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Roulette Forum

charly22

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Alle erstellten Inhalte von charly22

  1. bleib bitte beim thema, thomas gruss klaus
  2. und umgekehrt,angenommen ich hätte auf tvs einen gewinn von 8 stücken anstatt 5, nach wie vielen coups müsste ich zwangsläufig im plus sein? könnten die schwankungen mich trotzdem kaputt machen? gruss charly
  3. Der französische Mathematiker Bleriot hat viele Jahre nach einer Lösung des Rouletteproblems geforscht. Seine Erkenntnis aus seinen Forschungen: "Durch Vermischung mehrerer Chancen und deren Bespielung mit einer gemeinsamen Progression ist es möglich, die gefürchteten Ecarts zu entschärfen." Den hohen Kapitalaufwand einer derartigen Progression verminderte er durch den Einbau eines einmaligen Parolis. Da die Bespielung mehrerer Chancen durch einen Spieler allein nicht zu realisieren ist, schlug Bleriot die Anwendung seiner Progression auf den drei Einfachen Chancen vor, was ein Spieler gut allein bewältigen kann. Die Regeln für seine Progression sind leicht verständlich: Es wird ein Coup abgewartet. Es wird jeweils ein Stück GEGEN die gefallene Chance gesetzt. Bei jedem Gewinn bleibt der Einsatz stehen und wird nach einem einfachen geglückten Paroli abgezogen. Nach einem Verlust von 9 Stücken wird der Einsatz um 1 Stück erhöht, bis der vorherige Verlust getilgt ist und 2 Stücke Gewinn erzielt worden sind. Mit jeder Satzhöhe beginnt ein neuer Abschnitt. Parolisätze der Vorstufe werden nicht weitergesetzt, sondern es wird mit erhöhtem Einsatz gesetzt (wie am Spielanfang). Wird der Einsatz reduziert, so wird ein gewonnener Einsatz kassiert und nicht zum Paroli stehen gelassen. Man erwartet stets ZWEIERSERIEN und setzt entsprechend. Erscheint eine Zweierserie, so wird ein Paroli gewonnen. Der nächste Satz erfolgt auf die Gegenchance. Erscheint dann jedoch eine Dreierserie, so wird das Ende der Serie abgewartet und dann nach deren Abbruch auf die Gegenchance gesetzt. Beispiel: PERM. S R Ergebnis I P Ergebnis M P Ergebnis 7 10 1 1 1 1 2 P 3+ P 3+ 1 1 31 1 2+ 1 Warten 9 Warten P 6+ 1 20 1 1 P 3- 13 P 5+ P 1 Erläuterung: Es fällt die 7. Satz auf Schwarz, Pair und Passe (Regel 2). Schwarz und Pair gewinnen, Passe verliert. Paroli auf Schwarz und Pair. Satz auf Passe. Es fällt die 2, die Parolis auf Schwarz und Pair gewinnen, der Satz auf Passe verliert. Satz mit jeweils 1 Stück auf Rot und Impair. Kein Satz auf Manque/Passe, Ende der Serie auf Manque abwarten. Es fällt die 31, der Satz auf Rot verliert, der auf Impair gewinnt. Kein Satz auf Schwarz/Rot, da das Ende der Serie abzuwarten ist. Parolisatz auf Impair, Satz mit 1 Stück auf Manque, da Serie auf Manque durch die 31 abgebrochen ist. Es fällt die 9. Das Paroli auf Impair gewinnt, Satz auf Manque gewinnt. Satz auf Schwarz gewinnt, das Paroli auf Impair gewinnt. Paroli auf Manque verliert. Zu setzen sind jeweils 1 Stück auf Schwarz, Pair und Manque. Es fällt die 20, Schwarz und Impair gewinnen, Manque verliert. Parolisatz auf Schwarz und Pair, 1 Stück auf Manque. Es fällt die 13, auf Schwarz gewinnt der Parolisatz, der Parolisatz auf Impair verliert und Manque gewinnt usw. Wie bei allen Progressionen ist eine Begrenzung des Kapitalbedarfs empfehlenswert. Der Vorschlag hier: 9 x 1 Stück, 9 x 2 Stücke und 9 x 3 Stücke = 54 Stücke Kapitalbedarf. Falls dieses Kapital verloren gehen sollte, ist die Progression wieder von vorne zu beginnen. Als Gewinnziel sind 10 Stücke anzusetzen. Wird dieses Ziel überschritten, so wird so lange weitergesetzt, bis entweder 20 Stücke erreicht sind oder ein Rückgang des Gewinnsaldos auf 8 Stücke eingetreten ist. Bei schwierigen Phasen ist es ratsam, sich mit weniger Gewinn zufrieden zu geben bzw. sogar das Spiel mit Null oder einem kleinen Minussaldo zu beenden. Denn, wie jeder weiß, gibt es Tage, an denen man "auf keinen grünen Zweig" kommt. Dann ist es besser, das Spiel nach den obigen Kriterien zu beenden, als endlos weiter zu spielen. gruss charly
