
roemer
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Ist schon klar, mir war es gestern Abend nur gerade langweilig Gruß roemer
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Hoffmannstropfen kenne ich nicht, habs gerade mal gegoogelt Vielleicht würde eher "Hoffnungs"tropfen passen?
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Das war kein Witz, sondern die ultimative Gewinnanleitung, die hier so viele suchen. Man muss auf das setzen, was im nächsten Coup wahrscheinlicher ist.
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Ich nehme an, du meinst eigentlich etwas anderes (nicht immer auf die gleiche "Figur"/Chance setzen). Denn regelmäßig auf das zu setzen was wahrscheinlicher ist, ist die einzige Gewinnmöglichkeit.
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gelöscht! Schade um die Zeit!
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Guter Beitrag!
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intuition ist unbewußt gespeicherte erfahrung, manche sagen auch bauchgefühl dazu. ist absolut sinnvoll, dagegen habe ich garnichts. bei wahrscheinlichkeiten kann das bauchgefühl aber auch daneben liegen. siehe auch "gesetz der kleinen zahlen". deshalb die kritik an seiner aussage " jeder erfahrene spieler hat ein untrügliches gefühl..."
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"Jeder erfahrene Spieler hat eigentlich ein untrügliches Gefühl dafür, was ein Partie noch hergibt oder nicht." Diese Aussage war auch ein Schmarrn. Ich will aber nicht darauf herumreiten, da er ja ein Systemverkäufer war.
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schaut euch einfach beitrag # 5 und # 12 an (beim originalthread). dann spart man viel zeit! antipodus ist mir gerade zuvor gekommen vieles von seinen thesen ist richtig und allgemeinwissen, es ist aber auch schmarrn dabei.
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sehe es einfach als rätsel an. ich hatte mich zuerst getäuscht, weil ich s/r und p/i separat gesehen habe, dann würde ein mitsetzen von pair den überschuss verschlechtern. aber in dem fall, dass schwarz tatsächlich wahrscheinlicher ist, wäre ein mitsetzen von pair sinnvoll, weil in diesem fall das "ungleichgewicht" von s/p zu s/i ausnutzbar wäre. ansonsten - also ohne vorteil - gleicht sich alles aus und es gibt kein "ungleichgewicht" das man nutzen könnte.
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Okay angenommen jemand hat 10% überschuß bei schwarz/rot. jetzt setzt er bei schwarz pair dazu, da es mehr schwarz/pair gibt. aber bei pair/impair hat er in diesem beispiel keinen vorteil, er setzt es nur weil es mehr s/p gibt, bei pair hat er einen nachteil von 1,35%. d, h. sein gesamtergebnis wird schlechter. edit: Jetzt bin ich selber verwirrt ob es stimmt was ich gestern nacht geschrieben habe? Es stimmt, wenn pair unabhängig von schwarz ist, aber in diesem Fall ist es nicht so, da schwarz und pair gekoppelt sind. Von 18 schwarzen Zahlen sind 10 s+p und 8 s+i, wenn nun schwarz einen Vorteil von 10% hat, dann wird s+p öfters getroffen. Hmm vielleicht hat Antipodus doch recht?! Für die Praxis ist es nicht so wichtig, denn wer bei schwarz/rot einen Überschuß hat, hat ihn auch bei pair/impair und passe/manque. Trotzdem interessanter Gedanke. Wenn im nächsten Coup rot wahrscheinlicher ist, kann man gleich impair mitsetzen oder andersherum, sollte pair wahrscheinlicher sein, kann man schwarz mitsetzen.
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Okay, ich verstehe deinen Gedankenweg, wenn man bei schwarz öfters trifft, dann wäre es sinnvoll auch noch auf pair zu setzen, da es ja mehr schwarz/pair gibt als schwarz/impair. Ist auf den ersten Blick logisch, aber nicht auf den zweiten
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Analyse auf schwarz/rot oder pair/impair sind unabhängig voneinander. Nur weil als Bsp jetzt schwarz wahrscheinlicher ist, hat das nichts mit der W-keit für pair/impair zu tun. Nordwest hat es gerade gepostet. Anmerkung: Die Analyse für S/R oder P/I ist ja auch nicht immer zeitgleich.
