
charly22
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Und nun zum Hasard mit System. Diese Strategie auf Dutzende und Kolonnen hat nur wenige eindeutige Regeln und einen relativ geringen Kapitalbedarf von 50 Stücken. Erscheint ein Dutzend bzw. eine Kolonne in den letzten 12 Zahlen sieben Mal oder häufiger, so ist sie satzreif. Erscheint ein Dutzend bzw. eine Kolonne in den letzten 12 Zahlen gar nicht oder nur ein Mal, so ist sie spielreif. Ein ermitteltes Dutzend bzw. eine ermittelte Kolonne wird drei Mal angegriffen. Ergeben die drei Angriffe einen Gesamtgewinn, so wird neu ermittelt, d.h. die letzten 12 Zahlen werden zur Satzermittlung herangezogen. Das Verlustlimit beträgt 50 Einheiten, das Gewinnlimit für eine Sitzung sollte auf 20 - 30 Stücke festgelegt werden. Die verwendete Progression funktioniert wie folgt: Es wird so lange mit 1 Einheit gesetzt, bis das Dutzend (die Kolonne) kommt. Bleibt ein Verlustrest, so wird dieser bis -9 aufgerundet, dann abgerundet und halbiert. Dieser Betrag ist EINMAL zu setzten. Verliert der erhöhte Satz, so wird wieder mit 1 Einheit bis zum ersten Gewinn weitergespielt. Dann wird erneut das Gesamtminus ermittelt, aufgerundet oder abgerundet und die Hälfte EINMAL gesetzt. Dieses Verfahren wird so lange fortgeführt, bis man wieder auf Null ist oder einen Gewinn erzielt hat. Beispiel: Perm. 1. Dtz. 2. Dtz. 3. Dtz. 1. K. 2. K. 3. K. 34 X X 9 X X 8 X X 30 X X 17 X X 31 X X 17 X X 26 X X 27 X X 29 X X 13 X X 36 X X Das 3. Dutzend ist jetzt spielfähig, denn es ist in 12 Coups 7 Mal getroffen worden. Es kommen 0-29 = 1 Stück Gewinn Es folgt 27 = 2 Stücke Gewinn Nun erscheinen 15-mal das 1. und das 2. Dutzend. Dann kommt ein Gewinn (3 Stücke). Der Verlustrest beträgt jetzt 12 Stücke. Halbiert sind das 6 Stücke, die auf das 3. Dutzend zu setzen sind. Es kommt die 33, man ist wieder auf Null. Die Partie ist nach drei Angriffen mit 3 Stücken Gewinn beendet. gruss charly
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moin trillian probier mal bei einer pleinzahl auf alle 4 ecken ein stück zu setzen, da gewinnst du 28 stücke,aber nicht immer. gruss charly
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moin ich will nicht extra einen neuen thread eröffnern,passt hier glaub ich ganz gut rein. stellt euch mal vor cheval 4/7 würde mehr gewinnen als cheval 27/30,obwohl ihr beide mit je einem stück belegt habt. ich frage mich,wenn es so wäre, könnte man das zum vorteil ausnutzen. die frage ist nicht nur reine theorie, ich hab da nämlich ein ungleichgewicht bei der auszahlung entdeckt. gruss charly
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Differenz Rot/Schwarz
topic antwortete auf charly22's D3nn1s in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
wenn ich mich recht erinnere,in 100 coups 28:72 gruss charly -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf charly22's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
gruss charly -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf charly22's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
moin micha das ding ist doch folgendes, die zahlen werden abgestrichen bis nur 18 übrigbleiben,das dauert im schnitt ca. 25 coups,JETZT haben wir eine künstliche ec. diese künstliche ec unterscheidet sich nicht von einer normalen ec,aber sie ist nicht 25 mal ausgeblieben weil sie vor 25 coups noch gar nicht existent war,verstehst du was ich meine? das ist der denkfehler! gruss charly -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf charly22's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
moin wenke darum ging es,bitte erzähl larissa das das so nicht stimmt,ich glaub sie versteht es immer noch nicht. gruss charly -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf charly22's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
