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Roulette Forum

charly22

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Alle erstellten Inhalte von charly22

  1. Es ist nicht leicht, eine dauerhafte Überlegenheit auf den Drittelchancen zu erreichen, weil bei Erscheinen der Zero der volle Einsatz an die Bank geht. Die hier erläuterte Strategie, die aufgrund umfassender Statistizierungen offensichtlich den Zeronachteil kompensiert und darüber hinaus interessante Überschüsse erbringt, ist einfach zu spielen. Eine Spielpartie umfasst 50 Coups. Es ist nicht zwingend notwendig, Dutzend und Kolonnen gleichzeitig zu spielen. Zur effizienteren Zeitausnutzung ist dies jedoch zu empfehlen. Folgende überschaubare Regularien sind Grundlage des Spiels: Gespielt wird mit der Bank, das gekommene Dutzend wird nachgesetzt. Regel 1 kommt erst zur Anwendung nach einem dreimaligen direkt folgenden FIKTIVEN Minus. Eine Überlagerungsstaffel findet nach dreimaligem Minus Anwendung: 1-1-2-3-4-6-9-10-11-12 usw. Ist mit dem 7. Einsatz von 9 Stücken ein Treffer erzielt, so sind alle vorherigen Verluste getilgt und es verbleibt 1 Stück Gewinn. Werden Einsätze über die 7. Stufe hinaus erforderlich, so erhöht sich der Einsatz nach jedem Verlust um 1 Einheit. Nach jedem Gewinncoup reduziert sich der Einsatz um 2 Einheiten. Fällt der Zwischenverlust unter 26 Einheiten (7. Stufe), so wird der Einsatz auf die Stufe zurückgenommen, die dem Zwischenverlust entspricht. Beispiel: Bei 10 Stücken Minus beträgt der nächste Einsatz 6 Stücke. Erscheint Zero nach einem effektiven Einsatz, so wird der Satz als normaler Verlust verbucht. Das nachstehende Beispiel verdeutlicht die Verfahrensweise: Perm. 1. Dtz. 2. Dtz. 3. Dtz. Satz Saldo 9 x 20 x 3 x 34 x Satz auf 3. Dtz. 13 x 1- 1- Satz auf 2. Dtz. 24 x 1+ 1+ Neuermittlung 0 11 x 12 x 21 x 25 x 1- 0 Satz auf 2. Dtz. 23 x 1- 1- 2 Stücke auf 2. Dtz. 20 x 2+ 3+ Neuermittlung! 35 x 31 x 14 x 10 x Satz auf 1. Dtz. 33 x 1- 2+ Satz auf 3. Dtz. 16 x 1- 1+ 2 Stücke auf 2. Dtz. 1 x 2- 1- 3 Stücke auf 1. Dtz. 8 x 3+ 5+ Neuermittlung usw.! Erster Angriff: Nach 9-21-3 kommt die 34, das 3. Dutzend, das drei Mal nicht erschienen ist. Daher Satz mit 1 Stück auf das 3. Dutzend. Es kommt die 13, Verlust, Saldo 1-. Satz mit 1 Stück auf das 2. Dutzend. Es kommt die 24, 2 Stücke Gewinn, Saldo 1+. Angriff beendet, Neuermittlung. Zweiter Angriff: Nach 0-11-12 kommt die 21, das 2. Dutzend, das drei Mal nicht erschienen ist. Daher Satz auf das 2. Dutzend mit 1 Stück. Es kommt die 25, Verlust, Saldo 0. Satz mit 1 Stück auf das 3. Dutzend. Es kommt die 23, Verlust, Saldo 1-. Satz mit 2 Stücken auf das 2. Dutzend. Es kommt die 20, 4 Stücke Gewinn, Saldo 3+. Angriff beendet, Neuermittlung. Dritter Angriff: Nach 35-31-14 kommt die 10, das 1. Dutzend, das drei Mal nicht erschienen ist. Daher Satz mit 1 Stück auf das 1. Dutzend. Es kommt die 33, Verlust, Saldo 2+. Satz mit 1 Stück auf das 3. Dutzend. Es kommt die 16, Verlust, Saldo 1+. Satz mit 2 Stücken auf das 2. Dutzend. Es kommt die 1, Verlust, Saldo 1-. Satz mit 3 Stücken auf das 1. Dutzend. Es kommt die 8, 6 Stücke Gewinn, Saldo 5+. Angriff beendet, Neuermittlung usw. Für diese Strategie ist ein Tischkapital von 100 Einheiten erforderlich. Der Durchschnittsgewinn pro Partie beläuft sich auf 14 Stücke. gruss charly
  2. ja,das hab ich ja auch schon geschrieben,aber alpina sieht das anscheinend nicht so,vieleicht äussert er sich mal dazu. gruss charly
  3. druckluft,multiroulette,bla,bla,bla. wie wärs wenn wir mal über die vor und nachteile,von alpinas system "reden" gruss charly