  4. es gibt menschen,die sehen mehr als andere,weil sie genauer hinschauen. die anzeigetafel im realcasino,zeigt das was gefallen ist,aber nicht das was du siehst,zb. siehst du die wurfrichtung,du siehst die rauten und vieles mehr. im onlinecasino ist es ähnlich,die anzeigetafel zeigt nur die sichtbar gefallenen coups,es gibt aber auch da noch andere sachen die man sich notieren sollte. das hat auch HEBALINO gemerkt und sich mit den restlaufzeiten beschäftigt,die aber im online- casino nicht zuvergleichen sind mit dem realcasino. gruss charly
  5. moin beno was machst du, wenn ich hier beweise,das es doch unsichtbare coups gibt? gruss charly
  6. stimmt beno,da hilft auch kein arzt mehr,ich bin hoffnungslos verloren,im wahrsten sinne des wortes. gruss charly
  7. moin thomas mensch thomas,das kann ich doch nicht machen,weisst du was das für folgen haben würde, das forum müsste schliessen,weil wir alle dauergewinner wären. dat geht nun wirklich nicht. aber mal im ernst,wenn es dich wirklich interessieren sollte,schick einfach eine pn. gruss klaus
  8. guten morgen herr von und zu man kann diese zahlen nicht belegen,da sie unsichtbar sind,selbst ich der "sehende" kann das nicht. ich kann sie mir nur notieren,aber das bringt mir zur zeit nichts. gruss charly
  9. du musst hier höllisch aufpassen tommy,der kleinste fehler kann hier eine riesen diskussion auslösen. gruss charly
  10. das hab ich jetzt nicht verstanden,kann du das bitte etwas ausführlicher erklären. gruss charly
  11. ja genau,aber mit diesem denkfehler bist du nicht allein,guckst du hier http://www.roulette-forum.de/Spiel-gegen-d...p;hl=10er+figur gruss charly
  12. ja, ich verstehe was du meinst,aber das wird in 1024 fällen nur einmal passieren. sonst ist es so,das eine beliebige 10er figur alle 10 coups erscheint und eine 10er rot figur alle 1024 coups,also nicht der gleiche ew. gruss charly
  13. weil die eine 10er figur,(die 10 rotcoups) vorher festgelegt ist,und die andere 10er figur eine beliebige ist. gruss charly
  14. vor allem fällst du mit dieser "angeberei" besonders auf. gruss charly
  15. in diesem kesselsektor gibt es eine überlegenheit des 3.dutzends,man müsste nicht die ganze gruppe bespielen,wenn diese gegen eine schwächere gruppe zurück liegt,sondern nur das 3.dutzend. die gewinne würden sich automatisch einstellen. gruss charly
  16. hm..........bedeutet,je kleiner der sektor,desto öfter darf die zahl nicht dabei sein? gut das du keinen einer sektor bespielst,sonst würdes du genauso alt aussehen wie wir. gruss charly
  17. aber es muss schon die zahl mit dabei sein die gezogen wird,oder? gruss charly
  18. mit müssen meine ich, das zb.die 4,21,2 langfristig nicht öfter erscheinen kann,als die 27,13,36,11,30. erscheint also gruppe zwei 9mal und gruppe vier nur 5 mal,kann dieser vorsprung langfristig nicht gehalten werden und gruppe 4 muss aufholen. nimm einfach mal 4x 2 gruppen,die gegeneinander spielen: 1 gegen 2 3 gegen 4 5 gegen 6 7 gegen 8 im vorlauf sind folgende zahlen gefallen:32,4,27,33 jetzt hat jede schwächere gruppe einen vorsprung zur stärkeren gruppe. insgesamt spielen 16 zahlen gegen 20 und bei einem normalen spiel auf 20 zahlen müssten im verlustfall immer alle 20 zahlen progressiert werden,hier braucht man im weiteren spielverlauf nur anteilmässig erhöhen. gruss charly
  19. du musst das hier einfach als spielesammlung sehen horny,ich mein wenn beno das nicht versteht was ich mit "casino-club hat euch lieb" meine, versteh ich das ja noch,aber bei dir. gruss charly