was heist hier ach charly,darüber darf es keine unterschiedlichen meinungen geben,genauso wie bei 2+2=4 gruss charly -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf charly22's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
ne, das hab ich selber rausbekommen,guckst du hier http://www.roulette-forum.de/ecart-t6316.html gruss charly -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf charly22's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
weil bei einer ec die 18 zahlen vorher festgelegt sind. gruss charly -
Ehrlich Progression
topic antwortete auf charly22's Patty in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
das stimmt so nicht,das hat optimierer hier schon 1000 mal erklärt. gruss charly -
Die Progression mit dem Namen "Oscar's Grind" für die Einfachen Chancen ist hierzulande weniger bekannt, aber anderenorts sehr beliebt, so z.B. in den USA. Die Gewinnchancen sind sehr gut. Der Nachteil der Progression besteht darin, dass bei einem sehr ungünstigen Spielverlauf der Kapitalbedarf sehr stark ansteigen kann. Die Progression funktioniert wie folgt: Das Spiel beginnt mit dem Mindesteinsatz, z.B. 1 Stück, der bis zum ersten Gewinn beibehalten wird. Nach dem Gewinn wird mit 2 Stücken weitergespielt bis zum ersten Verlust. Nach einem Gewinn wird der Einsatz auf 3 Stücke erhöht. Nach einem Verlust wird weiter mit 3 Stücken bis zu einem Gewinn gespielt. Nach einem Gewinn wird der Einsatz auf 4 Stücke erhöht usw. Achtung: Sobald im Laufe der Satzphase ein kleiner Gewinn entstanden bzw. der vorherige aufgelaufene Verlust getilgt worden ist, wird wieder mit 1 Stück von vorne begonnen usw. Selbstverständlich erfordert diese Progression eine genaue Buchführung, damit man nicht den Zeitpunkt verpasst, an dem man die Verluste getilgt und einen kleinen Zwischengewinn realisiert hat. Beispiel: Sie verlieren zu Beginn sechs Mal, d.h. Sie haben sechs Mal 2 Stück verloren. Dann kommt der erste Gewinn, Sie erhöhen Ihren Einsatz auf 2 Stücke. Danach erhöhen Sie Ihren Einsatz auf 3 Stücke. Nach dem Gewinn der 3 Stücke haben Sie alle Verluste getilgt und stehen bei Null. Es wird neu begonnen. Die Spieler, die "Oscar's Grind" anwenden, weisen darauf hin und begründen ihre Vorliebe für diese Progression damit, dass man mit 3 aufeinander folgenden Gewinnen 6 Verluste tilgen kann. Dazu zwei Bemerkungen: Die Feststellung ist richtig, aber sie hat nur Gültigkeit in einem frühen Stadium der Satzphase. Im späteren Verlauf - wenn sich ein Minussaldo angehäuft hat - kommt man nur noch auf Null oder ins Plus, wenn die Gewinne die Verluste übersteigen. Aufgrund dieser Tatsache ist es empfehlenswert, diese Progression, die in Wirklichkeit eine Überlagerung darstellt, nur verkürzt zu verwenden, z.B. bis zu einem Höchstsatz von maximal 5 Stücken. Wie bei anderen Satzsteigerungen auch, ist hier die Tilgungskraft am Anfang relativ stark, lässt aber immer weiter nach, je höher sich der Minussaldo aufbaut. Dieses Phänomen zeigt sich auch bei der d'Alembert-Progression. Es kann teilweise entschärft werden, indem man wie oben gesagt nur eine verkürzte Version mit einem vorher festgelegten Höchstsatz verwendet und dazu, wenn möglich, ein Differenzspiel einbaut, das in den meisten Fällen zur Reduzierung der Einsätze führt. Es werden NIEMALS zwei Dutzende oder zwei Kolonnen gleichzeitig gespielt, auch wenn sie die Satzkriterien erfüllt haben. Möglich ist dagegen ein gleichzeitiges Spiel auf ein Dutzend UND eine Kolonne. Das bietet den Vorteil, dass Gewinne unter den beiden Chancen abgeglichen werden können und sich so eine Einsatzreduzierung ergibt. gruss charly
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Wie oft hintereinander erscheinen Dtzd.+ Kol. einzeln?
