nächsten 5 coups erscheint,weil diese bestimmten zahlen aus deinem "chancenstystem" 1, also das was wir auf dem tableau sehen,einen ecart von ...........hat. benutzt du jetzt weitere "chancensysteme" müssen da zahlen aus chancensystem 1 enthalten sein. angenommen eine von 12 zahlen aus chancensystem 2 fällt im 1.coup ,dann muss es gleichzeitig eine zahl aus "chancensystem" 1 sein. EINE ZAHL,KANN NICHT GLEICHZEITG AUF MEHREREN CHANCENSYSTEMEN TANZEN. ich glaub nachtfalke weiss was ich meine,vieleicht kann er es mal "übersetzen" gruss charly
  24. bandenspiel von 6 spielern:spieler 1 spielt 1-2-4-8-16 (platzer) spieler 2 spielt weiter 1-2-4-8-16 (platzer) spieler 3 spielt weiter 1-2-4-8-16 (platzer) spieler 4 spielt weiter 1-2-4-8-16 (platzer) spieler 5 spielt weiter 1-2-4-8-16 (platzer) spieler 6 spielt weiter 1-2-4-8-16 (kein platzer) theoretisch bleibt bei den spielern 1-5 nichts über,minus zero. spieler 6 gewinnt immer ein stück,wenn er drann kommt. gruss charly
  25. so lange er nur bier getrunken hat,hast du keine chance,bei hartgas sieht die sache schon anders aus. gruss charly
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