  20. Die Amerikanische Abstreichprogression, auch Labouchère genannt, ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt. Bei vielen Roulettespielern ist sie aus gutem Grund sehr beliebt. Mit dieser Verlustprogression werden zwei Verlustsätze mit einem Gewinnsatz getilgt. Das Prinzip der Amerikanischen Abstreichprogression besteht darin, dass von einer vorgetragenen Satzstaffel der oberste und der unterste Satz addiert und gesetzt werden. Gewinnt der Satz, so werden diese beiden Satzglieder gestrichen und wiederum der oberste und der unterste Satz addiert; diese Summe wird gesetzt. Verliert dagegen ein Satz, so wird dieser unten an die Satzstaffel angefügt, usw. Im folgenden Beispiel soll die Satzstaffel 1-2-3-4 betragen. Wenn alle Satzglieder gestrichen sind, gewinnt der Spieler 10 Einheiten: 1 - 2 - 3 - 4 = erster Satz 1 + 4 = 5. Satz gewinnt 1 und 5 werden gestrichen. Der nächste Satz ist 2 + 3 = 5. Bei Gewinn existieren keine ungestrichenen Satzglieder mehr; der Angriff ist mit einem Plus von 10 Einheiten beendet. Wenn der erste Satz verliert, werden 1 + 4 = 5 Stücke an die Satzstaffel angefügt. Sie sieht dann so aus: 1 - 2 - 3 - 4 - 5. Der nächste Satz wäre dann 1 + 5 = 6 Stücke usw. Diese auf den ersten Blick verführerische Progression hat leider auch einen Haken. Denn wenn das Verhältnis von 2 Verlusten zu 1 Gewinn auf sich warten lässt - vor allem dann, wenn nur noch ein Gewinn notwendig ist, um die Satzstaffel zu beenden - können die Einsätze schwindelnde Höhen erklimmen und nicht selten das Tischmaximum erreichen. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, die Aufholkraft der Labouchère zu bewahren und die Einsätze zu senken: die Reduzierung der Einsätze mit Hilfe eines Maßstabs. Allerdings geht dies auf Kosten des Gewinns. Und so geht's: Sie wählen einen Maßstab wie 1:2, 1:3, 1:4, 1:10 oder 1:20 usw. Bei einem Maßstab von 1:7 sähe der Verlauf einer Partie wie folgt aus: MINUSSALDO REDUZIERTER SATZ 1 - 7 1 8 - 14 2 15 - 21 3 22 - 28 4 29 - 36 5 37 - 42 6 43 - 49 7 usw. Wie schon betont geht diese Reduzierung der Sätze der Amerikanischen Abstreichprogression zu Lasten des Gewinns. Bei obigem Beispiel fiele nur 1/7 des "normalen" Gewinns an. Bei Einsatz des Maßstabes 1:10 ließe sich nur 1/10 des normalen Gewinns erzielen. Selbstverständlich ist auch eine Kombination von normaler und reduzierter Labouchère möglich. Man spielt bis zu einem gewissen Verlustsaldo mit der normalen Labouchère und reduziert dann im weiteren Verlauf nach einem bestimmten Maßstab die Einsätze. Bei diesem Verfahren muss man allerdings Verlustreduzierung und Gewinnerwartung in Einklang bringen. Es geht also z.B. nicht, dass man bis zu einem Minussaldo von 100 spielt und dann einen Maßstab wie z.B. 1:10 anwendet. In diesem Fall wäre eine Rückkehr zum Nullpunkt nicht zu realisieren. Als optimal erwiesen haben sich begrenzte Angriffe mit limitierten Verlustsalden, wobei man bei schwierigen Partien auch einmal einen Strich ziehen und neu beginnen kann, wenn nur noch einige wenige Stücke Verlust ungetilgt bleiben. Mit diesen Roulettetipps vom Profi bekommen Sie die Amerikanische Abstreichprogression gut in den Griff. gruss charly
  21. SO, SCHLUSS MIT LUSTIG ihr denkt doch bestimmt charly verarscht euch,ist aber nicht so gruss charly
  22. jaaaaaaaaaaaa genau,hütchen brauch doch eine neue herausforderung, nach dem er erfolgreich die PP programmiert hat. gruss charly
  23. wenn mir jemand erzählt, wie ich das zu vorteil nutzen kann,werde ich es ihm per pn verraten gruss charly
  24. und was hast du jetzt aus den zahlen rausgelesen,stehen sie in einem zusammenhang, sind sie alle zufällig,zählen die unsichtbaren mit? erzähl gruss charly
  25. so wie es in der tabelle steht. gruss charly die zahlen in der mitte sind alle sichtbar,der rest nicht!!!!!!!!
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