topic antwortete auf charly22's roulettnix in: Roulette Strategien
also ich tipp mal auf 45 einer,weil es auf ec bis zu 30 sein können. gruss charly -
moin optimierer schön das du mal wieder schreibst,hab deine beiträge schon vermisst. das mit den 143 stücken kenn ich auch,ist schon der hammer,will mir meistens keiner glauben,das es möglich ist 36 zahlen zu belegen und trotzdem ein stück zu gewinnen. gruss charly
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moin moggel ja könnte man machen,nur langfristig wird man sich an dem 1:4 verhältniss wohl die zähne ausbeissen. gruss charly
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moin reffi das geht auch nicht mit 4 stücken,ich hab es etwas verändert ,damit ihr nicht so schnell durchblickt. das 4:1 ist ein 9:36, es werden zb.18 stücke auf passe gesetzt und die pleinzahlen 0-17. fällt jetzt die zero sind es 9 stücke plus,fällt die 18,sind es 36 stücke minus. jede zahl, ausser der zero kann ausgelassen werden,die zero ist die zahl die angegriffen wird. gruss charly
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aber die 3er figur SSS(S) mit fortsetzung auf schwarz,erscheint dann wieder gleich häufig. gruss charly
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Wie allgemein bekannt, beträgt die Wahrscheinlichkeit, beim Roulette ein Dutzend oder eine Kolonne zu treffen, 1/3 = 33,33% ohne Berücksichtigung der Zero (bei Berücksichtigung von Zero errechnet sich die Wahrscheinlichkeit aus 12/37). Aufgrund dieser unumstößlichen Tatsache sind jedoch keine aussichtsreichen Systemansätze zu kreieren. Besser ist es, die Wahrscheinlichkeiten für Mehrfachtreffer unter die Lupe zu nehmen und zu eruieren, ob auf dieser Basis Gewinn orientierte Strategien zu entwickeln sind. Die Wahrscheinlichkeiten für einen Doppeltreffer bzw. Mehrfachtreffer (Serien) bei Dutzenden und Kolonnen sind einfach zu berechnen: Die Wahrscheinlichkeit für einen Doppeltreffer (eine Zweierserie) auf einem Dutzend (einer Kolonne) ist 12/37 x 12/37 = 0,105. Ein Doppeltreffer zeigt sich somit im Durchschnitt alle 9,5 Coups. Die Wahrscheinlichkeit für einen Dreifachtreffer (eine Dreierserie) auf einem Dutzend ist 12/37 x 12/37 x 12/37 = 0,0341. Eine Dreierserie tritt somit im Durchschnitt alle 29,3 Coups auf. Die Wahrscheinlichkeit für einen Vierfachtreffer (Viererserie) auf einem Dutzend ist 12/37 x 12/37 x 12/37 x 12/37 = 0,011. Eine Viererserie tritt somit im Durchschnitt alle 91 Coups auf. Die Wahrscheinlichkeiten für längere Serien sind analog zu den obigen Berechnungen zu ermitteln. Im folgenden analysieren wir eine zufällig ausgewählte Permanenz, um festzustellen, wie sich die Wiederholungen verteilen bzw. welche Abweichungen vom Durchschnitt auftreten. Wir listen auf, wie viele Einer, Zweier, Dreier usw. bei den Dutzenden und Kolonnen erschienen sind: 1. Dtz. 2. Dtz. 3. Dtz. 1. K. 2. K. 3. K. 1er 8 6 6 8 6 7 2er 2 4 - 2 1 3 3er - - - 1 - - 4er - - 1 - - - Die Normalverteilung auf einem Dutzend bzw. einer Kolonne, die in 37 Coups ca. 5 bis 6 Einer, 3 bis 4 Zweier und 1 Dreier für eine Drittelchance zeigen sollte, ist hier nicht erreicht. Eine weitere Analyse von 5 Rotationen (5 x 37 = 185 Coups) zeigt die folgenden aufsummierten Ergebnisse: 1. Dtz. 2. Dtz. 3. Dtz. 1. K. 2. K. 3. K. 1er 25 23 25 20 20 26 2er 5 15 8 8 8 8 3er 7 1 5 2 5 6 4er 1 1 1 1 1 - 5er - - - 1 1 - 9er - - - 1 - - In diesen 185 Coups müsste jedes Dutzend