  4. im vorteil bzw nachteil ist keiner,aber es geht dir doch darum das eine chance x mal nicht erschienen ist,was immer du auch damit anfangen willst. mal ne gegenfrage,wenn das alles das gleiche ist,ob vorher festgelegt oder nicht,warum erscheint denn zb.auf ec ein 18maliges ausbleiben von zb.rot nur alle zig tausend coups und beim wegstreichen bis nur noch 18 übrig sind, alle ca. 25 coups? nur mal so zum nachdenken: die nächste WM steht vor der tür,wenn du mir vor dem turnier sagen kannst welche die manschaften sind,die in die endrunde kommen ist das doch wohl schwerer,als wenn schon einige manschaften ausgeschieden sind. deine wette muss also vorher festgelegt sein. gruss charly gruss charly
  5. ja ist einer,ich wollte das auch nicht wahrhaben,sie mussten es in mich reinprügeln guckst du hier http://www.roulette-forum.de/ecart-t6316.html gruss charly
  6. nein machst du nicht,denn bei einem dutzend sind die zahlen vorher festgelegt,wie soll etwas 25 mal ausbleiben,was vor 25 coups noch gar nicht da war? gruss charly
  7. hm........da fragst du mich was,aber wie ich mich kenne würd ich das teil durchziehen bis zum bitteren ende. gruss charly
  8. im cc würd ich nach einer 20er schwarz mit martingale auf auf rot spielen,denn nach monopolis ist bei 24 ende im gelände. guckst du hier: http://www.roulette-forum.de/Progressives-...f-Ex-t7197.html gruss charly
  9. Es werden NIEMALS zwei Dutzende oder zwei Kolonnen gleichzeitig gespielt, auch wenn sie die Satzkriterien erfüllt haben. Möglich ist dagegen ein gleichzeitiges Spiel auf ein Dutzend UND eine Kolonne. Das bietet den Vorteil, dass Gewinne unter den beiden Chancen abgeglichen werden können und sich so eine Einsatzreduzierung ergibt. alles klar? gruss charly
  10. Wenn man sich damit abfindet, dass eine Überlegenheit der Masse égale (gleich bleibender Einsatz) beim Roulette immer nur ein Wunschtraum bleiben wird, sind Progressionen unentbehrlich, um die Parität zwischen Bank und Spieler trotz des Zeronachteils zu halten. Viele Progressionen sind unlimitierte Steigerungen, mit denen in den meisten Fällen klein gewonnen wird, weil eben die Steigerung der Einsätze so stark ist. Die kleinen Gewinne werden dann früher oder später durch einen "Platzer" aufgezehrt und manches Mal auch noch das eingesetzte Kapital dazu. Ein Platzer kann immer kommen, so z.B. beim ersten Versuch, nach Zwischengewinnen oder gar nach einem Platzer, noch bevor der vorherige Platzer kompensiert ist. An kritischen Tagen erweist es sich, dass lange ununterbrochene Minusserien viel ungefährlicher sind, als wenn eine Chance während einer Durststrecke nur gelegentlich erscheint. Die so genannten Nasen (Unterbrechung einer Serie durch einen Coup der Gegenchance) bringen die beste Progression ans Maximum. Warum? Weil fast alle Progressionsmethoden, soweit sie der Rede wert sind, eine Stagnation im Verlust und ein kräftige Ansteigen der Einsätze beim Wiedererscheinen der bespielten Chance vorsehen. Ein typisches Beispiel ist die Amerikanische Abstreichprogression. Lange Serien der Gegenchance sind ganz harmlos, da sie die Progressionsstaffel höchstens um 1 Stück pro Coup ansteigen lassen. Kommt man jedoch mit dem Ballast einer bereits im Mittelfeld der Steigerung befindlichen Progression in eine Durststrecke, wo die bespielte Chance gelegentlich, aber nicht oft genug erscheint, um zum Nullpunkt zurückzuführen, geht es steil hinauf. Etwas weniger gefährlich sind limitierte Progressionen, aber ihre Gewinnchancen sind gleich Null abzüglich Zero. Die unvermeidlichen Platzer fressen die Gewinne auf. Mathematisch gesehen, fährt man auf die Dauer bei Steigerungen mit niederem Limit noch besser als bei unlimitierten Progressionen, weil sich der Zeronachteil nicht so verheerend auswirkt. Erklärung: Beim Masse égale-Spiel "frisst" die Zero alle 74 Coups einen Einsatz (bei den Einfachen Chancen). Bei der Martingale, z.B. mit den Einsätzen 1-2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024 ist es klar, dass im Laufe des Spiels alle Glieder der Staffel von der Zero getroffen werden. Daraus geht klar hervor, dass man besser ein sehr niedriges Limit ansetzt, da die Zero dann nicht so einen großen Schaden anrichten