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Der Holzweg ist zu meinen, es gibt ein ausnutzbares Ungleichgewicht, nur weil schwarz/pair öfters vorkommt als schwarz/impair (es gibt noch andere Bsp). Aber man muss es mit der jeweiligen Gegenchance vergleichen und die kommt jeweils gleichoft vor. Wäre es nicht so, dann hätte man einen ausnutzbaren Vorteil. Egal wie man die Fächer beschriftet, der Vorteil, der bei EC möglich ist hat damit nichts zu tun.
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Natürlich! Aber die Gegenchance von schwarz/pair ist nicht schwarz/impair sondern rot/impair! Und dann stimmt das Verhältnis wieder. Logi hat es echt geschafft manche hier auf den Holzweg zu führen. Mir jetzt egal, ist auch eine Frage der Evolution, survival of the fittest.
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weil ich dich schon so lange kenne, erspare ich mir einen kommentar. es gibt kein ungleichgewicht, außer man vergleicht äpfel mit birnen.
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Noch eine kleine Ergänzung, die ich gestern nicht reingeschrieben habe. Natürlich gibt es mehr schwarz/pair als schwarz/impair. Aber das ist kein Ungleichgewicht, denn man muss es mit der jeweiligen Gegenwahrscheinlichkeit vergleichen. Das Verhältnis von schwarz/pair zu rot/impair ist 10:10, also völlig ausgeglichen, genauso bei allen anderen Verhältnissen, auch schwarz/impair/passe zu rot/pair/manque 4:4. Es ist immer alles ausgeglichen, es gibt keine „geheimnissvolle“ Zusammenhänge oder Abweichungen. Ich finde es gut, wenn man alles in Frage stellt und untersucht, aber diesen Ansatz kann man in spätestens einem Nachmittag abhaken.
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Also ob es mehr schwarz/pair als schwarz/impair gibt oder es eine andere „Unregelmäßigkeit“ gibt, ist sowas von egal! Entscheidend ist, das jede 50:50 Chance gleichoft vorkommt. Auch die Anordnung, ob es sich regelmäßig abwechselt ist völlig egal. Wie die Fächer beschriftet sind, interessiert den Zufall nicht! Oder glaubt jemand im Ernst daran, dass sich der Zufall die Fächer anhand der Beschriftung aussucht? Es könnten anstatt Zahlen auch Fruchtsymbole oder Hieroglyphen aufgedruckt sein. Die Verteilungsfunktion wäre genauso.
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innerhalb von 9 Coups 5 mal die 21
topic antwortete auf roemer's Spezialist in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
war gestern schon zu spät für mich es sollte 15er heißen. Deine Berechnung stimmt natürlich, wenn man es so rechnet entspricht es knapp einer 15er Serie Rot. Jetzt haben wir die W-keit für eine bestimmte Zahl 4x in 8 Coups, für eine bestimmte Zahl 5x in 9 Coups, für eine beliebige Zahl 5x in 9 Coups. Den Rest kann jetzt anhand der Beispiele jeder selbst berechnen. -
innerhalb von 9 Coups 5 mal die 21
topic antwortete auf roemer's Spezialist in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
na da kommen wir uns schon näher wenn du jetzt noch die gegenwahrscheinlichkeit hinzunimmst, dürfte es stimmen. dann kommt es auf eine 14er Serie rot hinaus. -
googeln ist wie "abschreiben". steht dort der lösungsweg?, ich habe keine Ahnung, dann kopiere ihn mal rein! Ich habs gerade gegoogelt, es steht nur die Lösung drinnen, aber nicht wie man daraufkommt, und das ist das Wichtige.
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Gut, dann zeig mir warum es keine Primzahl ist
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Leider falsch. Ist keine Primzahl.
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innerhalb von 9 Coups 5 mal die 21
topic antwortete auf roemer's Spezialist in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ich dachte jetzt mehr wegen dir meine berechnung der binomialverteilung stimmt 100% -
Da es hier um Rätsel geht und ich gerade gut "drauf" bin, noch ein neues Rätsel? Ist 3599 eine Primzahl? Wieviele Rechenschritte/Zeit braucht ihr?