bzw. jede Kolonne im Durchschnitt 60 Mal erscheinen (Zero käme im Schnitt 5 Mal). Die Normalverteilung nach Einern und Serien sieht so aus: 25 Einer 9 Zweier 3 Dreier 2 Vierer 25 + 18 (9x2) + 9 (3x3) +8 (2x4) = 60 Treffer insgesamt. Ergibt die Analyse einer Rotation, dass zu wenige Einer und somit überdurchschnittlich viele Serien erschienen sind, könnte man auf das Aufholen der Einer setzen. Der Nachteil: Es wäre ein Spiel auf 2 Dutzende, man riskiert also 2 Stücke, um 1 Stück zu gewinnen. Eine bessere Strategie besteht zweifelsohne darin, wenn die Analyse überdurchschnittlich viele Zweierserien zeigt, die höheren Serien anzuspielen, die ja zwangsläufig im Rückstand sind. Sinnvoll ist es in diesem Fall, nach jeder Zweierserie auf die Bildung einer höheren Serie zu setzen - und zwar bis zum Abbruch. Bei dieser Variante, die natürlich nur eine von mehreren Möglichkeiten darstellt, bietet sich zudem noch die Chance, ein Paroli nach einem Treffer einzubauen. Das erhöht nicht nur den Gewinn, sondern trägt auch dazu bei, eventuelle Verluste schneller zu tilgen. gruss charly
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moin thomas du fängst schon an wie ich warum sollte eine 4er-figur häufiger vorkommen, oder was meinst du mit treffen? gruss klaus
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Dein persönliches Gewinnsystem
topic antwortete auf charly22's eddi in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
mensch beno,du sollst dein system hier reinstellen und nicht deinen aktuellen saldo. gruss charly -
moin nosti hab ich auch schon dran gedacht,ob das nicht was für kesselgucker wäre. "die gute zahl" ist leider vorgegeben,dafür kann er sich die "schlechte" aussuchen,hier spielt das schlechte gewinn- verlust verhältniss von 1:4 ja keine rolle mehr. er muss es nur schaffen der "schlechten" auszuweichen dann wird er mit der "guten" automatisch gewinnen,denn alle anderen zahlen sind sozusagen tot,sie spielen keine rolle. nur weiss ich nicht,ob das mit der annonce schnell genug geht. können wir so den croupier in die rolle des kesselguckers zwingen,der es jetzt schaffen muss, die von uns ausgesuchte pleinzahl zu treffen? also nosti,genau 50:50 deine zahl gegen die zahl des groupiers,aber du bestimmst seine zahl, mann gegen mann. gruss charly
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ich meine damit,das nur 2 zahlen eine rolle spielen,alle anderen interessieren nicht, "die böse zahl" kann verändert werden,"die gute" nicht. sind schon viele "böse" gefallen kann "die gute" angegriffen werden. gruss charly
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moin roulettefreunde weil die "unsichtbaren coups" nicht so wollten wie ich,hab ich jetzt die möglichen pleinzahlen auf 2 reduziert. natürlich gibs noch alle 37 zahlen,nur spielt das bei diesem spiel keine rolle mehr. bei 35 zahlen ist das ergebniss null,sprich der saldo kann sich nicht verändern,nur bei 2 zahlen gibt es plus oder minus,so wie auf ec. dieses pleinspiel auf 2 zahlen hat natürlich seinen preis,fällt die "böse" zahl gibt es 4 minus fällt die gute zahl,gibs 1 plus. ist wohl ein schlechtes gewinn- verlust verhältniss,oder was meint ihr dazu? gruss charly
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Das Motto für 2010
topic antwortete auf charly22's Nachtfalke in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
sofort das gegenteil programmieren gruss charly