kann. Obwohl für Roulette bereits unzählige Progressionen erfunden worden sind, hat noch keine von ihnen Dauergewinne gebracht. Fast alle Progressionen lassen sich auf die klassischen Progressionen wie Martingale, d'Alembert, Labouchère usw. zurückführen. Sie operieren mit einer mehr oder minder starken Satzsteigerungen, die unweigerlich bei ungünstigen Konstellationen zu Platzern führen müssen. Eine Verbesserung der Ergebnisse kann jedoch drei Maßnahmen erreicht werden: Durch Pausen Durch den Abgleich von Gewinnen Durch die Teilung der Permanenz Durch die Einlegung von Pausen können hohe Ecarts entschärft werden und somit der Kapitalbedarf gesenkt werden. Pausen sollten jedoch nicht willkürlich festgelegt werden, sondern erst nach Feststellung der Schwankungsbreite durch Permanenzprüfungen eingebaut werden. Die Teilung der Permanenz, die gleichzeitig das Abgleichen von Gewinnen gestattet und somit auch zu einer Kapitalreduzierung führt, ist ein starkes Instrument für jeden Systemspieler. Die Teilung der Permanenz erfolgt z.B. so: Es werden zwei Permanenzen gebildet, indem in die eine Permanenz den 1., 3., 5., 7. usw. Coup aufnimmt und in die zweite Permanenz den 2., 4., 6., 8. usw. Coup. Diese Aufteilung der Originalpermanenz in zwei unabhängige Permanenzen bietet die Möglichkeit, Gewinne und Verluste auf zwei "Stränge" zu verteilen und somit eine fühlbare Kapitalreduzierung zu reduzieren. gruss charly
  11. moin alpina das erinnert mich irgendwie an den idealwert 18 auf plein,den wir wohl beide erfunden hatten ich glaub hier ist das problem das 2.dutzend,denn wenn das gehäuft erscheint,haut die rechnung nicht mehr hin. gruss charly
  12. ich wusste es,danke thomas gruss klaus
  13. nein,charlymethode gruss charly
  14. na endlich hast du es verstanden,du ungläubiger. gruss charly
  15. hab ich doch schon,bei mir kommt da 1% raus,was soll denn der scheiss mit den1/37,willst du mich verarschen,oder watt gruss charly
  16. ach so und wieviel % sind das? gruss charly
  17. bring mich jetzt nicht durcheinander spiel ich jeden coup,treffe ich zero zu 100% die 3 dutzende machen 99% aller zahlen aus,bleibt also nur noch 1% übrig. gruss charly
  18. wenn man zero alleine spielt,ist die zero eine zahl wie jede andere,spielt man aber zb. die zero in verbindung mit dutzenden,kann man die trefferwahrscheinlichkeit beeinflussen. ich kann sie auf 1% spielen,auf 33% und auf 66%. wenn das signal lautet,satz auf zero,nach zero treffe ich von allen gefallenen zeros 1% sagt das signal,satz auf zero wenn das 1.dutzend gefallen ist,treffe ich 33% aller gefallenen zeros und bei dem signal,satz auf zero nach dem érscheinen der dutzende 2+3,treffe ich 66% aller gefallenen zeros. diesmal haben die vergangenen coups einfluss auf die trefferwahrscheinlichkeit einer in der zukunft fallenden zahl. gruss charly
  19. vieleicht sagt der meister auch mal was dazu,wenn er sich wieder erholt hat. gruss charly
  20. dann erklär mir bitte mal den unterschied,aber bitte bei ec ohne zero bleiben. gruss klaus
  21. weil es auch keinen unterschied macht, ob du eine münze 3X in die luft wirfst,oder 3 münzen einmal. gruss klaus
  22. weil die figur R R R und die figur R I P auch keinen unterschied machen. gruss klaus
  23. ja wär ne idee,aber dann etwas schlimmere sachen,hab da so einiges auf lager,da hast du recht. gruss klaus
  24. hm........... wo ist der unterschied? ich belege mit R,I,P drei einfache chancen,jede einzelne dieser chancen erscheint 50:50 ohne zero. wenn ich an 3 tischen spiele,kann es keinen unterschied machen,ob ich an tisch 1 rot setze,an tisch 2 rot setze und an tisch 3 rot setze,oder an tisch 1 rot,an tisch 2 impair und an tisch 3 passe setze. ich werd doch an allen 3 tischen,mit der gleichen wahrscheinlichkeit 50:50 treffen,ohne zero,warum soll das an einem tisch nicht so sein? gruss charly
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